A: benötigt in keinem Fall eine Standortbescheinigung der BNetzA für seine Amateurfunkstelle.
B: muss die einschlägigen Bestimmungen der BNetzA zur elektrischen Sicherheit nicht beachten.
C: ist berechtigt, im Handel erhältliche, selbst gefertigte oder auf Amateurfunkfrequenzen umgebaute Sendeanlagen zu betreiben.
D: darf mit seiner Amateurfunkstelle jederzeit Nachrichten für und an Dritte übermitteln, die nicht den Amateurfunkdienst betreffen.
A: Das Funkanlagengesetz (FuAG)
B: Das Gesetz über die elektromagnetische Verträglichkeit von Betriebsmitteln (EMVG)
C: Für solche Amateurfunkgeräte gibt es keine Regelung.
D: Die Amateurfunkverordnung (AfuV)
A: Kommerziell hergestellte Funkanlagen, die zu Amateurfunkzwecken umgebaut wurden
B: Auf dem Markt bereitgestellte Amateurfunkanlagen
C: Selbstgebaute Amateurfunkanlagen
D: Bausätze für Amateurfunkanlagen
A: Die Funkgeräte müssen eine nationale Zulassungskennzeichnung nach Vorgabe der BNetzA tragen.
B: Seriengefertigte Geräte müssen die grundlegenden Anforderungen nach dem Funkanlagengesetz (FuAG) einhalten und eine CE-Kennzeichnung tragen.
C: Seriengefertigte Amateurfunkgeräte unterliegen nicht dem Funkanlagengesetz (FuAG).
D: Selbstgebaute Funkgeräte müssen die grundlegenden Anforderungen nach dem Funkanlagengesetz (FuAG) einhalten und eine CE-Kennzeichnung tragen.
A: Amateurfunkempfänger brauchen grundsätzlich keinerlei Bestimmungen einzuhalten.
B: Amateurfunkempfänger dürfen ausschließlich von Funkamateuren betrieben werden; darüber hinaus gibt es keine weiteren Vorschriften.
C: Es sind die Bestimmungen des Funkanlagengesetzes (FuAG) einzuhalten.
D: Grundlegende Anforderungen an Amateurfunkempfänger sind in der Amateurfunkverordnung geregelt.
A: Solche Amateurfunkanlagen müssen nicht den Anforderungen des Funkanlagengesetzes (FuAG) genügen.
B: Solche Amateurfunkanlagen sind nach den Funkanlagengesetzes (FuAG) nicht zulässig.
C: Solche Amateurfunkanlagen müssen der BNetzA zur Prüfung vorgestellt werden.
D: Solche Amateurfunkanlagen müssen den Anforderungen des Funkanlagengesetzes (FuAG) genügen.
Wiederholung vom Anfang des Kurses:
A: Volt (V)
B: Amperestunden (Ah)
C: Ampere (A)
D: Ohm ($\Omega$)
Bezeichnung | Abkürzung | Wert |
---|---|---|
1 Mikrovolt | |
|
1 Millivolt | |
|
1 Volt | |
|
Bezeichnung | Abk. | Wert |
---|---|---|
1 Kilovolt | |
|
1 Megavolt | |
|
1 Gigavolt | |
|
A:
B:
C:
D:
A: Volt (V)
B: Ohm ($\Omega$)
C: Ampere (A)
D: Amperestunden (Ah)
Verbraucher | |||
---|---|---|---|
Leuchtdiode (LED) | |
= | |
Transceiver im Empfangsbetrieb | |
= | |
Transceiver im Sendebetrieb | |
= | |
A:
B:
C:
D:
A: Sie ist nach den CEPT-Empfehlungen aufzubauen.
B: Es gelten die Vorschriften der örtlichen Stromversorger.
C: Es gelten keine besonderen Vorschriften, da ein Funkamateur eine sachkundige Person ist.
D: Nach den anerkannte Regeln der Technik, wie sie z. B. in den VDE-Normen festgelegt sind.
A:
B:
C:
D:
A: Verkochungen, Muskelzucken, Herzasthma
B: Verätzungen, Muskelentzündungen, Herzklopfen
C: Verbrühungen, Muskelkater, Atembeschwerden
D: Verbrennungen, Muskelverkrampfungen, Herzrhythmusstörungen
A: elektrische Körperdurchströmung, Störlichtbogen, Sekundärunfälle
B: Stromschlag, Kurzschluss, Auslösen von Sicherungen
C: Lichtblitze, Stromspitzen, Folgeschäden durch Ohnmacht
D: Stromunfälle, Spannungsabfälle, Unfälle durch Erschrecken
A: Es ist ein Arzt aufzusuchen, da Herzrhythmusstörungen und Herzkammerflimmern auch noch viele Stunden nach einem Stromschlag auftreten können.
B: Sofern sich die verunfallte Person gut fühlt, sind keine Maßnahmen erforderlich.
C: Personen, die einen Stromschlag erlitten haben, sind unverzüglich in eine stabile Seitenlage zu bringen.
D: Bei Stromschlag mit Wechselstrom (AC) ist ein Arzt aufzusuchen, bei Stromschlag mit Gleichstrom (DC) ist kein Arzt erforderlich.
Materialien lassen sich in drei Gruppen einteilen:
1 | Silber |
---|---|
2 | Kupfer |
3 | Gold |
4 | Aluminium |
5 | Wolfram |
6 | Zink |
7 | Zinn |
A: Wolfram
B: Aluminium
C: Kupfer
D: Zink
A: Silber
B: Kupfer
C: Gold
D: Zinn
A: Zinn
B: Gold
C: Aluminium
D: Kupfer
Bezeichnung | Abkürzung |
---|---|
Porzellan | |
Polyethylen | PE |
Polystyrol | PS |
Kork | |
Polyvinylchlorid | PVC |
Polytetrafluorethylen | PTFE |
A: Polytetrafluorethylen (PTFE), Polyvinylchlorid (PVC), Wolfram
B: Porzellan, Polyethylen (PE), Polystyrol (PS)
C: Porzellan, Polyethylen (PE), Bronze
D: Polystyrol (PS), Messing, Kork
A: Schalter
B: Antenne
C: Masse
D: Erde
A: Diode
B: Spule
C: Kondensator
D: Widerstand
Vom Pluspol zum Minuspol: technische Stromrichtung
A: Nein, weil dies nur bei verschiedenen Spannungsquellen möglich ist.
B: Ja, weil die Spannungsquellen nie exakt identisch sind.
C: Nein, weil kein geschlossener Stromkreis vorhanden ist.
D: Ja, weil der Pluspol mit dem Minuspol verbunden ist.
A: Spannungsmessgerät
B: Strommessgerät
C: Spannungsquelle
D: Stromquelle
A:
B:
C:
D:
A:
B: -
C:
D:
A: Spannungsquelle
B: Stromquelle
C: Strommessgerät
D: Spannungsmessgerät
A: parallel zum Messobjekt anzuschließen und sollte niederohmig sein.
B: parallel zum Messobjekt anzuschließen und sollte hochohmig sein.
C: in den Stromkreis einzuschleifen und sollte niederohmig sein.
D: in den Stromkreis einzuschleifen und sollte hochohmig sein.
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
Spitzen-Spitzen-Wert bei sinusförmigen Spannungen
$U_{SS} = 2\cdot \^{U}$
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
Bei einer Wechselspannung der Wert, der in einem Widerstand zu einer vergleichsweisen Gleichspannung in Leistung umgesetzt wird
Bei Spannungen (ohne Herleitung)
$\^{U} = U_{eff}\cdot \sqrt{2}$
A:
B:
C:
D:
$\^{U} = U_{eff}\cdot \sqrt{2}$
$U_{eff} = \dfrac{\^{U}}{\sqrt{2}}$
$U_{eff} = \dfrac{1V}{1,41} \approx 0,7V$
A:
B:
C:
D:
$\^{U} = U_{eff}\cdot \sqrt{2}$
$U_{eff} = \dfrac{\^{U}}{\sqrt{2}}$
$U_{eff} = \dfrac{12V}{1,41} \approx 8,5V$
A:
B:
C:
D:
$\^{U} = U_{eff}\cdot \sqrt{2}$
$\^{U} = 12V\cdot 1,41 \approx 17V$
$U_{SS} = 2\cdot \^{U}$
$U_{SS} = 2\cdot 17V = 34V$
A:
B:
C:
D:
$\^{U} = U_{eff}\cdot \sqrt{2}$
$\^{U} = 230V\cdot 1,41 \approx 325V$
A:
B:
C:
D:
$T = \dfrac{1}{f} \Rightarrow f = \dfrac{1}{T}$
Hier gibt es die Möglichkeit das Ganze nochmal auszuprobieren. An den Reglern kann man die Amplitude $a$ und die Periode $T$ einer Sinusschwingung einstellen.
Amplitude: |
$a$= 50%
|
|
Periode: |
$T$= 1s und $f$=1Hz
|
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
$f = \dfrac{1}{T}$
Erst Periodendauer ermitteln, dann Frequenz ausrechnen
A:
B:
C:
D:
Eine Periode ist 4 Kästchen lang
$T = 4\cdot 5ms = 20ms$
$f = \dfrac{1}{T} = \dfrac{1}{20\cdot10^{-3}s} = $
$0,05\frac{1}{10^{-3}s} = 0,05\cdot10^3Hz = 0,05kHz = 50Hz$
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
Eine Periode ist 4 Kästchen lang
$T = 4\cdot 3\mu s = 12\mu s$
$f = \dfrac{1}{T} = \dfrac{1}{12\cdot10^{-6}s} = $
$0,0833\frac{1}{10^{-6}s} = 0,0833\cdot10^6Hz = 0,0833MHz = 83,3kHz$
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: Ein Oszilloskop
B: Ein Transistorvoltmeter
C: Ein Frequenzzähler
D: Ein Vielfachmessgerät
Kurze Wiederholung:
A: Volt (V)
B: Watt (W)
C: Ohm ($\Omega$)
D: Ampere (A)
$\dfrac{U}{I} = \dfrac{10 \ \text{V}}{0,001 \ \text{A}} = \dfrac{20 \ \text{V}}{0,002 \ \text{A}} = \dfrac{5 \ \text{V}}{0,0005 \ \text{A}} = 10000 \frac{\text{V}}{\text{A}}$
Proportionalität: $I$ ist proportional zu $U$ mit Proportionalitätsfaktor 10000
Der Widerstand ist das Verhältnis von Spannung und Strom
$ R = \dfrac{U}{I} $
A:
B:
C:
D:
$ I = \dfrac{U}{R} $
$ U = R\cdot I $
A:
B:
C:
D:
A: $R = \dfrac{I}{U}$
B: $I =R \cdot U$
C: $I = \dfrac{U}{R}$
D: $R = U \cdot I$
A: $R = U \cdot I$
B: $R = \dfrac{I}{U}$
C: $R = \dfrac{U}{I}$
D: $I =R \cdot U$
A: $R = \dfrac{I}{U}$
B: $U = R \cdot I $
C: $R = U \cdot I$
D: $I =R \cdot U$
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: Braun, rot, orange
B: Rot, braun, rot
C: Braun, rot, rot
D: Rot, orange, braun
A: 10000
B: 10000000
C: 1000000
D: 100000
A: $±$5 %
B: $±$10 %
C: $±$1 %
D: $±$0,1 %
A: $±$0,5 %
B: $±$1 %
C: $±$0,1 %
D: $±$5 %
A: $±$10 %
B: $±$5 %
C: $±$1 %
D: $±$0,1 %
A: Auf dem Widerstand ist der Wert in Form von Zahlen abgedruckt, wobei die letzte Ziffer die Zehnerpotenz angibt.
B: Auf dem Widerstand ist der Wert in Form von Farbringen aufgedruckt, wobei der letzte Farbring die Zehnerpotenz angibt.
C: Auf dem Widerstand ist der Wert in Form von Zahlen abgedruckt, wobei die angegebene Zahl dem Wert des Widerstands entspricht.
D: Auf dem Widerstand ist der Wert in Form von Farbringen aufgedruckt, wobei der letzte Farbring die Toleranz angibt.
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: Metallschichtwiderstände
B: LDR-Widerstände
C: Drahtwiderstände
D: Metalloxidschichtwiderstände
A: LDR-Widerstände
B: Drahtwiderstände
C: Metalloxidschichtwiderstände
D: Metallschichtwiderstände
A: Metalloxidschichtwiderstände
B: Metallschichtwiderstände
C: Drahtwiderstände
D: LDR-Widerstände
A: geringen elektrischen und elektronischen Leitwert
B: hohe Eigeninduktivität und Eigenkapazität
C: geringe Eigeninduktivität und Eigenkapazität
D: hohen elektrischen und elektronischen Leitwert
A: 4760 bis
B: 4,7 bis
C: 5040 bis
D: 5,2 bis
A: 4760 bis
B: 4760 bis
C: 5240 bis
D: 5040 bis
A: VDR
B: NTC
C: LDR
D: PTC
A: Kondensator
B: Widerstand
C: Spule
D: Diode
A: 1 = Kathode; 2 = Anode
B: 1 = Emitter; 2 = Anode
C: 1 = Anode; 2 = Kathode
D: 1 = Basis; 2 = Kathode
A: Spule
B: Batterie
C: Kondensator
D: Leuchtdiode
A: Amperestunden (Ah)
B: Joule (J)
C: Kilowattstunden (kWh)
D: Watt (W)
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
Abhängig von Strom und Spannung
$ P = U \cdot I $
$ U = \dfrac{P}{I} $
$ I = \dfrac{P}{U} $
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
Wir kennen bereits
$P = U\cdot I = \dfrac{U^2}{R} = I^2\cdot R$
Nach U umgestellt:
$U = \dfrac{P}{I} = \sqrt{P \cdot R}$
Nach I umgestellt:
$I = \dfrac{P}{U} = \sqrt{\dfrac{P}{R}}$
A: $I = \sqrt{\dfrac{P}{R}}; U = \sqrt{P\cdot R}$
B: $I = \sqrt{\dfrac{R}{P}}; U = \sqrt{P\cdot R}$
C: $I = \sqrt{P\cdot R}; U = \sqrt{\dfrac{P}{R}}$
D: $I = \dfrac{\sqrt{P}}{R}; U = \sqrt{P}\cdot R$
A: $R = \dfrac{U^2}{P}; R = \dfrac{P}{I^2}$
B: $R = U^2\cdot I; R = \dfrac{P}{I^2}$
C: $R = \dfrac{U^2}{P}; R = P\cdot I^2$
D: $R = \dfrac{P}{U^2}; R = P\cdot I^2$
A: $U = \sqrt{P\cdot R}$
B: $U = \dfrac{P}{R}$
C: $U = R\cdot P$
D: $U = \sqrt{\dfrac{P}{R}}$
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: Nein, da die Blindleistung nicht berücksichtigt wird.
B: Ja, wenn mit den Spitzenwerten gerechnet wird.
C: Ja, wenn mit den Effektivwerten gerechnet wird.
D: Nein, da die periodische Änderung von Strom und Spannung dann vernachlässigt wird.
A:
B:
C:
D:
A: die unmittelbar nach dem Senderausgang messbare Leistung über die Spitzen der Periode einer durchschnittlichen Hochfrequenzschwingung, bevor Zusatzgeräte (z. B. Anpassgeräte) durchlaufen werden.
B: die Leistung, die der Sender unter normalen Betriebsbedingungen während einer Periode der Hochfrequenzschwingung bei der höchsten Spitze der Modulationshüllkurve durchschnittlich an einen reellen Abschlusswiderstand abgeben kann.
C: die durchschnittliche Leistung, die ein Sender unter normalen Betriebsbedingungen an die Antennenspeiseleitung während eines Zeitintervalls abgibt, das im Verhältnis zur Periode der tiefsten Modulationsfrequenz ausreichend lang ist.
D: das Produkt aus der Leistung, die unmittelbar der Antenne zugeführt wird, und ihrem Gewinnfaktor in einer Richtung, bezogen auf den Halbwellendipol.
A: die durchschnittliche Leistung, die ein Sender unter normalen Betriebsbedingungen an die Antennenspeiseleitung während eines Zeitintervalls abgibt, das im Verhältnis zur Periode der tiefsten Modulationsfrequenz ausreichend lang ist.
B: die durchschnittliche Leistung, die ein Sender unter normalen Betriebsbedingungen während einer Periode der Hochfrequenzschwingung bei der höchsten Spitze der Modulationshüllkurve der Antennenspeiseleitung zuführt.
C: die unmittelbar nach dem Senderausgang messbare Leistung über die Spitzen der Periode einer durchschnittlichen Hochfrequenzschwingung, bevor Zusatzgeräte (z. B. Anpassgeräte) durchlaufen werden.
D: das Produkt aus der Leistung, die unmittelbar der Antenne zugeführt wird, und ihrem Gewinnfaktor in einer Richtung, bezogen auf den Halbwellendipol.
Was | Leistung in mW |
---|---|
effektive Leistung EME-Station | 100 000 000 |
Standard Transceiver | 100 000 |
Kleine Handfunke | 1 000 |
Lautsprechersignal (Zimmerlautstärke) | 100 |
Kopfhörersignal | 1 |
Lautes KW-Signal | 0,000 001 |
Leises KW-Signal (Antenneneingang RX) | 0,000 000 000 001 |
Wer mit diesen Zahlen umgeht, fängt automatisch an, die Nullen zu zählen.
Wir zählen die Nullen (und nennen das Ergebnis „Bel“)
Was | Leistung in mW | Bel |
---|---|---|
effektive Leistung EME-Station | 100 000 000 | 8 |
Standard Transceiver | 100 000 | 5 |
Kleine Handfunke | 1 000 | 3 |
Lautsprechersignal (Zimmerlautstärke) | 100 | 2 |
Kopfhörersignal | 1 | 0 |
Lautes KW-Signal | 0,000 001 | -6 |
Leises KW-Signal (Antenneneingang RX) | 0,000 000 000 001 | -12 |
dBm = Dezibel bezogen auf mW
Was | Leistung in mW | Bel | dBm |
---|---|---|---|
effektive Leistung EME-Station | 100 000 000 | 8 | 80 |
Standard Transceiver | 100 000 | 5 | 50 |
Kleine Handfunke | 1 000 | 3 | 30 |
Lautsprechersignal (Zimmerlautstärke) | 100 | 2 | 20 |
Kopfhörersignal | 1 | 0 | 0 |
Lautes KW-Signal | 0,000 001 | -6 | -60 |
Leises KW-Signal (Antenneneingang RX) | 0,000 000 000 001 | -12 | -120 |
Empfänger
Sender
Empfänger
Sender
dB | ≈ Leistungsfaktor |
---|---|
0 | 1 |
1,5 | $\sqrt{2} = 1,41$ |
2,15 | 1,64 |
3 | 2 |
5 | $\sqrt{10} = 3,16$ |
6 | 4 |
10 | 10 |
20 | 100 |
Ältere Modelle
Neuere Modelle
A:
B:
C:
D:
A: Spule
B: Kondensator
C: Transistor
D: Batterie
A: Batterie
B: Spule
C: Kondensator
D: Diode
A: Spule
B: Diode
C: Transistor
D: Kondensator