A: Sender
B: Empfänger
C: Antennenvorverstärker
D: Relaisfunkstelle
A: 1 HF-Verstärker; 2 Filter; 3 HF-Oszillator; 4 NF-Verstärker; 5 Mischer; 6 NF-Verstärker
B: 1 NF-Verstärker; 2 Mischer; 3 HF-Oszillator; 4 Filter; 5 HF-Verstärker; 6 Filter
C: 1 NF-Verstärker; 2 Filter; 3 HF-Oszillator; 4 Mischer; 5 HF-Verstärker; 6 Mischer
D: 1 HF-Verstärker; 2 Mischer; 3 HF-Oszillator; 4 Filter; 5 NF-Verstärker; 6 Filter
A: Vorverstärker, Filter, Demodulator, NF-Verstärker
B: Oszillator, Mischer, Filter, Leistungsverstärker
C: NF-Verstärker, Filter, Leistungsverstärker, Antenne
D: Vorverstärker, Filter, NF-Verstärker, Antenne
Eine Amateurfunkanlage muss nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik aufgebaut und betrieben werden. Das gilt natürlich auch ganz besonders für Sender.
A: Sie ist nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik einzurichten und zu unterhalten.
B: Sie darf bauartbedingt keine höhere Leistung erzeugen, als der Besitzer verwenden darf.
C: Alle für den Sendebetrieb notwendigen Geräte müssen über ein CE-Zeichen verfügen.
D: Das Sendesignal muss über ein Koaxialkabel der Antenne zugeführt werden.
A: Sie reduziert die Verstärkung von Verstärkerstufen im Empfangsteil.
B: Sie erhöht die Verstärkung von Verstärkerstufen im Empfangsteil.
C: Sie reduziert die Amplitude des Signals im Sendezweig vor dem Leistungsverstärker.
D: Sie erhöht die Amplitude des Signals im Sendezweig vor dem Leistungsverstärker.
A: Power-Meter
B: SWR-Meter
C: Wasserfalldiagramm
D: Amplitudenspektrum
Aktuell ist die Anlage 1 der AFuV hier zu finden.
A: Maximal
B: Maximal
C: Maximal
D: Maximal
A: Maximal
B: Maximal
C: Maximal
D: Maximal
A:
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C:
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A:
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C:
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A:
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A: Maximal
B: Maximal
C: Maximal
D: Maximal
A: Maximal
B: Maximal
C: Maximal
D: Maximal
A:
B:
C:
D:
A: Maximal
B: Maximal
C: Maximal
D: Maximal
A:
B:
C:
D:
A: Die Messung erfolgt am Senderausgang mit einem hochohmigen HF-Tastkopf und angeschlossenem Transistorvoltmeter.
B: Die Messung erfolgt am Fußpunkt der im Funkbetrieb verwendeten Antenne unter Einbeziehung des gegebenenfalls verwendeten Antennenanpassgeräts.
C: Die Messung erfolgt am Senderausgang unter Einbeziehung des gegebenenfalls verwendeten Stehwellenmessgeräts und des gegebenenfalls verwendeten Tiefpassfilters.
D: Die Messung erfolgt am Ausgang der Antennenleitung unter Einbeziehung des im Funkbetrieb verwendeten Antennenanpassgeräts.
A: der Antenne messbaren Leistung, die durch ein Feldstärkenmessgerät im Nahfeld ermittelt werden kann.
B: dem Senderausgang gemessene Summe aus vorlaufender und rücklaufender Leistung.
C: dem Senderausgang messbare Leistung, bevor sie Zusatzgeräte durchläuft.
D: dem Senderausgang gemessene Differenz aus vorlaufender und rücklaufender Leistung.
A: zwischen Antennentuner und Speisepunkt bei Sprachmodulation.
B: zwischen Antennentuner und Speisepunkt der Antenne mit unmoduliertem Träger.
C: direkt am Senderausgang bei Ein- oder Zweitonaussteuerung.
D: direkt am Senderausgang mit unmoduliertem Träger.
A: Es sind geeignete Maßnahmen zu treffen, die ein freies Abstrahlen von Signalen wirkungsvoll verhindern.
B: Das Antennenkabel muss fest angeschlossen sein.
C: Es darf nur mit halber Sendeleistung gesendet werden.
D: Das Sendergehäuse darf nicht geöffnet werden.
A: Ich sende nur mit halber Sendeleistung.
B: Ich führe die Abstimmarbeiten auf einer sogenannten ISM-Frequenz aus.
C: Ich verwende einen geeigneten Abschlusswiderstand (Dummy Load).
D: Ich versuche unnötige Modulation zu vermeiden.
A: Durch die absorbierte Leistung kann das Netzteil des Senders überlastet werden.
B: Das Stehwellenmessgerät könnte beschädigt werden.
C: Durch die reflektierte Welle könnte die Senderendstufe beschädigt werden.
D: Durch die fehlende Last wird die Versorgungsspannung hochgeregelt, was zu Überspannungen führen kann.
A: Wenn es kurzzeitig erfolgt, z. B. zum Abstimmen
B: Sofern es sich um ein digitales Signal handelt
C: Sofern die Sendeleistung auf unter
D: Wenn die Übertragungsbedingungen keine weitreichenden Verbindungen zulassen
A: die Oberwellenabschirmung minimiert wird.
B: die Selbsterregung maximiert wird.
C: parasitäre Schwingungen vorhanden sind.
D: er keine unerwünschten Aussendungen hervorruft.
A: die Abstrahlung aller Nebenaussendungen zulassen.
B: den gewünschten Frequenzbereich durchlassen.
C: den gewünschten Frequenzbereich sperren.
D: alle Oberschwingungen durchlassen.
A: Unerwünschte Aussendungen sind auf
B: Unerwünschte Aussendungen sind auf das geringstmögliche Maß zu beschränken.
C: Unerwünschte Aussendungen sind auf
D: Unerwünschte Aussendungen sind nicht zulässig.
A: rechteckförmig
B: dreieckförmig
C: kreisförmig
D: sinusförmig
A: Hochpassfilter.
B: Nachbarkanalfilter.
C: ZF-Filter.
D: Oberwellenfilter.
A: Ein Tiefpassfilter
B: Ein Hochpassfilter
C: Ein Antennenfilter
D: Ein Sperrkreisfilter
A: ein Notchfilter vorgeschaltet werden.
B: ein Hochpassfilter nachgeschaltet werden.
C: ein Tiefpassfilter nachgeschaltet werden.
D: eine Bandsperre vorgeschaltet werden.
A: CW-Filter
B: NF-Filter
C: Hochpassfilter
D: Tiefpassfilter
A: Vor jedem Sendebetrieb.
B: Wenn der Arbeitspunkt der Endstufe neu justiert wurde.
C: Bei Empfang eines Störsignals.
D: Wenn Splatter-Störungen zu hören sind.
Funkwellen von
Elektrische Schwingungen gelangen in andere Leitungen
Einhalten der Schutzanforderungen zur Gewährleistung der elektromagnetischen Verträglichkeit im Sinne des Gesetzes über die elektromagnetische Verträglichkeit von Betriebsmitteln (EMVG)
A: Der Funkamateur muss die Schutzanforderungen zur Gewährleistung der elektromagnetischen Verträglichkeit im Sinne des Gesetzes über die elektromagnetische Verträglichkeit von Betriebsmitteln (EMVG) einhalten.
B: Der Funkamateur benötigt für seine Amateurfunkstelle eine aktuelle Verträglichkeitsbescheinigung der BNetzA.
C: Die Amateurfunkstelle muss von einem zertifizierten Elektromeister auf die Einhaltung der elektromagnetischen Verträglichkeit geprüft werden. Das Abnahmeprotokoll ist für die BNetzA bereitzuhalten.
D: Die Amateurfunkstelle darf nur aus baumustergeprüften Funkgeräten bestehen, die den Anforderungen des Gesetzes über Funkanlagen (FuAG) entsprechen.
Funkamateur darf Störfestigkeit der eigenen Geräte selbst bestimmen. Die Abweichung vom EMVG ist ein Privileg.
A: Nein, selbstgebaute Amateurfunkgeräte müssen im Bezug auf Störfestigkeit kommerziell hergestellten Geräten entsprechen.
B: Nein, die Störfestigkeit ist vorgegeben und muss eingehalten werden.
C: Ja, er kann den Grad der Störfestigkeit seiner Geräte selbst bestimmen.
D: Ja, aber nur in Richtung Verbesserung der Störfestigkeit
A: Amateurfunkstellen müssen elektromagnetische Störungen durch andere Betriebsmittel hinnehmen, selbst wenn diese nicht den grundlegenden Anforderungen nach dem Gesetz über die elektromagnetische Verträglichkeit von Betriebsmitteln (EMVG) entsprechen.
B: Der Funkamateur muss seine Amateurfunkstelle im Abstand von 2 Jahren einer Störfestigkeitsprüfung durch die BNetzA unterziehen lassen.
C: Der Funkamateur darf von den grundlegenden Anforderungen nach dem Gesetz über die elektromagnetische Verträglichkeit von Betriebsmitteln (EMVG) abweichen und kann den Grad der Störfestigkeit seiner Amateurfunkstelle selbst bestimmen.
D: Amateurfunkstellen sind hinsichtlich ihrer Störfestigkeit anderen Betriebsmitteln gleichgestellt.
Zur Einhaltung der vorgeschriebenen elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV)
Schutz vor Störungen in beide Richtungen
A: in Kunststoff eingehüllt werden.
B: nur kapazitive Auskopplungen enthalten.
C: gut abgeschirmt werden.
D: eine besonders abgeschirmte Masseleitung erhalten.
A: nicht geerdet sein.
B: über das Stromversorgungsnetz geerdet sein.
C: durch Kunststoffabdeckungen geschützt sein.
D: möglichst gut geschirmt sein.
A: sollte der Sender mit der Abwasserleitung im Haus verbunden werden.
B: sollten alle Einrichtungen mit einer guten HF-Erdung versehen werden.
C: sollten alle hochohmigen Erdverbindungen entfernt werden.
D: sollte der Sender mit der Wasserleitung im Haus verbunden werden.
A: Sie bieten höflich an, die erforderlichen Prüfungen in die Wege zu leiten.
B: Er sollte darauf hingewiesen werden, dass Sie hierfür nicht zuständig sind.
C: Er sollte höflich darauf hingewiesen werden, dass es an seiner eigenen Einrichtung liegt.
D: Sie bieten an, das örtlich zuständige Hauptzollamt zu benachrichtigen.
A: Der Nachbar sollte höflich darauf hingewiesen werden, dass es an seiner eigenen Einrichtung liegt.
B: Sie benachrichtigen ihren Amateurfunkverband.
C: Der Nachbar sollte darauf hingewiesen werden, dass Sie hierfür nicht zuständig sind.
D: Sie empfehlen dem Nachbarn höflich, sich an die Bundesnetzagentur zur Prüfung der Störungsursache zu wenden.
A: Er schaltet am Transceiver Passband-Tuning ein.
B: Er macht ausschließlich Split-Betrieb.
C: Er kann die Sendeleistung vorläufig reduzieren.
D: Er macht ausschließlich DX-Betrieb.
Falls Amateurfunkaussendungen die Ursache der Probleme sind, wird in drei Fälle unterschieden
A: Er hat den Betrieb seiner Amateurfunkstelle einzustellen.
B: Er kann seine Sendeleistung uneingeschränkt erhöhen.
C: Er hat seine Sendeleistung so einzurichten, dass der Empfang nicht mehr beeinträchtigt wird.
D: Er kann seinen Funkbetrieb fortsetzen.
A: Er kann seinen Funkbetrieb fortsetzen.
B: Er hat den Betrieb seiner Amateurfunkstelle einzustellen.
C: Er hat seine Sendeleistung so einzurichten, dass der Empfang nicht mehr beeinträchtigt wird.
D: Er kann seine Sendeleistung uneingeschränkt erhöhen.
A: Mit der Durchführung behördlicher Maßnahmen nach dem AFuG, wobei dem Funkamateur die Zulassung zur Teilnahme am Amateurfunkdienst entzogen werden kann
B: Mit einem Ordnungswidrigkeitenverfahren mit Betriebsverbot und Bußgeld auf der Grundlage des AFuG
C: Mit einer gebührenpflichtigen Betriebseinschränkung oder einem vollständigen Betriebsverbot für seine Amateurfunkstelle
D: Mit behördlichen Abhilfemaßnahmen in Zusammenarbeit mit den Beteiligten
A: Zum sofortigen Widerruf der Zulassung zum Amateurfunkdienst
B: Zur Einleitung eines Bußgeldverfahrens
C: Die BNetzA kann Abhilfemaßnahmen in Zusammenarbeit mit den Beteiligten veranlassen.
D: Die BNetzA hat diesbezüglich keine Befugnisse.
A: wegen eines schlechten Stehwellenverhältnisses wieder zum Sender zurück strömt.
B: über Leitungen oder Kabel in ein Gerät gelangt.
C: über nicht genügend geschirmte Kabel zum Anpassgerät geführt wird.
D: über das ungenügend abgeschirmte Gehäuse in die Elektronik gelangt.
A: über das ungenügend abgeschirmte Gehäuse in die Elektronik gelangt.
B: über nicht genügend geschirmte Kabel zum gestörten Empfänger gelangt.
C: über Leitungen oder Kabel in das gestörte Gerät gelangt.
D: wegen eines schlechten Stehwellenverhältnisses wieder zum Sender zurück strahlt.
A: Störung durch unerwünschte Aussendungen.
B: Übersteuerung oder störende Beeinflussung.
C: hinzunehmende Störung.
D: Störung durch unerwünschte Nebenaussendungen.
A: LED-Lampe mit Netzanschluss
B: Antennenrotor mit Wechselstrommotor
C: Staubsauger mit Kollektormotor
D: Dampfbügeleisen mit Bimetall-Temperaturregler
A: Durch Gleichrichtung abgestrahlter HF-Signale an PN-Übergängen in der NF-Vorstufe.
B: Durch eine Übersteuerung des Tuners mit dem über die Antennenzuleitung aufgenommenen HF-Signal.
C: Durch Gleichrichtung der ins Stromnetz eingestrahlten HF-Signale an den Dioden des Netzteils.
D: Durch Gleichrichtung starker HF-Signale in der NF-Endstufe der Stereoanlage.
A: Es treten Phantomsignale auf, die bei Abschalten einer der beteiligten Mischfrequenzen verschwindet.
B: Das Nutzsignal wird mit einem anderen Signal moduliert und dadurch verständlicher.
C: Dem Empfangssignal ist ein pulsierendes Rauschen überlagert, das die Verständlichkeit beeinträchtigt.
D: Es treten Phantomsignale auf, die selbst bei Einschalten eines Abschwächers in den HF-Signalweg nicht verschwinden.
A: dem Oszillatorsignal des Fernsehempfängers unerwünschte Mischprodukte erzeugen, die den Fernsehempfang stören.
B: Einstreuungen aus dem Stromnetz durch Intermodulation Bild- und Tonstörungen hervorrufen.
C: dem Signal naher Sender parametrische Schwingungen erzeugen, die einen überhöhten Nutzsignalpegel hervorrufen.
D: dem Signal naher Sender unerwünschte Mischprodukte erzeugen, die den Fernsehempfang stören.
A: die Hälfte des maximal zulässigen Pegels betragen.
B: auf das für eine zufriedenstellende Kommunikation erforderliche Minimum eingestellt werden.
C: auf die für eine zufriedenstellende Kommunikation erforderlichen
D: nur auf den zulässigen Pegel eingestellt werden.
A: nur mit effektiver Leistung zu senden.
B: mit keiner höheren Leistung zu senden, als für eine sichere Kommunikation erforderlich ist.
C: die Antenne unterhalb der Dachhöhe herabzulassen.
D: nur mit einer Hochgewinn-Richtantenne zu senden.
A: Problemen mit dem
B: Eigenschwingungen des
C: einer Übersteuerung eines TV-Empfängers.
D: dem Durchschlag des TV-Antennenkoaxialkabels.
A: Auftreten von Pfeifstellen im gesamten Abstimmungsbereich
B: Empfindlichkeitssteigerung
C: Rückgang der Empfindlichkeit
D: Zeitweilige Blockierung der Frequenzeinstellung
A: Möglichst geschlossenes Metallgehäuse
B: Kunststoffgehäuse mit hoher Dielektrizitätszahl
C: Metallblech unter der HF-Baugruppe
D: Kunststoffgehäuse mit niedriger Dielektrizitätszahl
A: kann
B: können harmonische Schwingungen erzeugt werden.
C: können Hochfrequenzströme ins Netz eingekoppelt werden.
D: könnte erhebliche Überspannung im Netz erzeugt werden.
A: die Amateurfunkgeräte mit einem Wasserrohr zu verbinden.
B: für Sendeantennen eine separate HF-Erdleitung zu verwenden.
C: die Amateurfunkgeräte mittels des Schutzleiters zu erden.
D: Sendeantennen auf dem Dachboden zu errichten.
A: die zuständige Außenstelle der Bundesnetzagentur um Prüfung der Gegebenheiten zu bitten.
B: der Sender an die Bundesnetzagentur zu senden.
C: ein Fernsehtechniker des Fachhandwerks um Prüfung des Fernsehgeräts zu bitten.
D: die Rückseite des Fernsehgeräts zu entfernen und das Gehäuse zu erden.
A: Ein Hochpassfilter
B: Ein UHF-Abschwächer
C: Eine UHF-Bandsperre
D: Ein Tiefpassfilter
A: wird Netzbrummen unterdrückt.
B: werden Gleichtakt-HF-Störsignale unterdrückt.
C: werden alle Wechselstromsignale unterdrückt.
D: werden niederfrequente Störsignale unterdrückt.
A: eine Mantelwellendrossel in das Kabel vor dem Rundfunkempfänger einzubauen.
B: das Abschirmgeflecht am Antennenstecker des Empfängers abzuklemmen.
C: die Erdverbindung des Senders abzuklemmen.
D: den
A: für die Türsprechanlage ein geschirmtes Verbindungskabel zu verwenden.
B: die Länge des Kabels der Türsprechanlage zu verdoppeln.
C: für die Türsprechanlage eine Leitung mit versilberten Kupferdrähten zu verwenden.
D: für die Türsprechanlage eine Leitung mit niedrigerem Querschnitt zu verwenden.
A: ein geschirmtes Netzkabel für den Receiver zu verwenden.
B: ein NF-Filter in das Koaxialkabel einzuschleifen.
C: einen Serienkondensator in die Lautsprecherleitung einzubauen.
D: geschirmte Lautsprecherleitungen zu verwenden.
A: Sie überprüfen den zeitlichen Zusammenhang der Störungen mit ihren Aussendungen.
B: Sie empfehlen die Erdung des Fernsehgerätes durch einen örtlichen Fachhändler.
C: Sie überprüfen, ob der Nachbar sein Fernsehgerät ordnungsgemäß angemeldet hat.
D: Sie verweisen den Nachbarn auf die Angebote von Internet-Streamingplattformen.
A: den Fernsehrundfunkempfänger zu wechseln.
B: ein doppelt geschirmtes Koaxialkabel für die Antennenleitung zu verwenden.
C: schlagen Sie dem Nachbarn vor, eine außen angebrachte Fernsehantenne zu installieren.
D: einen Vorverstärker in die Antennenleitung einzuschleifen.
A: einer besseren Verständlichkeit am Empfangsort.
B: einem hohen Anteil an Nebenaussendungen.
C: einer Verringerung der Ausgangsleistung.
D: lediglich geringen Verzerrungen beim Empfang.
A: das Antennenkabel unterbrochen ist.
B: die Ansteuerung der NF-Stufe zu gering ist.
C: der Leistungsverstärker übersteuert wird.
D: der Antennentuner falsch abgestimmt ist.
A: Verstärkte Oberwellenaussendung innerhalb der Bandgrenzen
B: Überlastung der Endstufe des Senders
C: Spannungsüberschläge in der Endstufe des Senders
D: Aussendungen außerhalb der Bandgrenzen
A: Absenken der Sendeleistung oder der ZF
B: Anheben der Sendeleistung oder der ZF
C: Anheben des NF-Pegels oder des Frequenzhubs
D: Absenken des NF-Pegels oder des Frequenzhubs
Häufige Ursachen
A: Störquellen im eigenen Haushalt suchen, z. B. Steckernetzteile, LED-Lampen, Computer und Bildschirme.
B: Den Empfangsbetrieb sofort einstellen und z. B. auf Sendebetrieb umstellen.
C: Das Intruder Monitoring eines Amateurfunkverbandes informieren.
D: Die Funkstörungsannahme der Bundesnetzagentur telefonisch oder per E-Mail informieren.
A: Er muss die Störungen grundsätzlich hinnehmen, wenn das störende Gerät von erheblicher Bedeutung für den Betreiber ist (z. B. von einer Alarmanlage).
B: Er muss die Störungen in jedem Fall hinnehmen.
C: Er muss die Störungen grundsätzlich hinnehmen, wenn die störenden Geräte den Anforderungen des Gesetzes über die elektromagnetische Verträglichkeit von Betriebsmitteln (EMVG) oder des Funkanlagengesetzes (FuAG) genügen.
D: Er muss Störungen nicht hinnehmen.
A: Ich sende bei jedem einzelnen Auftreten der Störung eine E-Mail.
B: Ich fertige ein Protokoll mit Zeitpunkt und Art der Störungen an und benenne die vermutete Quelle.
C: Ich sammele die Kontaktdaten aller Nachbarn und melde diese per E-Mail.
D: Ich dränge auf ein schnelles Ausrücken des Prüf- und Messdienstes und frage regelmäßig telefonisch nach dem Stand.