Je nach Frequenz breitet sich eine Funkwelle anders über unseren Planeten aus.
A: halb so weit.
B: bis zu viermal so weit.
C: 15 % weiter.
D: doppelt so weit.
A: $\text{E}_4$
B: $\text{E}_2$
C: $\text{E}_1$
D: $\text{E}_3$
A: die quasi-optische Sichtweite zunimmt.
B: in höheren Luftschichten die Temperatur sinkt.
C: sie näher an der Ionosphäre ist.
D: dadurch steiler abgestrahlt werden kann.
A: Atmosphärische Absorption
B: Bodenwellenausbreitung
C: Troposphärische Inversionsbildung
D: Reflexion an der Mondoberfläche
Im folgenden Kapitel werden mehrere Begriffe verwendet, die vorab erklärt werden
A: in dem es zur Bildung sporadischer E-Regionen kommen kann.
B: der sich über den Tropen befindet.
C: in welchem Aurora-Erscheinungen auftreten können.
D: in der die Erscheinungen des Wetters stattfinden.
A: Beugung, Reflexion und Streuung der Wellen an troposphärischen Bereichen unterschiedlicher Temperatur und Dichte.
B: Polarisationsdrehungen in der Troposphäre bei hoch liegender Bewölkung.
C: Polarisationsdrehungen in der Troposphäre an Gewitterfronten.
D: Beugung, Reflexion und Streuung der Wellen in der Troposphäre durch das Auftreten sporadischer D-Regionen.
A: ionosphärische Ausbreitung genutzt.
B: Oberflächenwellenausbreitung genutzt.
C: Bodenwellenausbreitung genutzt.
D: troposphärische Ausbreitung genutzt.
A: Es wird beurteilt mit R und T, weil die Signalstärke stark schwankt.
B: Es wird beurteilt mit R, S und „A“ für Aurora, da der Ton bei Aurora sehr rau ist und nicht beurteilt werden kann.
C: Es wird beurteilt mit R, S und T, da Aurora-Verbindungen überwiegend in CW getätigt werden.
D: Es wird beurteilt mit R, S, T und „A“ für Aurora.
A: Stationen aus Entfernungen von 1000 bis
B: Stationen aus Entfernungen von 1000 bis
C: Stationen aus Nordamerika zu hören sind, die über Refraktion (Brechung) an energiereichen leuchtenden Nachtwolken (NLCs) empfangen werden.
D: Stationen aus Nordamerika zu hören sind, die über Reflexion an Ionisationserscheinungen des Polarkreises empfangen werden.
A: Sporadic-E
B: Reflexion an Gewitterwolken
C: Troposphärische Ausbreitung
D: Reflexion an Inversionsschichten
A: Kurzfristige plötzliche Inversionsänderungen in der E-Region, die Fernausbreitung im VHF-Bereich ermöglichen.
B: Die Refraktion (Brechung) in lokal begrenzten Bereichen mit ungewöhnlich hoher Ionisation innerhalb der E-Region.
C: Lokal begrenzten kurzzeitigen Ausfall der Reflexion durch ungewöhnlich hohe Ionisation innerhalb der E-Region.
D: Kurzzeitig auftretende starke Reflexion von VHF-Signalen an Meteorbahnen innerhalb der E-Region.
A: durch Refraktion (Brechung) in sporadischen E-Regionen ermöglicht werden.
B: durch Refraktion (Brechung) in der hochionisierten D-Region ermöglicht werden.
C: bei entsprechendem Abstrahlwinkel durch Refraktion (Brechung) in der F2-Region ermöglicht werden.
D: bei entsprechendem Abstrahlwinkel durch Refraktion (Brechung) in der F1-Region ermöglicht werden.
A: Hydrosphäre
B: Magnetosphäre
C: Hemisphäre
D: Ionosphäre
A: Kälte gebrochen und reflektiert.
B: elektrisch geladene Teilchen gebrochen (refraktiert).
C: Wärme verstärkt und reflektiert.
D: Temperaturübergänge gebrochen (refraktiert).
A: Die Bandbreite der Antenne
B: Der elfjährige Sonnenzyklus
C: Die Filterfunktion des Empfängers
D: Die präzise Antennenausrichtung zum Äquator
A: Für die auf dieser Frequenz sendenden Stationen sind die Ausbreitungsbedingungen zu schlecht.
B: Die auf dieser Frequenz sendende Station wurde durch den Mögel-Dellinger-Effekt kurzfristig unterbrochen.
C: Eine Station auf dieser Frequenz verwendet das andere Seitenband.
D: Eine auf dieser Frequenz sendende Station liegt innerhalb der toten Zone und konnte daher von mir nicht gehört werden.
A: Hoch- und Tiefdruckgebieten der hohen Atmosphäre.
B: den parasitären Elementen einer Richtantenne.
C: den Wolken in der niedrigen Atmosphäre.
D: elektrisch aufgeladenen Luftschichten in der Ionosphäre.
Hier kann man das Ganze interaktiv ausprobieren. Wenn der Abstrahlwinkel flach ist steigt die Reichweite. Ist der Abstrahlwinkel steil, so verkürzt sich die Reichweite.
Abstrahlwinkel $\alpha$: |
0 °.
|
A: F2-Region.
B: A-Region.
C: D-Region.
D: F1-Region.
A: Die D-Region absorbiert tagsüber die Wellen im
B: Die D-Region führt tagsüber zu starker Dämpfung im 80- und
C: Die D-Region verhindert nachts die Fernausbreitung im Lang-, Mittel- und unteren Kurzwellenbereich.
D: Die D-Region reflektiert tagsüber die Wellen im 80- und
A: Die E-Region
B: Die F1-Region
C: Die D-Region
D: Die F2-Region
A: Die F1-Region
B: Die F2-Region
C: Die E-Region
D: Die D-Region
A: F2-Region
B: E-Region
C: D-Region
D: F1-Region
A: 130 bis
B: 90 bis
C: 130 bis
D: 50 bis
A: 6 Monate
B: 11 Jahre
C: 12 Monate
D: 7 Jahre
A: Die Sonnenaktivität ist sehr hoch und führt zu schwächerer Ionisation in der F-Region.
B: Die Sonnenaktivität ist in der Nacht sehr hoch, am Tag sehr schwach und führt deshalb zu keiner Ionisation in der D-Region.
C: Die Sonnenaktivität ist sehr hoch und führt zu stärkerer Ionisation in der F-Region.
D: Die Sonnenaktivität verringert sich stark und führt zu stärkerer Ionisation in der F-Region.
A:
B:
C:
D:
A: der durch die Bodenwelle nicht mehr erreicht wird und durch die Raumwelle noch nicht erreicht wird.
B: der durch die Bodenwelle erreicht wird und für die Raumwelle nicht zugänglich ist.
C: der durch die Überlagerung der Bodenwelle mit der Raumwelle in einer Zone der gegenseitigen Auslöschung liegt.
D: der durch die Bodenwelle überdeckt wird, so dass schwächere DX-Stationen zugedeckt werden.
Amplitude: |
80%
|
|
Phase: |
180 °
|
A: Fading
B: MUF
C: Backscatter
D: Mögel-Dellinger-Effekt
A: Rauschen (Noise)
B: Feldstärkeschwankungen (Fading)
C: Rückstreuung (Backscatter)
D: Frequenzverschiebung (Doppler-Effekt)
A: vom Antennengewinn.
B: von der Sendeleistung.
C: vom Abstrahlwinkel der Antenne.
D: von der Polarisation der Antenne.
$MUF \approx \dfrac{f_c}{sin(\alpha)}$
$\alpha$ ist der Abstrahlwinkel der Antenne zum Boden
$f_c$ ist die kritische Frequenz bei der senkrecht auf die Ionosphäre auftretende Funkstrahlen von den Regionen gebrochen werden → bei stärkerer Ionisation einer Region steigt die kritische Frequenz
A: Höchste nutzbare Frequenz
B: Mittlere Nutzfrequenz
C: Kritische Grenzfrequenz
D: Niedrigste nutzbare Frequenz
A: zunehmen.
B: abnehmen.
C: unverändert bleiben.
D: verschwinden.
A: einer niedrigeren MUF.
B: einer stärkeren Absorption der höheren Frequenzen.
C: einer größeren Durchlässigkeit für die höheren Frequenzen.
D: einer höheren MUF.
A: von der Polarisation der Antenne.
B: vom Ionisierungsgrad in der D-Region.
C: vom Ionisierungsgrad in der E-Region.
D: vom Abstrahlwinkel der Antenne.
A: über die Bodenwelle, weil durch die Dämpfung der D-Region keine Raumwelle entstehen kann.
B: über Raum- und Bodenwelle, weil es bei den Frequenzen unter
C: über die Raumwelle, weil es in der Troposphäre durch Temperaturinversionen zu Reflexionen für die Frequenzen unter
D: über die Raumwelle, weil die Refraktion (Brechung) in der D-Region für Frequenzen bis zu
A: Die Bodenwelle folgt der Erdkrümmung und geht über den geografischen Horizont hinaus. Sie wird in niedrigeren Frequenzbereichen stärker gedämpft als in höheren Frequenzbereichen.
B: Die Bodenwelle folgt der Erdkrümmung und geht über den geografischen Horizont hinaus. Sie wird in höheren Frequenzbereichen stärker gedämpft als in niedrigeren Frequenzbereichen.
C: Die Bodenwelle folgt der Erdkrümmung und geht nicht über den geografischen Horizont hinaus. Sie wird in niedrigeren Frequenzbereichen stärker gedämpft als in höheren Frequenzbereichen.
D: Die Bodenwelle folgt der Erdkrümmung und geht nicht über den geografischen Horizont hinaus. Sie wird in höheren Frequenzbereichen stärker gedämpft als in niedrigeren Frequenzbereichen.
Tag zu Nacht
Nacht zu Tag
A: Die Zone der Dämmerung um Sonnenauf- und -untergang herum.
B: Die Zeit mit den besten Möglichkeiten für „Short-Skip“-Ausbreitung.
C: Die Übergangszeit vor und nach dem Winter, in der sich die D-Region ab- und wieder aufbaut.
D: Die instabilen Ausbreitungsbedingungen in der Äquatorialzone.
A: kritischer Schwund.
B: Mögel-Dellinger-Effekt.
C: sporadische E-Ausbreitung.
D: Aurora-Effekt.
A: Das Übersprechen der Modulation eines starken Senders auf andere, über die Ionosphäre übertragene HF-Signale.
B: Den zeitlich begrenzten Ausfall der Raumwellenausbreitung.
C: Den zeitlich begrenzten Schwund durch Mehrwegeausbreitung in der Ionosphäre.
D: Die zeitlich begrenzt auftretende Verzerrung der Modulation.
A: Die Verbindung mit Australien ist wegen der Ausbreitungsbedingungen auf dem indirekten und somit längeren Weg über Südamerika hinweg zustande gekommen.
B: Die Verbindung mit Südamerika ist wegen der Ausbreitungsbedingungen auf dem indirekten und somit längeren Weg über Australien hinweg zustande gekommen.
C: Der Verbindungsweg mit Australien ist wegen der schlechten Ausbreitungsbedingungen erst nach langer Wartezeit zustande gekommen.
D: Die Verbindung mit Australien ist wegen der Ausbreitungsbedingungen auf langem direktem Weg über Südamerika hinweg zustande gekommen.
A: Bei guten Ausbreitungsbedingungen treten mehrfache Refraktionen (Brechungen) mit vielen Sprüngen (hops) auf. Dann ist es möglich, sehr weite Entfernungen – „lange Wege“ – zu überbrücken.
B: Bei sehr guten Ausbreitungsbedingungen liegen die reflektierenden Regionen in großer Höhe. Die Sprungdistanzen werden dann sehr groß, so dass sie die Reichweite der Bodenwelle um ein Vielfaches übertreffen. Dann kann man mit einem Sprung einen „sehr langen Weg“ zurücklegen.
C: Die Funkverbindung läuft nicht über den direkten Weg zur Gegenstation, sondern über die dem kürzesten Weg entgegengesetzte Richtung.
D: Bei guten Ausbreitungsbedingungen treten mehrfache Refraktionen (Brechungen) mit vielen Sprüngen (hops) auf. Sie hören dann Ihre eigenen Zeichen zeitverzögert als „Echo“ im Empfänger wieder. Sie laufen also den „langen Weg einmal um die Erde“.