A: Es wird meistens mit horizontaler oder vertikaler Polarisation gesendet.
B: Es wird meistens mit horizontaler oder zirkularer Polarisation gesendet.
C: Es wird meistens mit vertikaler oder zirkularer Polarisation gesendet.
D: Es wird nur mit horizontaler Polarisation gesendet.
A: gleich 5/8 $\lambda$ der benutzten Frequenz sein oder einem Vielfachen davon entsprechen.
B: genau 1/4 $\lambda$ der benutzten Frequenzen sein.
C: genau 3/8 $\lambda$ der benutzten Frequenzen sein.
D: gleich 1/2 $\lambda$ der benutzten Frequenz sein oder einem Vielfachen davon entsprechen.
A: endgespeiste, magnetische Multibandantenne
B: Windomantenne
C: W3DZZ
D: endgespeiste Multibandantenne
A: elektrisch verkürzte Windomantenne
B: endgespeiste Multibandantenne mit einem Trap
C: mit magnetischem Balun aufgebaute Multibandantenne
D: endgespeiste, resonante Multibandantenne
A: Zeppelin-Antenne
B: Marconi-Antenne
C: Fuchs-Antenne
D: Windom-Antenne
A: Dreieck-Antenne
B: koaxial gespeiste Dreilinien-Antenne
C: Koaxial-Stub-Antenne
D: Delta-Loop (Ganzwellenschleife)
A: eine ganze Wellenlänge.
B: die Hälfte der Wellenlänge.
C: ein Viertel der Wellenlänge.
D: dreiviertel der Wellenlänge.
A: G5RV-Antenne
B: Windom-Antenne
C: Zeppelin-Antenne
D: Fuchs-Antenne
A: Zeppelin-Antenne
B: Marconi-Antenne
C: Fuchs-Antenne
D: Windom-Antenne
A: 5/8$ \lambda$
B: 3/4$ \lambda$
C: $\lambda$/2
D: $\lambda$/4
A: Je
B: Je
C: Je
D: Je
A: Je
B: Je
C: Je
D: Je
A:
B:
C:
D:
A: Strahlerelement:
B: Strahlerelement:
C: Strahlerelement:
D: Strahlerelement:
A:
B:
C:
D:
A: Weil sich durch die mechanische Verkürzung der Verlustwiderstand eines Antennenstabes verringert. Dadurch steigt der Wirkungsgrad.
B: Weil sich durch die mechanische Verkürzung die elektromagnetischen Wellen leichter von der Antenne ablösen. Dadurch steigt der Wirkungsgrad.
C: Weil sich diese Antenne nicht im idealen freien Raum befindet und weil die Antennenelemente nicht die Idealform des Kugelstrahlers besitzen. Kapazitive Einflüsse der Umgebung und die Abweichung von der idealen Kugelform verlängern die Antenne elektrisch.
D: Weil sich diese Antenne nicht im idealen freien Raum befindet und weil sie nicht unendlich dünn ist. Kapazitive Einflüsse der Umgebung und der Durchmesser des Strahlers verlängern die Antenne elektrisch.
A:
B:
C:
D:
A: ungefähr 1.
B: 0,66.
C: unbestimmt.
D: 0,1.
A: 0,8.
B: 1,0.
C: 0,1.
D: 0,66.
A:
B:
C:
D:
A: ca.
B: ca. 240 bis
C: ca. 65 bis
D: ca.
A: im Wesentlichen als induktiver Blindwiderstand.
B: im Wesentlichen als kapazitiver Blindwiderstand.
C: im Wesentlichen als Wirkwiderstand.
D: abwechselnd als kapazitiver oder induktiver Blindwiderstand.
A: Unterhalb der Grundfrequenz ist die Impedanz induktiv, oberhalb kapazitiv.
B: Unterhalb der Grundfrequenz ist die Impedanz höher, oberhalb niedriger.
C: Unterhalb der Grundfrequenz ist die Impedanz niedriger, oberhalb höher.
D: Unterhalb der Grundfrequenz ist die Impedanz kapazitiv, oberhalb induktiv.
A: Elektrische Verlängerung des Strahlers
B: Erhöhung der Ausbreitungsgeschwindigkeit
C: Verringerung der Ausbreitungsgeschwindigkeit
D: Elektrische Verkürzung des Strahlers
A: Elektrische Verlängerung des Strahlers
B: Verringerung der Ausbreitungsgeschwindigkeit
C: Erhöhung der Ausbreitungsgeschwindigkeit
D: Elektrische Verkürzung des Strahlers
A: Ein Parallelkreis mit einer Resonanzfrequenz von
B: Eine Spule
C: Ein RC-Glied
D: Ein Kondensator
A: Horizontal aufgespannte Drähte in einer Höhe von höchstens 0,25 Wellenlängen über Grund.
B: Mit Drähten aufgebauter horizontaler Faltdipol in möglichst genau 0,8 Wellenlängen Höhe über Grund.
C: Als „Inverted-V“ aufgespannte Drähte mit einem Speisepunkt in mindestens einer Wellenlänge Höhe über Grund.
D: Eine Vertikalantenne einer Gesamtlänge zwischen 0,5 und 0,625 (5/8) Wellenlängen über gutem Radialnetz.
A: Sie vergrößert durch ihre flache Abstrahlung den Bereich der Bodenwelle.
B: Sie erzeugt mit ihrer Reflexion am nahen Erdboden eine zirkular polarisierte Abstrahlung, die Fading reduziert.
C: Sie ermöglicht durch annähernd senkrechte Abstrahlung eine Raumwellenausbreitung ohne tote Zone um den Sendeort herum.
D: Ihre senkrechte Abstrahlung bringt die D-Region zum Verschwinden, so dass die Tagesdämpfung über dem Sendeort lokal aufgehoben wird.
A: Saugkreis-Dipol
B: Sperrkreis-Dipol
C: Einband-Dipol mit Oberwellenfilter
D: Dipol mit Gleichwellenfilter
A: ermöglicht die Unterdrückung der Harmonischen.
B: erlaubt eine Nutzung der Antenne für mindestens zwei Frequenzbereiche.
C: beschränkt die Nutzbarkeit der Antenne auf einen Frequenzbereich.
D: erhöht die effiziente Nutzung des jeweiligen Frequenzbereichs.
A: als induktive Verlängerung des Strahlers.
B: als Vergrößerung des Strahlungswiderstands der Antenne.
C: als Sperrkreise für die Erregerfrequenz.
D: als kapazitive Verkürzung des Strahlers.
A: als Vergrößerung des Strahlungswiderstands der Antenne.
B: als Sperrkreise für die Erregerfrequenz.
C: als kapazitive Verkürzung des Strahlers.
D: als induktive Verlängerung des Strahlers.
A: $l$ beträgt zirka
B: $l$ beträgt zirka
C: $l$ beträgt zirka
D: $l$ beträgt zirka
A: als Sperrkreise für die Erregerfrequenz.
B: als Vergrößerung des Strahlungswiderstands der Antenne.
C: als induktive Verlängerung des Strahlers.
D: als kapazitive Verkürzung des Strahlers.
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: dem Strahlungswiderstand des Reflektors.
B: den Abständen zwischen Reflektor, Strahler und den Direktoren.
C: den Ausbreitungsbedingungen.
D: dem Widerstand des Zuführungskabels.
A: der Öffnungswinkel verringert.
B: der Öffnungswinkel erhöht.
C: der Strahlungswiderstand erhöht.
D: das Vor-Rück-Verhältnis verringert.
A: Bei einer der Antennen muss die Welle um $\lambda$/4 verzögert werden. Dies kann entweder durch eine zusätzlich eingefügte Viertelwellen-Verzögerungsleitung oder durch mechanische „Verschiebung“ beider Yagi-Uda-Antennen um $\lambda$/4 gegeneinander hergestellt werden.
B: Bei einer der Antennen muss die Welle um $\lambda$/2 verzögert werden. Dies kann entweder durch eine zusätzlich eingefügte $\lambda$/2-Verzögerungsleitung oder durch mechanische „Verschiebung“ beider Yagi-Uda-Antennen um $\lambda$/2 gegeneinander hergestellt werden.
C: Die Zusammenschaltung der Antennen muss über eine Halbwellen-Lecherleitung erfolgen. Zur Anpassung an den Wellenwiderstand muss zwischen der Speiseleitung und den Antennen noch ein $\lambda$/4-Transformationsstück eingefügt werden.
D: Die kreuzförmig angeordneten Elemente der beiden Antennen sind um
A: Groundplane, Hornantenne, Ringdipol
B: Dipol, Helix, Hornantenne
C: Helix, Hornantenne, Sperrkreisdipol
D: Collinear, Helix, isotroper Strahler
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: Offsetspiegel erzeugen unabhängig von der Erregerantenne grundsätzlich eine zirkulare Polarisation.
B: Keinen, da beide Typen nach dem gleichen Funktionsprinzip arbeiten.
C: Die Auswahl an möglichen Erregerantennentypen ist größer.
D: Die Erregerantenne sitzt außerhalb des Strahlenganges und verursacht keine Abschattungen.
A: von $P_{\textrm{D}}$ zu $P_{\textrm{R}}$.
B: von $P_{\textrm{V}}$ zu $P_{\textrm{D}}$.
C: von $0,7 \cdot P_{\textrm{V}}$ zu $0,7 \cdot P_{\textrm{D}}$.
D: von $P_{\textrm{V}}$ zu $P_{\textrm{R}}$.
A: von $P_{\textrm{V}}$ zu $P_{\textrm{D}}$.
B: von $0,7 \cdot P_{\textrm{V}}$ zu $0,7 \cdot P_{\textrm{R}}$.
C: von $P_{\textrm{V}}$ zu $P_{\textrm{R}}$.
D: von $P_{\textrm{D}}$ zu $P_{\textrm{R}}$.
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: Gewinn: 7,4 dBd, Vor-Rück-Verhältnis:
B: Gewinn: 9,4 dBd, Vor-Rück-Verhältnis:
C: Gewinn: 3,7 dBd, Vor-Rück-Verhältnis:
D: Gewinn: 7,4 dBd, Vor-Rück-Verhältnis:
A: die Strahlungsdichte auf nicht weniger als den $\dfrac{1}{\sqrt{2}}$-fachen Wert der maximalen Strahlungsdichte absinkt.
B: die abgestrahlte Leistung auf nicht weniger als den $\dfrac{1}{\sqrt{2}}$-fachen Wert des Leistungsmaximums absinkt.
C: die Feldstärke auf nicht weniger als den 0,707-fachen Wert der maximalen Feldstärke absinkt.
D: die Feldstärke auf nicht weniger als die Hälfte der maximalen Feldstärke absinkt.
A: Durch den Punkt a.
B: Durch den Punkt c.
C: Durch den Punkt d.
D: Durch den Punkt b.
A: Etwa
B: Etwa
C: Etwa
D: Etwa
A: stromgespeist, in Serienresonanz und am Eingang niederohmig.
B: strom- und spannungsgespeist und weist einen rein kapazitiven Eingangswiderstand auf.
C: spannungsgespeist, in Parallelresonanz und am Eingang hochohmig.
D: strom- und spannungsgespeist und weist einen rein induktiven Eingangswiderstand auf.
A: strom- und spannungsgespeist und weist einen rein kapazitiven Eingangswiderstand auf.
B: strom- und spannungsgespeist und weist einen rein induktiven Eingangswiderstand auf.
C: stromgespeist, in Serienresonanz und am Eingang niederohmig.
D: spannungsgespeist, in Parallelresonanz und am Eingang hochohmig.
A: Sie gilt für eine Erregung auf
B: Sie gilt für eine Erregung auf
C: Sie gilt für eine Erregung auf
D: Sie gilt für eine Erregung auf
A: Sie gilt für eine Erregung auf
B: Sie gilt für eine Erregung auf
C: Sie gilt für eine Erregung auf
D: Sie gilt für eine Erregung auf
A: Sie gilt für eine Erregung auf
B: Sie gilt für eine Erregung auf
C: Sie gilt für eine Erregung auf
D: Sie gilt für eine Erregung auf
A: Sie gilt für eine Erregung auf
B: Sie gilt für eine Erregung auf
C: Sie gilt für eine Erregung auf
D: Sie gilt für eine Erregung auf
A: liegt einer der beiden Leiter auf Erdpotential.
B: gibt es keine Strom- und Spannungsverteilung auf der Leitung.
C: sind Spannung gegenüber Erde und Strom in beiden Leitern gleich groß und an jeder Stelle gleichphasig.
D: sind Spannung gegenüber Erde und Strom in beiden Leitern gleich groß und an jeder Stelle gegenphasig.
A: geschirmt sein.
B: an keiner Stelle geerdet sein.
C: möglichst $\lambda$/4 lang sein.
D: kein ganzzahliges Vielfaches von $\lambda$/4 lang sein.
A: Rückflußdämpfung, Dielektrizitätskonstante, Kabeldämpfung.
B: Wellenwiderstand, Kabeldämpfung, Verkürzungsfaktor.
C: Verkürzungsfaktor, Kabeldämpfung, Kabelfarbe.
D: Biegeradius, Kabeldämpfung, Leitermaterial.
A: ist geringer als im Freiraum.
B: entspricht der Geschwindigkeit im Freiraum.
C: ist höher als im Freiraum.
D: ist unbegrenzt.
A: Pertinax, Voll-PE, PE-Schaum.
B: Voll-PE, PE-Schaum, Epoxyd.
C: PE-Schaum, Polystyrol, PTFE (Teflon).
D: PTFE (Teflon), Voll-PE, PE-Schaum.
A:
B:
C:
D:
A: ca.
B: ca.
C: ca.
D: ca.
A: ca.
B: ca.
C: ca.
D: ca.
A: ca.
B: ca.
C: ca.
D: ca.
A:
B: eine offene Leitung darstellt.
C: den Wert des Wellenwiderstandes der Leitung aufweist.
D: ein ohmscher Wirkwiderstand ist.
A: PE-Schaumkabel mit
B: PE-Schaumkabel mit
C: PE-Schaumkabel mit
D: Voll-PE-Kabel mit
A: PE-Schaumkabel mit Massivschirm und
B: PE-Schaumkabel mit
C: PE-Schaumkabel mit
D: PE-Schaumkabel mit
A: PE-Schaumkabel mit
B: Voll-PE-Kabel mit
C: PE-Schaumkabel mit
D: Voll-PE-Kabel mit
A: Zweidrahtleitung mit großem Abstand und breiten Stegen.
B: Zweidrahtleitung mit großem Abstand und schmalen Stegen.
C: Zweidrahtleitung mit geringem Abstand und Kunststoffumhüllung.
D: Verdrillte Zweidrahtleitung mit Kunststoffumhüllung.
A: Als Doppler-Effekt
B: Als Mögel-Dellinger-Effekt
C: Als Skin-Effekt
D: Als Dunning-Kruger-Effekt
A: steigt und dadurch sinkt der effektive Widerstand des Leiters.
B: sinkt und dadurch steigt der effektive Widerstand des Leiters.
C: steigt und dadurch steigt der effektive Widerstand des Leiters.
D: sinkt und dadurch sinkt der effektive Widerstand des Leiters.
A: 0,3
B: ca. 3,2 bis 4
C: ca. 1,5 bis 2
D: 5,7
A:
B:
C:
D:
A: Die Antennenanlage ist in Ordnung. Es werden etwa
B: Die Antennenleitung ist fehlerhaft, an der Antenne kommt so gut wie keine HF-Leistung an.
C: Die Antenne ist fehlerhaft. Sie strahlt so gut wie keine HF-Leistung ab.
D: Die Antennenanlage ist in Ordnung. Es werden etwa
A: Ein SWR von ca. 0, da sich vorlaufende und rücklaufende Leistung gegenseitig auslöschen
B: Ein SWR, das gegen unendlich geht, da am Ende der Leitung die gesamte HF-Leistung reflektiert wird
C: Ein SWR von ca. 1,92
D: Ein SWR von ca. 3,6
A: den Phasenwinkel zwischen vorlaufender und rücklaufender Leistung am eingebauten Abschlusswiderstand der Richtkoppler.
B: mittels der eingebauten Richtkoppler die vorhandenen Impedanzen in Vor- und Rückrichtung der Leitung.
C: die Ausgangsspannungen zweier in die Leitung eingeschleifter Richtkoppler, die in gegensätzlicher Richtung betrieben werden.
D: die Maximalleistung $P_{\textrm{max}}$ am Richtkoppler und die Minimalspannung $U_{\textrm{min}}$ auf der Leitung.
A: einen Absolutleistungsmesser.
B: ein Impedanzmessgerät.
C: ein Stehwellenmessgerät.
D: einen Absorptionsfrequenzmesser.
A: 2
B: 2,5
C: 3
D: 3,33
A: frequenzveränderliches HF-Signal, mit dem z. B. ein Filter oder eine Antenne beaufschlagt wird. Die durch das angeschlossene Messobjekt veränderten Amplituden und Phasen des HF-Signals werden als Verläufe von z. B. Impedanz und Phasenwinkel, Wirk- und Blindanteil oder dem Stehwellenverhältnis grafisch dargestellt.
B: frequenzstabiles HF-Signal, mit dem z. B. ein Filter oder eine Antenne beaufschlagt wird. Aus der durch das Messobjekt entstehenden Fehlanpassung werden Dämpfungsverlauf oder Antennengewinn ermittelt.
C: frequenzstabiles HF-Signal, mit dem z. B. ein Filter oder eine Antenne beaufschlagt wird. Die durch das angeschlossene Messobjekt erzeugten Strom- und Spannungsbäuche werden als Verläufe von z. B. Impedanz und Phasenwinkel, Wirk- und Blindanteil oder dem Stehwellenverhältnis grafisch dargestellt.
D: frequenzveränderliches HF-Signal, mit dem z. B. ein Filter oder eine Antenne beaufschlagt wird. Aus den durch das Messobjekt entstehenden Spannungseinbrüchen wird der Scheinwiderstand des Messobjektes ermittelt.
A: Ein Resonanzwellenmesser
B: Ein vektorieller Netzwerk Analysator
C: Ein Frequenzmessgerät
D: Eine SWR-Messbrücke
A: Ohmmeter überprüft werden.
B: vektoriellen Netzwerkanalysator (VNA) überprüft werden.
C: digitalen Frequenzmessgerät überprüft werden.
D: Gleichspannungsmessgerät überprüft werden.
A: Die Impedanz der Antenne beträgt
B: Der ohmsche Widerstand der Antennenimpedanz beträgt
C: Die Antenne ist wegen ihres großen Blindwiderstandes nur zum Empfang, nicht jedoch zum Senden geeignet.
D: Der ohmsche Anteil der Antennenimpedanz beträgt
A: Der fehlende Blindanteil (jX) deutet darauf hin, dass die Antenne defekt ist.
B: Die Antenne ist wegen des fehlenden Blindwiderstandanteils nur zum Empfang, nicht jedoch zum Senden geeignet.
C: Die Antenne ist für den Betrieb an einem Sender mit
D: Die Antenne ist für den Betrieb an einen VHF-Sender mit
A: Die Antenne ist wegen ihres großen Blindwiderstandes nur zum Empfang, nicht jedoch zum Senden geeignet.
B: Die Impedanz der Antenne beträgt
C: Der ohmsche Widerstand der Antennenimpedanz beträgt
D: Der ohmsche Anteil der Antennenimpedanz beträgt
A: Sie fügen in beide Strahlerhälften jeweils einen
B: Sie verlängern beide Enden gleichmäßig.
C: Sie fügen in beide Strahlerhälften jeweils eine Induktivität ein.
D: Sie verkürzen beide Enden gleichmäßig.
A: Sie fügen eine Mantelwellensperre ein.
B: Sie verkürzen beide Drahtenden gleichmäßig.
C: Sie verlängern beide Drahtenden gleichmäßig.
D: Sie fügen in beide Strahlerhälften jeweils eine Kapazität ein.
A:
B: Null
C:
D: $\dfrac{π}{4}$
A: $\dfrac{π^2}{4}$
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: $Z_1$ und $Z_2$ sind niederohmig.
B: $Z_1$ ist hochohmig und $Z_2$ niederohmig.
C: $Z_1$ ist niederohmig und $Z_2$ hochohmig.
D: $Z_1$ und $Z_2$ sind hochohmig.
A: $Z_1$ ist niederohmig und $Z_2$ hochohmig.
B: $Z_1$ ist hochohmig und $Z_2$ niederohmig.
C: $Z_1$ und $Z_2$ sind niederohmig.
D: $Z_1$ und $Z_2$ sind hochohmig.
A: $Z_1$ ist niederohmig und $Z_2$ hochohmig.
B: $Z_1$ ist hochohmig und $Z_2$ niederohmig.
C: $Z_1$ und $Z_2$ sind niederohmig.
D: $Z_1$ und $Z_2$ sind hochohmig.
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: einen abstimmbaren Sperrkreis zur Entkopplung der Antenne vom Sender.
B: ein Pi-Filter zur Impedanztransformation und Verbesserung der Unterdrückung von Oberwellen.
C: einen regelbaren Bandpass mit veränderbarer Bandbreite zur Kompensation der Auskoppelverluste.
D: einen Saugkreis, der die zweite Harmonische unterdrückt und so den Wirkungsgrad der Verstärkerstufe erhöht.
A: von der Leitungslänge.
B: vom Wellenwiderstand der beiden parallelen Leiter.
C: vom SWR auf der Leitung.
D: vom verwendeten Balun.
A: beträgt das Dreifache des Wellenwiderstandes.
B: beträgt nahezu null Ohm.
C: ist gleich dem Wellenwiderstand.
D: ist nahezu unendlich hochohmig.
A: Annähernd
B: Sehr hochohmig
C:
D: Ungefähr
A:
B: Sehr hochohmig
C: Annähernd
D: Ungefähr
A: der Schirm geerdet ist.
B: Gleichtaktanteile vorhanden sind.
C: Stehwellen vorhanden sind.
D: vor- und rücklaufende Leistung nicht identisch sind.
A: hochohmig für Gleichtaktanteile und niederohmig für Gegentaktanteile.
B: hochohmig für Oberschwingungen und niederohmig für Grundschwingungen.
C: hochohmig für Wechselströme des Innenleiters und niederohmig für Gleichströme des Außenleiters.
D: hochohmig für alle Ströme im Außenleiter und niederohmig für alle Ströme im Innenleiter.
A: der Einbau eines HF-Trenntrafos in die Empfangsantennenleitung möglich.
B: der Einbau einer seriellen Drosselspule in den Innenleiter der Empfangsantennenleitung möglich.
C: der Einbau eines Tiefpassfilters nach dem Senderausgang möglich.
D: der Einbau eines Bandpassfilters nach dem Senderausgang möglich.
A: Durch Oberwellen auf Speiseleitungen, deren Länge ein Vielfaches von $\lambda$/4 oder 5/8 $\lambda$ betragen
B: Durch Asymmetrie der Spannungsversorgung oder durch Dielektrika der Speiseleitung, die einen hohen Widerstand aufweisen
C: Durch Stehwellen in Koaxialkabeln mit geflochtenem Mantel, deren Länge ein Vielfaches von $\lambda$/2 betragen
D: Durch symmetrische Antennen, schlechte Erdung asymmetrischer Antennen oder Einkopplung in den Koax-Schirm
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: Herstellung einer direkten Verbindung zwischen dem Arm 1 der Antenne mit einer guten HF-Erde
B: Einfügen einer Gleichtaktdrossel oder bei symmetrischen Antennen auch eines Spannungs-Baluns
C: Auftrennen des Koax-Schirms vom Arm 2 der dargestellten Antenne (direkt an oder kurz vor der Antenne)
D: Einfügen eines Oberwellenfilters oder bei unsymmetrischen Störeinflüssen auch eines Spannungs-Baluns
A: Ungleichmäßige Belastung der Antenne durch Störeinflüsse der Umgebung (z. B. Bäume oder Gebäude) sowie Einkopplung in den Koax-Schirm
B: Dämpfung der Abstrahlung durch als Oberwellenfilter wirkenden Balun (z. B. 1:1-Transformator) sowie Einkopplung in den Koax-Schirm
C: Fehlanpassung durch Impedanztransformation des Baluns (z. B. 4:1-Spartransformator) sowie Stehwellen in der Zuleitung
D: Erhitzung des Ringkerns durch unzureichende Abschirmung (z. B. Kunststoffgehäuse) des Baluns sowie Stehwellen in der Zuleitung
A: Symmetrierglieder wie Umwegleitung oder Balun.
B: Parallelschalten eines am freien Ende kurzgeschlossenen $\lambda$/2 langen Leitungsstücks (Stub) am Speisepunkt der Antenne.
C: die Einfügung von Sperrkreisen (Traps) in den Dipol.
D: Parallelschalten eines am freien Ende offenen $\lambda$/4 langen Leitungsstücks (Stub) am Speisepunkt der Antenne.
A: Sie zeigt einen symmetrischen
B: Sie zeigt einen $\lambda$/2-Dipol mit symmetrierender $\lambda$/2-Umwegleitung. Durch die Anordnung wird der Fußpunktwiderstand der symmetrischen Antenne von
C: Sie zeigt einen symmetrischen
D: Sie zeigt einen $\lambda$/2-Faltdipol mit $\lambda$/2-Umwegleitung. Durch die Anordnung wird der Fußpunktwiderstand der symmetrischen Antenne von
A: Der $\lambda$/2-Dipol hat eine Impedanz von
B: Der $\lambda$/2-Dipol hat eine Impedanz von
C: Der $\lambda$/2-Faltdipol hat an jedem seiner Anschlüsse eine Impedanz von
D: Der $\lambda$/2-Faltdipol hat eine Impedanz von