A: Keine Gefahr, da das Gerät vorher von der Stromversorgung getrennt worden ist.
B: Elektrischer Schlag durch aufgeladene Kondensatoren im Netzteil.
C: Elektrischer Schlag durch Ladungen im Netztransformator.
D: In der Ladedrossel eines Schaltnetzteiles können Spannungen gespeichert sein, die deutlich höher sind als die angelegte Versorgungsspannung.
A: Wenn die Gebäudeerdung vom Prüf- und Messdienst der Bundesnetzagentur abgenommen wurde.
B: Die Antennenanlage darf nicht über die von der Gebäudeerdungsanlage eingeschlossenen Fläche hinausragen.
C: Für jede Antenne muss eine separate Erdungsanlage unabhängig von der Gebäudeerdungsanlage aufgebaut werden.
D: Jede Gebäudeerdungsanlage kann verwendet werden.
A: Einzelmassivdraht aus Kupfer (
B: Einzelmassivdraht aus Kupfer (
C: Ein- oder mehrdrähtiger – aber nicht feindrähtiger – Leiter aus Kupfer (
D: Ein- oder mehrdrähtiger – aber nicht feindrähtiger – Leiter aus Kupfer (
A: Nach den geltenden Vorschriften muss immer ein getrenntes Blitzschutzsystem für die Amateurfunkantenne aufgebaut werden.
B: Nach den geltenden Vorschriften muss das Standrohr der Amateurfunkantenne mit einem Gebäudeblitzschutzsystem verbunden werden.
C: Wenn eine Blitzschutz-Fachkraft die Verbindung des Standrohres der Amateurfunkantenne mit dem Blitzschutzsystem im Blitzschutzkonzept vorsieht.
D: Wenn für die Verbindungsleitung ein Kupferleiter mit ausreichend großem Querschnitt verwendet wird.
Problem:
Maßnahmen:
A: Für alle Koaxialkabel von Antennen sind Überspannungsableiter vorzusehen.
B: Die Schirme aller Koaxialkabel von Antennen müssen miteinander und mit der Haupterdungsschiene verbunden werden.
C: Die Koaxialkabel müssen ein Schirmungsmaß von mindestens
D: Neben der Erdung des Antennenmastes sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
A: Bei Sonnenstürmen entstehen elektrische Aufladungen, die hohe Spannungen erzeugen können.
B: Durch die fehlende Erdung und den Strombauch im Speisepunkt kann der Mittenisolator zu stark erhitzt werden und durchschmelzen.
C: Durch die Sendeleistung entstehen hohe Spannungen gegen Erde, die eine dickere Isolierung des Antennendrahtes erfordern.
D: Bereits durch Regen oder Hagel kann es zu elektrischen Aufladungen der Antenne kommen.
A: Mit Hilfe der Abblockkondensatoren in einem zwischengeschalteten Stehwellenmessgerät.
B: Das Einschleifen eines Anpassgerätes zwischen Transceiver und Antenne neutralisiert die Aufladungen.
C: Durch hochohmige Ableitwiderstände zwischen den Anschlüssen an der Antenne und dem Erdanschluss der Amateurfunkstelle.
D: Durch niederohmige Ableitwiderstände zwischen den Anschlüssen an der Antenne und dem Erdanschluss der Amateurfunkstelle.
Eine Sendeantenne in Betrieb berührt man nicht!
A: Stromschlag durch die Gleichspannungsversorgung der Sender-Endstufe, die direkt am Antennenausgang anliegt.
B: Verletzungen und Verbrennungen durch hochfrequente Spannungen.
C: Keine, sofern die Antenne ordnungsgemäß über ein Blitzschutzsystem mit Erde verbunden ist.
D: Keine, da durch den „Skin-Effekt“ ein Stromfluss durch den menschlichen Körper verhindert wird.
A: Zur Einhaltung des Personenschutzes muss EMV-Schutzkleidung getragen werden.
B: Es ist eine Kopfbedeckung aus Abschirmfolie (z. B. aus Aluminium) zu tragen.
C: Der Duty-Cycle des Senders sollte 50 % nicht überschreiten.
D: Ein Aufenthalt im direkten Strahlengang von Sendeantennen ist zu vermeiden.