Dezimalsystem
Binärsystem
A: Der Zwischenbereich zwischen 0 und 1 kann von analogen Verstärkerschaltungen mit hoher Genauigkeit abgebildet werden.
B: Die Genauigkeit des binären Systems (mit zwei Ziffern) ist um den Faktor 5 höher als die des Dezimalsystems (mit 10 Ziffern).
C: Die binären Ziffern 0 und 1 können als zwei elektrische Zustände dargestellt und dadurch einfach mittels Schaltelementen (z. B. Transistoren) verarbeitet werden.
D: Je Ziffer kann mehr als ein Bit an Information übertragen werden (1 binäre Ziffer erlaubt die Übertragung von 8 Dezimalziffern).
A: 16
B: 6
C: 8
D: 4
A: 16
B: 6
C: 4
D: 8
A: 5
B: 64
C: 128
D: 32
Binärzahlen in Dezimale Zahlen am Beispiel von 10001110
27 | 26 | 25 | 24 | 23 | 22 | 21 | 20 |
128 | 64 | 32 | 16 | 8 | 4 | 2 | 1 |
1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 0 |
128 + 8 + 4 + 2 = 142
A: 156
B: 248
C: 78
D: 142
A: 248
B: 78
C: 142
D: 156
A: 78
B: 248
C: 156
D: 142
A: 248
B: 142
C: 78
D: 156
A: $\sqrt{2} \cdot$
B:
C:
D:
A: Amplitudenmodulation (AM)
B: Frequenzmodulation (FM)
C: Phasenmodulation (PM)
D: Einseitenbandmodulation (SSB)
A: Es können je nach Art der Signale ein oder mehrere Signale empfangen werden.
B: Es kann maximal ein Signal empfangen werden, außer das Funkgerät verfügt über doppelte Kanalbandbreite.
C: Es kann maximal ein Signal empfangen werden, da ein Seitenband genutzt wird.
D: Es können maximal zwei Signale empfangen werden (eines pro Seitenband).
A: SSTV wird nur auf Kurzwelle, ATV auf UKW verwendet.
B: SSTV ist schwarzweiß, ATV in Farbe.
C: SSTV überträgt Standbilder, ATV bewegte Bilder.
D: SSTV belegt eine größere Bandbreite als ATV.
A: Punkt 3
B: Punkt 2
C: Punkt 1
D: Punkt 4
A: Punkt 3
B: Punkt 2
C: Punkt 1
D: Punkt 4
A:
B: So niedrig, dass die automatische Pegelregelung (ALC) nicht eingreift.
C: Alle Bedienelemente sind auf das Maximum einzustellen.
D: Die NF-Lautstärke muss $-\infty$ dB (also Null) betragen.
A: Störungen von Übertragungen auf Nachbarfrequenzen
B: Störungen von Stationen auf anderen Frequenzbändern
C: Störungen von Computern oder anderen digitalen Geräten
D: Störungen von nachfolgenden Sendungen auf derselben Frequenz
A: Das Oberwellenfilter sollte abgeschaltet werden.
B: Es sollte mit der RIT gegengesteuert werden.
C: Die Sendeleistung sollte erhöht werden.
D: Der NF-Pegel am Eingang des Funkgerätes sollte reduziert werden.
A: Durch Aussendung Ihres Rufzeichens mittels Telegrafie (5 WPM) mit dem Zusatz „AUTO RSVP“ (vom französischen „répondez s'il vous pla\^it“) und Abhören der
B: Durch Aussendung einer Nachricht mittels geeignetem digitalen Verfahren (z. B. CW oder WSPR) unter Angabe Ihrer E-Mail-Adresse und der Anzahl der maximal gewünschten Empfangsberichte
C: Durch Aussendung einer Nachricht mittels geeignetem digitalen Verfahren (z. B. CW oder WSPR) und Suche nach Ihrem Rufzeichen auf passenden Internetplattformen
D: Durch Aussendung Ihres Rufzeichens mittels Telegrafie (12 WPM) mit dem Zusatz „R“ (für Report) und Abhören der
Beispiele:
10.100.234.22 (kleiner Netzanteil, großer Hostanteil)
192.168.1.252 (großer Netzanteil, kleiner Hostanteil)
Dieses Prinzip kennt man vom Telefonnetz. Die großen Städte haben kürzere Vorwahlen als kleine Städte.
A: Durch Weiterleitung über Zwischenstationen (Paketweiterleitung)
B: Durch Zusammenfassung von Übertragungen (Paketdefragmentierung)
C: Durch wiederholte Aussendung (Paketwiederholung)
D: Durch Entpacken vor der Sendung (Paketdekompression)
A: Ja, die Kodierung des Amateurfunkrufzeichens erfolgt in der Subnetzmaske.
B: Nein, die benötigte Bandbreite steht im Amateurfunk nicht zur Verfügung.
C: Ja, es ist nicht auf das Internet beschränkt.
D: Nein, Internetnutzern würde so Zugang zum Amateurfunkband ermöglicht.
A: Die Gegenstelle und die durch das Teilnetz verwendete Bandbreite
B: Die Protokoll- und Portnummer des über die Schnittstelle verwendeten Protokolls
C: Das Standardgateway und die maximale Anzahl der Zwischenstationen (Hops)
D: Der direkt (d. h. ohne Router) über die Schnittstelle erreichbare Adressbereich
A: Ein unmodulierter Hochfrequenzträger, bei dem die Frequenzabweichung im hörbaren Bereich liegt
B: Eine Kombination aus digitaler Amplituden- und Frequenzmodulation, um zwei Informationen gleichzeitig zu übertragen
C: Ein durch Frequenzumtastung erzeugtes NF-Signal, mit dem ein Hochfrequenzträger (z. B. mittels FM) moduliert werden kann
D: Ein hochfrequentes PSK-Signal, das mittels automatischer Umtastung auf zwei NF-Träger übertragen wird, um Bandbreite zu sparen
A: Baud (Bd)
B: Hertz (Hz)
C: Bit pro Sekunde (Bit/s)
D: Dezibel (dB)
A: Als Bandbreite wird der genutzte Frequenzbereich (in Hz) und als Datenübertragungsrate die je Zeiteinheit übertragene Datenmenge (in Bit/s) bezeichnet.
B: Die Datenübertragungsrate (in Bit/s) entspricht der Symbolrate (in Baud). Die Bandbreite (in Hz) entspricht der maximal möglichen Datenübertragungsrate (in Bit/s).
C: Als Bandbreite wird die übertragene Datenmenge (in Hz) und als Datenübertragungsrate die je Zeiteinheit übertragenen Symbole (in Baud) bezeichnet.
D: Die Datenübertragungsrate (in Baud) entspricht der Symbolrate (in Bit/s). Die Bandbreite (in Hz) entspricht der minimal möglichen Datenübertragungsrate (in Baud).
A: Zeitgleich auf unterschiedlichen Wegen
B: Zeitgleich mit Spreizcodierung im selben Frequenzbereich
C: Im schnellen zeitlichen Wechsel auf derselben Frequenz
D: Zeitgleich auf unterschiedlichen Frequenzen
A: Zeitgleich mit Spreizcodierung im selben Frequenzbereich
B: Im schnellen zeitlichen Wechsel auf derselben Frequenz
C: Zeitgleich auf unterschiedlichen Frequenzen
D: Zeitgleich auf unterschiedlichen Wegen
A: Zeitgleich auf unterschiedlichen Frequenzen
B: Zeitgleich mit Spreizcodierung im selben Frequenzbereich
C: Im schnellen zeitlichen Wechsel auf derselben Frequenz
D: Zeitgleich auf unterschiedlichen Wegen