Bauteile und Schaltkreise

Recht zum Selbstbau

  • Sender und Sendeanlagen benötigen normalerweise eine behördliche Zulassung
  • Funkamateure sind davon ausgenommen
  • Sie sind berechtigt, im Handel erhältliche, selbstgefertigte oder auf Amateurfunkfrequenzen umgebaute Sendeanlagen zu betreiben
VC109: Welches Recht haben Funkamateure in Bezug auf den Betrieb von Sendeanlagen? Ein Funkamateur ...

A: ist berechtigt, im Handel erhältliche, selbst gefertigte oder auf Amateurfunkfrequenzen umgebaute Sendeanlagen zu betreiben.

B: darf mit seiner Amateurfunkstelle jederzeit Nachrichten für und an Dritte übermitteln, die nicht den Amateurfunkdienst betreffen.

C: benötigt in keinem Fall eine Standortbescheinigung der BNetzA für seine Amateurfunkstelle.

D: muss die einschlägigen Bestimmungen der BNetzA zur elektrischen Sicherheit nicht beachten.

Bauteile

  • Zum Selbstbau werden verschiede elektronische Bauteile benötigt
  • Diese weisen unterschiedliche Eigenschaften auf
  • In Klasse N gibt es nur wenige, einfache Schaltungen → mehr in Klasse E und A
  • Kenntnisse der Symbole und Bezeichnungen reichen

Anforderungen an Funkgeräte

  • Alle im Handel erhältlichen, seriengefertigten Funkanlagen müssen die grundlegenden Anforderungen und Bestimmungen des Funkanlagengesetzes (FuAG) einhalten
  • EU-Konformitätserklärung (CE-Kennzeichnung) vor in Verkehr bringen erstellen
  • Nur dann dürfen vom Markt bereitgestellte Anlagen in Betrieb genommen werden
VE401: Welches Gesetz regelt unter anderem das Inverkehrbringen, den freien Warenverkehr und die Inbetriebnahme von auf dem Markt bereitgestellten Amateurfunkanlagen?

A: Das Gesetz über die elektromagnetische Verträglichkeit von Betriebsmitteln (EMVG)

B: Das Funkanlagengesetz (FuAG)

C: Für solche Amateurfunkgeräte gibt es keine Regelung.

D: Die Amateurfunkverordnung (AfuV)

VE402: Welche Geräte fallen in den Anwendungsbereich des Funkanlagengesetzes (FuAG)?

A: Bausätze für Amateurfunkanlagen

B: Kommerziell hergestellte Funkanlagen, die zu Amateurfunkzwecken umgebaut wurden

C: Selbstgebaute Amateurfunkanlagen

D: Auf dem Markt bereitgestellte Amateurfunkanlagen

VE403: Welche grundlegenden Anforderungen werden nach dem Funkanlagengesetz (FuAG) an Amateurfunkgeräte gestellt?

A: Selbstgebaute Funkgeräte müssen die grundlegenden Anforderungen nach dem Funkanlagengesetz (FuAG) einhalten und eine CE-Kennzeichnung tragen.

B: Seriengefertigte Geräte müssen die grundlegenden Anforderungen nach dem Funkanlagengesetz (FuAG) einhalten und eine CE-Kennzeichnung tragen.

C: Die Funkgeräte müssen eine nationale Zulassungskennzeichnung nach Vorgabe der BNetzA tragen.

D: Seriengefertigte Amateurfunkgeräte unterliegen nicht dem Funkanlagengesetz (FuAG).

VE404: Welche Vorschriften müssen im Handel erhältliche Empfangsfunkanlagen einhalten, die dem Amateurfunk zugewiesene Frequenzen empfangen können?

A: Amateurfunkempfänger dürfen ausschließlich von Funkamateuren betrieben werden; darüber hinaus gibt es keine weiteren Vorschriften.

B: Amateurfunkempfänger brauchen grundsätzlich keinerlei Bestimmungen einzuhalten.

C: Es sind die Bestimmungen des Funkanlagengesetzes (FuAG) einzuhalten.

D: Grundlegende Anforderungen an Amateurfunkempfänger sind in der Amateurfunkverordnung geregelt.

Selbstbau

  • Ausnahme: von Funkamateuren selbst gebaute und umgebaute Funkanlagen
  • Müssen nicht die Anforderungen des Funkanlagengesetzes erfüllen
  • Müssen keine CE-Kennzeichnung tragen
VE405: Wird für von Funkamateuren zusammengebaute Funkanlagen der Nachweis auf Einhaltung der technischen Vorschriften nach den Bestimmungen des Funkanlagengesetzes (FuAG) verlangt?

A: Solche Amateurfunkanlagen sind nach den Funkanlagengesetzes (FuAG) nicht zulässig.

B: Solche Amateurfunkanlagen müssen der BNetzA zur Prüfung vorgestellt werden.

C: Solche Amateurfunkanlagen müssen den Anforderungen des Funkanlagengesetzes (FuAG) genügen.

D: Solche Amateurfunkanlagen müssen nicht den Anforderungen des Funkanlagengesetzes (FuAG) genügen.

Leiter und Nichtleiter

Materialien lassen sich in drei Gruppen einteilen:

  1. Leiter
  2. Nichtleiter
  3. Halbleiter

Leiter

  • Leiten elektrischen Strom
  • Sind meistens aus Metall
  • Manche können Strom besser leiten als andere

Leiter, sortiert von besonders gut zu weniger gut leitend

1 Silber
2 Kupfer
3 Gold
4 Aluminium
5 Wolfram
6 Zink
7 Zinn
NB101: Welches der genannten Metalle hat bei Raumtemperatur die höchste elektrische Leitfähigkeit?

A: Wolfram

B: Aluminium

C: Zink

D: Kupfer

NB102: Welches der genannten Metalle hat bei Raumtemperatur die höchste elektrische Leitfähigkeit?

A: Silber

B: Kupfer

C: Zinn

D: Gold

NB103: Welches der genannten Metalle hat bei Raumtemperatur die schlechteste elektrische Leitfähigkeit?

A: Kupfer

B: Gold

C: Aluminium

D: Zinn

Nichtleiter

  • Leiten keinen elektrischen Strom
  • Auch Isolatoren genannt

Isolatoren

Bezeichnung Abkürzung
Porzellan
Polyethylen PE
Polystyrol PS
Kork
Polyvinylchlorid PVC
Polytetrafluorethylen PTFE
NB104: Die Materialien welcher Gruppe sind bei Raumtemperatur alle Nichtleiter (Isolatoren)?

A: Polystyrol (PS), Messing, Kork

B: Porzellan, Polyethylen (PE), Bronze

C: Polytetrafluorethylen (PTFE), Polyvinylchlorid (PVC), Wolfram

D: Porzellan, Polyethylen (PE), Polystyrol (PS)

Stromkreis

  • Besteht aus einer Spannungsquelle und einem Verbraucher
  • Die Spannung bringt den Strom zum Fließen

Schalter

  • Unterbricht oder schließt Stromkreis
  • Bei offenem Schalter ist der Stromfluss unterbrochen
Abbildung 120: Offener Stromkreis
NB701: Welches Bauteil wird durch das Schaltzeichen symbolisiert?

A: Schalter

B: Masse

C: Antenne

D: Erde

Widerstand

  • Begrenzt den Stromfluss
  • Wandelt Strom in Wärme um
NC101: Welches Bauteil wird durch das Schaltzeichen symbolisiert?

A: Diode

B: Widerstand

C: Spule

D: Kondensator

Stromrichtung

Abbildung 123: Geschlossener Stromkreis

Vom Pluspol zum Minuspol: technische Stromrichtung

NB702: Welches Bild zeigt die technische Stromrichtung korrekt an?
A:
B:
C:
D:
NB207: Kann in folgender Schaltung von zwei gleichen Spannungsquellen Strom fließen? Welche Begründung ist richtig?

A: Nein, weil dies nur bei verschiedenen Spannungsquellen möglich ist.

B: Ja, weil die Spannungsquellen nie exakt identisch sind.

C: Nein, weil kein geschlossener Stromkreis vorhanden ist.

D: Ja, weil der Pluspol mit dem Minuspol verbunden ist.

Spannungsmessung

  • Spannungen lassen sich mit einem Messgerät ermitteln
  • Schaltsymbol „V mit einem Kreis“
  • Messgerät richtig einstellen
  • An den richtigen Stellen messen

Richtig messen

  • Spannung wird zwischen zwei Punkten gemessen
  • Parallel zum zu messenden Bauteil
NI101: Was wird durch dieses Schaltzeichen symbolisiert?

A: Spannungsmessgerät

B: Strommessgerät

C: Spannungsquelle

D: Stromquelle

NI103: In welcher Schaltung ist ein Multimeter richtig eingesetzt, um die Spannung der Batterie im laufenden Betrieb zu messen?
A:
B:
C:
D:
NB205: Welchen Betrag zeigt das Spannungsmessgerät in folgender Schaltung?

A: 2,25 V

B: 1,5 V

C: 0 V

D: 3 V

NB206: Welche Spannung zeigt das Spannungsmessgerät in folgender Schaltung?

A: 0 V

B: -3 V

C: 3 V

D: 1,5 V

Strom messen

  • Strommessgeräte messen den elektischen Strom
  • Schaltsymbol „A in einem Kreis“

Richtig messen

  • Strom wird in Serie mit den Bauteilen gemessen
  • Dadurch wird die Stromstärke durch das Bauteil ermittelt
NI102: Was wird durch dieses Schaltzeichen symbolisiert?

A: Spannungsquelle

B: Spannungsmessgerät

C: Strommessgerät

D: Stromquelle

NI104: In welcher Schaltung ist ein Multimeter richtig eingesetzt, um den Strom durch den Widerstand und die LED zu messen?
A:
B:
C:
D:

Ohmsches Gesetz

Kurze Wiederholung:

  • Elektrische Ladungen werden in Spannungesquellen getrennt, wodurch elektrische Spannung entsteht. Buchstabe $U$, Einheit Volt (V).
  • Elektrische Spannung sorgt für elektrischen Stromfluss in geschlossenem Stromkreis. Buchstabe $I$, Einheit Ampere (A).
  • Verbraucher üben in einem Stromkreis einen Widerstand aus und bremsen den Stromfluß. Buchstabe $R$, Einheit Ohm (Ω).
NA203: Welche Einheit wird üblicherweise für den elektrische Widerstand verwendet?

A: Ohm ($\Omega$)

B: Watt (W)

C: Ampere (A)

D: Volt (V)

Zusammenhang

Abbildung 128: Stromkreis mit Batterie
  • Bei 20 V erhöht sich der Strom auf 2 mA
  • Bei 5 V verringert sich der Strom auf 0,5 mA

$\dfrac{U}{I} = \dfrac{10 \ \text{V}}{0,001 \ \text{A}} = \dfrac{20 \ \text{V}}{0,002 \ \text{A}} = \dfrac{5 \ \text{V}}{0,0005 \ \text{A}} = 10000 \frac{\text{V}}{\text{A}}$

Proportionalität: $I$ ist proportional zu $U$ mit Proportionalitätsfaktor 10000

Widerstand

  • Der Proportionalitätsfaktor von 10000 aus dem Beispiel ist der Widerstand $R$
  • Einheit: $1 \ Ω = 1 \frac{\text{V}}{\text{A}}$
  • Der Widerstand aus dem Beispiel beträgt 10000 Ω oder 10 kΩ

Ohmsches Gesetz

Der Widerstand ist das Verhältnis von Spannung und Strom

$ R = \dfrac{U}{I} $

NB505: Welcher Widerstandswert liegt vor?

A: 40,000 Ω

B: 0,025 Ω

C: 0,200 Ω

D: 3,600 Ω

Formelumstellung

  • Spannung und Widerstand bekannt
  • Strom unbekannt

$ I = \dfrac{U}{R} $

NB504: Welche Spannung lässt einen Strom von 90 mA durch den Widerstand fließen?

A: 1,111 kV

B: 1,111 V

C: 9,000 kV

D: 9,000 V

NB502: Welcher der nachfolgenden Ausdrücke stellt den Zusammenhang zwischen Strom, Spannung und Widerstand korrekt dar?

A: $R = \dfrac{I}{U}$

B: $I =R \cdot U$

C: $I = \dfrac{U}{R}$

D: $R = U \cdot I$

NB503: Welcher der nachfolgenden Ausdrücke stellt den Zusammenhang zwischen Strom, Spannung und Widerstand korrekt dar?

A: $R = \dfrac{I}{U}$

B: $R = U \cdot I$

C: $R = \dfrac{U}{I}$

D: $I =R \cdot U$

NB501: Welcher der nachfolgenden Ausdrücke stellt den Zusammenhang zwischen Strom, Spannung und Widerstand korrekt dar?

A: $R = U \cdot I$

B: $R = \dfrac{I}{U}$

C: $U = R \cdot I $

D: $I =R \cdot U$

Widerstandsfarbcode

Abbildung 129: Ein Widerstand mit 4 Farbringen

Toleranz

  • Abweichung vom tatsächlichen Wert
  • Beispiel: silber bedeutet ±10 %
  • 10 % von 47 kΩ = 4,7 kΩ
  • Widerstandswert zwischen 42,3 kΩ und 51,7 kΩ
NC107: Die Farbringe gelb, violett und orange auf einem Widerstand mit 4 Farbringen bedeuten einen Widerstandswert von ...

A: 47 kΩ.

B: 4,7 kΩ.

C: 4,7 MΩ.

D: 470 kΩ.

NC105: Die Farbringe gelb, violett und rot auf einem Widerstand mit 4 Farbringen bedeuten einen Widerstandswert von ...

A: 4,7 kΩ.

B: 4,7 MΩ.

C: 47 kΩ.

D: 470 kΩ.

NC106: Die Farbringe rot, violett und orange auf einem Widerstand mit 4 Farbringen bedeuten einen Widerstandswert von ...

A: 270 kΩ.

B: 27 kΩ.

C: 2,7 kΩ.

D: 2,7 MΩ.

NC104: Die Farbringe rot, violett und rot auf einem Widerstand mit 4 Farbringen bedeuten einen Widerstandswert von ...

A: 2,7 kΩ.

B: 2,7 MΩ.

C: 270 kΩ.

D: 27 kΩ.

NC103: Welche drei Farbringe hat ein 1,2 kΩ Widerstand am Anfang, wenn vier Farbringe verwendet werden?

A: Rot, braun, rot

B: Rot, orange, braun

C: Braun, rot, orange

D: Braun, rot, rot

NC102: Welchem Multiplikator entspricht ein grüner Farbring auf einem Widerstand mit 4 Farbringen?

A: 10000

B: 10000000

C: 100000

D: 1000000

NC108: Welche Toleranz weist ein Widerstand mit 4 Farbcodes auf, wenn der vierte Farbring ein silberner Farbring ist?

A: $±$1 %

B: $±$5 %

C: $±$0,1 %

D: $±$10 %

NC109: Welche Toleranz weist ein Widerstand mit 4 Farbcodes auf, wenn der vierte Farbring ein goldener Farbring ist?

A: $±$5 %

B: $±$0,1 %

C: $±$0,5 %

D: $±$1 %

NC110: Welche Toleranz weist ein Widerstand mit 4 Farbcodes auf, wenn der vierte Farbring braun ist?

A: $±$10 %

B: $±$5 %

C: $±$1 %

D: $±$0,1 %

Halbleiter

  • Weisen Eigenschaften von Leitern als auch von Nichtleitern auf
  • Häufige Halbleiterelemente: Silizium oder Germanium

Diode

  • Einfachstes Halbleiter-Bauteil: Diode
  • Strom kann nur in einer Richtung durch sie hindurchfließen
NC401: Welches Bauteil wird durch das Schaltzeichen symbolisiert?

A: Diode

B: Widerstand

C: Spule

D: Kondensator

Anschlüsse einer Diode

  • Anode und Kathode
  • Plus-Pol an Anode und Minus-Pol an Kathode: Diode leitet
  • Plus-Pol an Kathode und Minus-Pol an Anode: Diode sperrt
NC403: Wie lauten die Bezeichnungen für die Anschlüsse 1 und 2 im Schaltsymbol?

A: 1 = Kathode; 2 = Anode

B: 1 = Anode; 2 = Kathode

C: 1 = Basis; 2 = Kathode

D: 1 = Emitter; 2 = Anode

NC404: In welchem der abgebildeten Stromkreise fließt Strom?
A:
B:
C:
D:

LED

  • Leuchtdiode, „light-emitting diode“
  • Leuchtet, sobald Strom durch sie hindurchfließt
  • Schaltbild: Diode mit zwei zusätzlichen Pfeilen nach außen
  • Verhält sich wie Diode, aber leuchtet
NC402: Welches Bauteil wird durch das Schaltzeichen symbolisiert?

A: Leuchtdiode

B: Spule

C: Batterie

D: Kondensator

NB703: Bei welchem der abgebildeten Stromkreise leuchtet die LED?
A:
B:
C:
D:

Leistung

  • Elektrische Geräte haben eine Leistungsaufnahme angegeben
  • Beispiele: LED-Leuchtmittel 7 W, Staubsauger 425 W
  • An jedem Widerstand wird elektrische Leistung umgesetzt
  • Strom fließt durch einen Widerstand → Umwandlung von elektrischer Energie in thermische Energie
  • Je größer der Strom, desto mehr Wärme
NA204: Welche Einheit wird üblicherweise für die elektrische Leistung verwendet?

A: Kilowattstunden (kWh)

B: Amperestunden (Ah)

C: Watt (W)

D: Joule (J)

NA211: 0,010 W entspricht ...

A: 100 pW

B: 100 nW

C: 10 μW

D: 10 mW

NA210: 1 W entspricht ...

A: 1000 pW

B: 1000 mW

C: 1000 nW

D: 1000 μW

Berechnung der Leistung

Abhängig von Strom und Spannung

$ P = U \cdot I $

$ U = \dfrac{P}{I} $

$ I = \dfrac{P}{U} $

NB601: Welche Leistung nimmt ein Transceiver bei 13,8 V Gleichspannung auf, wenn das Strommessgerät im Netzteil 1,5 A anzeigt?

A: 9,2 W

B: 20,7 W

C: 1,53 W

D: 2,07 W

NB602: An einem Vorwiderstand fällt bei einem Strom von 50 mA eine Spannung von 50 V ab. Wieviel Leistung wird an diesem in Wärme umgesetzt?

A: 1 kW

B: 2,5 W

C: 250 mW

D: 1 W

NB603: An einem Vorwiderstand fällt bei einem Strom von 20 mA eine Spannung von 3,2 V ab. Wieviel Leistung wird an diesem in Wärme umgesetzt?

A: 64,0 mW

B: 20 mW

C: 6,25 mW

D: 0,16 mW

NB606: Ein gleichspannungsbetriebenes Leuchtmittel ist mit der Angabe 12 V / 48 W bedruckt. Bei einer 12 V-Versorgung beträgt die Stromentnahme ...

A: 36 A.

B: 750 mA.

C: 250 mA.

D: 4 A.

NB604: Ein Mobil-Transceiver (Sendeempfänger) wird aus dem Bordnetz eines Kraftfahrzeuges mit 12 V Nennspannung betrieben und hat bei Sendebetrieb eine Leistungsaufnahme von 100 W. Wie groß ist dann die Stromaufnahme?

A: 8,33 A

B: 0,12 A

C: 1200 A

D: 16,6 A

NB605: Ein Leuchtmittel hat einen Nennwert von 12 V und 3 W. Wie viel Strom fließt beim Anschluss an 12 V?

A: 250 mA

B: 4 A

C: 400 mA

D: 2,5 A

Schaltzeichen und Bauelemente

  • Drei weitere grundlegende Bauteile
  • Funktionsweise ist Stoff für Klasse E und A
  • Für die Prüfung: Schaltzeichen erkennen

Kondensator

  • Speichert eine kleine Menge Energie
  • Besteht oft aus zwei parallelen Platten
NC201: Welches Bauteil wird durch das Schaltzeichen symbolisiert?

A: Batterie

B: Kondensator

C: Spule

D: Transistor

Spule

  • Speichert auch eine kleine Menge Energie
  • Funktioniert technisch aber komplett anders als der Kondensator
  • Besteht in den einfachen Fällen aus einem aufgewickelten Draht
NC301: Welches Bauteil wird durch das Schaltzeichen symbolisiert?

A: Kondensator

B: Batterie

C: Spule

D: Diode

Transistor

  • Elektrischer Schalter
  • Oder Verstärker, je nach Beschaltung
  • Hat drei Anschlüsse
NC501: Welches Bauteil wird durch das Schaltzeichen symbolisiert?

A: Transistor

B: Diode

C: Spule

D: Kondensator

Fragen?


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