A: Die Aussendung bzw. der Empfang erfolgt über das Internet und nicht per Funk.
B: Zumindest ein Teil der Signalaufbereitung ist in Software realisiert.
C: Zumindest im NF-Bereich wird Analogtechnik eingesetzt, um besseren Klang zu erreichen.
D: Es werden spezielle Antennenanschlüsse für digitale Signale verwendet.
A: digitalisiert werden.
B: von Oberschwingungen befreit werden.
C: demoduliert werden.
D: von Rauschen befreit werden.
A: 1: A/D-Umsetzer, 2: D/A-Umsetzer
B: beides A/D-Umsetzer
C: beides D/A-Umsetzer
D: 1: D/A-Umsetzer, 2: A/D-Umsetzer
A: Quantisierung
B: Sampling
C: Zeitmultiplexing
D: Codierung
A: Abtastungen mal Zeit
B: Abtastungen je Zeiteinheit
C: Abtastungen je Hertz
D: Abtastungen mal Samples
A: besagt, dass unabhängig von der Art der vorherrschenden Störungen eines Übertragungskanals theoretisch eine unbegrenzte Datenübertragungsrate erzielt werden kann.
B: besagt, dass theoretisch eine unendliche Abtastrate erforderlich ist, um ein bandbegrenztes Signal fehlerfrei zu rekonstruieren.
C: bestimmt die für eine fehlerfreie Rekonstruktion eines Signals theoretisch notwendige minimale Abtastrate.
D: bestimmt die maximale Bandbreite, die durch eine Übertragung mit einer bestimmten Datenübertragungsrate theoretisch belegt werden kann.
A: knapp über $f_{\textrm{max}}$
B: knapp über $2 \cdot f_{\textrm{max}}$
C: knapp unter $f_{\textrm{max}}$
D: knapp unter $\dfrac{f_{\mathrm{max}}}{2}$
A: 4000 Samples/s
B: 2400 Samples/s
C: 4800 Samples/s
D: 9600 Samples/s
A: Sampling
B: Codierung
C: Raummultiplexing
D: Quantisierung
A: 1: Abtastratengenerator, 2: Antialiasing-Filter, 3: Analog-Digital-Umsetzer
B: 1: Antialiasing-Filter, 2: Abtastratengenerator, 3: Analog-Digital-Umsetzer
C: 1: Analog-Digital-Umsetzer, 2: Antialiasing-Filter, 3: Abtastratengenerator
D: 1: Analog-Digital-Umsetzer, 2: Abtastratengenerator, 3: Antialiasing-Filter
A: Es können nur ganzzahlige Frequenzen verwendet werden.
B: Es können nur Werte zwischen 0 und 1 genutzt werden.
C: Es steht nur eine begrenzte Anzahl diskreter Werte zur Verfügung.
D: Die Bandbreite des Eingangssignals ist begrenzt.
A: 64
B: 1024
C: 8
D: 256
A: Das Abschirmblech des A/D-Umsetzers wird durch Vibration störende Geräusche erzeugen.
B: Das Abtastergebnis wird verbessert (Dithering).
C: Aufgrund der großen Auflösung bleibt die Schwankung ohne Auswirkung.
D: Es entsteht zusätzliches Rauschen im Abtastergebnis.
A: 10
B: 256
C: 100
D: 1024
A: ca.
B: ca.
C: ca.
D: ca.
A: ca.
B: ca.
C: ca.
D: ca.
A: Tiefpassfilter nach dem D/A-Umsetzer
B: Hochpassfilter vor dem A/D-Umsetzer
C: Hochpassfilter nach dem D/A-Umsetzer
D: Tiefpassfilter vor dem A/D-Umsetzer
A: Hochpassfilter nach dem D/A-Umsetzer
B: Tiefpassfilter vor dem A/D-Umsetzer
C: Hochpassfilter vor dem A/D-Umsetzer
D: Tiefpassfilter nach dem D/A-Umsetzer
A: eines diskreten Widerstandswertes in eine Impedanz.
B: eines zeitdiskreten Signals in ein analoges Signal.
C: eines zeitdiskreten Signals in ein Frequenzspektrum.
D: eines Widerstandswertes in einen diskreten Leitwert.
A: als FIR- oder IIR-Filter realisiert werden.
B: nicht in Hardware realisiert werden.
C: nicht in Software realisiert werden.
D: ohne Latenz realisiert werden.
A: richtungsabhängige Änderung der Frequenz (bzw. richtungsinvariante Änderung der Amplitude)
B: nichtlineare Änderung der Amplitude (Quadratfunktion bzw. Quadratwurzel)
C: Änderung der Amplituden und Addition zweier um
D: separate Änderung der Amplitude des elektrischen und magnetischen Feldwellenanteils
A:
B:
C:
D:
A: Die phasengleichen (I) bzw. die um
B: Den Stromanteil (I) und den Blindleistungsanteil (Q) eines Signals
C: Die erste (I) bzw. die vierte (Q) Harmonische in Bezug auf ein normiertes Rechtecksignal
D: Den Wechselstrom (I) in Abhängigkeit der Güte (Q) eines Schwingkreises bei seiner Resonanzfrequenz
A: -
B:
C:
D: -
A: -
B:
C: -
D:
A: -
B:
C: -
D:
A: Geschwindigkeit eines Signals in Metern pro Sekunde
B: Schwankung der Frequenz eines Signals in Hertz pro Sekunde
C: Laufzeit bzw. Verzögerung eines Signals in Sekunden
D: Schwankung der Amplitude eines Signals in Volt pro Sekunde