A: Codierung
B: Sampling
C: Zeitmultiplexing
D: Quantisierung
A: Abtastungen je Hertz
B: Abtastungen mal Samples
C: Abtastungen je Zeiteinheit
D: Abtastungen mal Zeit
A: bestimmt die maximale Bandbreite, die durch eine Übertragung mit einer bestimmten Datenübertragungsrate theoretisch belegt werden kann.
B: besagt, dass unabhängig von der Art der vorherrschenden Störungen eines Übertragungskanals theoretisch eine unbegrenzte Datenübertragungsrate erzielt werden kann.
C: bestimmt die für eine fehlerfreie Rekonstruktion eines Signals theoretisch notwendige minimale Abtastrate.
D: besagt, dass theoretisch eine unendliche Abtastrate erforderlich ist, um ein bandbegrenztes Signal fehlerfrei zu rekonstruieren.
A: knapp unter $\dfrac{f_{\mathrm{max}}}{2}$
B: knapp über $f_{\textrm{max}}$
C: knapp unter $f_{\textrm{max}}$
D: knapp über $2 \cdot f_{\textrm{max}}$
A: 4000 Samples/s
B: 2400 Samples/s
C: 9600 Samples/s
D: 4800 Samples/s
A: Codierung
B: Quantisierung
C: Raummultiplexing
D: Sampling
A: 1: Antialiasing-Filter, 2: Abtastratengenerator, 3: Analog-Digital-Umsetzer
B: 1: Analog-Digital-Umsetzer, 2: Antialiasing-Filter, 3: Abtastratengenerator
C: 1: Analog-Digital-Umsetzer, 2: Abtastratengenerator, 3: Antialiasing-Filter
D: 1: Abtastratengenerator, 2: Antialiasing-Filter, 3: Analog-Digital-Umsetzer
A: Die Bandbreite des Eingangssignals ist begrenzt.
B: Es können nur Werte zwischen 0 und 1 genutzt werden.
C: Es können nur ganzzahlige Frequenzen verwendet werden.
D: Es steht nur eine begrenzte Anzahl diskreter Werte zur Verfügung.
A: 256
B: 1024
C: 8
D: 64
A: Es entsteht zusätzliches Rauschen im Abtastergebnis.
B: Aufgrund der großen Auflösung bleibt die Schwankung ohne Auswirkung.
C: Das Abschirmblech des A/D-Umsetzers wird durch Vibration störende Geräusche erzeugen.
D: Das Abtastergebnis wird verbessert (Dithering).
A: 100
B: 10
C: 256
D: 1024
A: ca.
B: ca.
C: ca.
D: ca.
A: ca.
B: ca.
C: ca.
D: ca.
A: Hochpassfilter vor dem A/D-Umsetzer
B: Hochpassfilter nach dem D/A-Umsetzer
C: Tiefpassfilter nach dem D/A-Umsetzer
D: Tiefpassfilter vor dem A/D-Umsetzer
A: Tiefpassfilter vor dem A/D-Umsetzer
B: Hochpassfilter vor dem A/D-Umsetzer
C: Tiefpassfilter nach dem D/A-Umsetzer
D: Hochpassfilter nach dem D/A-Umsetzer
A: eines zeitdiskreten Signals in ein Frequenzspektrum.
B: eines zeitdiskreten Signals in ein analoges Signal.
C: eines diskreten Widerstandswertes in eine Impedanz.
D: eines Widerstandswertes in einen diskreten Leitwert.
A: ohne Latenz realisiert werden.
B: nicht in Hardware realisiert werden.
C: als FIR- oder IIR-Filter realisiert werden.
D: nicht in Software realisiert werden.
A: Änderung der Amplituden und Addition zweier um
B: richtungsabhängige Änderung der Frequenz (bzw. richtungsinvariante Änderung der Amplitude)
C: nichtlineare Änderung der Amplitude (Quadratfunktion bzw. Quadratwurzel)
D: separate Änderung der Amplitude des elektrischen und magnetischen Feldwellenanteils
A:
B:
C:
D:
A: Den Stromanteil (I) und den Blindleistungsanteil (Q) eines Signals
B: Den Wechselstrom (I) in Abhängigkeit der Güte (Q) eines Schwingkreises bei seiner Resonanzfrequenz
C: Die erste (I) bzw. die vierte (Q) Harmonische in Bezug auf ein normiertes Rechtecksignal
D: Die phasengleichen (I) bzw. die um
A: -
B:
C: -
D:
A:
B: -
C: -
D:
A:
B: -
C:
D: -
A: Geschwindigkeit eines Signals in Metern pro Sekunde
B: Schwankung der Frequenz eines Signals in Hertz pro Sekunde
C: Laufzeit bzw. Verzögerung eines Signals in Sekunden
D: Schwankung der Amplitude eines Signals in Volt pro Sekunde