A: Gleichspannungsquellen sollten bei Belastung eine hohe Spannungskonstanz haben.
B: Gleichspannungsquellen sollten bei Belastung eine niedrige Spannungskonstanz haben.
C: Gleichspannungsquellen sollten bei Belastung einen Wechselspannungsanteil haben.
D: Gleichspannungsquellen sollten bei Belastung die Spannung erhöhen.
Bei Netzgeräten, besonders mit einem Metallgehäuse, ist ein normgerechter Anschluss an das Stromnetz wichtig. Der Schutzleiter (grün/gelb) hat dabei die Aufgabe im Fehlerfall die Spannung zur „Erde“ abzuleiten und damit die Haussicherung auszulösen, damit keine gefährliche Spannung am Metallgehäuse anliegt. Bei einer 3-adrigen Leitung sind die Adernkennfarben wie folgt festgelegt:
A: grüngelb, blau, braun oder schwarz
B: grau, schwarz, rot
C: grüngelb, braun, blau
D: braun, grüngelb, blau
A: Stromquellen sollten einen möglichst hohen Innenwiderstand und Spannungsquellen einen möglichst niedrigen Innenwiderstand haben.
B: Strom- und Spannungsquellen sollten einen möglichst niedrigen Innenwiderstand haben.
C: Strom- und Spannungsquellen sollten einen möglichst hohen Innenwiderstand haben.
D: Stromquellen sollten einen möglichst niedrigen Innenwiderstand und Spannungsquellen einen möglichst hohen Innenwiderstand haben.
A: 1/
B:
C:
D:
A: $R_\textrm{L} \gg R_\textrm{i}$
B: $R_\textrm{L} \ll R_\textrm{i}$
C: $R_\textrm{L} = \dfrac{1}{R_\textrm{i}}$
D: $R_\textrm{L} = R_\textrm{i}$
A: $R_{\textrm{L}} \gg R_{\textrm{i}}$
B: $R_{\textrm{L}} = R_{\textrm{i}}$
C: $R_{\textrm{L}} \ll R_{\textrm{i}}$
D: $R_{\textrm{L}} = \frac{1}{R_{\textrm{i}}}$
A: $R_{\textrm{L}} \ll R_{\textrm{i}}$
B: $R_{\textrm{L}} = R_{\textrm{i}}$
C: $R_{\textrm{L}} = \dfrac{1}{R_{\textrm{i}}}$
D: $R_{\textrm{L}} \gg R_{\textrm{i}}$
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: Erzeugung einer Wechselspannung aus einer Gleichspannung.
B: Die Stabilisierung der
C: Erzeugung einer Gleichspannung aus dem
D: Eine Internetverbindung zum Funkgerät herzustellen.
A: ca.
B: ca.
C: ca.
D: ca.
A: Verbindung zwischen PE- und N-Leiter in der Steckdose
B: Verbindung zum N-Leiter der Steckdose
C: Verbindung zum PE-Leiter der Steckdose
D: Verbindung zum L-Leiter der Steckdose
A: Damit der Stromkreis über den Transceiver geschlossen werden kann.
B: Damit die Spannungsreduzierung nicht zu hoch wird.
C: Damit von beiden Polen des Netzteils der Strom zum Transceiver fließen kann.
D: Der Transceiver nutzt eine Leitung, die andere Leitung dient zur Erdung.
A: Damit insgesamt mehr Strom fließen kann.
B: Der Strom fließt aus beiden Leitern heraus und über die Erde zum Netzteil zurück.
C: Der Strom fließt in einem Leiter hin und im anderen Leiter wieder zurück.
D: Der Strom fließt in beide Leiter hinein und über die Erde zum Netzteil zurück.
A: Pluspol blau, Minuspol rot
B: Pluspol braun, Minuspol grüngelb
C: Pluspol schwarz, Minuspol grüngelb
D: Pluspol rot, Minuspol schwarz
A: Korrekte Verbindung zur Antenne
B: Richtige Polung des Schutzkontaktsteckers
C: Polungsrichtiger Anschluss des SWR-Meters
D: Polungsrichtiger Anschluss der Stromversorgungsleitung zum Transceiver
A: Ausfall der Backup-Batterie im Transceiver
B: Beschädigung des Funkgeräts
C: Verzerrung des Sendesignals
D: Verzerrung des Empfangssignals
Auslösecharakteristik | Kennzeichen | Abschaltzeit bei zehnfachem Nennstrom |
---|---|---|
flink | F | max. |
mittelträge | MT | max. |
träge | T | max. |
A: Batterie
B: Widerstand
C: Kondensator
D: Diode
A: 1 = Süd-Pol; 2 = Nord-Pol
B: 1 = Nord-Pol; 2 = Süd-Pol
C: 1 = Minus-Pol; 2 = Plus-Pol
D: 1 = Plus-Pol; 2 = Minus-Pol
A:
B:
C:
D:
A: Sie müssen paarweise verwendet werden.
B: Sie müssen mit einem Mindestentladestrom betrieben werden.
C: Ein Kurzschluss ist zu vermeiden.
D: Sie sollen stets vollkommen entladen werden.
A: Verbrennungen, Verätzungen, Vergiftungen
B: Anstieg des Innenwiderstands, Spannungsschwankungen, Leistungsreduzierung
C: Überstrom, Unterspannung, Leistungsreduzierung
D: Verätzungen, Spannungsschwankungen, Ruhestromanstieg
A:
B:
C:
D:
A: maximaler Entladestrom pro Stunde
B: Nennkapazität
C: Nennleistung
D: maximaler Ladestrom pro Stunde
A: 43 Stunden und 12 Minuten
B: 67 Stunden und 30 Minuten
C: 48 Stunden und 0 Minuten
D: 74 Stunden und 60 Minuten
A:
B:
C:
D:
A: Die Umwandlung von Strahlungsenergie in thermische Energie.
B: Die Umwandlung von thermischer Energie in Strahlungsenergie.
C: Die Umwandlung von elektrischer Energie in Strahlungsenergie.
D: Die Umwandlung von Strahlungsenergie in elektrische Energie.
A: Leerlaufspannung:
B: Leerlaufspannung:
C: Leerlaufspannung:
D: Leerlaufspannung:
A: Zirka
B: Zirka
C: Zirka
D: Zirka
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: etwa
B: etwa
C: etwa
D: etwa
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
Details auch hier im Klasse A Kurs, wir konzentrieren uns auf die positiven Eigenschaften:
A: Hoher Wirkungsgrad, hohes Gewicht, geringes Volumen.
B: Niedriger Wirkungsgrad, geringes Gewicht, geringes Volumen.
C: Hoher Wirkungsgrad, geringes Gewicht, geringes Volumen.
D: Hoher Wirkungsgrad, geringes Gewicht, großes Volumen.
Aber: Wo Licht ist, ist auch Schatten.
A: Ein Schaltnetzteil kann keine so hohen Ströme abgeben.
B: Ein Schaltnetzteil kann hochfrequente Störungen erzeugen.
C: Ein Schaltnetzteil hat hohe Verluste.
D: Ein Schaltnetzteil hat einen niedrigen Wirkungsgrad.
A: Puls-Gleichrichter
B: Gleichrichter
C: Impulsbreitenmodulator
D: Überspannungsableiter
A: Der Brückengleichrichter erzeugt eine Spannung mit Restwelligkeit.
B: Die Diode am Ausgang muss hohe Frequenzen gleichrichten.
C: Der Transformator bewirkt hohe Verluste
D: Der elektronische Schalter in Block E erzeugt ein unerwünschtes Signalspektrum.
A: eine Amateurfunkstelle mit unzureichender Anpassung der Antenne.
B: unerwünschte Abstrahlungen eines Schaltnetzteils.
C: einen schlecht entstörten Bürstenmotor.
D: unerwünschte Abstrahlungen eines linearen Netzteils.
A:
B:
C:
D:
A: Die Eingangsspannung muss kleiner als die gewünschte Ausgangsspannung sein.
B: Die Eingangsspannung muss größer als die gewünschte Ausgangsspannung sein.
C: Die Eingangsspannung muss gleich der gewünschten Ausgangsspannung sein
D: Die Eingangsspannung muss mindestens doppelt so groß wie die gewünschte Ausgangsspannung sein.
A: Die Spannungsschwankung beträgt ca.
B: Die Spannungsschwankung beträgt nahezu null Volt.
C: Die Spannungsschwankung liegt zwischen
D: Die Spannungsschwankung beträgt ca.
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: 0,56
B: 0,64
C: 0,99
D: 0,36
A: 0,14
B: 0,17
C: 0,21
D: 0,34
A: Zur Verteilung der Gleichspannung auf zwei unterschiedliche Geräte.
B: Zur Übertragung von zwei unterschiedlichen Gleichspannungen über eine gemeinsame Leitung.
C: Zur Gleichspannungsversorgung und HF-Signalübertragung über eine gemeinsame Leitung.
D: Zur Verteilung eines HF-Signals auf zwei Ausgänge.
A: Bandsperre
B: Netzfilter
C: Bias-T
D: PI-Filter
A: Zur Siebung der Gleichspannung.
B: Zur Verbesserung des Tiefpass-Verhaltens.
C: Zur Trennung der Gleichspannung vom Empfängereingang.
D: Zur HF-Trennung von RX und LNA.
A: Strombelastbarkeit
B: Güte
C: Spannungsfestigkeit
D: Temperaturkoeffizient
Auslösecharakteristik | Kennzeichen | Abschaltzeit bei zehnfachem Nennstrom |
---|---|---|
flink | F | max. |
mittelträge | MT | max. |
träge | T | max. |
A: kann ersatzweise auch eine Drahtbrücke aus dünnem Kupferdraht eingesetzt werden.
B: darf bei gleichem Stromwert auch eine Sicherung mit Auslösecharakteristik „Mittelträge“ oder „Träge“ eingesetzt werden.
C: darf der Stromwert auch größer als
D: sollte eine Sicherung gleichen Stromwertes und gleicher Auslösecharakteristik eingesetzt werden.