Diese Navigationshilfe zeigt die ersten Schritte zur Verwendung der Präsention. Sie kann mit ⟶ (Pfeiltaste rechts) übersprungen werden.
Zwischen den Folien und Abschnitten kann man mittels der Pfeiltasten hin- und herspringen, dazu kann man auch die Pfeiltasten am Computer nutzen.
Mit ein paar Tastenkürzeln können weitere Funktionen aufgerufen werden. Die wichtigsten sind:
Die Präsentation ist zweidimensional aufgebaut. Dadurch sind in Spalten die einzelnen Abschnitte eines Kapitels und in den Reihen die Folien zu den Abschnitten.
Tippt man ein „o“ ein, bekommt man eine Übersicht über alle Folien des jeweiligen Kapitels. Das hilft sich zunächst einen Überblick zu verschaffen oder sich zu orientieren, wenn man das Gefühlt hat sich „verlaufen“ zu haben. Die Navigation erfolgt über die Pfeiltasten.
Durch Anklicken einer Folie wird diese präsentiert.
Tippt man ein „s“ ein, bekommt man ein neues Fenster, die Referentenansicht.
Indem man „Layout“ auswählt, kann man zwischen verschieden Anordnungen der Elemente auswählen.
Die Referentenansicht bietet folgende Elemente:
Tippt man ein „f“ ein, wird die aktuelle Folie im Vollbild angezeigt. Mit „Esc“ kann man diesen wieder verlassen.
Das ist insbesondere für den Bildschirm mit der Präsentation für das Publikum praktisch.
Tippt man ein „b“ ein, wird die Präsentation ausgeblendet.
Sie kann wie folgte wieder eingeblendet werden:
Bei gedrückter Alt-Taste und einem Mausklick in der Präsentation wird in diesen Teil hineingezoomt. Das ist praktisch, um Details von Schaltungen hervorzuheben. Durh einen nochmaligen Mausklick zusammen mit Alt wird wieder herausgezoomt.
Das Zoomen funktioniert nur im ausgewählten Fenster. Die Referentenansicht ist hier nicht mit dem Präsenationsansicht gesynct.
Bei der Informationsübertragung unterscheidet man grundsätzlich zwischen analogen und digitalen Verfahren.
Dezimalsystem
Binärsystem
A: Der Zwischenbereich zwischen 0 und 1 kann von analogen Verstärkerschaltungen mit hoher Genauigkeit abgebildet werden.
B: Die Genauigkeit des binären Systems (mit zwei Ziffern) ist um den Faktor 5 höher als die des Dezimalsystems (mit 10 Ziffern).
C: Je Ziffer kann mehr als ein Bit an Information übertragen werden (1 binäre Ziffer erlaubt die Übertragung von 8 Dezimalziffern).
D: Die binären Ziffern 0 und 1 können als zwei elektrische Zustände dargestellt und dadurch einfach mittels Schaltelementen (z. B. Transistoren) verarbeitet werden.
A: 8
B: 4
C: 16
D: 6
A: 4
B: 16
C: 6
D: 8
A: 32
B: 128
C: 5
D: 64
Binärzahlen in Dezimale Zahlen am Beispiel von 10001110
27 | 26 | 25 | 24 | 23 | 22 | 21 | 20 |
128 | 64 | 32 | 16 | 8 | 4 | 2 | 1 |
1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 0 |
128 + 8 + 4 + 2 = 142
A: 78
B: 248
C: 142
D: 156
A: 78
B: 142
C: 248
D: 156
A: 78
B: 248
C: 156
D: 142
A: 248
B: 78
C: 142
D: 156
A | ▄▄▄▄ | K | ▄▄▄▄▄▄▄ | U | ▄▄▄▄▄ |
B | ▄▄▄▄▄▄ | L | ▄▄▄▄▄▄ | V | ▄▄▄▄▄▄ |
C | ▄▄▄▄▄▄▄▄ | M | ▄▄▄▄▄▄ | W | ▄▄▄▄▄▄▄ |
D | ▄▄▄▄▄ | N | ▄▄▄▄ | X | ▄▄▄▄▄▄▄▄ |
E | ▄ | O | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄ | Y | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
F | ▄▄▄▄▄▄ | P | ▄▄▄▄▄▄▄▄ | Z | ▄▄▄▄▄▄▄▄ |
G | ▄▄▄▄▄▄▄ | Q | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ | Ä | ▄▄▄▄▄▄▄▄ |
H | ▄▄▄▄ | R | ▄▄▄▄▄ | Ö | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
I | ▄▄ | S | ▄▄▄ | Ü | ▄▄▄▄▄▄▄▄ |
J | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ | T | ▄▄▄ | ẞ | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
0 | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ | 5 | ▄▄▄▄▄ | / | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
1 | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ | 6 | ▄▄▄▄▄▄▄ | . | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
2 | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ | 7 | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄ | , | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
3 | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄ | 8 | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ | ? | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
4 | ▄▄▄▄▄▄▄ | 9 | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ | = | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
Unterbrechung (BK) | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
Ende des Durchgangs (AR) | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
Ende der Sendung (SK) | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
Korrektur | ▄▄▄▄▄▄▄▄ |
A: Die nationale Verwaltung eines jeden Landes legt eigenständig fest, ob eine Morseprüfung erforderlich ist.
B: Wer Frequenzen unter
C: Bei einer Sendeleistung von mehr als
D: In den Radio Regulations (RR) werden bezüglich der Morsequalifikation keine Regelungen getroffen.
A: Eine Audioverbindung (NF-Signal oder digital z. B. per USB-Kabel) wird zwischen Computer und Funkgerät hergestellt oder es wird ein Hardware-Modem verwendet.
B: Es wird ein Software-Modem installiert und der ALC-Anschluss des Funkgeräts direkt mit dem Computer verbunden (ggf. auch mittels Adapter).
C: Der ALC-Anschluss des Funkgeräts wird mittels eines Hardware-Modems mit Audio- oder Datenanschlüssen des Computers verbunden.
D: Der HF-Anschluss (z. B. Antennenausgang) des Funkgeräts wird mittels eines Y-Kabels mit einer geeigneten Datenschnittstelle des Computers verbunden.
A: das empfangene HF-Signal möglichst ungefiltert an einen Computer zur Weiterverarbeitung mittels digitaler Signalverarbeitung auszuleiten.
B: ohne weitere Beschaltung einen Drehwinkelgeber (Encoder) oder ein Potentiometer zur präzisen Frequenzeinstellung anzuschließen.
C: mittels eines seriellen Kommunikationsprotokolls den Transceiver z. B. mit einem Computer zu steuern oder Werte abzufragen, z. B. Frequenz, Sendeleistung oder PTT.
D: durch Umgehung von Verstärker- und Filterstufen ein NF-Signal (z. B. für DV oder POCSAG) möglichst verzerrungsfrei abzugreifen oder einzuspeisen.
A: Das Funkgerät könnte unerwartet auf Sendung schalten und somit unerwünschte Aussendungen verursachen oder Menschen in Gefahr bringen.
B: Der Vorverstärker ist außer Funktion, wodurch Nachbarkanäle und Frequenzen in anderen Bändern gestört werden könnten.
C: Die automatische Pegelregelung (ALC) könnte ausgelöst werden und andere digitale Geräte stören.
D: Der Computer kann wie ein Elektrolytkondensator im Antennenkreis wirken und somit die Sendefrequenz verschieben.
A: durch Umgehung von Verstärker- und Filterstufen ein NF-Signal (z. B. für DV oder POCSAG) möglichst verzerrungsfrei abzugreifen oder einzuspeisen.
B: mittels eines seriellen Kommunikationsprotokolls den Transceiver z. B. mit einem Computer zu steuern und Werte abzufragen, z. B. Frequenz, Sendeleistung oder PTT.
C: das empfangene HF-Signal möglichst ungefiltert an einen Computer auszuleiten und mittels digitaler Signalverarbeitung weiterzuverarbeiten.
D: ohne weitere Beschaltung einen Drehwinkelgeber (Encoder) oder ein Potentiometer zur präzisen Frequenzeinstellung anzuschließen.
Die Abkürzung RTTY stammt von radio teletype
In einem Gespräch sieht dieses folgendermaßen aus:
Abkz. | Bedeutung |
---|---|
BK | Unterbrechung der Sendung; Formlose Übergabe |
CQ | Allgemeiner Anruf (vom Englischen „Seek You“) |
DE | von |
K | Aufforderung zum Senden |
PSE | Bitte (vom Englischen „Please“) |
QSL | Ich bestätige den Empfang |
R | Received (Empfangsbestätigung) |
RPRT | Rapport (vom Englischen „Report“) |
Abkz. | Bedeutung |
---|---|
RST | RST-Rapport |
SK | Ende der Verbindung (vom Englischen „Silent Key“) |
TNX | Danke (vom Englischen „Thanks“) |
UR | du bist (im Sinne von „dein Signal ist“, vom Englischen „you are“) |
VY | sehr (vom Englischen „very“) |
73 | viele Grüße |
= | Trennzeichen |
Teil 1 unseres Beispiel-Gesprächs:
Allgemeiner Anruf von DL2AB – Bitte Kommen!
DL2AB von DL1PZ – Kommen!
Teil 2 unseres Beispiel-Gesprächs:
DL1PZ von DL2AB. Dein Signal ist mit dem RST-Wert 599, ich wiederhole, 599. DL1PZ von DL2AB – Kommen!
DL2AB von DL1PZ. Danke für den RST-Rapport, dein Signal ist 479, ich wiederhole, 479. Zurück zu dir!
Teil 3 unseres Beispiel-Gesprächs:
Hier bin ich wieder. Ich bestätige den Empfang. Sehr viele Grüße von DL2AB. Ende der Verbindung.
Verstanden. Viele Grüße von DL1PZ. Ende der Verbindung.
A: Die Übertragung sollte bevorzugt mit einem schnellen Verfahren stattfinden, damit die Amateurfunkbänder nicht unnötig belastet werden.
B: Die Übertragung sollte bevorzugt während der Abend- und Nachtstunden stattfinden, da die Frequenzen tagsüber für Sprechverbindungen freigehalten werden.
C: Sende- und Empfangsstation müssen die gleiche Zeitzoneneinstellung (z. B. Sommerzeit) aufweisen, damit die Übertragung erfolgreich sein kann.
D: Sende- und Empfangsstation müssen das gleiche Übertragungsverfahren (z. B. JS8, PSK, RTTY) und ggf. die gleichen Verfahrensparameter verwenden.
A: Der Informationsgehalt einer Aussendung wird verschleiert und ist damit für Unbeteiligte nicht verständlich.
B: Der Betriebsablauf wird vereinfacht und der zu übertragende Informationsgehalt pro Zeiteinheit optimiert.
C: Sie werden bei Verbindungen über Amateurfunksatelliten benutzt, um den Dopplereffekt durch kürzere Durchgänge zu vermeiden.
D: Sie werden als Kennung beim Amateurfunkpeilen genutzt, um die Sender zu kennzeichnen.
A: Rapport (Bericht)
B: Received (empfangen)
C: Repeat (wiederhole)
D: Readability (Lesbarkeit)
A: Beendigung des Funkverkehrs
B: Aufforderung zum Senden
C: Bitte warten
D: Unterbrechung der Sendung
A: Beendigung des Funkverkehrs; wird auch zur formlosen Begrüßung genutzt
B: Bitte warten; wird auch zur schnellen Anforderung eines Rapports genutzt
C: Alles richtig verstanden; wird auch zur schnellen Beendigung eines Funkkontakts genutzt
D: Signal zur Unterbrechung einer laufenden Sendung; wird auch zur formlosen Übergabe genutzt
A: CQ QRZ CQ QRZ CQ QRZ DE DL2AB DL2AB DL2AB pse k
B: CQ CQ CQ DE DL2AB DL2AB DL2AB pse k
C: QRZ QRZ QRZ DE DL2AB DL2AB DL2AB pse k
D: CQ CQ CQ FRM DL2AB DL2AB DL2AB pse k
A: mit einem Gebetempo von maximal 60 CPM.
B: genauso schnell oder langsamer als der Anruf.
C: mit meiner gewohnten Geschwindigkeit.
D: mit dem höchsten Tempo, das ich fehlerfrei geben kann.
A: so schnell ich kann, damit es nicht zu unnötigen Verzögerungen im Betriebsablauf kommt.
B: im international festgelegten Einheitstempo von 12 WPM, um eine automatische Dekodierung zu ermöglichen.
C: in dem Tempo, das mir am besten liegt. Andere müssen sich an mich anpassen.
D: nicht schneller, als ich auch aufnehmen kann, und passe mich an langsamere Stationen an.
A:
B:
C:
D: $\sqrt{2} \cdot$
A: Frequenzmodulation (FM)
B: Amplitudenmodulation (AM)
C: Einseitenbandmodulation (SSB)
D: Phasenmodulation (PM)
A: Es können maximal zwei Signale empfangen werden (eines pro Seitenband).
B: Es kann maximal ein Signal empfangen werden, da ein Seitenband genutzt wird.
C: Es können je nach Art der Signale ein oder mehrere Signale empfangen werden.
D: Es kann maximal ein Signal empfangen werden, außer das Funkgerät verfügt über doppelte Kanalbandbreite.
A: SSTV wird nur auf Kurzwelle, ATV auf UKW verwendet.
B: SSTV ist schwarzweiß, ATV in Farbe.
C: SSTV überträgt Standbilder, ATV bewegte Bilder.
D: SSTV belegt eine größere Bandbreite als ATV.
A: Punkt 4
B: Punkt 2
C: Punkt 1
D: Punkt 3
A: Punkt 1
B: Punkt 3
C: Punkt 2
D: Punkt 4
A: So niedrig, dass die automatische Pegelregelung (ALC) nicht eingreift.
B:
C: Alle Bedienelemente sind auf das Maximum einzustellen.
D: Die NF-Lautstärke muss $-\infty$ dB (also Null) betragen.
A: Störungen von Übertragungen auf Nachbarfrequenzen
B: Störungen von Computern oder anderen digitalen Geräten
C: Störungen von Stationen auf anderen Frequenzbändern
D: Störungen von nachfolgenden Sendungen auf derselben Frequenz
A: Die Sendeleistung sollte erhöht werden.
B: Es sollte mit der RIT gegengesteuert werden.
C: Der NF-Pegel am Eingang des Funkgerätes sollte reduziert werden.
D: Das Oberwellenfilter sollte abgeschaltet werden.
A: Durch Aussendung Ihres Rufzeichens mittels Telegrafie (12 WPM) mit dem Zusatz „R“ (für Report) und Abhören der
B: Durch Aussendung Ihres Rufzeichens mittels Telegrafie (5 WPM) mit dem Zusatz „AUTO RSVP“ (vom französischen „répondez s'il vous plaît“) und Abhören der
C: Durch Aussendung einer Nachricht mittels geeignetem digitalen Verfahren (z. B. CW oder WSPR) unter Angabe Ihrer E-Mail-Adresse und der Anzahl der maximal gewünschten Empfangsberichte
D: Durch Aussendung einer Nachricht mittels geeignetem digitalen Verfahren (z. B. CW oder WSPR) und Suche nach Ihrem Rufzeichen auf passenden Internetplattformen
Time Division Multiple Access -- Zeitmultiplexverfahren
Es sind für digitale Sprache oft mehr Einstellungen zu berücksichtigen als zum Beispiel bei einer FM-Verbindung. Zum Beispiel:
A: AM-Sprechfunk, FM-Sprechfunk, SSB-Sprechfunk, Olivia, SSTV
B: FM-Sprechfunk, RTTY, D-STAR, JS8, Olivia
C: DMR, D-STAR, C4FM, M17, FreeDV
D: SSB-Sprechfunk, FT8, DMR, PSK31, SSTV
A: SSB-Sprechfunk, DMR, RTTY
B: FM-Sprechfunk, DMR, D-STAR
C: CW-Morsetelegrafie, FT8, D-STAR
D: AM-Sprechfunk, C4FM, FT8
A: Ja. Die Sendeleistung wird zur Verbesserung der digitalen Fehlerkorrektur erhöht.
B: Ja. Die Sprachdaten werden abwechselnd in periodischen, kurzen Zeitschlitzen übertragen.
C: Nein. Zeitgleich stattfindende digitale Übertragungen stören sich prinzipbedingt gegenseitig.
D: Nein. Sprachübertragungen können nicht in Datenpakete aufgeteilt werden.
A: Sie müssen die gleiche Firmwareversion wie das Repeaternetzwerk verwenden.
B: Alle Stationen müssen die gleiche Stationskennung, z. B. DMR-ID, einstellen.
C: Alle Stationen müssen sich in Funkreichweite desselben Repeaters befinden.
D: Sie müssen geeignete Parameter, z. B. Reflektor, Zeitschlitz oder Color-Code, wählen.
Beispiele:
10.100.234.22 (kleiner Netzanteil, großer Hostanteil)
192.168.1.252 (großer Netzanteil, kleiner Hostanteil)
Dieses Prinzip kennt man vom Telefonnetz. Die großen Städte haben kürzere Vorwahlen als kleine Städte.
A: Durch Entpacken vor der Sendung (Paketdekompression)
B: Durch Weiterleitung über Zwischenstationen (Paketweiterleitung)
C: Durch Zusammenfassung von Übertragungen (Paketdefragmentierung)
D: Durch wiederholte Aussendung (Paketwiederholung)
A: Nein, Internetnutzern würde so Zugang zum Amateurfunkband ermöglicht.
B: Ja, es ist nicht auf das Internet beschränkt.
C: Ja, die Kodierung des Amateurfunkrufzeichens erfolgt in der Subnetzmaske.
D: Nein, die benötigte Bandbreite steht im Amateurfunk nicht zur Verfügung.
A: Die Gegenstelle und die durch das Teilnetz verwendete Bandbreite
B: Das Standardgateway und die maximale Anzahl der Zwischenstationen (Hops)
C: Der direkt (d. h. ohne Router) über die Schnittstelle erreichbare Adressbereich
D: Die Protokoll- und Portnummer des über die Schnittstelle verwendeten Protokolls
A: steigt.
B: bleibt gleich.
C: sinkt.
D: steigt im oberen und sinkt im unteren Seitenband.
A: während der Aussetzer Probleme im Leistungsverstärker entstehen könnten.
B: die ausgesendeten Signale schwierig zu lesen sind.
C: die Stromversorgung überlastet wird.
D: wahrscheinlich Tastklicks erzeugt werden.
A: Mit QPSK wird ein Bit pro Symbol übertragen, mit BPSK zwei Bit pro Symbol.
B: Bei QPSK werden der I- und der Q-Anteil eines I/Q-Signals vertauscht, bei BPSK nicht.
C: Bei BPSK werden der I- und der Q-Anteil eines I/Q-Signals vertauscht, bei QPSK nicht.
D: Mit BPSK wird ein Bit pro Symbol übertragen, mit QPSK zwei Bit pro Symbol.
C → Datenübertragungsrate in Bit/s
$R_{ s }$ → Symbolrate in Baud
n → Symbolgröße in Bit/Symbol
A: Hertz (Hz)
B: Bit pro Sekunde (Bit/s)
C: Baud (Bd)
D: Dezibel (dB)
Beispiele:
RTTY: Umschaltung zwischen zwei Symbolfrequenzen, so dass pro Symbol ein Bit (0 oder 1) übertragen werden kann.
→ Datenrate = Symbolrate
FT4: Umschaltung zwischen vier Symbolfrequenzen, so dass pro Symbol zwei Bit (00, 01, 10 oder 11) übertragen werden können.
→ Datenrate = 2 $\cdot$ Symbolrate
A:
B:
C:
D:
$C = R_S \cdot n = 45,45Bd \cdot 1 = 45,45\frac{Bit}{s}$
A:
B:
C:
D:
$C = R_S \cdot n = 23,4 \cdot 2 = 46,8\frac{Bit}{s}$
A: richtungsabhängige Änderung der Frequenz
B: Änderung der Amplitude und der Phase
C: nichtlineare Änderung der Amplitude
D: separate Änderung des elektrischen und magnetischen Feldwellenanteils
A: breitbandige Störungen, da das Gesamtsignal aus mehreren Einzelträgern besteht.
B: schmalbandige Störungen, da es einen Träger mit hoher Bandbreite verwendet.
C: schmalbandige Störungen, da das Gesamtsignal aus mehreren Einzelträgern besteht.
D: breitbandige Störungen, da es einen Träger mit hoher Bandbreite verwendet.
A: Impulse durch Gewitter
B: Breitbandiges Rauschen
C: Überreichweiten anderer OFDM-Sender
D: Mehrwegeausbreitung
A: Eine Kombination aus digitaler Amplituden- und Frequenzmodulation, um zwei Informationen gleichzeitig zu übertragen
B: Ein unmodulierter Hochfrequenzträger, bei dem die Frequenzabweichung im hörbaren Bereich liegt
C: Ein durch Frequenzumtastung erzeugtes NF-Signal, mit dem ein Hochfrequenzträger (z. B. mittels FM) moduliert werden kann
D: Ein hochfrequentes PSK-Signal, das mittels automatischer Umtastung auf zwei NF-Träger übertragen wird, um Bandbreite zu sparen
A: Baud (Bd)
B: Bit pro Sekunde (Bit/s)
C: Hertz (Hz)
D: Dezibel (dB)
A: Als Bandbreite wird die übertragene Datenmenge (in Hz) und als Datenübertragungsrate die je Zeiteinheit übertragenen Symbole (in Baud) bezeichnet.
B: Die Datenübertragungsrate (in Bit/s) entspricht der Symbolrate (in Baud). Die Bandbreite (in Hz) entspricht der maximal möglichen Datenübertragungsrate (in Bit/s).
C: Die Datenübertragungsrate (in Baud) entspricht der Symbolrate (in Bit/s). Die Bandbreite (in Hz) entspricht der minimal möglichen Datenübertragungsrate (in Baud).
D: Als Bandbreite wird der genutzte Frequenzbereich (in Hz) und als Datenübertragungsrate die je Zeiteinheit übertragene Datenmenge (in Bit/s) bezeichnet.
A: bestimmt für einen Übertragungskanal gegebener Bandbreite die höchste theoretisch erzielbare Datenübertragungsrate in Abhängigkeit vom Signal-Rausch-Verhältnis.
B: besagt, dass theoretisch eine unendliche Abtastrate erforderlich ist, um ein bandbegrenztes Signal fehlerfrei zu rekonstruieren.
C: besagt, dass unabhängig von der Art der vorherrschenden Störungen eines Übertragungskanals theoretisch eine unbegrenzte Datenübertragungsrate erzielt werden kann.
D: bestimmt die maximale Bandbreite, die durch eine Übertragung mit einer bestimmten Datenübertragungsrate theoretisch belegt werden kann.
Beispiel 1:
Durch ein SNR von 0db entspricht die Bandbreite in Hertz genau der maximal erreichbaren Datenrate in Bit/s, also 2,7 kbit/s.
A:
B: ca.
C: ca.
D: ca.
A: ca.
B: ca.
C: ca.
D: ca.
Beispiel 2:
Durch ein SNR von -20db muss die maximal erreichbare Datenrate kleiner als 2,7 kbit/s sein. Es kann nur
A: ca.
B: ca.
C:
D: ca.
Beispiel 3:
Durch ein SNR von 30db muss die maximal erreichbare Datenrate größer 10 Mbit/s sein. Es kann nur 100 Mbit/s richtig sein.
A: ca.
B: ca.
C: ca.
D: ca.
A: Mehrfachzugriff
B: Kanalcodierung
C: Synchronisation
D: Quellencodierung
Die Kanalcodierung fügt der zu übertragenden Information gezielt Redundanz hinzu, beispielsweise Wiederholungen oder Prüfsummen.
Wir unterscheiden zwei Arten der Kanalcodierung:
A: Zuordnung von Frequenzen zu Sende- bzw. Empfangskanälen zur häufigen Verwendung
B: Hinzufügen von Redundanz vor der Übertragung zum Schutz vor Übertragungsfehlern
C: Kompression von Daten vor der Übertragung zur Reduktion der Datenmenge
D: Verschlüsselung des Kanals zum Schutz gegen unbefugtes Abhören
A: Mindestens zwei Bits
B: Eine ungerade Anzahl Bits
C: Eine gerade Anzahl Bits
D: Maximal zwei Bits
A: Die Übertragung war fehlerfrei oder es ist eine ungerade Anzahl an Bitfehlern aufgetreten.
B: Die Übertragung war fehlerfrei.
C: Die Übertragung war fehlerfrei oder es ist eine gerade Anzahl an Bitfehlern aufgetreten.
D: Die Nutzdaten wurden fehlerfrei, das Prüfbit jedoch fehlerhaft übertragen.
A: Umlaufende (zyklische) Überwachung einer Frequenz durch mehrere Stationen.
B: Die fortlaufende Prüfung eines zu übertragenden Datenstroms auf Redundanz.
C: Wiederholte (zyklisch redundante) Prüfung der Amateurfunkanlage auf Fehler.
D: Ein Prüfsummenverfahren zur Fehlererkennung in Datenblöcken variabler Länge.
A: I/Q-Verfahren
B: Wiederholte Prüfung
C: Erneute Übertragung
D: Duplizieren der Prüfsumme
A: Kompression vor der Übertragung
B: Übertragung redundanter Informationen
C: Automatische Anpassung der Sendeleistung
D: Erneute Übertragung fehlerhafter Daten
A: Im schnellen zeitlichen Wechsel auf derselben Frequenz
B: Zeitgleich auf unterschiedlichen Wegen
C: Zeitgleich mit Spreizcodierung im selben Frequenzbereich
D: Zeitgleich auf unterschiedlichen Frequenzen
A: Im schnellen zeitlichen Wechsel auf derselben Frequenz
B: Zeitgleich auf unterschiedlichen Frequenzen
C: Zeitgleich mit Spreizcodierung im selben Frequenzbereich
D: Zeitgleich auf unterschiedlichen Wegen
A: Zeitgleich auf unterschiedlichen Frequenzen
B: Zeitgleich auf unterschiedlichen Wegen
C: Zeitgleich mit Spreizcodierung im selben Frequenzbereich
D: Im schnellen zeitlichen Wechsel auf derselben Frequenz
A: Herstellung der zeitlichen Übereinstimmung zwischen Sender und Empfänger.
B: Automatischer Abgleich von Datenbeständen von zwei oder mehr Stationen.
C: Anpassung der Sendeleistung synchron zu den Ausbreitungsbedingungen.
D: Asynchrone Frequenzwechsel, bei denen der Empfänger den Sender sucht.