Diese Navigationshilfe zeigt die ersten Schritte zur Verwendung der Präsentation. Sie kann mit ⟶ (Pfeiltaste rechts) übersprungen werden.
Zwischen den Folien und Abschnitten kann man mittels der Pfeiltasten hin- und herspringen, dazu kann man auch die Pfeiltasten am Computer nutzen.
Mit ein paar Tastenkürzeln können weitere Funktionen aufgerufen werden. Die wichtigsten sind:
Die Präsentation ist zweidimensional aufgebaut. Dadurch sind in Spalten die einzelnen Abschnitte eines Kapitels und in den Reihen die Folien zu den Abschnitten.
Tippt man ein „o“ ein, bekommt man eine Übersicht über alle Folien des jeweiligen Kapitels. Das hilft sich zunächst einen Überblick zu verschaffen oder sich zu orientieren, wenn man das Gefühlt hat sich „verlaufen“ zu haben. Die Navigation erfolgt über die Pfeiltasten.
Durch Anklicken einer Folie wird diese präsentiert.
Tippt man ein „s“ ein, bekommt man ein neues Fenster, die Referentenansicht.
Indem man „Layout“ auswählt, kann man zwischen verschieden Anordnungen der Elemente auswählen.
Die Referentenansicht bietet folgende Elemente:
Tippt man ein „f“ ein, wird die aktuelle Folie im Vollbild angezeigt. Mit „Esc“ kann man diesen wieder verlassen.
Das ist insbesondere für den Bildschirm mit der Präsentation für das Publikum praktisch.
Tippt man ein „b“ ein, wird die Präsentation ausgeblendet.
Sie kann wie folgt wieder eingeblendet werden:
Bei gedrückter Alt-Taste und einem Mausklick in der Präsentation wird in diesen Teil hineingezoomt. Das ist praktisch, um Details von Schaltungen hervorzuheben. Durch einen nochmaligen Mausklick zusammen mit Alt wird wieder herausgezoomt.
Das Zoomen funktioniert nur im ausgewählten Fenster. Die Referentenansicht ist hier nicht mit dem Präsenationsansicht gesynct.
Je nach Frequenz breitet sich eine Funkwelle anders über unseren Planeten aus.
A: 15 % weiter.
B: halb so weit.
C: bis zu viermal so weit.
D: doppelt so weit.
A: $\text{E}_2$
B: $\text{E}_3$
C: $\text{E}_4$
D: $\text{E}_1$
A: dadurch steiler abgestrahlt werden kann.
B: sie näher an der Ionosphäre ist.
C: die quasi-optische Sichtweite zunimmt.
D: in höheren Luftschichten die Temperatur sinkt.
A: Atmosphärische Absorption
B: Reflexion an der Mondoberfläche
C: Troposphärische Inversionsbildung
D: Bodenwellenausbreitung
Im folgenden Kapitel werden mehrere Begriffe verwendet, die vorab erklärt werden
A: der sich über den Tropen befindet.
B: in der die Erscheinungen des Wetters stattfinden.
C: in welchem Aurora-Erscheinungen auftreten können.
D: in dem es zur Bildung sporadischer E-Regionen kommen kann.
A: Polarisationsdrehungen in der Troposphäre bei hoch liegender Bewölkung.
B: Polarisationsdrehungen in der Troposphäre an Gewitterfronten.
C: Beugung, Reflexion und Streuung der Wellen in der Troposphäre durch das Auftreten sporadischer D-Regionen.
D: Beugung, Reflexion und Streuung der Wellen an troposphärischen Bereichen unterschiedlicher Temperatur und Dichte.
A: ionosphärische Ausbreitung genutzt.
B: Oberflächenwellenausbreitung genutzt.
C: troposphärische Ausbreitung genutzt.
D: Bodenwellenausbreitung genutzt.
A: Es wird beurteilt mit R, S und T, da Aurora-Verbindungen überwiegend in CW getätigt werden.
B: Es wird beurteilt mit R, S und „A“ für Aurora, da der Ton bei Aurora sehr rau ist und nicht beurteilt werden kann.
C: Es wird beurteilt mit R und T, weil die Signalstärke stark schwankt.
D: Es wird beurteilt mit R, S, T und „A“ für Aurora.
A: Stationen aus Entfernungen von 1000 bis
B: Stationen aus Nordamerika zu hören sind, die über Reflexion an Ionisationserscheinungen des Polarkreises empfangen werden.
C: Stationen aus Entfernungen von 1000 bis
D: Stationen aus Nordamerika zu hören sind, die über Refraktion (Brechung) an energiereichen leuchtenden Nachtwolken (NLCs) empfangen werden.
A: Reflexion an Gewitterwolken
B: Troposphärische Ausbreitung
C: Sporadic-E
D: Reflexion an Inversionsschichten
A: Die Refraktion (Brechung) in lokal begrenzten Bereichen mit ungewöhnlich hoher Ionisation innerhalb der E-Region.
B: Kurzzeitig auftretende starke Reflexion von VHF-Signalen an Meteorbahnen innerhalb der E-Region.
C: Lokal begrenzten kurzzeitigen Ausfall der Reflexion durch ungewöhnlich hohe Ionisation innerhalb der E-Region.
D: Kurzfristige plötzliche Inversionsänderungen in der E-Region, die Fernausbreitung im VHF-Bereich ermöglichen.
A: bei entsprechendem Abstrahlwinkel durch Refraktion (Brechung) in der F2-Region ermöglicht werden.
B: durch Refraktion (Brechung) in der hochionisierten D-Region ermöglicht werden.
C: bei entsprechendem Abstrahlwinkel durch Refraktion (Brechung) in der F1-Region ermöglicht werden.
D: durch Refraktion (Brechung) in sporadischen E-Regionen ermöglicht werden.
A: Hemisphäre
B: Magnetosphäre
C: Hydrosphäre
D: Ionosphäre
A: Wärme verstärkt und reflektiert.
B: Temperaturübergänge gebrochen (refraktiert).
C: elektrisch geladene Teilchen gebrochen (refraktiert).
D: Kälte gebrochen und reflektiert.
A: Der elfjährige Sonnenzyklus
B: Die Bandbreite der Antenne
C: Die präzise Antennenausrichtung zum Äquator
D: Die Filterfunktion des Empfängers
A: Eine Station auf dieser Frequenz verwendet das andere Seitenband.
B: Die auf dieser Frequenz sendende Station wurde durch den Mögel-Dellinger-Effekt kurzfristig unterbrochen.
C: Eine auf dieser Frequenz sendende Station liegt innerhalb der toten Zone und konnte daher von mir nicht gehört werden.
D: Für die auf dieser Frequenz sendenden Stationen sind die Ausbreitungsbedingungen zu schlecht.
A: den parasitären Elementen einer Richtantenne.
B: elektrisch aufgeladenen Luftschichten in der Ionosphäre.
C: Hoch- und Tiefdruckgebieten der hohen Atmosphäre.
D: den Wolken in der niedrigen Atmosphäre.
Hier kann man das Ganze interaktiv ausprobieren. Wenn der Abstrahlwinkel flach ist steigt die Reichweite. Ist der Abstrahlwinkel steil, so verkürzt sich die Reichweite.
Abstrahlwinkel $\alpha$: |
0 °.
|
A: A-Region.
B: F1-Region.
C: F2-Region.
D: D-Region.
A: Die D-Region verhindert nachts die Fernausbreitung im Lang-, Mittel- und unteren Kurzwellenbereich.
B: Die D-Region führt tagsüber zu starker Dämpfung im 80- und
C: Die D-Region reflektiert tagsüber die Wellen im 80- und
D: Die D-Region absorbiert tagsüber die Wellen im
A: Die E-Region
B: Die D-Region
C: Die F2-Region
D: Die F1-Region
A: Die E-Region
B: Die F2-Region
C: Die D-Region
D: Die F1-Region
A: D-Region
B: E-Region
C: F2-Region
D: F1-Region
A: 130 bis
B: 50 bis
C: 90 bis
D: 130 bis
A: 6 Monate
B: 11 Jahre
C: 12 Monate
D: 7 Jahre
A: Die Sonnenaktivität verringert sich stark und führt zu stärkerer Ionisation in der F-Region.
B: Die Sonnenaktivität ist sehr hoch und führt zu schwächerer Ionisation in der F-Region.
C: Die Sonnenaktivität ist in der Nacht sehr hoch, am Tag sehr schwach und führt deshalb zu keiner Ionisation in der D-Region.
D: Die Sonnenaktivität ist sehr hoch und führt zu stärkerer Ionisation in der F-Region.
A:
B:
C:
D:
A: der durch die Bodenwelle nicht mehr erreicht wird und durch die Raumwelle noch nicht erreicht wird.
B: der durch die Bodenwelle überdeckt wird, so dass schwächere DX-Stationen zugedeckt werden.
C: der durch die Bodenwelle erreicht wird und für die Raumwelle nicht zugänglich ist.
D: der durch die Überlagerung der Bodenwelle mit der Raumwelle in einer Zone der gegenseitigen Auslöschung liegt.
Amplitude: |
80%
|
|
Phase: |
180 °
|
A: Fading
B: MUF
C: Backscatter
D: Mögel-Dellinger-Effekt
A: Frequenzverschiebung (Doppler-Effekt)
B: Feldstärkeschwankungen (Fading)
C: Rückstreuung (Backscatter)
D: Rauschen (Noise)
Hier kann man das Ganze interaktiv ausprobieren. Wenn der Abstrahlwinkel flach ist steigt die Reichweite. Ist der Abstrahlwinkel steil, so verkürzt sich die Reichweite.
Abstrahlwinkel $\alpha$: |
0 °.
|
A: von der Sendeleistung.
B: vom Abstrahlwinkel der Antenne.
C: vom Antennengewinn.
D: von der Polarisation der Antenne.
$MUF \approx \dfrac{f_c}{sin(\alpha)}$
$\alpha$ ist der Abstrahlwinkel der Antenne zum Boden
$f_c$ ist die kritische Frequenz bei der senkrecht auf die Ionosphäre auftretende Funkstrahlen von den Regionen gebrochen werden → bei stärkerer Ionisation einer Region steigt die kritische Frequenz
A: Höchste nutzbare Frequenz
B: Niedrigste nutzbare Frequenz
C: Mittlere Nutzfrequenz
D: Kritische Grenzfrequenz
A: verschwinden.
B: zunehmen.
C: abnehmen.
D: unverändert bleiben.
A: einer niedrigeren MUF.
B: einer höheren MUF.
C: einer größeren Durchlässigkeit für die höheren Frequenzen.
D: einer stärkeren Absorption der höheren Frequenzen.
A: vom Abstrahlwinkel der Antenne.
B: von der Polarisation der Antenne.
C: vom Ionisierungsgrad in der D-Region.
D: vom Ionisierungsgrad in der E-Region.
A: über Raum- und Bodenwelle, weil es bei den Frequenzen unter
B: über die Raumwelle, weil die Refraktion (Brechung) in der D-Region für Frequenzen bis zu
C: über die Raumwelle, weil es in der Troposphäre durch Temperaturinversionen zu Reflexionen für die Frequenzen unter
D: über die Bodenwelle, weil durch die Dämpfung der D-Region keine Raumwelle entstehen kann.
A: Die Bodenwelle folgt der Erdkrümmung und geht über den geografischen Horizont hinaus. Sie wird in höheren Frequenzbereichen stärker gedämpft als in niedrigeren Frequenzbereichen.
B: Die Bodenwelle folgt der Erdkrümmung und geht über den geografischen Horizont hinaus. Sie wird in niedrigeren Frequenzbereichen stärker gedämpft als in höheren Frequenzbereichen.
C: Die Bodenwelle folgt der Erdkrümmung und geht nicht über den geografischen Horizont hinaus. Sie wird in niedrigeren Frequenzbereichen stärker gedämpft als in höheren Frequenzbereichen.
D: Die Bodenwelle folgt der Erdkrümmung und geht nicht über den geografischen Horizont hinaus. Sie wird in höheren Frequenzbereichen stärker gedämpft als in niedrigeren Frequenzbereichen.
Tag zu Nacht
Nacht zu Tag
A: Die instabilen Ausbreitungsbedingungen in der Äquatorialzone.
B: Die Zone der Dämmerung um Sonnenauf- und -untergang herum.
C: Die Zeit mit den besten Möglichkeiten für „Short-Skip“-Ausbreitung.
D: Die Übergangszeit vor und nach dem Winter, in der sich die D-Region ab- und wieder aufbaut.
A: Mögel-Dellinger-Effekt.
B: Aurora-Effekt.
C: sporadische E-Ausbreitung.
D: kritischer Schwund.
A: Den zeitlich begrenzten Ausfall der Raumwellenausbreitung.
B: Das Übersprechen der Modulation eines starken Senders auf andere, über die Ionosphäre übertragene HF-Signale.
C: Den zeitlich begrenzten Schwund durch Mehrwegeausbreitung in der Ionosphäre.
D: Die zeitlich begrenzt auftretende Verzerrung der Modulation.
A: Der Verbindungsweg mit Australien ist wegen der schlechten Ausbreitungsbedingungen erst nach langer Wartezeit zustande gekommen.
B: Die Verbindung mit Südamerika ist wegen der Ausbreitungsbedingungen auf dem indirekten und somit längeren Weg über Australien hinweg zustande gekommen.
C: Die Verbindung mit Australien ist wegen der Ausbreitungsbedingungen auf langem direktem Weg über Südamerika hinweg zustande gekommen.
D: Die Verbindung mit Australien ist wegen der Ausbreitungsbedingungen auf dem indirekten und somit längeren Weg über Südamerika hinweg zustande gekommen.
A: Bei guten Ausbreitungsbedingungen treten mehrfache Refraktionen (Brechungen) mit vielen Sprüngen (hops) auf. Sie hören dann Ihre eigenen Zeichen zeitverzögert als „Echo“ im Empfänger wieder. Sie laufen also den „langen Weg einmal um die Erde“.
B: Bei guten Ausbreitungsbedingungen treten mehrfache Refraktionen (Brechungen) mit vielen Sprüngen (hops) auf. Dann ist es möglich, sehr weite Entfernungen – „lange Wege“ – zu überbrücken.
C: Bei sehr guten Ausbreitungsbedingungen liegen die reflektierenden Regionen in großer Höhe. Die Sprungdistanzen werden dann sehr groß, so dass sie die Reichweite der Bodenwelle um ein Vielfaches übertreffen. Dann kann man mit einem Sprung einen „sehr langen Weg“ zurücklegen.
D: Die Funkverbindung läuft nicht über den direkten Weg zur Gegenstation, sondern über die dem kürzesten Weg entgegengesetzte Richtung.