Diese Navigationshilfe zeigt die ersten Schritte zur Verwendung der Präsention. Sie kann mit ⟶ (Pfeiltaste rechts) übersprungen werden.
Zwischen den Folien und Abschnitten kann man mittels der Pfeiltasten hin- und herspringen, dazu kann man auch die Pfeiltasten am Computer nutzen.
Mit ein paar Tastenkürzeln können weitere Funktionen aufgerufen werden. Die wichtigsten sind:
Die Präsentation ist zweidimensional aufgebaut. Dadurch sind in Spalten die einzelnen Abschnitte eines Kapitels und in den Reihen die Folien zu den Abschnitten.
Tippt man ein „o“ ein, bekommt man eine Übersicht über alle Folien des jeweiligen Kapitels. Das hilft sich zunächst einen Überblick zu verschaffen oder sich zu orientieren, wenn man das Gefühlt hat sich „verlaufen“ zu haben. Die Navigation erfolgt über die Pfeiltasten.
Durch Anklicken einer Folie wird diese präsentiert.
Tippt man ein „s“ ein, bekommt man ein neues Fenster, die Referentenansicht.
Indem man „Layout“ auswählt, kann man zwischen verschieden Anordnungen der Elemente auswählen.
Die Referentenansicht bietet folgende Elemente:
Tippt man ein „f“ ein, wird die aktuelle Folie im Vollbild angezeigt. Mit „Esc“ kann man diesen wieder verlassen.
Das ist insbesondere für den Bildschirm mit der Präsentation für das Publikum praktisch.
Tippt man ein „b“ ein, wird die Präsentation ausgeblendet.
Sie kann wie folgte wieder eingeblendet werden:
Bei gedrückter Alt-Taste und einem Mausklick in der Präsentation wird in diesen Teil hineingezoomt. Das ist praktisch, um Details von Schaltungen hervorzuheben. Durh einen nochmaligen Mausklick zusammen mit Alt wird wieder herausgezoomt.
Das Zoomen funktioniert nur im ausgewählten Fenster. Die Referentenansicht ist hier nicht mit dem Präsenationsansicht gesynct.
Hier gibt es die Möglichkeit das Ganze nochmal auszuprobieren. Ein zeitkontinuierliches Sinus-Signal wird von einem AD-Umsetzer digitalisiert und anschließend wieder von einem DA-Umsetzer in ein analoges Signal gewandelt. An den Reglern kann man die Zeitquantisierung und die Wertquantisierung der AD/DA-Umsetzer einstellen.
Zeit-Quantisierung: |
1024 Samples/s.
|
|
Wert-Quantisierung: |
16 bits
|
A: Zeitmultiplexing
B: Codierung
C: Quantisierung
D: Sampling
A: Abtastungen mal Samples
B: Abtastungen je Zeiteinheit
C: Abtastungen je Hertz
D: Abtastungen mal Zeit
A: bestimmt die für eine fehlerfreie Rekonstruktion eines Signals theoretisch notwendige minimale Abtastrate.
B: besagt, dass unabhängig von der Art der vorherrschenden Störungen eines Übertragungskanals theoretisch eine unbegrenzte Datenübertragungsrate erzielt werden kann.
C: besagt, dass theoretisch eine unendliche Abtastrate erforderlich ist, um ein bandbegrenztes Signal fehlerfrei zu rekonstruieren.
D: bestimmt die maximale Bandbreite, die durch eine Übertragung mit einer bestimmten Datenübertragungsrate theoretisch belegt werden kann.
A: knapp unter $\dfrac{f_{\mathrm{max}}}{2}$
B: knapp über $f_{\textrm{max}}$
C: knapp über $2 \cdot f_{\textrm{max}}$
D: knapp unter $f_{\textrm{max}}$
A: 9600 Samples/s
B: 2400 Samples/s
C: 4800 Samples/s
D: 4000 Samples/s
A: Sampling
B: Quantisierung
C: Raummultiplexing
D: Codierung
A: 1: Analog-Digital-Umsetzer, 2: Antialiasing-Filter, 3: Abtastratengenerator
B: 1: Abtastratengenerator, 2: Antialiasing-Filter, 3: Analog-Digital-Umsetzer
C: 1: Analog-Digital-Umsetzer, 2: Abtastratengenerator, 3: Antialiasing-Filter
D: 1: Antialiasing-Filter, 2: Abtastratengenerator, 3: Analog-Digital-Umsetzer
A: Es können nur ganzzahlige Frequenzen verwendet werden.
B: Es können nur Werte zwischen 0 und 1 genutzt werden.
C: Die Bandbreite des Eingangssignals ist begrenzt.
D: Es steht nur eine begrenzte Anzahl diskreter Werte zur Verfügung.
A: 256
B: 1024
C: 8
D: 64
A: Es entsteht zusätzliches Rauschen im Abtastergebnis.
B: Das Abschirmblech des A/D-Umsetzers wird durch Vibration störende Geräusche erzeugen.
C: Aufgrund der großen Auflösung bleibt die Schwankung ohne Auswirkung.
D: Das Abtastergebnis wird verbessert (Dithering).
A: 100
B: 10
C: 256
D: 1024
A: ca.
B: ca.
C: ca.
D: ca.
A: ca.
B: ca.
C: ca.
D: ca.
A: Hochpassfilter nach dem D/A-Umsetzer
B: Tiefpassfilter nach dem D/A-Umsetzer
C: Tiefpassfilter vor dem A/D-Umsetzer
D: Hochpassfilter vor dem A/D-Umsetzer
A: Hochpassfilter nach dem D/A-Umsetzer
B: Tiefpassfilter vor dem A/D-Umsetzer
C: Hochpassfilter vor dem A/D-Umsetzer
D: Tiefpassfilter nach dem D/A-Umsetzer
A: eines Widerstandswertes in einen diskreten Leitwert.
B: eines diskreten Widerstandswertes in eine Impedanz.
C: eines zeitdiskreten Signals in ein analoges Signal.
D: eines zeitdiskreten Signals in ein Frequenzspektrum.
A: als FIR- oder IIR-Filter realisiert werden.
B: nicht in Hardware realisiert werden.
C: ohne Latenz realisiert werden.
D: nicht in Software realisiert werden.
A: Änderung der Amplituden und Addition zweier um
B: richtungsabhängige Änderung der Frequenz (bzw. richtungsinvariante Änderung der Amplitude)
C: separate Änderung der Amplitude des elektrischen und magnetischen Feldwellenanteils
D: nichtlineare Änderung der Amplitude (Quadratfunktion bzw. Quadratwurzel)
A:
B:
C:
D:
A: Den Wechselstrom (I) in Abhängigkeit der Güte (Q) eines Schwingkreises bei seiner Resonanzfrequenz
B: Die erste (I) bzw. die vierte (Q) Harmonische in Bezug auf ein normiertes Rechtecksignal
C: Die phasengleichen (I) bzw. die um
D: Den Stromanteil (I) und den Blindleistungsanteil (Q) eines Signals
A:
B:
C: -
D: -
A:
B:
C: -
D: -
A: -
B:
C: -
D:
A: Schwankung der Amplitude eines Signals in Volt pro Sekunde
B: Laufzeit bzw. Verzögerung eines Signals in Sekunden
C: Geschwindigkeit eines Signals in Metern pro Sekunde
D: Schwankung der Frequenz eines Signals in Hertz pro Sekunde