Bei der Informationsübertragung unterscheidet man grundsätzlich zwischen analogen und digitalen Verfahren.
Dezimalsystem
Binärsystem
A: Je Ziffer kann mehr als ein Bit an Information übertragen werden (1 binäre Ziffer erlaubt die Übertragung von 8 Dezimalziffern).
B: Die Genauigkeit des binären Systems (mit zwei Ziffern) ist um den Faktor 5 höher als die des Dezimalsystems (mit 10 Ziffern).
C: Der Zwischenbereich zwischen 0 und 1 kann von analogen Verstärkerschaltungen mit hoher Genauigkeit abgebildet werden.
D: Die binären Ziffern 0 und 1 können als zwei elektrische Zustände dargestellt und dadurch einfach mittels Schaltelementen (z. B. Transistoren) verarbeitet werden.
A: 4
B: 16
C: 8
D: 6
A: 16
B: 4
C: 6
D: 8
A: 128
B: 5
C: 32
D: 64
Binärzahlen in Dezimale Zahlen am Beispiel von 10001110
27 | 26 | 25 | 24 | 23 | 22 | 21 | 20 |
128 | 64 | 32 | 16 | 8 | 4 | 2 | 1 |
1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 0 |
128 + 8 + 4 + 2 = 142
A: 156
B: 248
C: 142
D: 78
A: 248
B: 142
C: 156
D: 78
A: 78
B: 156
C: 248
D: 142
A: 78
B: 142
C: 156
D: 248
A | ▄▄▄▄ | K | ▄▄▄▄▄▄▄ | U | ▄▄▄▄▄ |
B | ▄▄▄▄▄▄ | L | ▄▄▄▄▄▄ | V | ▄▄▄▄▄▄ |
C | ▄▄▄▄▄▄▄▄ | M | ▄▄▄▄▄▄ | W | ▄▄▄▄▄▄▄ |
D | ▄▄▄▄▄ | N | ▄▄▄▄ | X | ▄▄▄▄▄▄▄▄ |
E | ▄ | O | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄ | Y | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
F | ▄▄▄▄▄▄ | P | ▄▄▄▄▄▄▄▄ | Z | ▄▄▄▄▄▄▄▄ |
G | ▄▄▄▄▄▄▄ | Q | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ | Ä | ▄▄▄▄▄▄▄▄ |
H | ▄▄▄▄ | R | ▄▄▄▄▄ | Ö | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
I | ▄▄ | S | ▄▄▄ | Ü | ▄▄▄▄▄▄▄▄ |
J | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ | T | ▄▄▄ | ẞ | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
0 | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ | 5 | ▄▄▄▄▄ | / | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
1 | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ | 6 | ▄▄▄▄▄▄▄ | . | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
2 | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ | 7 | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄ | , | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
3 | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄ | 8 | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ | ? | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
4 | ▄▄▄▄▄▄▄ | 9 | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ | = | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
Unterbrechung (BK) | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
Ende des Durchgangs (AR) | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
Ende der Sendung (SK) | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
Korrektur | ▄▄▄▄▄▄▄▄ |
A: Wer Frequenzen unter
B: In den Radio Regulations (RR) werden bezüglich der Morsequalifikation keine Regelungen getroffen.
C: Die nationale Verwaltung eines jeden Landes legt eigenständig fest, ob eine Morseprüfung erforderlich ist.
D: Bei einer Sendeleistung von mehr als
A: Eine Audioverbindung (NF-Signal oder digital z. B. per USB-Kabel) wird zwischen Computer und Funkgerät hergestellt oder es wird ein Hardware-Modem verwendet.
B: Der ALC-Anschluss des Funkgeräts wird mittels eines Hardware-Modems mit Audio- oder Datenanschlüssen des Computers verbunden.
C: Der HF-Anschluss (z. B. Antennenausgang) des Funkgeräts wird mittels eines Y-Kabels mit einer geeigneten Datenschnittstelle des Computers verbunden.
D: Es wird ein Software-Modem installiert und der ALC-Anschluss des Funkgeräts direkt mit dem Computer verbunden (ggf. auch mittels Adapter).
A: ohne weitere Beschaltung einen Drehwinkelgeber (Encoder) oder ein Potentiometer zur präzisen Frequenzeinstellung anzuschließen.
B: das empfangene HF-Signal möglichst ungefiltert an einen Computer zur Weiterverarbeitung mittels digitaler Signalverarbeitung auszuleiten.
C: durch Umgehung von Verstärker- und Filterstufen ein NF-Signal (z. B. für DV oder POCSAG) möglichst verzerrungsfrei abzugreifen oder einzuspeisen.
D: mittels eines seriellen Kommunikationsprotokolls den Transceiver z. B. mit einem Computer zu steuern oder Werte abzufragen, z. B. Frequenz, Sendeleistung oder PTT.
A: Der Computer kann wie ein Elektrolytkondensator im Antennenkreis wirken und somit die Sendefrequenz verschieben.
B: Der Vorverstärker ist außer Funktion, wodurch Nachbarkanäle und Frequenzen in anderen Bändern gestört werden könnten.
C: Das Funkgerät könnte unerwartet auf Sendung schalten und somit unerwünschte Aussendungen verursachen oder Menschen in Gefahr bringen.
D: Die automatische Pegelregelung (ALC) könnte ausgelöst werden und andere digitale Geräte stören.
A: durch Umgehung von Verstärker- und Filterstufen ein NF-Signal (z. B. für DV oder POCSAG) möglichst verzerrungsfrei abzugreifen oder einzuspeisen.
B: mittels eines seriellen Kommunikationsprotokolls den Transceiver z. B. mit einem Computer zu steuern und Werte abzufragen, z. B. Frequenz, Sendeleistung oder PTT.
C: ohne weitere Beschaltung einen Drehwinkelgeber (Encoder) oder ein Potentiometer zur präzisen Frequenzeinstellung anzuschließen.
D: das empfangene HF-Signal möglichst ungefiltert an einen Computer auszuleiten und mittels digitaler Signalverarbeitung weiterzuverarbeiten.
Die Abkürzung RTTY stammt von radio teletype
In einem Gespräch sieht dieses folgendermaßen aus:
Abkz. | Bedeutung |
---|---|
BK | Unterbrechung der Sendung; Formlose Übergabe |
CQ | Allgemeiner Anruf (vom Englischen „Seek You“) |
DE | von |
K | Aufforderung zum Senden |
PSE | Bitte (vom Englischen „Please“) |
QSL | Ich bestätige den Empfang |
R | Received (Empfangsbestätigung) |
RPRT | Rapport (vom Englischen „Report“) |
Abkz. | Bedeutung |
---|---|
RST | RST-Rapport |
SK | Ende der Verbindung (vom Englischen „Silent Key“) |
TNX | Danke (vom Englischen „Thanks“) |
UR | du bist (im Sinne von „dein Signal ist“, vom Englischen „you are“) |
VY | sehr (vom Englischen „very“) |
73 | viele Grüße |
= | Trennzeichen |
Teil 1 unseres Beispiel-Gesprächs:
Allgemeiner Anruf von DL2AB – Bitte Kommen!
DL2AB von DL1PZ – Kommen!
Teil 2 unseres Beispiel-Gesprächs:
DL1PZ von DL2AB. Dein Signal ist mit dem RST-Wert 599, ich wiederhole, 599. DL1PZ von DL2AB – Kommen!
DL2AB von DL1PZ. Danke für den RST-Rapport, dein Signal ist 479, ich wiederhole, 479. Zurück zu dir!
Teil 3 unseres Beispiel-Gesprächs:
Hier bin ich wieder. Ich bestätige den Empfang. Sehr viele Grüße von DL2AB. Ende der Verbindung.
Verstanden. Viele Grüße von DL1PZ. Ende der Verbindung.
A: Sende- und Empfangsstation müssen die gleiche Zeitzoneneinstellung (z. B. Sommerzeit) aufweisen, damit die Übertragung erfolgreich sein kann.
B: Die Übertragung sollte bevorzugt mit einem schnellen Verfahren stattfinden, damit die Amateurfunkbänder nicht unnötig belastet werden.
C: Sende- und Empfangsstation müssen das gleiche Übertragungsverfahren (z. B. JS8, PSK, RTTY) und ggf. die gleichen Verfahrensparameter verwenden.
D: Die Übertragung sollte bevorzugt während der Abend- und Nachtstunden stattfinden, da die Frequenzen tagsüber für Sprechverbindungen freigehalten werden.
A: Der Betriebsablauf wird vereinfacht und der zu übertragende Informationsgehalt pro Zeiteinheit optimiert.
B: Sie werden bei Verbindungen über Amateurfunksatelliten benutzt, um den Dopplereffekt durch kürzere Durchgänge zu vermeiden.
C: Sie werden als Kennung beim Amateurfunkpeilen genutzt, um die Sender zu kennzeichnen.
D: Der Informationsgehalt einer Aussendung wird verschleiert und ist damit für Unbeteiligte nicht verständlich.
A: Readability (Lesbarkeit)
B: Received (empfangen)
C: Rapport (Bericht)
D: Repeat (wiederhole)
A: Aufforderung zum Senden
B: Bitte warten
C: Beendigung des Funkverkehrs
D: Unterbrechung der Sendung
A: Signal zur Unterbrechung einer laufenden Sendung; wird auch zur formlosen Übergabe genutzt
B: Beendigung des Funkverkehrs; wird auch zur formlosen Begrüßung genutzt
C: Bitte warten; wird auch zur schnellen Anforderung eines Rapports genutzt
D: Alles richtig verstanden; wird auch zur schnellen Beendigung eines Funkkontakts genutzt
A: CQ CQ CQ FRM DL2AB DL2AB DL2AB pse k
B: CQ QRZ CQ QRZ CQ QRZ DE DL2AB DL2AB DL2AB pse k
C: CQ CQ CQ DE DL2AB DL2AB DL2AB pse k
D: QRZ QRZ QRZ DE DL2AB DL2AB DL2AB pse k
A: genauso schnell oder langsamer als der Anruf.
B: mit dem höchsten Tempo, das ich fehlerfrei geben kann.
C: mit einem Gebetempo von maximal 60 CPM.
D: mit meiner gewohnten Geschwindigkeit.
A: im international festgelegten Einheitstempo von 12 WPM, um eine automatische Dekodierung zu ermöglichen.
B: so schnell ich kann, damit es nicht zu unnötigen Verzögerungen im Betriebsablauf kommt.
C: nicht schneller, als ich auch aufnehmen kann, und passe mich an langsamere Stationen an.
D: in dem Tempo, das mir am besten liegt. Andere müssen sich an mich anpassen.
A:
B:
C: $\sqrt{2} \cdot$
D:
A: Amplitudenmodulation (AM)
B: Frequenzmodulation (FM)
C: Einseitenbandmodulation (SSB)
D: Phasenmodulation (PM)
A: Es können maximal zwei Signale empfangen werden (eines pro Seitenband).
B: Es kann maximal ein Signal empfangen werden, da ein Seitenband genutzt wird.
C: Es können je nach Art der Signale ein oder mehrere Signale empfangen werden.
D: Es kann maximal ein Signal empfangen werden, außer das Funkgerät verfügt über doppelte Kanalbandbreite.
A: SSTV ist schwarzweiß, ATV in Farbe.
B: SSTV belegt eine größere Bandbreite als ATV.
C: SSTV wird nur auf Kurzwelle, ATV auf UKW verwendet.
D: SSTV überträgt Standbilder, ATV bewegte Bilder.
A: Punkt 1
B: Punkt 3
C: Punkt 2
D: Punkt 4
A: Punkt 2
B: Punkt 3
C: Punkt 4
D: Punkt 1
A: Alle Bedienelemente sind auf das Maximum einzustellen.
B: So niedrig, dass die automatische Pegelregelung (ALC) nicht eingreift.
C: Die NF-Lautstärke muss $-\infty$ dB (also Null) betragen.
D:
A: Störungen von nachfolgenden Sendungen auf derselben Frequenz
B: Störungen von Stationen auf anderen Frequenzbändern
C: Störungen von Computern oder anderen digitalen Geräten
D: Störungen von Übertragungen auf Nachbarfrequenzen
A: Die Sendeleistung sollte erhöht werden.
B: Der NF-Pegel am Eingang des Funkgerätes sollte reduziert werden.
C: Das Oberwellenfilter sollte abgeschaltet werden.
D: Es sollte mit der RIT gegengesteuert werden.
A: Durch Aussendung Ihres Rufzeichens mittels Telegrafie (12 WPM) mit dem Zusatz „R“ (für Report) und Abhören der
B: Durch Aussendung einer Nachricht mittels geeignetem digitalen Verfahren (z. B. CW oder WSPR) und Suche nach Ihrem Rufzeichen auf passenden Internetplattformen
C: Durch Aussendung einer Nachricht mittels geeignetem digitalen Verfahren (z. B. CW oder WSPR) unter Angabe Ihrer E-Mail-Adresse und der Anzahl der maximal gewünschten Empfangsberichte
D: Durch Aussendung Ihres Rufzeichens mittels Telegrafie (5 WPM) mit dem Zusatz „AUTO RSVP“ (vom französischen „répondez s'il vous pla\^it“) und Abhören der
Time Division Multiple Access -- Zeitmultiplexverfahren
Es sind für digitale Sprache oft mehr Einstellungen zu berücksichtigen als zum Beispiel bei einer FM-Verbindung. Zum Beispiel:
A: AM-Sprechfunk, FM-Sprechfunk, SSB-Sprechfunk, Olivia, SSTV
B: DMR, D-STAR, C4FM, M17, FreeDV
C: SSB-Sprechfunk, FT8, DMR, PSK31, SSTV
D: FM-Sprechfunk, RTTY, D-STAR, JS8, Olivia
A: CW-Morsetelegrafie, FT8, D-STAR
B: AM-Sprechfunk, C4FM, FT8
C: SSB-Sprechfunk, DMR, RTTY
D: FM-Sprechfunk, DMR, D-STAR
A: Ja. Die Sendeleistung wird zur Verbesserung der digitalen Fehlerkorrektur erhöht.
B: Ja. Die Sprachdaten werden abwechselnd in periodischen, kurzen Zeitschlitzen übertragen.
C: Nein. Sprachübertragungen können nicht in Datenpakete aufgeteilt werden.
D: Nein. Zeitgleich stattfindende digitale Übertragungen stören sich prinzipbedingt gegenseitig.
A: Alle Stationen müssen die gleiche Stationskennung, z. B. DMR-ID, einstellen.
B: Sie müssen die gleiche Firmwareversion wie das Repeaternetzwerk verwenden.
C: Sie müssen geeignete Parameter, z. B. Reflektor, Zeitschlitz oder Color-Code, wählen.
D: Alle Stationen müssen sich in Funkreichweite desselben Repeaters befinden.
Beispiele:
10.100.234.22 (kleiner Netzanteil, großer Hostanteil)
192.168.1.252 (großer Netzanteil, kleiner Hostanteil)
Dieses Prinzip kennt man vom Telefonnetz. Die großen Städte haben kürzere Vorwahlen als kleine Städte.
A: Durch Entpacken vor der Sendung (Paketdekompression)
B: Durch Weiterleitung über Zwischenstationen (Paketweiterleitung)
C: Durch Zusammenfassung von Übertragungen (Paketdefragmentierung)
D: Durch wiederholte Aussendung (Paketwiederholung)
A: Ja, die Kodierung des Amateurfunkrufzeichens erfolgt in der Subnetzmaske.
B: Nein, die benötigte Bandbreite steht im Amateurfunk nicht zur Verfügung.
C: Ja, es ist nicht auf das Internet beschränkt.
D: Nein, Internetnutzern würde so Zugang zum Amateurfunkband ermöglicht.
A: Die Protokoll- und Portnummer des über die Schnittstelle verwendeten Protokolls
B: Die Gegenstelle und die durch das Teilnetz verwendete Bandbreite
C: Der direkt (d. h. ohne Router) über die Schnittstelle erreichbare Adressbereich
D: Das Standardgateway und die maximale Anzahl der Zwischenstationen (Hops)
A: Ein hochfrequentes PSK-Signal, das mittels automatischer Umtastung auf zwei NF-Träger übertragen wird, um Bandbreite zu sparen
B: Eine Kombination aus digitaler Amplituden- und Frequenzmodulation, um zwei Informationen gleichzeitig zu übertragen
C: Ein durch Frequenzumtastung erzeugtes NF-Signal, mit dem ein Hochfrequenzträger (z. B. mittels FM) moduliert werden kann
D: Ein unmodulierter Hochfrequenzträger, bei dem die Frequenzabweichung im hörbaren Bereich liegt
A: Bit pro Sekunde (Bit/s)
B: Dezibel (dB)
C: Hertz (Hz)
D: Baud (Bd)
A: Als Bandbreite wird die übertragene Datenmenge (in Hz) und als Datenübertragungsrate die je Zeiteinheit übertragenen Symbole (in Baud) bezeichnet.
B: Die Datenübertragungsrate (in Baud) entspricht der Symbolrate (in Bit/s). Die Bandbreite (in Hz) entspricht der minimal möglichen Datenübertragungsrate (in Baud).
C: Als Bandbreite wird der genutzte Frequenzbereich (in Hz) und als Datenübertragungsrate die je Zeiteinheit übertragene Datenmenge (in Bit/s) bezeichnet.
D: Die Datenübertragungsrate (in Bit/s) entspricht der Symbolrate (in Baud). Die Bandbreite (in Hz) entspricht der maximal möglichen Datenübertragungsrate (in Bit/s).
A: Zeitgleich mit Spreizcodierung im selben Frequenzbereich
B: Zeitgleich auf unterschiedlichen Frequenzen
C: Zeitgleich auf unterschiedlichen Wegen
D: Im schnellen zeitlichen Wechsel auf derselben Frequenz
A: Zeitgleich auf unterschiedlichen Frequenzen
B: Zeitgleich auf unterschiedlichen Wegen
C: Im schnellen zeitlichen Wechsel auf derselben Frequenz
D: Zeitgleich mit Spreizcodierung im selben Frequenzbereich
A: Zeitgleich mit Spreizcodierung im selben Frequenzbereich
B: Zeitgleich auf unterschiedlichen Wegen
C: Zeitgleich auf unterschiedlichen Frequenzen
D: Im schnellen zeitlichen Wechsel auf derselben Frequenz