Diese Navigationshilfe zeigt die ersten Schritte zur Verwendung der Präsention. Sie kann mit ⟶ (Pfeiltaste rechts) übersprungen werden.
Zwischen den Folien und Abschnitten kann man mittels der Pfeiltasten hin- und herspringen, dazu kann man auch die Pfeiltasten am Computer nutzen.
Mit ein paar Tastenkürzeln können weitere Funktionen aufgerufen werden. Die wichtigsten sind:
Die Präsentation ist zweidimensional aufgebaut. Dadurch sind in Spalten die einzelnen Abschnitte eines Kapitels und in den Reihen die Folien zu den Abschnitten.
Tippt man ein „o“ ein, bekommt man eine Übersicht über alle Folien des jeweiligen Kapitels. Das hilft sich zunächst einen Überblick zu verschaffen oder sich zu orientieren, wenn man das Gefühlt hat sich „verlaufen“ zu haben. Die Navigation erfolgt über die Pfeiltasten.
Durch Anklicken einer Folie wird diese präsentiert.
Tippt man ein „s“ ein, bekommt man ein neues Fenster, die Referentenansicht.
Indem man „Layout“ auswählt, kann man zwischen verschieden Anordnungen der Elemente auswählen.
Die Referentenansicht bietet folgende Elemente:
Tippt man ein „f“ ein, wird die aktuelle Folie im Vollbild angezeigt. Mit „Esc“ kann man diesen wieder verlassen.
Das ist insbesondere für den Bildschirm mit der Präsentation für das Publikum praktisch.
Tippt man ein „b“ ein, wird die Präsentation ausgeblendet.
Sie kann wie folgte wieder eingeblendet werden:
Bei gedrückter Alt-Taste und einem Mausklick in der Präsentation wird in diesen Teil hineingezoomt. Das ist praktisch, um Details von Schaltungen hervorzuheben. Durh einen nochmaligen Mausklick zusammen mit Alt wird wieder herausgezoomt.
Das Zoomen funktioniert nur im ausgewählten Fenster. Die Referentenansicht ist hier nicht mit dem Präsenationsansicht gesynct.
A: entspricht der Richtung der elektrischen Feldkomponente des empfangenen oder ausgesendeten Feldes in Bezug auf die Nordrichtung (Azimut).
B: wird nach der Ausrichtung der magnetischen Feldkomponente in der Hauptstrahlrichtung in Bezug zur Erdoberfläche angegeben.
C: entspricht der Richtung der magnetischen Feldkomponente des empfangenen oder ausgesendeten Feldes in Bezug auf die Nordrichtung (Azimut).
D: wird nach der Ausrichtung der elektrischen Feldkomponente in der Hauptstrahlrichtung in Bezug zur Erdoberfläche angegeben.
A: der Ausbreitung (S-Vektor/Poynting-Vektor) bestimmt.
B: des unmittelbaren Nahfeldes ($\lambda/4$-Bereich) bestimmt.
C: des elektrischen Feldes (Vektor des E-Feldes) bestimmt.
D: des magnetischen Nordpols (relativ zur Antenne) bestimmt.
A: Horizontale Polarisation
B: Linkszirkulare Polarisation
C: Vertikale Polarisation
D: Rechtszirkulare Polarisation
A: linksdrehend.
B: horizontal.
C: vertikal.
D: rechtsdrehend.
A: Horizontale Polarisation
B: Linkszirkulare Polarisation
C: Rechtszirkulare Polarisation
D: Vertikale Polarisation
A: horizontal.
B: rechtsdrehend.
C: linksdrehend.
D: vertikal.
A: Diagonale Polarisation
B: Horizontale Polarisation
C: Zirkulare Polarisation
D: Vertikale Polarisation
A: Es wird nur mit horizontaler Polarisation gesendet.
B: Es wird meistens mit horizontaler oder zirkularer Polarisation gesendet.
C: Es wird meistens mit horizontaler oder vertikaler Polarisation gesendet.
D: Es wird meistens mit vertikaler oder zirkularer Polarisation gesendet.
A: Faltdipol
B: Lang-Yagi-Uda
C: Groundplane
D: mittengespeister $\lambda$/2-Dipol
A: Delta-Loop-Antenne
B: 3-Element-Beam
C: 3-Element-Quad-Loop-Antenne
D: W3DZZ-Antenne
A: Eine Ferritstabantenne
B: Eine Cubical-Quad-Antenne
C: Eine magnetische Ringantenne mit einem Umfang von etwa $\lambda$/10
D: Ein Faltdipol
A: Groundplane-Antenne
B: Fuchs-Antenne
C: Windom-Antenne
D: Dipol-Antenne
A: Endgespeiste Antenne mit einfachem Anpassglied
B: Endgespeiste Antenne mit Collins-Filter zur Anpassung
C: Einband-Drahtantenne mit Preselektor
D: Einseitig geerdeter Winkeldipol mit Oberwellenfilter
A: Halbwellendipol
B: Yagi-Uda-Antenne
C: Groundplane
D: Kugelstrahler
A: zirkulare Polarisation.
B: einen hohen Abstrahlwinkel.
C: elliptische Polarisation.
D: einen flachen Abstrahlwinkel.
A: hat mehr Gewinn.
B: ist weniger störanfällig.
C: ist leichter zu montieren.
D: verträgt mehr Leistung.
A: Groundplane
B: Yagi-Uda
C: Kugelstrahler
D: Dipol
A: einen Viertelwellenstrahler.
B: eine Richtantenne.
C: eine Marconi-Antenne.
D: einen Halbwellendipol.
A: Langdraht-Antenne, Yagi-Uda-Antenne, Dipol-Antenne, Windom-Antenne, Delta-Loop-Antenne
B: Groundplane-Antenne, Dipol-Antenne, Windom-Antenne, Delta-Loop-Antenne, Patchantenne
C: Langdraht-Antenne, Groundplane-Antenne, Parabolantenne, Windom-Antenne, Delta-Loop-Antenne
D: Schlitzantenne, Groundplane-Antenne, Hornstrahler, Dipol-Antenne, Windom-Antenne
A: Dipol, Delta-Loop, Parabolspiegel
B: Dipol, Sperrtopfantenne, W3DZZ-Antenne
C: Dipol, Delta-Loop, W3DZZ-Antenne
D: Kreuz-Yagi-Uda, Groundplane-Antenne, Dipol
A: genau 3/8 $\lambda$ der benutzten Frequenzen sein.
B: genau 1/4 $\lambda$ der benutzten Frequenzen sein.
C: gleich 1/2 $\lambda$ der benutzten Frequenz sein oder einem Vielfachen davon entsprechen.
D: gleich 5/8 $\lambda$ der benutzten Frequenz sein oder einem Vielfachen davon entsprechen.
A: endgespeiste Multibandantenne
B: W3DZZ
C: endgespeiste, magnetische Multibandantenne
D: Windomantenne
A: endgespeiste Multibandantenne mit einem Trap
B: endgespeiste, resonante Multibandantenne
C: mit magnetischem Balun aufgebaute Multibandantenne
D: elektrisch verkürzte Windomantenne
A: Fuchs-Antenne
B: Windom-Antenne
C: Marconi-Antenne
D: Zeppelin-Antenne
A: koaxial gespeiste Dreilinien-Antenne
B: Koaxial-Stub-Antenne
C: Delta-Loop (Ganzwellenschleife)
D: Dreieck-Antenne
A: die Hälfte der Wellenlänge.
B: dreiviertel der Wellenlänge.
C: ein Viertel der Wellenlänge.
D: eine ganze Wellenlänge.
A: Fuchs-Antenne
B: G5RV-Antenne
C: Zeppelin-Antenne
D: Windom-Antenne
A: Fuchs-Antenne
B: Zeppelin-Antenne
C: Marconi-Antenne
D: Windom-Antenne
A: $\lambda$/4
B: $\lambda$/2
C: 3/4$ \lambda$
D: 5/8$ \lambda$
A: kann grundsätzlich eine beliebige Länge haben.
B: muss genau $\lambda/4$ lang sein.
C: muss eine Länge von $3/4 \lambda$ haben.
D: muss unbedingt $\lambda/2$ lang sein.
A:
B:
C:
D:
Anstatt direkt die ungefähre Wellenlänge des 10m-Bands zu verwenden, wird hier erst die angegebene Frequenz in die exakte Wellenlänge umgerechnet.
$$\begin{equation} \begin{split} l &= \frac{5}{8}\lambda\\ &= \frac{5}{8} \cdot \dfrac{300}{28,5MHz}\\ &= \frac{5}{8} \cdot 10,53m\\ &= 6,58m\\ \end{split} \end{equation}$$
A: vier Wellenlängen.
B: einer Halbwellenlänge.
C: zwei Wellenlängen.
D: einer Wellenlänge.
Wellenausbreitung in Luft und Vakuum:
$\lambda = \dfrac{c}{f}$
A: das Verhältnis des Leiterwiderstandes zum Fußpunktwiderstand der Antenne.
B: das Verhältnis von Durchmesser zur Länge eines Leiters.
C: das Verhältnis der Ausbreitungsgeschwindigkeit entlang einer Leitung zur Ausbreitungsgeschwindigkeit im Vakuum.
D: die Wurzel aus dem Verhältnis von Induktivität zur Kapazität einer Leitung.
A: 100 %
B: 75 %
C: 66 %
D: 95 %
A: Weil sich diese Antenne nicht im idealen freien Raum befindet und weil die Antennenelemente nicht die Idealform des Kugelstrahlers besitzen. Kapazitive Einflüsse der Umgebung und die Abweichung von der idealen Kugelform verlängern die Antenne elektrisch.
B: Weil sich durch die mechanische Verkürzung die elektromagnetischen Wellen leichter von der Antenne ablösen. Dadurch steigt der Wirkungsgrad.
C: Weil sich durch die mechanische Verkürzung der Verlustwiderstand eines Antennenstabes verringert. Dadurch steigt der Wirkungsgrad.
D: Weil sich diese Antenne nicht im idealen freien Raum befindet und weil sie nicht unendlich dünn ist. Kapazitive Einflüsse der Umgebung und der Durchmesser des Strahlers verlängern die Antenne elektrisch.
A: ungefähr 1.
B: 0,66.
C: 0,1.
D: unbestimmt.
A: 1,0.
B: 0,8.
C: 0,66.
D: 0,1.
A: Je
B: Je
C: Je
D: Je
$l_E = \frac{1}{2} \cdot \frac{\lambda}{2} = \frac{1}{4} \cdot \frac{c}{f} = \frac{1}{4} \cdot \frac{3\cdot 10^8\frac{m}{s}}{14,2MHz} = \frac{1}{4} \cdot 21,13m = 5,28m$
$k_v = \frac{l_G}{l_E} \Rightarrow l_G = k_v \cdot l_E = 0,95 \cdot 5,28m = 5,02m$
A: Je
B: Je
C: Je
D: Je
$l_E = \frac{1}{2} \cdot \frac{\lambda}{2} = \frac{1}{4} \cdot \frac{c}{f} = \frac{1}{4} \cdot \frac{3\cdot 10^8\frac{m}{s}}{7,1MHz} = \frac{1}{4} \cdot 42,25m = 10,56m$
$k_v = \frac{l_G}{l_E} \Rightarrow l_G = k_v \cdot l_E = 0,95 \cdot 10,56m = 10,04m$
A:
B:
C:
D:
$k_v = \frac{l_G}{l_E} \Rightarrow l_E = \frac{l_G}{k_v} = \frac{20m}{0,95} = 21,05m$
$l_E = \frac{\lambda}{2} = \frac{1}{2} \cdot \frac{c}{f} \Rightarrow f = \frac{1}{2} \cdot {c}{l_E} = 7,125MHz$
A: Strahlerelement:
B: Strahlerelement:
C: Strahlerelement:
D: Strahlerelement:
$l_E = \frac{\lambda}{4} = \frac{1}{4} \cdot \frac{c}{f} = \frac{1}{4} \cdot \frac{3\cdot 10^8\frac{m}{s}}{7,1MHz} = \frac{1}{4} \cdot 42,25m = 10,56m$
$k_v = \frac{l_G}{l_E} \Rightarrow l_G = k_v \cdot l_E = 0,95 \cdot 10,56m = 10,04m$
A:
B:
C:
D:
$l_E = \frac{5}{8}\lambda = \frac{5}{8} \cdot \frac{c}{f} = \frac{5}{8} \cdot \frac{3\cdot 10^8\frac{m}{s}}{14,2MHz} = \frac{5}{8} \cdot 21,13 = 13,20m$
$k_v = \frac{l_G}{l_E} \Rightarrow l_G = k_v \cdot l_E = 0,97 \cdot 13,20m = 12,80m$
A:
B:
C:
D:
$l_E = \lambda = \frac{c}{f} = \frac{3\cdot 10^8\frac{m}{s}}{7,1MHz} = 42,23m$
$k_v = \frac{l_G}{l_E} \Rightarrow l_G = k_v \cdot l_E = 1,02 \cdot 42,23m = 43,10m$
A:
B:
C:
D:
$l_E = \lambda = \frac{c}{f} = \frac{3\cdot 10^8\frac{m}{s}}{144MHz} = 2,08m$
$k_v = \frac{l_G}{l_E} \Rightarrow l_G = k_v \cdot l_E = 0,66 \cdot 2,08m = 1,37m$
A:
B:
C:
D:
A: 100 bis
B: 240 bis
C: 40 bis
D: 120 bis
A: ca. 40 bis
B: ca. 240 bis
C: ca.
D: ca.
A: ca.
B: ca. 240 bis
C: ca.
D: ca. 30 bis
A: ca. 60 bis
B: ca.
C: ca.
D: ca. 30 bis
A: ca.
B: ca.
C: ca. 65 bis
D: ca. 240 bis
A: im Wesentlichen als induktiver Blindwiderstand.
B: im Wesentlichen als Wirkwiderstand.
C: abwechselnd als kapazitiver oder induktiver Blindwiderstand.
D: im Wesentlichen als kapazitiver Blindwiderstand.
A: Unterhalb der Grundfrequenz ist die Impedanz kapazitiv, oberhalb induktiv.
B: Unterhalb der Grundfrequenz ist die Impedanz induktiv, oberhalb kapazitiv.
C: Unterhalb der Grundfrequenz ist die Impedanz höher, oberhalb niedriger.
D: Unterhalb der Grundfrequenz ist die Impedanz niedriger, oberhalb höher.
A: Erhöhung der Ausbreitungsgeschwindigkeit
B: Elektrische Verlängerung des Strahlers
C: Elektrische Verkürzung des Strahlers
D: Verringerung der Ausbreitungsgeschwindigkeit
A: Elektrische Verlängerung des Strahlers
B: Verringerung der Ausbreitungsgeschwindigkeit
C: Erhöhung der Ausbreitungsgeschwindigkeit
D: Elektrische Verkürzung des Strahlers
A: Eine Spule
B: Ein Parallelkreis mit einer Resonanzfrequenz von
C: Ein Kondensator
D: Ein RC-Glied
A: Eine Vertikalantenne einer Gesamtlänge zwischen 0,5 und 0,625 (5/8) Wellenlängen über gutem Radialnetz.
B: Mit Drähten aufgebauter horizontaler Faltdipol in möglichst genau 0,8 Wellenlängen Höhe über Grund.
C: Horizontal aufgespannte Drähte in einer Höhe von höchstens 0,25 Wellenlängen über Grund.
D: Als „Inverted-V“ aufgespannte Drähte mit einem Speisepunkt in mindestens einer Wellenlänge Höhe über Grund.
A: Ihre senkrechte Abstrahlung bringt die D-Region zum Verschwinden, so dass die Tagesdämpfung über dem Sendeort lokal aufgehoben wird.
B: Sie erzeugt mit ihrer Reflexion am nahen Erdboden eine zirkular polarisierte Abstrahlung, die Fading reduziert.
C: Sie vergrößert durch ihre flache Abstrahlung den Bereich der Bodenwelle.
D: Sie ermöglicht durch annähernd senkrechte Abstrahlung eine Raumwellenausbreitung ohne tote Zone um den Sendeort herum.
A: Sperrkreis-Dipol
B: Saugkreis-Dipol
C: Einband-Dipol mit Oberwellenfilter
D: Dipol mit Gleichwellenfilter
A: ermöglicht die Unterdrückung der Harmonischen.
B: erhöht die effiziente Nutzung des jeweiligen Frequenzbereichs.
C: beschränkt die Nutzbarkeit der Antenne auf einen Frequenzbereich.
D: erlaubt eine Nutzung der Antenne für mindestens zwei Frequenzbereiche.
A: als Vergrößerung des Strahlungswiderstands der Antenne.
B: als kapazitive Verkürzung des Strahlers.
C: als induktive Verlängerung des Strahlers.
D: als Sperrkreise für die Erregerfrequenz.
A: als Vergrößerung des Strahlungswiderstands der Antenne.
B: als kapazitive Verkürzung des Strahlers.
C: als induktive Verlängerung des Strahlers.
D: als Sperrkreise für die Erregerfrequenz.
A: $l$ beträgt zirka
B: $l$ beträgt zirka
C: $l$ beträgt zirka
D: $l$ beträgt zirka
A: als induktive Verlängerung des Strahlers.
B: als Vergrößerung des Strahlungswiderstands der Antenne.
C: als kapazitive Verkürzung des Strahlers.
D: als Sperrkreise für die Erregerfrequenz.
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: 1 Direktor, 2 Reflektor und 3 Strahler.
B: 1 Reflektor, 2 Strahler und 3 Direktor.
C: 1 Direktor, 2 Strahler und 3 Reflektor.
D: 1 Strahler, 2 Direktor und 3 Reflektor.
A: Direktor
B: Strahler
C: Strahler und am Reflektor gleichzeitig
D: Reflektor
Phase: |
90 °
|
A: Groundplane
B: Dipol
C: Kugelstrahler
D: Yagi-Uda
A: den Ausbreitungsbedingungen.
B: dem Widerstand des Zuführungskabels.
C: dem Strahlungswiderstand des Reflektors.
D: den Abständen zwischen Reflektor, Strahler und den Direktoren.
A: das Vor-Rück-Verhältnis verringert.
B: der Öffnungswinkel erhöht.
C: der Strahlungswiderstand erhöht.
D: der Öffnungswinkel verringert.
A: Die Zusammenschaltung der Antennen muss über eine Halbwellen-Lecherleitung erfolgen. Zur Anpassung an den Wellenwiderstand muss zwischen der Speiseleitung und den Antennen noch ein $\lambda$/4-Transformationsstück eingefügt werden.
B: Die kreuzförmig angeordneten Elemente der beiden Antennen sind um
C: Bei einer der Antennen muss die Welle um $\lambda$/4 verzögert werden. Dies kann entweder durch eine zusätzlich eingefügte Viertelwellen-Verzögerungsleitung oder durch mechanische „Verschiebung“ beider Yagi-Uda-Antennen um $\lambda$/4 gegeneinander hergestellt werden.
D: Bei einer der Antennen muss die Welle um $\lambda$/2 verzögert werden. Dies kann entweder durch eine zusätzlich eingefügte $\lambda$/2-Verzögerungsleitung oder durch mechanische „Verschiebung“ beider Yagi-Uda-Antennen um $\lambda$/2 gegeneinander hergestellt werden.
A: paraboloid geformten Spiegelkörper und einer Erregerantenne (Feed).
B: hyperbolisch konkav geformten Spiegelkörper und einem isotropen Strahler.
C: paraboloid geformten Spiegelkörper und einem isotropen Strahler.
D: zylindrisch konvex geformten Spiegelkörper und einer Erregerantenne (Feed).
A: Genau zwei Wellenlängen (Lambda) der verwendeten Frequenz.
B: Eine Wellenlänge (Lambda) der verwendeten Frequenz.
C: Mindestens fünf Wellenlängen (Lambda) der verwendeten Frequenz.
D: Höchstens drei Wellenlängen (Lambda) der verwendeten Frequenz.
A: Groundplane, Hornantenne, Ringdipol
B: Dipol, Helix, Hornantenne
C: Collinear, Helix, isotroper Strahler
D: Helix, Hornantenne, Sperrkreisdipol
A:
B:
C:
D:
$\lambda = \frac{c}{f} = \frac{3\cdot 10^8\frac{m}{s}}{5,7GHz} = 0,053m$
$g_i = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{\pi \cdot d}{\lambda})^2} \cdot \eta dB = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{\pi \cdot 0,3m}{0,053m})^2} \cdot 1dB = 25,1dBi$
A:
B:
C:
D:
$\lambda = \frac{c}{f} = \frac{3\cdot 10^8\frac{m}{s}}{5,7GHz} = 0,053m$
$g_i = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{\pi \cdot d}{\lambda})^2} \cdot \eta dB = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{\pi \cdot 0,8m}{0,053m})^2} \cdot 1dB = 33,6dBi$
A:
B:
C:
D:
$\lambda = \frac{c}{f} = \frac{3\cdot 10^8\frac{m}{s}}{10,4GHz} = 0,029m$
$g_i = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{\pi \cdot d}{\lambda})^2} \cdot \eta dB = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{\pi \cdot 0,8m}{0,029m})^2} \cdot 1dB = 38,8dBi$
A:
B:
C:
D:
$\lambda = \frac{c}{f} = \frac{3\cdot 10^8\frac{m}{s}}{10,4GHz} = 0,029m$
$g_i = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{\pi \cdot d}{\lambda})^2} \cdot \eta dB = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{\pi \cdot 1,2m}{0,029m})^2} \cdot 1dB = 42,3dBi$
A: Keinen, da beide Typen nach dem gleichen Funktionsprinzip arbeiten.
B: Die Erregerantenne sitzt außerhalb des Strahlenganges und verursacht keine Abschattungen.
C: Offsetspiegel erzeugen unabhängig von der Erregerantenne grundsätzlich eine zirkulare Polarisation.
D: Die Auswahl an möglichen Erregerantennentypen ist größer.
A: von $P_{\textrm{D}}$ zu $P_{\textrm{R}}$.
B: von $P_{\textrm{V}}$ zu $P_{\textrm{R}}$.
C: von $0,7 \cdot P_{\textrm{V}}$ zu $0,7 \cdot P_{\textrm{D}}$.
D: von $P_{\textrm{V}}$ zu $P_{\textrm{D}}$.
A: von $P_{\textrm{D}}$ zu $P_{\textrm{R}}$.
B: von $0,7 \cdot P_{\textrm{V}}$ zu $0,7 \cdot P_{\textrm{R}}$.
C: von $P_{\textrm{V}}$ zu $P_{\textrm{R}}$.
D: von $P_{\textrm{V}}$ zu $P_{\textrm{D}}$.
A:
B:
C:
D:
$\frac{Vor}{Rück} = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{P_V}{P_R})} dB = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{15W}{0,6W})} dB = 14dB$
A:
B:
C:
D:
$P_V = P_{ERP} = P_S \cdot 10^{\frac{g_d}{10dB}} = 100W \cdot 10^{\frac{10dB}{10dB}} = 1000W$
$20dB = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{P_V}{P_R})} dB \Rightarrow \frac{P_V}{P_R} = 10^{\frac{20dB}{10}} = 100 \Rightarrow P_R = \frac{P_V}{100} = \frac{1000W}{100} = 10W$
A:
B:
C:
D:
$P_V = P_{ERP} = P_S \cdot 10^{\frac{g_d}{10dB}} = 6W \cdot 10^{\frac{15dB}{10dB}} = 189,7W$
$25dB = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{P_V}{P_R})} dB \Rightarrow \frac{P_V}{P_R} = 10^{\frac{25dB}{10}} = 316,2 \Rightarrow P_R = \frac{P_V}{316,2} = \frac{189,7W}{316,2} = 0,6W$
A: Gewinn: 9,4 dBd, Vor-Rück-Verhältnis:
B: Gewinn: 7,4 dBd, Vor-Rück-Verhältnis:
C: Gewinn: 3,7 dBd, Vor-Rück-Verhältnis:
D: Gewinn: 7,4 dBd, Vor-Rück-Verhältnis:
$g_D = 20 \cdot \log_{10}{(\frac{U_V}{U_D})} dB = 20 \cdot \log_{10}{(\frac{300µV/m}{128µV/m})} = 7,4dB$
$\frac{Vor}{Rück} = 20 \cdot \log_{10}{(\frac{U_V}{U_R})} dB = 20 \cdot \log_{10}{(\frac{300µV/m}{20µV/m})} = 23,5dB$
A: die Feldstärke auf nicht weniger als den 0,707-fachen Wert der maximalen Feldstärke absinkt.
B: die abgestrahlte Leistung auf nicht weniger als den $\dfrac{1}{\sqrt{2}}$-fachen Wert des Leistungsmaximums absinkt.
C: die Strahlungsdichte auf nicht weniger als den $\dfrac{1}{\sqrt{2}}$-fachen Wert der maximalen Strahlungsdichte absinkt.
D: die Feldstärke auf nicht weniger als die Hälfte der maximalen Feldstärke absinkt.
A: Durch den Punkt b.
B: Durch den Punkt d.
C: Durch den Punkt c.
D: Durch den Punkt a.
A: Etwa
B: Etwa
C: Etwa
D: Etwa
A: Am Einspeisepunkt eines Dipols entsteht immer ein Spannungsknoten und ein Strombauch.
B: An den Enden eines Dipols entsteht immer ein Spannungsknoten und ein Strombauch.
C: Am Einspeisepunkt eines Dipols entsteht immer ein Spannungsbauch und ein Stromknoten.
D: An den Enden eines Dipols entsteht immer ein Stromknoten und ein Spannungsbauch.
A: ein Spannungs- und ein Stromknoten vorhanden sind. Er ist dann hochohmig.
B: ein Spannungsbauch und ein Stromknoten vorhanden sind. Er ist dann hochohmig.
C: ein Spannungs- und ein Strombauch vorhanden sind. Er ist dann niederohmig.
D: ein Spannungsknoten und ein Strombauch vorhanden sind. Er ist dann niederohmig.
A: endgespeist.
B: parallel gespeist.
C: stromgespeist.
D: spannungsgespeist.
A: ein Spannungs- und ein Strombauch liegt. Er ist dann niederohmig.
B: ein Spannungsknoten und ein Strombauch liegt. Er ist dann niederohmig.
C: ein Spannungs- und ein Stromknoten liegt. Er ist dann hochohmig.
D: ein Spannungsbauch und ein Stromknoten liegt. Er ist dann hochohmig.
A: stromgespeist, in Serienresonanz und am Eingang niederohmig.
B: spannungsgespeist, in Parallelresonanz und am Eingang hochohmig.
C: strom- und spannungsgespeist und weist einen rein kapazitiven Eingangswiderstand auf.
D: strom- und spannungsgespeist und weist einen rein induktiven Eingangswiderstand auf.
A: strom- und spannungsgespeist und weist einen rein induktiven Eingangswiderstand auf.
B: stromgespeist, in Serienresonanz und am Eingang niederohmig.
C: strom- und spannungsgespeist und weist einen rein kapazitiven Eingangswiderstand auf.
D: spannungsgespeist, in Parallelresonanz und am Eingang hochohmig.
A: Sie gilt für eine Erregung auf
B: Sie gilt für eine Erregung auf
C: Sie gilt für eine Erregung auf
D: Sie gilt für eine Erregung auf
A: Sie gilt für eine Erregung auf
B: Sie gilt für eine Erregung auf
C: Sie gilt für eine Erregung auf
D: Sie gilt für eine Erregung auf
A: Sie gilt für eine Erregung auf
B: Sie gilt für eine Erregung auf
C: Sie gilt für eine Erregung auf
D: Sie gilt für eine Erregung auf
A: Sie gilt für eine Erregung auf
B: Sie gilt für eine Erregung auf
C: Sie gilt für eine Erregung auf
D: Sie gilt für eine Erregung auf
A: Horizontalstrahler.
B: Vertikalstrahler.
C: Halbwellenstrahler.
D: Isotropstrahler.
A:
B:
C:
D:
A: das Sendesignal einen niedrigeren Pegel aufweist.
B: sie eine geringere Anzahl von Harmonischen abstrahlt.
C: die Kopplung mit den elektrischen Leitungen im Haus reduziert wird.
D: sie in geringerem Ausmaß Ausstrahlungen unterworfen ist.
A: Am gemeinsamen Schornstein neben der Fernsehantenne
B: Möglichst innerhalb des Dachbereichs
C: Entlang der Häuserzeile auf der Höhe der Dachrinne
D: Drahtführung rechtwinklig zur Häuserzeile
A: An der Seitenwand zum Nachbarn
B: Auf dem Dach, wobei die Dachfläche des Nachbarn mit abgedeckt werden sollte
C: So hoch und weit weg wie möglich
D: So niedrig und nah am Haus wie möglich
A: hängt von der Beschaltung am Leitungsende ab.
B: ist im HF-Bereich in etwa konstant und unabhängig vom Leitungsabschluss.
C: ist völlig frequenzunabhängig.
D: hängt von der Leitungslänge und der Beschaltung am Leitungsende ab.
A: Hochwertige abgeschirmte Netzanschlusskabel
B: Hochwertige Koaxialkabel
C: Unabgestimmte Speiseleitungen
D: Symmetrische Feederleitungen
A: Zwischen den nebeneinander liegenden HF- und Netzkabeln kann es zu Spannungsüberschlägen kommen.
B: Die nebeneinander liegenden HF- und Netzkabel können zu unerwünschter
C: Die nebeneinander liegenden HF- und Netzkabel können sich bei guter Isolierung nicht gegenseitig beeinflussen.
D: Die nebeneinander liegenden HF- und Netzkabel können Einkopplungen in das Versorgungsnetz hervorrufen.
A: Wenn die Länge nicht einem Vielfachen von $\lambda$/2 entspricht.
B: Wenn die beiden Leiter unterschiedlich geformt sind, z. B. Koaxialkabel.
C: Wenn sie außerhalb ihrer Resonanzfrequenz betrieben wird.
D: Wenn die hin- und zurücklaufende Leistung verschieden sind.
A: Sie hat geringere Dämpfung und hohe Spannungsfestigkeit.
B: Sie bietet guten Blitzschutz durch niederohmige Drähte.
C: Sie vermeidet Mantelwellen durch Wegfall der Abschirmung.
D: Sie erlaubt leichtere Kontrolle des Wellenwiderstandes durch Verschieben der Spreizer.
A: N-Stecker
B: BNC-Stecker
C: SMA-Stecker
D: UHF-Stecker
A: sind Spannung gegenüber Erde und Strom in beiden Leitern gleich groß und an jeder Stelle gleichphasig.
B: sind Spannung gegenüber Erde und Strom in beiden Leitern gleich groß und an jeder Stelle gegenphasig.
C: gibt es keine Strom- und Spannungsverteilung auf der Leitung.
D: liegt einer der beiden Leiter auf Erdpotential.
A: kein ganzzahliges Vielfaches von $\lambda$/4 lang sein.
B: an keiner Stelle geerdet sein.
C: möglichst $\lambda$/4 lang sein.
D: geschirmt sein.
A: Wellenwiderstand, Kabeldämpfung, Verkürzungsfaktor.
B: Rückflußdämpfung, Dielektrizitätskonstante, Kabeldämpfung.
C: Biegeradius, Kabeldämpfung, Leitermaterial.
D: Verkürzungsfaktor, Kabeldämpfung, Kabelfarbe.
A: ist unbegrenzt.
B: ist höher als im Freiraum.
C: entspricht der Geschwindigkeit im Freiraum.
D: ist geringer als im Freiraum.
A: PTFE (Teflon), Voll-PE, PE-Schaum.
B: PE-Schaum, Polystyrol, PTFE (Teflon).
C: Voll-PE, PE-Schaum, Epoxyd.
D: Pertinax, Voll-PE, PE-Schaum.
A:
B:
C:
D:
A: ca.
B: ca.
C: ca.
D: ca.
$Z = \dfrac{120Ω}{\sqrt{\epsilon_\mathrm{r}}} \cdot \ln{(\dfrac{2 \cdot a}{d})} = \dfrac{120Ω}{\sqrt{1}} \cdot \ln{(\dfrac{2 \cdot 200mm}{2mm})} \approx 635Ω$
A: ca.
B: ca.
C: ca.
D: ca.
$Z = \dfrac{60Ω}{\sqrt{\epsilon_\mathrm{r}}} \cdot \ln{(\dfrac{D}{d})} = \dfrac{60Ω}{\sqrt{1}} \cdot \ln{(\dfrac{5mm}{1mm})} \approx 97Ω$
A: ca.
B: ca.
C: ca.
D: ca.
$Z = \dfrac{60Ω}{\sqrt{\epsilon_\mathrm{r}}} \cdot \ln{(\dfrac{D}{d})} = \dfrac{60Ω}{\sqrt{2,29}} \cdot \ln{(\dfrac{4,4mm}{0,7mm})} \approx 75Ω$
A: eine offene Leitung darstellt.
B:
C: den Wert des Wellenwiderstandes der Leitung aufweist.
D: ein ohmscher Wirkwiderstand ist.
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B: -
C:
D: -
A: -
B:
C:
D: -
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
$\dfrac{20dB}{100m} = \dfrac{x}{20m}$
$x = \dfrac{20dB\cdot 20m}{100m} = 4dB$
A:
B:
C:
D:
$\dfrac{20dB}{100m} = \dfrac{x}{15m}$
$x = \dfrac{20dB\cdot 15m}{100m} = 3dB$
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: PE-Schaumkabel mit
B: PE-Schaumkabel mit
C: PE-Schaumkabel mit
D: Voll-PE-Kabel mit
A: PE-Schaumkabel mit
B: PE-Schaumkabel mit Massivschirm und
C: PE-Schaumkabel mit
D: PE-Schaumkabel mit
A: PE-Schaumkabel mit
B: Voll-PE-Kabel mit
C: Voll-PE-Kabel mit
D: PE-Schaumkabel mit
A: Zweidrahtleitung mit großem Abstand und schmalen Stegen.
B: Zweidrahtleitung mit geringem Abstand und Kunststoffumhüllung.
C: Verdrillte Zweidrahtleitung mit Kunststoffumhüllung.
D: Zweidrahtleitung mit großem Abstand und breiten Stegen.
A: Als Skin-Effekt
B: Als Mögel-Dellinger-Effekt
C: Als Doppler-Effekt
D: Als Dunning-Kruger-Effekt
A: sinkt und dadurch steigt der effektive Widerstand des Leiters.
B: steigt und dadurch sinkt der effektive Widerstand des Leiters.
C: steigt und dadurch steigt der effektive Widerstand des Leiters.
D: sinkt und dadurch sinkt der effektive Widerstand des Leiters.
A:
B:
C:
D:
A: 25 %
B: 33 %
C: 75 %
D: 50 %
A: 50 %
B: 75 %
C: 29 %
D: 25 %
A: ca. 3,2 bis 4
B: 5,7
C: 0,3
D: ca. 1,5 bis 2
$s = \frac{R_2}{Z} = \frac{300Ω}{75Ω} = 4$
A:
B:
C:
D:
A: Die Antenne ist fehlerhaft. Sie strahlt so gut wie keine HF-Leistung ab.
B: Die Antennenanlage ist in Ordnung. Es werden etwa
C: Die Antennenanlage ist in Ordnung. Es werden etwa
D: Die Antennenleitung ist fehlerhaft, an der Antenne kommt so gut wie keine HF-Leistung an.
A: Ein SWR, das gegen unendlich geht, da am Ende der Leitung die gesamte HF-Leistung reflektiert wird
B: Ein SWR von ca. 3,6
C: Ein SWR von ca. 0, da sich vorlaufende und rücklaufende Leistung gegenseitig auslöschen
D: Ein SWR von ca. 1,92
Dämpfung auf gesamtes Kabel für Hin- und Rückweg: 10dB
$P_R = 10dB \cdot P_V = \frac{5W}{10} = 0,5W$
$s = \frac{\sqrt{P_\mathrm{v}}+\sqrt{P_\mathrm{r}}}{\sqrt{P_\mathrm{v}}-\sqrt{P_\mathrm{r}}} = \frac{\sqrt{5W}+\sqrt{0,5W}}{\sqrt{5W}-\sqrt{0,5W}} = 1,92$
A: der Oberwellenausgangsleistung.
B: des Wirkungsgrades.
C: der Antennenanpassung.
D: der Bandbreite.
A: Universalmessgerät mit Widerstandsanzeige
B: Interferometer
C: SWR-Meter
D: Anpassungsübertrager
A: mit einer SWR-Messbrücke.
B: durch Spannungsmessung am Anfang und am Ende der Speiseleitung.
C: durch Strommessung am Anfang und am Ende der Speiseleitung.
D: mit einem Absorptionswellenmesser.
A: Zwischen Anpassgerät und Antennenkabel.
B: Senderausgang und Antennenanpassgerät.
C: Antennenkabel und Antenne.
D: Senderausgang und Antennenkabel.
A: Punkt 4
B: Punkt 1
C: Punkt 2
D: Punkt 3
A: die Ausgangsspannungen zweier in die Leitung eingeschleifter Richtkoppler, die in gegensätzlicher Richtung betrieben werden.
B: mittels der eingebauten Richtkoppler die vorhandenen Impedanzen in Vor- und Rückrichtung der Leitung.
C: die Maximalleistung $P_{\textrm{max}}$ am Richtkoppler und die Minimalspannung $U_{\textrm{min}}$ auf der Leitung.
D: den Phasenwinkel zwischen vorlaufender und rücklaufender Leistung am eingebauten Abschlusswiderstand der Richtkoppler.
A: ein Impedanzmessgerät.
B: einen Absorptionsfrequenzmesser.
C: einen Absolutleistungsmesser.
D: ein Stehwellenmessgerät.
A: 2
B: 3
C: 3,33
D: 2,5
$s = \frac{R_2}{Z} = \frac{150Ω}{50Ω} = 3$
A: Zur Bestimmung des Erdungswiderstandes einer Amateurfunkstation.
B: Zur genaueren Bestimmung von Resonanzfrequenzen und Impedanzen von Schwingkreisen und Antennen.
C: Zur Überprüfung der Frequenzreinheit eines Senders.
D: Zum Aufzeichnen des zeitlichen Verlaufs schneller Wechselströme.
A: durch Messung von $L$ und $C$ und Berechnung oder z. B. mit einem vektoriellen Netzwerkanalysator (VNA).
B: mit Hilfe der S-Meter-Anzeige bei Anschluss des Schwingkreises an den Empfängereingang.
C: mit einem Frequenzmesser oder einem Oszilloskop.
D: mit einem Digital-Multimeter in der Stellung Frequenzmessung.
A: vektorieller Netzwerkanalysator
B: True RMS-Voltmeter
C: digitales Speicheroszilloskop
D: analoges Multimeter
A: Messen von Impedanzen.
B: Datenübertragungsraten in Netzwerken erfassen.
C: Direkte Messung der Sendeleistung.
D: Messen von Oberschwingungen.
A: Einstellen der Triggerschwelle
B: Kalibrierung
C: Rauschunterdrückung aktivieren
D: Nullpunktabgleich
A: Durch Beschalten des Messeingangs am VNA mit einem Blindwiderstand. Der Anzeigewert des SWR muss bei allen Frequenzen nahe bei 1 sein.
B: Durch Prüfen der Anzeigewerte in den Betriebszuständen Kurzschluss, Leerlauf und Anpassung. Das SWR sollte bei Anpassung nahe bei 1, bei Kurzschluss und Leerlauf unendlich sein.
C: Durch Beschalten des Messeingangs am VNA mit einem Abschlusswiderstand. Das angezeigte SWR sollte im gesamten Frequenzbereich größer als 2 sein.
D: Durch Prüfen der Anzeigewerte in den Betriebszuständen Leerlauf und Anpassung. Der Messanschluss des Gerätes darf keinesfalls kurzgeschlossen werden.
A: frequenzstabiles HF-Signal, mit dem z. B. ein Filter oder eine Antenne beaufschlagt wird. Die durch das angeschlossene Messobjekt erzeugten Strom- und Spannungsbäuche werden als Verläufe von z. B. Impedanz und Phasenwinkel, Wirk- und Blindanteil oder dem Stehwellenverhältnis grafisch dargestellt.
B: frequenzstabiles HF-Signal, mit dem z. B. ein Filter oder eine Antenne beaufschlagt wird. Aus der durch das Messobjekt entstehenden Fehlanpassung werden Dämpfungsverlauf oder Antennengewinn ermittelt.
C: frequenzveränderliches HF-Signal, mit dem z. B. ein Filter oder eine Antenne beaufschlagt wird. Aus den durch das Messobjekt entstehenden Spannungseinbrüchen wird der Scheinwiderstand des Messobjektes ermittelt.
D: frequenzveränderliches HF-Signal, mit dem z. B. ein Filter oder eine Antenne beaufschlagt wird. Die durch das angeschlossene Messobjekt veränderten Amplituden und Phasen des HF-Signals werden als Verläufe von z. B. Impedanz und Phasenwinkel, Wirk- und Blindanteil oder dem Stehwellenverhältnis grafisch dargestellt.
A: Ein Resonanzwellenmesser
B: Ein vektorieller Netzwerk Analysator
C: Eine SWR-Messbrücke
D: Ein Frequenzmessgerät
A: vektoriellen Netzwerkanalysator (VNA) überprüft werden.
B: Ohmmeter überprüft werden.
C: digitalen Frequenzmessgerät überprüft werden.
D: Gleichspannungsmessgerät überprüft werden.
A: Die Antenne ist wegen ihres großen Blindwiderstandes nur zum Empfang, nicht jedoch zum Senden geeignet.
B: Der ohmsche Anteil der Antennenimpedanz beträgt
C: Der ohmsche Widerstand der Antennenimpedanz beträgt
D: Die Impedanz der Antenne beträgt
A: Die Antenne ist für den Betrieb an einen VHF-Sender mit
B: Die Antenne ist wegen des fehlenden Blindwiderstandanteils nur zum Empfang, nicht jedoch zum Senden geeignet.
C: Die Antenne ist für den Betrieb an einem Sender mit
D: Der fehlende Blindanteil (jX) deutet darauf hin, dass die Antenne defekt ist.
A: Der ohmsche Widerstand der Antennenimpedanz beträgt
B: Die Antenne ist wegen ihres großen Blindwiderstandes nur zum Empfang, nicht jedoch zum Senden geeignet.
C: Der ohmsche Anteil der Antennenimpedanz beträgt
D: Die Impedanz der Antenne beträgt
A: Sie fügen in beide Strahlerhälften jeweils eine Induktivität ein.
B: Sie verkürzen beide Enden gleichmäßig.
C: Sie verlängern beide Enden gleichmäßig.
D: Sie fügen in beide Strahlerhälften jeweils einen
A: Sie fügen eine Mantelwellensperre ein.
B: Sie fügen in beide Strahlerhälften jeweils eine Kapazität ein.
C: Sie verlängern beide Drahtenden gleichmäßig.
D: Sie verkürzen beide Drahtenden gleichmäßig.
A:
B:
C: Null
D: $\dfrac{π}{4}$
A:
B: $\dfrac{π^2}{4}$
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: $Z_1$ und $Z_2$ sind niederohmig.
B: $Z_1$ ist hochohmig und $Z_2$ niederohmig.
C: $Z_1$ ist niederohmig und $Z_2$ hochohmig.
D: $Z_1$ und $Z_2$ sind hochohmig.
A: $Z_1$ und $Z_2$ sind niederohmig.
B: $Z_1$ ist niederohmig und $Z_2$ hochohmig.
C: $Z_1$ und $Z_2$ sind hochohmig.
D: $Z_1$ ist hochohmig und $Z_2$ niederohmig.
A: $Z_1$ ist niederohmig und $Z_2$ hochohmig.
B: $Z_1$ und $Z_2$ sind niederohmig.
C: $Z_1$ ist hochohmig und $Z_2$ niederohmig.
D: $Z_1$ und $Z_2$ sind hochohmig.
A:
B:
C:
D:
$Z = \sqrt{Z_E \cdot Z_A} = \sqrt{240Ω \cdot 60Ω} = 120Ω$
A:
B:
C:
D:
$Z = \sqrt{Z_E \cdot Z_A} = \sqrt{600Ω \cdot 240Ω} = 380Ω$
A: einen Saugkreis, der die zweite Harmonische unterdrückt und so den Wirkungsgrad der Verstärkerstufe erhöht.
B: ein Pi-Filter zur Impedanztransformation und Verbesserung der Unterdrückung von Oberwellen.
C: einen abstimmbaren Sperrkreis zur Entkopplung der Antenne vom Sender.
D: einen regelbaren Bandpass mit veränderbarer Bandbreite zur Kompensation der Auskoppelverluste.
A: vom Wellenwiderstand der beiden parallelen Leiter.
B: von der Leitungslänge.
C: vom SWR auf der Leitung.
D: vom verwendeten Balun.
A: ist gleich dem Wellenwiderstand.
B: ist nahezu unendlich hochohmig.
C: beträgt nahezu null Ohm.
D: beträgt das Dreifache des Wellenwiderstandes.
A: Annähernd
B: Ungefähr
C: Sehr hochohmig
D:
A: Sehr hochohmig
B: Ungefähr
C:
D: Annähernd
A: werden für die Messung des Stromes beim SWR verwendet.
B: können zu Störungen anderer Geräte und Störungen des eigenen Empfangs führen.
C: werden durch Fehlanpassung und Überlastung des Transceivers verursacht.
D: sind für die Funktionsweise jeder koaxial-gespeisten Antenne notwendig.
A: Die Richtcharakteristik der Antenne wird verformt und es treten Mantelwellen auf.
B: Es treten keine nennenswerten Effekte auf, da die Antenne angepasst ist und die Speisung über ein Koaxkabel erfolgt, dessen Außenleiter Erdpotential hat.
C: Es treten Polarisationsdrehungen auf, die von der Kabellänge abhängig sind.
D: Am Speisepunkt der Antenne treten gegenphasige Spannungen und Ströme gleicher Größe auf, die eine Fehlanpassung hervorrufen.
A: Potentialstrom
B: Rückwärtsstrom
C: Phantomstrom
D: Mantelstrom
A: Zur Nutzung einer Wechselspannungsversorgung am Gleichstromanschluss eines Transceivers
B: Zur Einstellung der Frequenzablage für Relaisbetrieb
C: Zum Anschluss eines Koaxialkabels an eine Dipol-Antenne
D: Zur Umschaltung zwischen horizontaler und vertikaler Polarisation einer Kreuz-Yagi-Uda
A: lassen sich Oberwellen unterdrücken.
B: lässt sich die Trennschärfe verbessern.
C: lassen sich statische Aufladungen verhindern.
D: lassen sich Mantelwellen dämpfen.
A: Stehwellen vorhanden sind.
B: vor- und rücklaufende Leistung nicht identisch sind.
C: Gleichtaktanteile vorhanden sind.
D: der Schirm geerdet ist.
A: hochohmig für alle Ströme im Außenleiter und niederohmig für alle Ströme im Innenleiter.
B: hochohmig für Wechselströme des Innenleiters und niederohmig für Gleichströme des Außenleiters.
C: hochohmig für Gleichtaktanteile und niederohmig für Gegentaktanteile.
D: hochohmig für Oberschwingungen und niederohmig für Grundschwingungen.
A: der Einbau eines HF-Trenntrafos in die Empfangsantennenleitung möglich.
B: der Einbau einer seriellen Drosselspule in den Innenleiter der Empfangsantennenleitung möglich.
C: der Einbau eines Bandpassfilters nach dem Senderausgang möglich.
D: der Einbau eines Tiefpassfilters nach dem Senderausgang möglich.
A: Durch symmetrische Antennen, schlechte Erdung asymmetrischer Antennen oder Einkopplung in den Koax-Schirm
B: Durch Asymmetrie der Spannungsversorgung oder durch Dielektrika der Speiseleitung, die einen hohen Widerstand aufweisen
C: Durch Oberwellen auf Speiseleitungen, deren Länge ein Vielfaches von $\lambda$/4 oder 5/8 $\lambda$ betragen
D: Durch Stehwellen in Koaxialkabeln mit geflochtenem Mantel, deren Länge ein Vielfaches von $\lambda$/2 betragen
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: Einfügen eines Oberwellenfilters oder bei unsymmetrischen Störeinflüssen auch eines Spannungs-Baluns
B: Herstellung einer direkten Verbindung zwischen dem Arm 1 der Antenne mit einer guten HF-Erde
C: Auftrennen des Koax-Schirms vom Arm 2 der dargestellten Antenne (direkt an oder kurz vor der Antenne)
D: Einfügen einer Gleichtaktdrossel oder bei symmetrischen Antennen auch eines Spannungs-Baluns
A: Fehlanpassung durch Impedanztransformation des Baluns (z. B. 4:1-Spartransformator) sowie Stehwellen in der Zuleitung
B: Erhitzung des Ringkerns durch unzureichende Abschirmung (z. B. Kunststoffgehäuse) des Baluns sowie Stehwellen in der Zuleitung
C: Ungleichmäßige Belastung der Antenne durch Störeinflüsse der Umgebung (z. B. Bäume oder Gebäude) sowie Einkopplung in den Koax-Schirm
D: Dämpfung der Abstrahlung durch als Oberwellenfilter wirkenden Balun (z. B. 1:1-Transformator) sowie Einkopplung in den Koax-Schirm
A: Parallelschalten eines am freien Ende offenen $\lambda$/4 langen Leitungsstücks (Stub) am Speisepunkt der Antenne.
B: die Einfügung von Sperrkreisen (Traps) in den Dipol.
C: Parallelschalten eines am freien Ende kurzgeschlossenen $\lambda$/2 langen Leitungsstücks (Stub) am Speisepunkt der Antenne.
D: Symmetrierglieder wie Umwegleitung oder Balun.
A: Sie zeigt einen $\lambda$/2-Faltdipol mit $\lambda$/2-Umwegleitung. Durch die Anordnung wird der Fußpunktwiderstand der symmetrischen Antenne von
B: Sie zeigt einen symmetrischen
C: Sie zeigt einen symmetrischen
D: Sie zeigt einen $\lambda$/2-Dipol mit symmetrierender $\lambda$/2-Umwegleitung. Durch die Anordnung wird der Fußpunktwiderstand der symmetrischen Antenne von
A: Der $\lambda$/2-Dipol hat eine Impedanz von
B: Der $\lambda$/2-Faltdipol hat eine Impedanz von
C: Der $\lambda$/2-Dipol hat eine Impedanz von
D: Der $\lambda$/2-Faltdipol hat an jedem seiner Anschlüsse eine Impedanz von