A: Gleichspannungsquellen sollten bei Belastung eine hohe Spannungskonstanz haben.
B: Gleichspannungsquellen sollten bei Belastung einen Wechselspannungsanteil haben.
C: Gleichspannungsquellen sollten bei Belastung eine niedrige Spannungskonstanz haben.
D: Gleichspannungsquellen sollten bei Belastung die Spannung erhöhen.
Bei Netzgeräten, besonders mit einem Metallgehäuse, ist ein normgerechter Anschluss an das Stromnetz wichtig. Der Schutzleiter (grün/gelb) hat dabei die Aufgabe im Fehlerfall die Spannung zur „Erde“ abzuleiten und damit die Haussicherung auszulösen, damit keine gefährliche Spannung am Metallgehäuse anliegt. Bei einer 3-adrigen Leitung sind die Adernkennfarben wie folgt festgelegt:
A: grüngelb, braun, blau
B: braun, grüngelb, blau
C: grau, schwarz, rot
D: grüngelb, blau, braun oder schwarz
Details auch hier im Klasse A Kurs, wir konzentrieren uns auf die positiven Eigenschaften:
A: Hoher Wirkungsgrad, geringes Gewicht, geringes Volumen.
B: Hoher Wirkungsgrad, geringes Gewicht, großes Volumen.
C: Hoher Wirkungsgrad, hohes Gewicht, geringes Volumen.
D: Niedriger Wirkungsgrad, geringes Gewicht, geringes Volumen.
Aber: Wo Licht ist, ist auch Schatten.
A: Ein Schaltnetzteil hat einen niedrigen Wirkungsgrad.
B: Ein Schaltnetzteil kann keine so hohen Ströme abgeben.
C: Ein Schaltnetzteil hat hohe Verluste.
D: Ein Schaltnetzteil kann hochfrequente Störungen erzeugen.
Auslösecharakteristik | Kennzeichen | Abschaltzeit bei zehnfachem Nennstrom |
---|---|---|
flink | F | max. |
mittelträge | MT | max. |
träge | T | max. |
A: darf bei gleichem Stromwert auch eine Sicherung mit Auslösecharakteristik „Mittelträge“ oder „Träge“ eingesetzt werden.
B: kann ersatzweise auch eine Drahtbrücke aus dünnem Kupferdraht eingesetzt werden.
C: darf der Stromwert auch größer als
D: sollte eine Sicherung gleichen Stromwertes und gleicher Auslösecharakteristik eingesetzt werden.