Bei der Informationsübertragung unterscheidet man grundsätzlich zwischen analogen und digitalen Verfahren.
Dezimalsystem
Binärsystem
A: Je Ziffer kann mehr als ein Bit an Information übertragen werden (1 binäre Ziffer erlaubt die Übertragung von 8 Dezimalziffern).
B: Die binären Ziffern 0 und 1 können als zwei elektrische Zustände dargestellt und dadurch einfach mittels Schaltelementen (z. B. Transistoren) verarbeitet werden.
C: Die Genauigkeit des binären Systems (mit zwei Ziffern) ist um den Faktor 5 höher als die des Dezimalsystems (mit 10 Ziffern).
D: Der Zwischenbereich zwischen 0 und 1 kann von analogen Verstärkerschaltungen mit hoher Genauigkeit abgebildet werden.
A: 16
B: 4
C: 6
D: 8
A: 16
B: 4
C: 8
D: 6
A: 32
B: 128
C: 64
D: 5
Binärzahlen in Dezimale Zahlen am Beispiel von 10001110
27 | 26 | 25 | 24 | 23 | 22 | 21 | 20 |
128 | 64 | 32 | 16 | 8 | 4 | 2 | 1 |
1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 0 |
128 + 8 + 4 + 2 = 142
A: 248
B: 156
C: 142
D: 78
A: 156
B: 248
C: 78
D: 142
A: 142
B: 78
C: 248
D: 156
A: 248
B: 156
C: 142
D: 78
A | ▄▄▄▄ | K | ▄▄▄▄▄▄▄ | U | ▄▄▄▄▄ |
B | ▄▄▄▄▄▄ | L | ▄▄▄▄▄▄ | V | ▄▄▄▄▄▄ |
C | ▄▄▄▄▄▄▄▄ | M | ▄▄▄▄▄▄ | W | ▄▄▄▄▄▄▄ |
D | ▄▄▄▄▄ | N | ▄▄▄▄ | X | ▄▄▄▄▄▄▄▄ |
E | ▄ | O | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄ | Y | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
F | ▄▄▄▄▄▄ | P | ▄▄▄▄▄▄▄▄ | Z | ▄▄▄▄▄▄▄▄ |
G | ▄▄▄▄▄▄▄ | Q | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ | Ä | ▄▄▄▄▄▄▄▄ |
H | ▄▄▄▄ | R | ▄▄▄▄▄ | Ö | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
I | ▄▄ | S | ▄▄▄ | Ü | ▄▄▄▄▄▄▄▄ |
J | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ | T | ▄▄▄ | ẞ | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
0 | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ | 5 | ▄▄▄▄▄ | / | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
1 | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ | 6 | ▄▄▄▄▄▄▄ | . | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
2 | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ | 7 | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄ | , | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
3 | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄ | 8 | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ | ? | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
4 | ▄▄▄▄▄▄▄ | 9 | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ | = | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
Unterbrechung (BK) | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
Ende des Durchgangs (AR) | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
Ende der Sendung (SK) | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
Korrektur | ▄▄▄▄▄▄▄▄ |
A: In den Radio Regulations (RR) werden bezüglich der Morsequalifikation keine Regelungen getroffen.
B: Die nationale Verwaltung eines jeden Landes legt eigenständig fest, ob eine Morseprüfung erforderlich ist.
C: Wer Frequenzen unter
D: Bei einer Sendeleistung von mehr als
A: Es wird ein Software-Modem installiert und der ALC-Anschluss des Funkgeräts direkt mit dem Computer verbunden (ggf. auch mittels Adapter).
B: Der HF-Anschluss (z. B. Antennenausgang) des Funkgeräts wird mittels eines Y-Kabels mit einer geeigneten Datenschnittstelle des Computers verbunden.
C: Der ALC-Anschluss des Funkgeräts wird mittels eines Hardware-Modems mit Audio- oder Datenanschlüssen des Computers verbunden.
D: Eine Audioverbindung (NF-Signal oder digital z. B. per USB-Kabel) wird zwischen Computer und Funkgerät hergestellt oder es wird ein Hardware-Modem verwendet.
A: ohne weitere Beschaltung einen Drehwinkelgeber (Encoder) oder ein Potentiometer zur präzisen Frequenzeinstellung anzuschließen.
B: das empfangene HF-Signal möglichst ungefiltert an einen Computer zur Weiterverarbeitung mittels digitaler Signalverarbeitung auszuleiten.
C: durch Umgehung von Verstärker- und Filterstufen ein NF-Signal (z. B. für DV oder POCSAG) möglichst verzerrungsfrei abzugreifen oder einzuspeisen.
D: mittels eines seriellen Kommunikationsprotokolls den Transceiver z. B. mit einem Computer zu steuern oder Werte abzufragen, z. B. Frequenz, Sendeleistung oder PTT.
A: Der Vorverstärker ist außer Funktion, wodurch Nachbarkanäle und Frequenzen in anderen Bändern gestört werden könnten.
B: Die automatische Pegelregelung (ALC) könnte ausgelöst werden und andere digitale Geräte stören.
C: Der Computer kann wie ein Elektrolytkondensator im Antennenkreis wirken und somit die Sendefrequenz verschieben.
D: Das Funkgerät könnte unerwartet auf Sendung schalten und somit unerwünschte Aussendungen verursachen oder Menschen in Gefahr bringen.
A: mittels eines seriellen Kommunikationsprotokolls den Transceiver z. B. mit einem Computer zu steuern und Werte abzufragen, z. B. Frequenz, Sendeleistung oder PTT.
B: ohne weitere Beschaltung einen Drehwinkelgeber (Encoder) oder ein Potentiometer zur präzisen Frequenzeinstellung anzuschließen.
C: durch Umgehung von Verstärker- und Filterstufen ein NF-Signal (z. B. für DV oder POCSAG) möglichst verzerrungsfrei abzugreifen oder einzuspeisen.
D: das empfangene HF-Signal möglichst ungefiltert an einen Computer auszuleiten und mittels digitaler Signalverarbeitung weiterzuverarbeiten.
Die Abkürzung RTTY stammt von radio teletype
In einem Gespräch sieht dieses folgendermaßen aus:
Abkz. | Bedeutung |
---|---|
BK | Unterbrechung der Sendung; Formlose Übergabe |
CQ | Allgemeiner Anruf (vom Englischen „Seek You“) |
DE | von |
K | Aufforderung zum Senden |
PSE | Bitte (vom Englischen „Please“) |
QSL | Ich bestätige den Empfang |
R | Received (Empfangsbestätigung) |
RPRT | Rapport (vom Englischen „Report“) |
Abkz. | Bedeutung |
---|---|
RST | RST-Rapport |
SK | Ende der Verbindung (vom Englischen „Silent Key“) |
TNX | Danke (vom Englischen „Thanks“) |
UR | du bist (im Sinne von „dein Signal ist“, vom Englischen „you are“) |
VY | sehr (vom Englischen „very“) |
73 | viele Grüße |
= | Trennzeichen |
Teil 1 unseres Beispiel-Gesprächs:
Allgemeiner Anruf von DL2AB – Bitte Kommen!
DL2AB von DL1PZ – Kommen!
Teil 2 unseres Beispiel-Gesprächs:
DL1PZ von DL2AB. Dein Signal ist mit dem RST-Wert 599, ich wiederhole, 599. DL1PZ von DL2AB – Kommen!
DL2AB von DL1PZ. Danke für den RST-Rapport, dein Signal ist 479, ich wiederhole, 479. Zurück zu dir!
Teil 3 unseres Beispiel-Gesprächs:
Hier bin ich wieder. Ich bestätige den Empfang. Sehr viele Grüße von DL2AB. Ende der Verbindung.
Verstanden. Viele Grüße von DL1PZ. Ende der Verbindung.
A: Die Übertragung sollte bevorzugt mit einem schnellen Verfahren stattfinden, damit die Amateurfunkbänder nicht unnötig belastet werden.
B: Sende- und Empfangsstation müssen die gleiche Zeitzoneneinstellung (z. B. Sommerzeit) aufweisen, damit die Übertragung erfolgreich sein kann.
C: Die Übertragung sollte bevorzugt während der Abend- und Nachtstunden stattfinden, da die Frequenzen tagsüber für Sprechverbindungen freigehalten werden.
D: Sende- und Empfangsstation müssen das gleiche Übertragungsverfahren (z. B. JS8, PSK, RTTY) und ggf. die gleichen Verfahrensparameter verwenden.
A: Sie werden bei Verbindungen über Amateurfunksatelliten benutzt, um den Dopplereffekt durch kürzere Durchgänge zu vermeiden.
B: Sie werden als Kennung beim Amateurfunkpeilen genutzt, um die Sender zu kennzeichnen.
C: Der Informationsgehalt einer Aussendung wird verschleiert und ist damit für Unbeteiligte nicht verständlich.
D: Der Betriebsablauf wird vereinfacht und der zu übertragende Informationsgehalt pro Zeiteinheit optimiert.
A: Received (empfangen)
B: Repeat (wiederhole)
C: Rapport (Bericht)
D: Readability (Lesbarkeit)
A: Beendigung des Funkverkehrs
B: Aufforderung zum Senden
C: Bitte warten
D: Unterbrechung der Sendung
A: Beendigung des Funkverkehrs; wird auch zur formlosen Begrüßung genutzt
B: Alles richtig verstanden; wird auch zur schnellen Beendigung eines Funkkontakts genutzt
C: Signal zur Unterbrechung einer laufenden Sendung; wird auch zur formlosen Übergabe genutzt
D: Bitte warten; wird auch zur schnellen Anforderung eines Rapports genutzt
A: CQ CQ CQ FRM DL2AB DL2AB DL2AB pse k
B: CQ CQ CQ DE DL2AB DL2AB DL2AB pse k
C: QRZ QRZ QRZ DE DL2AB DL2AB DL2AB pse k
D: CQ QRZ CQ QRZ CQ QRZ DE DL2AB DL2AB DL2AB pse k
A: mit meiner gewohnten Geschwindigkeit.
B: mit dem höchsten Tempo, das ich fehlerfrei geben kann.
C: genauso schnell oder langsamer als der Anruf.
D: mit einem Gebetempo von maximal 60 CPM.
A: im international festgelegten Einheitstempo von 12 WPM, um eine automatische Dekodierung zu ermöglichen.
B: nicht schneller, als ich auch aufnehmen kann, und passe mich an langsamere Stationen an.
C: in dem Tempo, das mir am besten liegt. Andere müssen sich an mich anpassen.
D: so schnell ich kann, damit es nicht zu unnötigen Verzögerungen im Betriebsablauf kommt.
A:
B: $\sqrt{2} \cdot$
C:
D:
A: Amplitudenmodulation (AM)
B: Einseitenbandmodulation (SSB)
C: Phasenmodulation (PM)
D: Frequenzmodulation (FM)
A: Es können je nach Art der Signale ein oder mehrere Signale empfangen werden.
B: Es können maximal zwei Signale empfangen werden (eines pro Seitenband).
C: Es kann maximal ein Signal empfangen werden, außer das Funkgerät verfügt über doppelte Kanalbandbreite.
D: Es kann maximal ein Signal empfangen werden, da ein Seitenband genutzt wird.
A: SSTV ist schwarzweiß, ATV in Farbe.
B: SSTV belegt eine größere Bandbreite als ATV.
C: SSTV überträgt Standbilder, ATV bewegte Bilder.
D: SSTV wird nur auf Kurzwelle, ATV auf UKW verwendet.
A: Punkt 3
B: Punkt 1
C: Punkt 2
D: Punkt 4
A: Punkt 4
B: Punkt 3
C: Punkt 1
D: Punkt 2
A:
B: Alle Bedienelemente sind auf das Maximum einzustellen.
C: So niedrig, dass die automatische Pegelregelung (ALC) nicht eingreift.
D: Die NF-Lautstärke muss $-\infty$ dB (also Null) betragen.
A: Störungen von Stationen auf anderen Frequenzbändern
B: Störungen von nachfolgenden Sendungen auf derselben Frequenz
C: Störungen von Computern oder anderen digitalen Geräten
D: Störungen von Übertragungen auf Nachbarfrequenzen
A: Das Oberwellenfilter sollte abgeschaltet werden.
B: Die Sendeleistung sollte erhöht werden.
C: Es sollte mit der RIT gegengesteuert werden.
D: Der NF-Pegel am Eingang des Funkgerätes sollte reduziert werden.
A: Durch Aussendung Ihres Rufzeichens mittels Telegrafie (5 WPM) mit dem Zusatz „AUTO RSVP“ (vom französischen „répondez s'il vous pla\^it“) und Abhören der
B: Durch Aussendung einer Nachricht mittels geeignetem digitalen Verfahren (z. B. CW oder WSPR) unter Angabe Ihrer E-Mail-Adresse und der Anzahl der maximal gewünschten Empfangsberichte
C: Durch Aussendung Ihres Rufzeichens mittels Telegrafie (12 WPM) mit dem Zusatz „R“ (für Report) und Abhören der
D: Durch Aussendung einer Nachricht mittels geeignetem digitalen Verfahren (z. B. CW oder WSPR) und Suche nach Ihrem Rufzeichen auf passenden Internetplattformen
Time Division Multiple Access -- Zeitmultiplexverfahren
Es sind für digitale Sprache oft mehr Einstellungen zu berücksichtigen als zum Beispiel bei einer FM-Verbindung. Zum Beispiel:
A: SSB-Sprechfunk, FT8, DMR, PSK31, SSTV
B: FM-Sprechfunk, RTTY, D-STAR, JS8, Olivia
C: DMR, D-STAR, C4FM, M17, FreeDV
D: AM-Sprechfunk, FM-Sprechfunk, SSB-Sprechfunk, Olivia, SSTV
A: FM-Sprechfunk, DMR, D-STAR
B: AM-Sprechfunk, C4FM, FT8
C: SSB-Sprechfunk, DMR, RTTY
D: CW-Morsetelegrafie, FT8, D-STAR
A: Nein. Sprachübertragungen können nicht in Datenpakete aufgeteilt werden.
B: Ja. Die Sendeleistung wird zur Verbesserung der digitalen Fehlerkorrektur erhöht.
C: Nein. Zeitgleich stattfindende digitale Übertragungen stören sich prinzipbedingt gegenseitig.
D: Ja. Die Sprachdaten werden abwechselnd in periodischen, kurzen Zeitschlitzen übertragen.
A: Sie müssen geeignete Parameter, z. B. Reflektor, Zeitschlitz oder Color-Code, wählen.
B: Sie müssen die gleiche Firmwareversion wie das Repeaternetzwerk verwenden.
C: Alle Stationen müssen die gleiche Stationskennung, z. B. DMR-ID, einstellen.
D: Alle Stationen müssen sich in Funkreichweite desselben Repeaters befinden.
Beispiele:
10.100.234.22 (kleiner Netzanteil, großer Hostanteil)
192.168.1.252 (großer Netzanteil, kleiner Hostanteil)
Dieses Prinzip kennt man vom Telefonnetz. Die großen Städte haben kürzere Vorwahlen als kleine Städte.
A: Durch Zusammenfassung von Übertragungen (Paketdefragmentierung)
B: Durch Weiterleitung über Zwischenstationen (Paketweiterleitung)
C: Durch Entpacken vor der Sendung (Paketdekompression)
D: Durch wiederholte Aussendung (Paketwiederholung)
A: Nein, Internetnutzern würde so Zugang zum Amateurfunkband ermöglicht.
B: Nein, die benötigte Bandbreite steht im Amateurfunk nicht zur Verfügung.
C: Ja, es ist nicht auf das Internet beschränkt.
D: Ja, die Kodierung des Amateurfunkrufzeichens erfolgt in der Subnetzmaske.
A: Das Standardgateway und die maximale Anzahl der Zwischenstationen (Hops)
B: Die Gegenstelle und die durch das Teilnetz verwendete Bandbreite
C: Die Protokoll- und Portnummer des über die Schnittstelle verwendeten Protokolls
D: Der direkt (d. h. ohne Router) über die Schnittstelle erreichbare Adressbereich
A: steigt im oberen und sinkt im unteren Seitenband.
B: steigt.
C: sinkt.
D: bleibt gleich.
A: die ausgesendeten Signale schwierig zu lesen sind.
B: die Stromversorgung überlastet wird.
C: während der Aussetzer Probleme im Leistungsverstärker entstehen könnten.
D: wahrscheinlich Tastklicks erzeugt werden.
A: Bei BPSK werden der I- und der Q-Anteil eines I/Q-Signals vertauscht, bei QPSK nicht.
B: Mit QPSK wird ein Bit pro Symbol übertragen, mit BPSK zwei Bit pro Symbol.
C: Bei QPSK werden der I- und der Q-Anteil eines I/Q-Signals vertauscht, bei BPSK nicht.
D: Mit BPSK wird ein Bit pro Symbol übertragen, mit QPSK zwei Bit pro Symbol.
C → Datenübertragungsrate in Bit/s
$R_{ s }$ → Symbolrate in Baud
n → Symbolgröße in Bit/Symbol
A: Dezibel (dB)
B: Baud (Bd)
C: Bit pro Sekunde (Bit/s)
D: Hertz (Hz)
Beispiele:
RTTY: Umschaltung zwischen zwei Symbolfrequenzen, so dass pro Symbol ein Bit (0 oder 1) übertragen werden kann.
→ Datenrate = Symbolrate
FT4: Umschaltung zwischen vier Symbolfrequenzen, so dass pro Symbol zwei Bit (00, 01, 10 oder 11) übertragen werden können.
→ Datenrate = 2 $\cdot$ Symbolrate
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: nichtlineare Änderung der Amplitude
B: separate Änderung des elektrischen und magnetischen Feldwellenanteils
C: richtungsabhängige Änderung der Frequenz
D: Änderung der Amplitude und der Phase
A: breitbandige Störungen, da es einen Träger mit hoher Bandbreite verwendet.
B: breitbandige Störungen, da das Gesamtsignal aus mehreren Einzelträgern besteht.
C: schmalbandige Störungen, da das Gesamtsignal aus mehreren Einzelträgern besteht.
D: schmalbandige Störungen, da es einen Träger mit hoher Bandbreite verwendet.
A: Breitbandiges Rauschen
B: Überreichweiten anderer OFDM-Sender
C: Impulse durch Gewitter
D: Mehrwegeausbreitung
A: Ein unmodulierter Hochfrequenzträger, bei dem die Frequenzabweichung im hörbaren Bereich liegt
B: Eine Kombination aus digitaler Amplituden- und Frequenzmodulation, um zwei Informationen gleichzeitig zu übertragen
C: Ein durch Frequenzumtastung erzeugtes NF-Signal, mit dem ein Hochfrequenzträger (z. B. mittels FM) moduliert werden kann
D: Ein hochfrequentes PSK-Signal, das mittels automatischer Umtastung auf zwei NF-Träger übertragen wird, um Bandbreite zu sparen
A: Hertz (Hz)
B: Baud (Bd)
C: Bit pro Sekunde (Bit/s)
D: Dezibel (dB)
A: Als Bandbreite wird die übertragene Datenmenge (in Hz) und als Datenübertragungsrate die je Zeiteinheit übertragenen Symbole (in Baud) bezeichnet.
B: Als Bandbreite wird der genutzte Frequenzbereich (in Hz) und als Datenübertragungsrate die je Zeiteinheit übertragene Datenmenge (in Bit/s) bezeichnet.
C: Die Datenübertragungsrate (in Bit/s) entspricht der Symbolrate (in Baud). Die Bandbreite (in Hz) entspricht der maximal möglichen Datenübertragungsrate (in Bit/s).
D: Die Datenübertragungsrate (in Baud) entspricht der Symbolrate (in Bit/s). Die Bandbreite (in Hz) entspricht der minimal möglichen Datenübertragungsrate (in Baud).
A: besagt, dass unabhängig von der Art der vorherrschenden Störungen eines Übertragungskanals theoretisch eine unbegrenzte Datenübertragungsrate erzielt werden kann.
B: besagt, dass theoretisch eine unendliche Abtastrate erforderlich ist, um ein bandbegrenztes Signal fehlerfrei zu rekonstruieren.
C: bestimmt die maximale Bandbreite, die durch eine Übertragung mit einer bestimmten Datenübertragungsrate theoretisch belegt werden kann.
D: bestimmt für einen Übertragungskanal gegebener Bandbreite die höchste theoretisch erzielbare Datenübertragungsrate in Abhängigkeit vom Signal-Rausch-Verhältnis.
Beispiel 1:
Durch ein SNR von 0db entspricht die Bandbreite in Hertz genau der maximal erreichbaren Datenrate in Bit/s, also 2,7 kbit/s.
A: ca.
B: ca.
C:
D: ca.
A: ca.
B: ca.
C: ca.
D: ca.
Beispiel 2:
Durch ein SNR von -20db muss die maximal erreichbare Datenrate kleiner als 2,7 kbit/s sein. Es kann nur
A: ca.
B: ca.
C: ca.
D:
Beispiel 3:
Durch ein SNR von 30db muss die maximal erreichbare Datenrate größer 10 Mbit/s sein. Es kann nur 100 Mbit/s richtig sein.
A: ca.
B: ca.
C: ca.
D: ca.
A: Mehrfachzugriff
B: Kanalcodierung
C: Quellencodierung
D: Synchronisation
Die Kanalcodierung fügt der zu übertragenden Information gezielt Redundanz hinzu, beispielsweise Wiederholungen oder Prüfsummen.
Wir unterscheiden zwei Arten der Kanalcodierung:
A: Hinzufügen von Redundanz vor der Übertragung zum Schutz vor Übertragungsfehlern
B: Verschlüsselung des Kanals zum Schutz gegen unbefugtes Abhören
C: Kompression von Daten vor der Übertragung zur Reduktion der Datenmenge
D: Zuordnung von Frequenzen zu Sende- bzw. Empfangskanälen zur häufigen Verwendung
A: Mindestens zwei Bits
B: Eine ungerade Anzahl Bits
C: Eine gerade Anzahl Bits
D: Maximal zwei Bits
A: Die Übertragung war fehlerfrei oder es ist eine ungerade Anzahl an Bitfehlern aufgetreten.
B: Die Übertragung war fehlerfrei oder es ist eine gerade Anzahl an Bitfehlern aufgetreten.
C: Die Übertragung war fehlerfrei.
D: Die Nutzdaten wurden fehlerfrei, das Prüfbit jedoch fehlerhaft übertragen.
A: Wiederholte (zyklisch redundante) Prüfung der Amateurfunkanlage auf Fehler.
B: Umlaufende (zyklische) Überwachung einer Frequenz durch mehrere Stationen.
C: Die fortlaufende Prüfung eines zu übertragenden Datenstroms auf Redundanz.
D: Ein Prüfsummenverfahren zur Fehlererkennung in Datenblöcken variabler Länge.
A: Wiederholte Prüfung
B: I/Q-Verfahren
C: Erneute Übertragung
D: Duplizieren der Prüfsumme
A: Übertragung redundanter Informationen
B: Automatische Anpassung der Sendeleistung
C: Erneute Übertragung fehlerhafter Daten
D: Kompression vor der Übertragung
A: Zeitgleich auf unterschiedlichen Frequenzen
B: Im schnellen zeitlichen Wechsel auf derselben Frequenz
C: Zeitgleich auf unterschiedlichen Wegen
D: Zeitgleich mit Spreizcodierung im selben Frequenzbereich
A: Zeitgleich mit Spreizcodierung im selben Frequenzbereich
B: Zeitgleich auf unterschiedlichen Wegen
C: Zeitgleich auf unterschiedlichen Frequenzen
D: Im schnellen zeitlichen Wechsel auf derselben Frequenz
A: Zeitgleich mit Spreizcodierung im selben Frequenzbereich
B: Zeitgleich auf unterschiedlichen Frequenzen
C: Im schnellen zeitlichen Wechsel auf derselben Frequenz
D: Zeitgleich auf unterschiedlichen Wegen
A: Asynchrone Frequenzwechsel, bei denen der Empfänger den Sender sucht.
B: Herstellung der zeitlichen Übereinstimmung zwischen Sender und Empfänger.
C: Automatischer Abgleich von Datenbeständen von zwei oder mehr Stationen.
D: Anpassung der Sendeleistung synchron zu den Ausbreitungsbedingungen.