Diese Navigationshilfe zeigt die ersten Schritte zur Verwendung der Präsention. Sie kann mit ⟶ (Pfeiltaste rechts) übersprungen werden.
Zwischen den Folien und Abschnitten kann man mittels der Pfeiltasten hin- und herspringen, dazu kann man auch die Pfeiltasten am Computer nutzen.
Mit ein paar Tastenkürzeln können weitere Funktionen aufgerufen werden. Die wichtigsten sind:
Die Präsentation ist zweidimensional aufgebaut. Dadurch sind in Spalten die einzelnen Abschnitte eines Kapitels und in den Reihen die Folien zu den Abschnitten.
Tippt man ein „o“ ein, bekommt man eine Übersicht über alle Folien des jeweiligen Kapitels. Das hilft sich zunächst einen Überblick zu verschaffen oder sich zu orientieren, wenn man das Gefühlt hat sich „verlaufen“ zu haben. Die Navigation erfolgt über die Pfeiltasten.
Durch Anklicken einer Folie wird diese präsentiert.
Tippt man ein „s“ ein, bekommt man ein neues Fenster, die Referentenansicht.
Indem man „Layout“ auswählt, kann man zwischen verschieden Anordnungen der Elemente auswählen.
Die Referentenansicht bietet folgende Elemente:
Tippt man ein „f“ ein, wird die aktuelle Folie im Vollbild angezeigt. Mit „Esc“ kann man diesen wieder verlassen.
Das ist insbesondere für den Bildschirm mit der Präsentation für das Publikum praktisch.
Tippt man ein „b“ ein, wird die Präsentation ausgeblendet.
Sie kann wie folgte wieder eingeblendet werden:
Bei gedrückter Alt-Taste und einem Mausklick in der Präsentation wird in diesen Teil hineingezoomt. Das ist praktisch, um Details von Schaltungen hervorzuheben. Durh einen nochmaligen Mausklick zusammen mit Alt wird wieder herausgezoomt.
Das Zoomen funktioniert nur im ausgewählten Fenster. Die Referentenansicht ist hier nicht mit dem Präsenationsansicht gesynct.
Dezimalsystem
Binärsystem
A: Die Genauigkeit des binären Systems (mit zwei Ziffern) ist um den Faktor 5 höher als die des Dezimalsystems (mit 10 Ziffern).
B: Je Ziffer kann mehr als ein Bit an Information übertragen werden (1 binäre Ziffer erlaubt die Übertragung von 8 Dezimalziffern).
C: Der Zwischenbereich zwischen 0 und 1 kann von analogen Verstärkerschaltungen mit hoher Genauigkeit abgebildet werden.
D: Die binären Ziffern 0 und 1 können als zwei elektrische Zustände dargestellt und dadurch einfach mittels Schaltelementen (z. B. Transistoren) verarbeitet werden.
A: 16
B: 4
C: 6
D: 8
A: 4
B: 6
C: 8
D: 16
A: 5
B: 64
C: 128
D: 32
Binärzahlen in Dezimale Zahlen am Beispiel von 10001110
27 | 26 | 25 | 24 | 23 | 22 | 21 | 20 |
128 | 64 | 32 | 16 | 8 | 4 | 2 | 1 |
1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 0 |
128 + 8 + 4 + 2 = 142
A: 142
B: 248
C: 78
D: 156
A: 78
B: 142
C: 248
D: 156
A: 156
B: 78
C: 248
D: 142
A: 142
B: 78
C: 248
D: 156
A:
B: $\sqrt{2} \cdot$
C:
D:
A: Phasenmodulation (PM)
B: Amplitudenmodulation (AM)
C: Frequenzmodulation (FM)
D: Einseitenbandmodulation (SSB)
A: Es können maximal zwei Signale empfangen werden (eines pro Seitenband).
B: Es können je nach Art der Signale ein oder mehrere Signale empfangen werden.
C: Es kann maximal ein Signal empfangen werden, außer das Funkgerät verfügt über doppelte Kanalbandbreite.
D: Es kann maximal ein Signal empfangen werden, da ein Seitenband genutzt wird.
A: SSTV wird nur auf Kurzwelle, ATV auf UKW verwendet.
B: SSTV ist schwarzweiß, ATV in Farbe.
C: SSTV überträgt Standbilder, ATV bewegte Bilder.
D: SSTV belegt eine größere Bandbreite als ATV.
A: Punkt 4
B: Punkt 3
C: Punkt 2
D: Punkt 1
A: Punkt 1
B: Punkt 4
C: Punkt 2
D: Punkt 3
A: Alle Bedienelemente sind auf das Maximum einzustellen.
B:
C: Die NF-Lautstärke muss $-\infty$ dB (also Null) betragen.
D: So niedrig, dass die automatische Pegelregelung (ALC) nicht eingreift.
A: Störungen von Stationen auf anderen Frequenzbändern
B: Störungen von nachfolgenden Sendungen auf derselben Frequenz
C: Störungen von Übertragungen auf Nachbarfrequenzen
D: Störungen von Computern oder anderen digitalen Geräten
A: Es sollte mit der RIT gegengesteuert werden.
B: Die Sendeleistung sollte erhöht werden.
C: Der NF-Pegel am Eingang des Funkgerätes sollte reduziert werden.
D: Das Oberwellenfilter sollte abgeschaltet werden.
A: Durch Aussendung Ihres Rufzeichens mittels Telegrafie (5 WPM) mit dem Zusatz „AUTO RSVP“ (vom französischen „répondez s'il vous plaît“) und Abhören der
B: Durch Aussendung einer Nachricht mittels geeignetem digitalen Verfahren (z. B. CW oder WSPR) und Suche nach Ihrem Rufzeichen auf passenden Internetplattformen
C: Durch Aussendung einer Nachricht mittels geeignetem digitalen Verfahren (z. B. CW oder WSPR) unter Angabe Ihrer E-Mail-Adresse und der Anzahl der maximal gewünschten Empfangsberichte
D: Durch Aussendung Ihres Rufzeichens mittels Telegrafie (12 WPM) mit dem Zusatz „R“ (für Report) und Abhören der
Beispiele:
10.100.234.22 (kleiner Netzanteil, großer Hostanteil)
192.168.1.252 (großer Netzanteil, kleiner Hostanteil)
Dieses Prinzip kennt man vom Telefonnetz. Die großen Städte haben kürzere Vorwahlen als kleine Städte.
A: Durch Entpacken vor der Sendung (Paketdekompression)
B: Durch Weiterleitung über Zwischenstationen (Paketweiterleitung)
C: Durch wiederholte Aussendung (Paketwiederholung)
D: Durch Zusammenfassung von Übertragungen (Paketdefragmentierung)
A: Ja, es ist nicht auf das Internet beschränkt.
B: Nein, Internetnutzern würde so Zugang zum Amateurfunkband ermöglicht.
C: Ja, die Kodierung des Amateurfunkrufzeichens erfolgt in der Subnetzmaske.
D: Nein, die benötigte Bandbreite steht im Amateurfunk nicht zur Verfügung.
A: Der direkt (d. h. ohne Router) über die Schnittstelle erreichbare Adressbereich
B: Die Protokoll- und Portnummer des über die Schnittstelle verwendeten Protokolls
C: Das Standardgateway und die maximale Anzahl der Zwischenstationen (Hops)
D: Die Gegenstelle und die durch das Teilnetz verwendete Bandbreite
A: Ein durch Frequenzumtastung erzeugtes NF-Signal, mit dem ein Hochfrequenzträger (z. B. mittels FM) moduliert werden kann
B: Ein hochfrequentes PSK-Signal, das mittels automatischer Umtastung auf zwei NF-Träger übertragen wird, um Bandbreite zu sparen
C: Ein unmodulierter Hochfrequenzträger, bei dem die Frequenzabweichung im hörbaren Bereich liegt
D: Eine Kombination aus digitaler Amplituden- und Frequenzmodulation, um zwei Informationen gleichzeitig zu übertragen
A: Hertz (Hz)
B: Dezibel (dB)
C: Baud (Bd)
D: Bit pro Sekunde (Bit/s)
A: Als Bandbreite wird die übertragene Datenmenge (in Hz) und als Datenübertragungsrate die je Zeiteinheit übertragenen Symbole (in Baud) bezeichnet.
B: Die Datenübertragungsrate (in Bit/s) entspricht der Symbolrate (in Baud). Die Bandbreite (in Hz) entspricht der maximal möglichen Datenübertragungsrate (in Bit/s).
C: Die Datenübertragungsrate (in Baud) entspricht der Symbolrate (in Bit/s). Die Bandbreite (in Hz) entspricht der minimal möglichen Datenübertragungsrate (in Baud).
D: Als Bandbreite wird der genutzte Frequenzbereich (in Hz) und als Datenübertragungsrate die je Zeiteinheit übertragene Datenmenge (in Bit/s) bezeichnet.
A: Im schnellen zeitlichen Wechsel auf derselben Frequenz
B: Zeitgleich mit Spreizcodierung im selben Frequenzbereich
C: Zeitgleich auf unterschiedlichen Wegen
D: Zeitgleich auf unterschiedlichen Frequenzen
A: Zeitgleich auf unterschiedlichen Frequenzen
B: Zeitgleich mit Spreizcodierung im selben Frequenzbereich
C: Zeitgleich auf unterschiedlichen Wegen
D: Im schnellen zeitlichen Wechsel auf derselben Frequenz
A: Zeitgleich auf unterschiedlichen Frequenzen
B: Zeitgleich mit Spreizcodierung im selben Frequenzbereich
C: Im schnellen zeitlichen Wechsel auf derselben Frequenz
D: Zeitgleich auf unterschiedlichen Wegen