Diese Navigationshilfe zeigt die ersten Schritte zur Verwendung der Präsention. Sie kann mit ⟶ (Pfeiltaste rechts) übersprungen werden.
Zwischen den Folien und Abschnitten kann man mittels der Pfeiltasten hin- und herspringen, dazu kann man auch die Pfeiltasten am Computer nutzen.
Mit ein paar Tastenkürzeln können weitere Funktionen aufgerufen werden. Die wichtigsten sind:
Die Präsentation ist zweidimensional aufgebaut. Dadurch sind in Spalten die einzelnen Abschnitte eines Kapitels und in den Reihen die Folien zu den Abschnitten.
Tippt man ein „o“ ein, bekommt man eine Übersicht über alle Folien des jeweiligen Kapitels. Das hilft sich zunächst einen Überblick zu verschaffen oder sich zu orientieren, wenn man das Gefühlt hat sich „verlaufen“ zu haben. Die Navigation erfolgt über die Pfeiltasten.
Durch Anklicken einer Folie wird diese präsentiert.
Tippt man ein „s“ ein, bekommt man ein neues Fenster, die Referentenansicht.
Indem man „Layout“ auswählt, kann man zwischen verschieden Anordnungen der Elemente auswählen.
Die Referentenansicht bietet folgende Elemente:
Tippt man ein „f“ ein, wird die aktuelle Folie im Vollbild angezeigt. Mit „Esc“ kann man diesen wieder verlassen.
Das ist insbesondere für den Bildschirm mit der Präsentation für das Publikum praktisch.
Tippt man ein „b“ ein, wird die Präsentation ausgeblendet.
Sie kann wie folgte wieder eingeblendet werden:
Bei gedrückter Alt-Taste und einem Mausklick in der Präsentation wird in diesen Teil hineingezoomt. Das ist praktisch, um Details von Schaltungen hervorzuheben. Durh einen nochmaligen Mausklick zusammen mit Alt wird wieder herausgezoomt.
Das Zoomen funktioniert nur im ausgewählten Fenster. Die Referentenansicht ist hier nicht mit dem Präsenationsansicht gesynct.
Bei der Informationsübertragung unterscheidet man grundsätzlich zwischen analogen und digitalen Verfahren.
A | ▄▄▄▄ | K | ▄▄▄▄▄▄▄ | U | ▄▄▄▄▄ |
B | ▄▄▄▄▄▄ | L | ▄▄▄▄▄▄ | V | ▄▄▄▄▄▄ |
C | ▄▄▄▄▄▄▄▄ | M | ▄▄▄▄▄▄ | W | ▄▄▄▄▄▄▄ |
D | ▄▄▄▄▄ | N | ▄▄▄▄ | X | ▄▄▄▄▄▄▄▄ |
E | ▄ | O | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄ | Y | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
F | ▄▄▄▄▄▄ | P | ▄▄▄▄▄▄▄▄ | Z | ▄▄▄▄▄▄▄▄ |
G | ▄▄▄▄▄▄▄ | Q | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ | Ä | ▄▄▄▄▄▄▄▄ |
H | ▄▄▄▄ | R | ▄▄▄▄▄ | Ö | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
I | ▄▄ | S | ▄▄▄ | Ü | ▄▄▄▄▄▄▄▄ |
J | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ | T | ▄▄▄ | ẞ | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
0 | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ | 5 | ▄▄▄▄▄ | / | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
1 | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ | 6 | ▄▄▄▄▄▄▄ | . | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
2 | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ | 7 | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄ | , | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
3 | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄ | 8 | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ | ? | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
4 | ▄▄▄▄▄▄▄ | 9 | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ | = | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
Unterbrechung (BK) | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
Ende des Durchgangs (AR) | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
Ende der Sendung (SK) | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
Korrektur | ▄▄▄▄▄▄▄▄ |
A: In den Radio Regulations (RR) werden bezüglich der Morsequalifikation keine Regelungen getroffen.
B: Wer Frequenzen unter
C: Die nationale Verwaltung eines jeden Landes legt eigenständig fest, ob eine Morseprüfung erforderlich ist.
D: Bei einer Sendeleistung von mehr als
A: Der ALC-Anschluss des Funkgeräts wird mittels eines Hardware-Modems mit Audio- oder Datenanschlüssen des Computers verbunden.
B: Eine Audioverbindung (NF-Signal oder digital z. B. per USB-Kabel) wird zwischen Computer und Funkgerät hergestellt oder es wird ein Hardware-Modem verwendet.
C: Der HF-Anschluss (z. B. Antennenausgang) des Funkgeräts wird mittels eines Y-Kabels mit einer geeigneten Datenschnittstelle des Computers verbunden.
D: Es wird ein Software-Modem installiert und der ALC-Anschluss des Funkgeräts direkt mit dem Computer verbunden (ggf. auch mittels Adapter).
A: das empfangene HF-Signal möglichst ungefiltert an einen Computer zur Weiterverarbeitung mittels digitaler Signalverarbeitung auszuleiten.
B: durch Umgehung von Verstärker- und Filterstufen ein NF-Signal (z. B. für DV oder POCSAG) möglichst verzerrungsfrei abzugreifen oder einzuspeisen.
C: ohne weitere Beschaltung einen Drehwinkelgeber (Encoder) oder ein Potentiometer zur präzisen Frequenzeinstellung anzuschließen.
D: mittels eines seriellen Kommunikationsprotokolls den Transceiver z. B. mit einem Computer zu steuern oder Werte abzufragen, z. B. Frequenz, Sendeleistung oder PTT.
A: Der Vorverstärker ist außer Funktion, wodurch Nachbarkanäle und Frequenzen in anderen Bändern gestört werden könnten.
B: Der Computer kann wie ein Elektrolytkondensator im Antennenkreis wirken und somit die Sendefrequenz verschieben.
C: Das Funkgerät könnte unerwartet auf Sendung schalten und somit unerwünschte Aussendungen verursachen oder Menschen in Gefahr bringen.
D: Die automatische Pegelregelung (ALC) könnte ausgelöst werden und andere digitale Geräte stören.
A: mittels eines seriellen Kommunikationsprotokolls den Transceiver z. B. mit einem Computer zu steuern und Werte abzufragen, z. B. Frequenz, Sendeleistung oder PTT.
B: ohne weitere Beschaltung einen Drehwinkelgeber (Encoder) oder ein Potentiometer zur präzisen Frequenzeinstellung anzuschließen.
C: durch Umgehung von Verstärker- und Filterstufen ein NF-Signal (z. B. für DV oder POCSAG) möglichst verzerrungsfrei abzugreifen oder einzuspeisen.
D: das empfangene HF-Signal möglichst ungefiltert an einen Computer auszuleiten und mittels digitaler Signalverarbeitung weiterzuverarbeiten.
Die Abkürzung RTTY stammt von radio teletype
In einem Gespräch sieht dieses folgendermaßen aus:
Abkz. | Bedeutung |
---|---|
BK | Unterbrechung der Sendung; Formlose Übergabe |
CQ | Allgemeiner Anruf (vom Englischen „Seek You“) |
DE | von |
K | Aufforderung zum Senden |
PSE | Bitte (vom Englischen „Please“) |
QSL | Ich bestätige den Empfang |
R | Received (Empfangsbestätigung) |
RPRT | Rapport (vom Englischen „Report“) |
Abkz. | Bedeutung |
---|---|
RST | RST-Rapport |
SK | Ende der Verbindung (vom Englischen „Silent Key“) |
TNX | Danke (vom Englischen „Thanks“) |
UR | du bist (im Sinne von „dein Signal ist“, vom Englischen „you are“) |
VY | sehr (vom Englischen „very“) |
73 | viele Grüße |
= | Trennzeichen |
Teil 1 unseres Beispiel-Gesprächs:
Allgemeiner Anruf von DL2AB – Bitte Kommen!
DL2AB von DL1PZ – Kommen!
Teil 2 unseres Beispiel-Gesprächs:
DL1PZ von DL2AB. Dein Signal ist mit dem RST-Wert 599, ich wiederhole, 599. DL1PZ von DL2AB – Kommen!
DL2AB von DL1PZ. Danke für den RST-Rapport, dein Signal ist 479, ich wiederhole, 479. Zurück zu dir!
Teil 3 unseres Beispiel-Gesprächs:
Hier bin ich wieder. Ich bestätige den Empfang. Sehr viele Grüße von DL2AB. Ende der Verbindung.
Verstanden. Viele Grüße von DL1PZ. Ende der Verbindung.
A: Die Übertragung sollte bevorzugt mit einem schnellen Verfahren stattfinden, damit die Amateurfunkbänder nicht unnötig belastet werden.
B: Sende- und Empfangsstation müssen das gleiche Übertragungsverfahren (z. B. JS8, PSK, RTTY) und ggf. die gleichen Verfahrensparameter verwenden.
C: Sende- und Empfangsstation müssen die gleiche Zeitzoneneinstellung (z. B. Sommerzeit) aufweisen, damit die Übertragung erfolgreich sein kann.
D: Die Übertragung sollte bevorzugt während der Abend- und Nachtstunden stattfinden, da die Frequenzen tagsüber für Sprechverbindungen freigehalten werden.
A: Der Betriebsablauf wird vereinfacht und der zu übertragende Informationsgehalt pro Zeiteinheit optimiert.
B: Der Informationsgehalt einer Aussendung wird verschleiert und ist damit für Unbeteiligte nicht verständlich.
C: Sie werden als Kennung beim Amateurfunkpeilen genutzt, um die Sender zu kennzeichnen.
D: Sie werden bei Verbindungen über Amateurfunksatelliten benutzt, um den Dopplereffekt durch kürzere Durchgänge zu vermeiden.
A: Readability (Lesbarkeit)
B: Rapport (Bericht)
C: Received (empfangen)
D: Repeat (wiederhole)
A: Beendigung des Funkverkehrs
B: Bitte warten
C: Aufforderung zum Senden
D: Unterbrechung der Sendung
A: Bitte warten; wird auch zur schnellen Anforderung eines Rapports genutzt
B: Alles richtig verstanden; wird auch zur schnellen Beendigung eines Funkkontakts genutzt
C: Beendigung des Funkverkehrs; wird auch zur formlosen Begrüßung genutzt
D: Signal zur Unterbrechung einer laufenden Sendung; wird auch zur formlosen Übergabe genutzt
A: CQ CQ CQ FRM DL2AB DL2AB DL2AB pse k
B: CQ QRZ CQ QRZ CQ QRZ DE DL2AB DL2AB DL2AB pse k
C: QRZ QRZ QRZ DE DL2AB DL2AB DL2AB pse k
D: CQ CQ CQ DE DL2AB DL2AB DL2AB pse k
A: mit meiner gewohnten Geschwindigkeit.
B: genauso schnell oder langsamer als der Anruf.
C: mit dem höchsten Tempo, das ich fehlerfrei geben kann.
D: mit einem Gebetempo von maximal 60 CPM.
A: im international festgelegten Einheitstempo von 12 WPM, um eine automatische Dekodierung zu ermöglichen.
B: nicht schneller, als ich auch aufnehmen kann, und passe mich an langsamere Stationen an.
C: in dem Tempo, das mir am besten liegt. Andere müssen sich an mich anpassen.
D: so schnell ich kann, damit es nicht zu unnötigen Verzögerungen im Betriebsablauf kommt.
Time Division Multiple Access -- Zeitmultiplexverfahren
Es sind für digitale Sprache oft mehr Einstellungen zu berücksichtigen als zum Beispiel bei einer FM-Verbindung. Zum Beispiel:
A: AM-Sprechfunk, FM-Sprechfunk, SSB-Sprechfunk, Olivia, SSTV
B: SSB-Sprechfunk, FT8, DMR, PSK31, SSTV
C: DMR, D-STAR, C4FM, M17, FreeDV
D: FM-Sprechfunk, RTTY, D-STAR, JS8, Olivia
A: SSB-Sprechfunk, DMR, RTTY
B: CW-Morsetelegrafie, FT8, D-STAR
C: AM-Sprechfunk, C4FM, FT8
D: FM-Sprechfunk, DMR, D-STAR
A: Ja. Die Sendeleistung wird zur Verbesserung der digitalen Fehlerkorrektur erhöht.
B: Nein. Sprachübertragungen können nicht in Datenpakete aufgeteilt werden.
C: Ja. Die Sprachdaten werden abwechselnd in periodischen, kurzen Zeitschlitzen übertragen.
D: Nein. Zeitgleich stattfindende digitale Übertragungen stören sich prinzipbedingt gegenseitig.
A: Alle Stationen müssen sich in Funkreichweite desselben Repeaters befinden.
B: Alle Stationen müssen die gleiche Stationskennung, z. B. DMR-ID, einstellen.
C: Sie müssen geeignete Parameter, z. B. Reflektor, Zeitschlitz oder Color-Code, wählen.
D: Sie müssen die gleiche Firmwareversion wie das Repeaternetzwerk verwenden.