Antennen und Übertragungsleitungen

Polarisation III

AG201: Mit welcher Polarisation wird auf den Kurzwellenbändern meistens gesendet?

A: Es wird meistens mit horizontaler oder vertikaler Polarisation gesendet.

B: Es wird meistens mit horizontaler oder zirkularer Polarisation gesendet.

C: Es wird meistens mit vertikaler oder zirkularer Polarisation gesendet.

D: Es wird nur mit horizontaler Polarisation gesendet.

Antennenformen III

AG419: Was ist beim Aufbau des dargestellten Drahtantennensystems zu beachten? Die Drahtlänge des Strahlers sollte ...

A: gleich 5/8 $\lambda$ der benutzten Frequenz sein oder einem Vielfachen davon entsprechen.

B: genau 1/4 $\lambda$ der benutzten Frequenzen sein.

C: genau 3/8 $\lambda$ der benutzten Frequenzen sein.

D: gleich 1/2 $\lambda$ der benutzten Frequenz sein oder einem Vielfachen davon entsprechen.

AG123: Wie wird die dargestellte Antenne bezeichnet (MWS = Mantelwellensperre)?

A: endgespeiste, magnetische Multibandantenne

B: Windomantenne

C: W3DZZ

D: endgespeiste Multibandantenne

AG124: Wie wird die in der nachfolgenden Skizze dargestellte Antenne bezeichnet (MWS = Mantelwellensperre)? Es handelt sich um eine ...

A: elektrisch verkürzte Windomantenne

B: endgespeiste Multibandantenne mit einem Trap

C: mit magnetischem Balun aufgebaute Multibandantenne

D: endgespeiste, resonante Multibandantenne

AG120: Wie wird die folgende Antenne in der Amateurfunkliteratur bezeichnet?

A: Zeppelin-Antenne

B: Marconi-Antenne

C: Fuchs-Antenne

D: Windom-Antenne

AG117: Wie wird die folgende Antenne in der Amateurfunkliteratur üblicherweise bezeichnet?

A: Dreieck-Antenne

B: koaxial gespeiste Dreilinien-Antenne

C: Koaxial-Stub-Antenne

D: Delta-Loop (Ganzwellenschleife)

AG119: Bei einer Quad-Antenne beträgt die elektrische Länge jeder Seite ...

A: eine ganze Wellenlänge.

B: die Hälfte der Wellenlänge.

C: ein Viertel der Wellenlänge.

D: dreiviertel der Wellenlänge.

AG121: Wie wird die folgende Antenne in der Amateurfunkliteratur bezeichnet?

A: G5RV-Antenne

B: Windom-Antenne

C: Zeppelin-Antenne

D: Fuchs-Antenne

AG122: Wie wird die folgende Antenne in der Amateurfunkliteratur bezeichnet?

A: Zeppelin-Antenne

B: Marconi-Antenne

C: Fuchs-Antenne

D: Windom-Antenne

AG223: Bei welcher Länge erreicht eine Vertikalantenne für den Kurzwellenbereich über einer Erdoberfläche mittlerer Leitfähigkeit eine möglichst flache Abstrahlung?

A: 5/8$ \lambda$

B: 3/4$ \lambda$

C: $\lambda$/2

D: $\lambda$/4

Verkürzungsfaktor II

AG101: Eine $\lambda$/2-Dipol-Antenne soll für 14,2 MHz aus Draht gefertigt werden. Es soll mit einem Verkürzungsfaktor von 0,95 gerechnet werden. Wie lang müssen die beiden Drähte der Dipol-Antenne jeweils sein?

A: Je 5,02 m

B: Je 10,56 m

C: Je 5,28 m

D: Je 10,03 m

AG102: Eine $\lambda$/2-Dipol-Antenne soll für 7,1 MHz aus Draht gefertigt werden. Wie lang müssen die beiden Drähte der Dipol-Antenne jeweils sein? Es soll hier mit einem Verkürzungsfaktor von 0,95 gerechnet werden.

A: Je 10,56 m

B: Je 20,07 m

C: Je 21,13 m

D: Je 10,04 m

AG103: Ein Drahtdipol hat eine Gesamtlänge von 20 m. Für welche Frequenz ist der Dipol in Resonanz, wenn mit einem Verkürzungsfaktor von 0,95 gerechnet wird?

A: 7,125 MHz

B: 7,500 MHz

C: 7,000 MHz

D: 6,768 MHz

AG104: Eine $\lambda$/4-Groundplane-Antenne mit vier Radials soll für 7,1 MHz aus Drähten gefertigt werden. Für Strahlerelement und Radials kann mit einem Verkürzungsfaktor von 0,95 gerechnet werden. Wie lang müssen Strahlerelement und Radials jeweils sein?

A: Strahlerelement: 10,04 m, Radials: je 10,04 m

B: Strahlerelement: 20,06 m, Radials: je 20,06 m

C: Strahlerelement: 21,13 m, Radials: je 21,13 m

D: Strahlerelement: 10,56 m, Radials: je 10,56 m

AG105: Eine 5/8-$\lambda$-Vertikalantenne soll für 14,2 MHz aus Draht hergestellt werden. Es soll mit einem Verkürzungsfaktor von 0,97 gerechnet werden. Wie lang muss der Draht insgesamt sein?

A: 13,20 m

B: 12,80 m

C: 10,03 m

D: 13,61 m

AG202: Warum muss eine Antenne mechanisch etwas kürzer als der theoretisch errechnete Wert sein?

A: Weil sich durch die mechanische Verkürzung der Verlustwiderstand eines Antennenstabes verringert. Dadurch steigt der Wirkungsgrad.

B: Weil sich durch die mechanische Verkürzung die elektromagnetischen Wellen leichter von der Antenne ablösen. Dadurch steigt der Wirkungsgrad.

C: Weil sich diese Antenne nicht im idealen freien Raum befindet und weil die Antennenelemente nicht die Idealform des Kugelstrahlers besitzen. Kapazitive Einflüsse der Umgebung und die Abweichung von der idealen Kugelform verlängern die Antenne elektrisch.

D: Weil sich diese Antenne nicht im idealen freien Raum befindet und weil sie nicht unendlich dünn ist. Kapazitive Einflüsse der Umgebung und der Durchmesser des Strahlers verlängern die Antenne elektrisch.

AG118: Eine Delta-Loop-Antenne mit einer vollen Wellenlänge soll für 7,1 MHz aus Draht hergestellt werden. Es soll mit einem Korrekturfaktor von 1,02 gerechnet werden. Wie lang muss der Draht insgesamt sein?

A: 42,25 m

B: 21,12 m

C: 43,10 m

D: 21,55 m

AG313: Der Verkürzungsfaktor einer luftisolierten Paralleldrahtleitung ist ...

A: ungefähr 1.

B: 0,66.

C: unbestimmt.

D: 0,1.

AG315: Der Verkürzungsfaktor eines Koaxialkabels mit einem Dielektrikum aus massivem Polyethylen beträgt ungefähr ...

A: 0,8.

B: 1,0.

C: 0,1.

D: 0,66.

AG316: Wie lang ist ein Koaxialkabel, das für eine ganze Wellenlänge bei 145 MHz zugeschnitten wurde, wenn der Verkürzungsfaktor 0,66 beträgt?

A: 2,07 m

B: 0,68 m

C: 1,37 m

D: 2,72 m

Fußpunktimpedanz II

AG211: Welchen Eingangs- bzw. Fußpunktwiderstand hat ein $\lambda$/2-Dipol in ungefähr einer Wellenlänge Höhe über dem Boden bei seiner Grundfrequenz?

A: ca. 30 Ω

B: ca. 240 bis 300 Ω

C: ca. 65 bis 75 Ω

D: ca. 120 Ω

AG209: Der Fusspunktwiderstand eines mittengespeisten $\lambda$/2-Dipols zeigt sich bei dessen Resonanzfrequenzen ...

A: im Wesentlichen als induktiver Blindwiderstand.

B: im Wesentlichen als kapazitiver Blindwiderstand.

C: im Wesentlichen als Wirkwiderstand.

D: abwechselnd als kapazitiver oder induktiver Blindwiderstand.

AG210: Welche Fußpunktimpedanz hat ein $\lambda$/2-Dipol unterhalb und oberhalb seiner Grundfrequenz?

A: Unterhalb der Grundfrequenz ist die Impedanz induktiv, oberhalb kapazitiv.

B: Unterhalb der Grundfrequenz ist die Impedanz höher, oberhalb niedriger.

C: Unterhalb der Grundfrequenz ist die Impedanz niedriger, oberhalb höher.

D: Unterhalb der Grundfrequenz ist die Impedanz kapazitiv, oberhalb induktiv.

Elektrische Verlängerung und Verkürzung

AG106: Wozu dient die Spule in dieser Antenne?

A: Elektrische Verlängerung des Strahlers

B: Erhöhung der Ausbreitungsgeschwindigkeit

C: Verringerung der Ausbreitungsgeschwindigkeit

D: Elektrische Verkürzung des Strahlers

AG107: Wozu dient der Kondensator in dieser Antenne?

A: Elektrische Verlängerung des Strahlers

B: Verringerung der Ausbreitungsgeschwindigkeit

C: Erhöhung der Ausbreitungsgeschwindigkeit

D: Elektrische Verkürzung des Strahlers

AG108: Was sollte in jeden Schenkel einer symmetrischen, zweimal 15 m langen Dipol-Antenne eingefügt werden, damit die Antenne im Bereich um 3,6 MHz resonant wird?

A: Ein Parallelkreis mit einer Resonanzfrequenz von 3,6 MHz

B: Eine Spule

C: Ein RC-Glied

D: Ein Kondensator

Near Vertical Incidence Skywave (NVIS)

AG125: Welche Antennen sind für NVIS-Ausbreitung (Near Vertical Incident Skywave), wie sie für Notfunk-Verbindungen im KW-Bereich benutzt werden, gut geeignet?

A: Horizontal aufgespannte Drähte in einer Höhe von höchstens 0,25 Wellenlängen über Grund.

B: Mit Drähten aufgebauter horizontaler Faltdipol in möglichst genau 0,8 Wellenlängen Höhe über Grund.

C: Als „Inverted-V“ aufgespannte Drähte mit einem Speisepunkt in mindestens einer Wellenlänge Höhe über Grund.

D: Eine Vertikalantenne einer Gesamtlänge zwischen 0,5 und 0,625 (5/8) Wellenlängen über gutem Radialnetz.

AG224: Welche Eigenschaften besitzt eine in geringer Höhe aufgebaute, auf Kurzwelle betriebene NVIS-Antenne (Near Vertical Incident Skywave)?

A: Sie vergrößert durch ihre flache Abstrahlung den Bereich der Bodenwelle.

B: Sie erzeugt mit ihrer Reflexion am nahen Erdboden eine zirkular polarisierte Abstrahlung, die Fading reduziert.

C: Sie ermöglicht durch annähernd senkrechte Abstrahlung eine Raumwellenausbreitung ohne tote Zone um den Sendeort herum.

D: Ihre senkrechte Abstrahlung bringt die D-Region zum Verschwinden, so dass die Tagesdämpfung über dem Sendeort lokal aufgehoben wird.

Traps

AG109: Welche Antennenart ist hier dargestellt?

A: Saugkreis-Dipol

B: Sperrkreis-Dipol

C: Einband-Dipol mit Oberwellenfilter

D: Dipol mit Gleichwellenfilter

AG110: Ein Parallelresonanzkreis (Trap) in jeder Dipolhälfte ...

A: ermöglicht die Unterdrückung der Harmonischen.

B: erlaubt eine Nutzung der Antenne für mindestens zwei Frequenzbereiche.

C: beschränkt die Nutzbarkeit der Antenne auf einen Frequenzbereich.

D: erhöht die effiziente Nutzung des jeweiligen Frequenzbereichs.

AG113: Wenn man diese Mehrband-Antenne auf 14 MHz erregt, dann wirken die LC-Resonanzkreise ...

A: als induktive Verlängerung des Strahlers.

B: als Vergrößerung des Strahlungswiderstands der Antenne.

C: als Sperrkreise für die Erregerfrequenz.

D: als kapazitive Verkürzung des Strahlers.

AG112: Wenn man diese Mehrband-Antenne auf 7 MHz erregt, dann wirken die LC-Resonanzkreise ...

A: als Vergrößerung des Strahlungswiderstands der Antenne.

B: als Sperrkreise für die Erregerfrequenz.

C: als kapazitive Verkürzung des Strahlers.

D: als induktive Verlängerung des Strahlers.

AG116: Sie wollen eine Zweibandantenne für 160 m und 80 m selbst bauen. Welche der folgenden Antworten enthält die richtige Drahtlänge $l$ zwischen den Traps und die richtige Resonanzfrequenz $f_{\textrm{res}}$ der Schwingkreise?

A: $l$ beträgt zirka 80 m, $f_{\textrm{res}}$ liegt bei zirka 1,85 MHz.

B: $l$ beträgt zirka 80 m, $f_{\textrm{res}}$ liegt bei zirka 3,65 MHz.

C: $l$ beträgt zirka 40 m, $f_{\textrm{res}}$ liegt bei zirka 3,65 MHz.

D: $l$ beträgt zirka 40 m, $f_{\textrm{res}}$ liegt bei zirka 1,85 MHz.

AG111: Wenn man diese Mehrband-Antenne auf 3,5 MHz erregt, dann wirken die LC-Resonanzkreise ...

A: als Sperrkreise für die Erregerfrequenz.

B: als Vergrößerung des Strahlungswiderstands der Antenne.

C: als induktive Verlängerung des Strahlers.

D: als kapazitive Verkürzung des Strahlers.

AG115: Das folgende Bild stellt einen Dreiband-Dipol für die Frequenzbänder 20, 15 und 10 m dar. Die mit b gekennzeichneten Schwingkreise sind abgestimmt auf:

A: 29,0 MHz

B: 10,1 MHz

C: 14,2 MHz

D: 21,2 MHz

AG114: Das folgende Bild stellt einen Dreiband-Dipol für die Frequenzbänder 20, 15 und 10 m dar. Die mit a gekennzeichneten Schwingkreise sind abgestimmt auf:

A: 21,2 MHz

B: 14,2 MHz

C: 10,1 MHz

D: 29,0 MHz

Yagi-Uda-Antenne III

AG212: Die Impedanz des Strahlers eines Kurzwellenbeams richtet sich auch nach ...

A: dem Strahlungswiderstand des Reflektors.

B: den Abständen zwischen Reflektor, Strahler und den Direktoren.

C: den Ausbreitungsbedingungen.

D: dem Widerstand des Zuführungskabels.

AG222: Worin unterscheidet sich eine Yagi-Uda-Antenne mit 11 Elementen von einer mit 3 Elementen? Bei der Antenne mit 11 Elementen ist ...

A: der Öffnungswinkel verringert.

B: der Öffnungswinkel erhöht.

C: der Strahlungswiderstand erhöht.

D: das Vor-Rück-Verhältnis verringert.

AG126: Für die Erzeugung von zirkularer Polarisation mit Yagi-Uda-Antennen wird eine horizontale und eine dazu um 90° um die Strahlungsachse gedrehte Yagi-Uda-Antenne zusammengeschaltet. Was ist dabei zu beachten, damit tatsächlich zirkulare Polarisation entsteht?

A: Bei einer der Antennen muss die Welle um $\lambda$/4 verzögert werden. Dies kann entweder durch eine zusätzlich eingefügte Viertelwellen-Verzögerungsleitung oder durch mechanische „Verschiebung“ beider Yagi-Uda-Antennen um $\lambda$/4 gegeneinander hergestellt werden.

B: Bei einer der Antennen muss die Welle um $\lambda$/2 verzögert werden. Dies kann entweder durch eine zusätzlich eingefügte $\lambda$/2-Verzögerungsleitung oder durch mechanische „Verschiebung“ beider Yagi-Uda-Antennen um $\lambda$/2 gegeneinander hergestellt werden.

C: Die Zusammenschaltung der Antennen muss über eine Halbwellen-Lecherleitung erfolgen. Zur Anpassung an den Wellenwiderstand muss zwischen der Speiseleitung und den Antennen noch ein $\lambda$/4-Transformationsstück eingefügt werden.

D: Die kreuzförmig angeordneten Elemente der beiden Antennen sind um 45° zu verdrehen, so dass in der Draufsicht ein liegendes Kreuz gebildet wird. Die Antennen werden über Leitungsstücke gleicher Länge parallel geschaltet. Die Anpassung erfolgt mit einem Symmetrierglied.

Parabolspiegel II

AG225: Welche Antennentypen kommen üblicherweise als Erregerantennen (Feed) in Parabolspiegeln für den Mikrowellenbereich zum Einsatz?

A: Groundplane, Hornantenne, Ringdipol

B: Dipol, Helix, Hornantenne

C: Helix, Hornantenne, Sperrkreisdipol

D: Collinear, Helix, isotroper Strahler

AG226: Wie hoch ist der Gewinn eines Parabolspiegels mit einem Durchmesser von 30 cm und mit einem Wirkungsgrad von $\eta_{\textrm{eff}}$ = 1 bei einer Arbeitsfrequenz von 5,7 GHz?

A: 28,1 dBi

B: 25,1 dBi

C: 16,8 dBi

D: 12,5 dBi

AG227: Wie hoch ist der Gewinn eines Parabolspiegels mit einem Durchmesser von 80 cm und mit einem Wirkungsgrad von $\eta_{\textrm{eff}}$ = 1 bei einer Arbeitsfrequenz von 5,7 GHz?

A: 33,6 dBi

B: 36,4 dBi

C: 21,8 dBi

D: 16,8 dBi

AG228: Wie hoch ist der Gewinn eines Parabolspiegels mit einem Durchmesser von 80 cm und mit einem Wirkungsgrad von $\eta_{\textrm{eff}}$ = 1 bei einer Arbeitsfrequenz von 10,4 GHz?

A: 38,8 dBi

B: 42,4 dBi

C: 25,2 dBi

D: 19,4 dBi

AG229: Wie hoch ist der Gewinn eines Parabolspiegels mit einem Durchmesser von 120 cm und mit einem Wirkungsgrad von $\eta_{\textrm{eff}}$ = 1 bei einer Arbeitsfrequenz von 10,4 GHz?

A: 42,3 dBi

B: 21,2 dBi

C: 25,9 dBi

D: 50,5 dBi

Offset-Spiegel

AG127: Welchen Vorteil bietet im Mikrowellenbereich ein Offsetspiegel gegenüber einem rotationssymmetrischen Parabolspiegel?

A: Offsetspiegel erzeugen unabhängig von der Erregerantenne grundsätzlich eine zirkulare Polarisation.

B: Keinen, da beide Typen nach dem gleichen Funktionsprinzip arbeiten.

C: Die Auswahl an möglichen Erregerantennentypen ist größer.

D: Die Erregerantenne sitzt außerhalb des Strahlenganges und verursacht keine Abschattungen.

Vor-/Rückverhältnis

AG214: Das folgende Bild zeigt die Strahlungscharakteristik eines Dipols und einer Richtantenne. Das Vor-/Rück-Verhältnis der Richtantenne ist definiert als das Verhältnis ...

A: von $P_{\textrm{D}}$ zu $P_{\textrm{R}}$.

B: von $P_{\textrm{V}}$ zu $P_{\textrm{D}}$.

C: von $0,7 \cdot P_{\textrm{V}}$ zu $0,7 \cdot P_{\textrm{D}}$.

D: von $P_{\textrm{V}}$ zu $P_{\textrm{R}}$.

AG213: Das folgende Bild zeigt die Strahlungscharakteristik eines Dipols und einer Richtantenne. Der Antennengewinn der Richtantenne über dem Dipol ist definiert als das Verhältnis ...

A: von $P_{\textrm{V}}$ zu $P_{\textrm{D}}$.

B: von $0,7 \cdot P_{\textrm{V}}$ zu $0,7 \cdot P_{\textrm{R}}$.

C: von $P_{\textrm{V}}$ zu $P_{\textrm{R}}$.

D: von $P_{\textrm{D}}$ zu $P_{\textrm{R}}$.

AG217: Bei einer Yagi-Uda-Antenne mit dem folgenden Strahlungsdiagramm beträgt die ERP in Richtung a 0,6 W und in Richtung b 15 W. Welches Vor-Rück-Verhältnis hat die Antenne?

A: 2,8 dB

B: 25 dB

C: 27,9 dB

D: 14 dB

AG215: Eine Richtantenne mit einem Gewinn von 10 dB über dem Halbwellendipol und einem Vor-Rück-Verhältnis von 20 dB wird mit 100 W Sendeleistung direkt gespeist. Welche ERP strahlt die Antenne entgegengesetzt zur Senderichtung ab?

A: 10 W

B: 1 W

C: 100 W

D: 0,1 W

AG216: Eine Richtantenne mit einem Gewinn von 15 dB über dem Halbwellendipol und einem Vor-Rück-Verhältnis von 25 dB wird mit 6 W Sendeleistung direkt gespeist. Welche ERP strahlt die Antenne entgegengesetzt zur Senderichtung ab?

A: 60 W

B: 0,19 W

C: 0,6 W

D: 0,019 W

AG218: Mit einem Feldstärkemessgerät wurden Vergleichsmessungen zwischen Beam und Dipol durchgeführt. In einem Abstand von 32 m wurden folgende Feldstärken gemessen: Beam vorwärts: 300 μV/m, Beam rückwärts: 20 μV/m, Halbwellendipol in Hauptstrahlrichtung: 128 μV/m. Welcher Gewinn und welches Vor-Rück-Verhältnis ergibt sich daraus für den Beam?

A: Gewinn: 7,4 dBd, Vor-Rück-Verhältnis: 23,5 dB

B: Gewinn: 9,4 dBd, Vor-Rück-Verhältnis: 23,5 dB

C: Gewinn: 3,7 dBd, Vor-Rück-Verhältnis: 11,7 dB

D: Gewinn: 7,4 dBd, Vor-Rück-Verhältnis: 15 dB

Halbwertsbreite

AG219: Die Halbwertsbreite einer Antenne ist der Winkelbereich, innerhalb dessen ...

A: die Strahlungsdichte auf nicht weniger als den $\dfrac{1}{\sqrt{2}}$-fachen Wert der maximalen Strahlungsdichte absinkt.

B: die abgestrahlte Leistung auf nicht weniger als den $\dfrac{1}{\sqrt{2}}$-fachen Wert des Leistungsmaximums absinkt.

C: die Feldstärke auf nicht weniger als den 0,707-fachen Wert der maximalen Feldstärke absinkt.

D: die Feldstärke auf nicht weniger als die Hälfte der maximalen Feldstärke absinkt.

AG220: In dem folgenden Richtdiagramm sind auf der Skala der relativen Feldstärke $\frac{E}{{E}_{\textrm{max}}}$ die Punkte a bis d markiert. Durch welchen der Punkte a bis d ziehen Sie den Kreisbogen, um die Halbwertsbreite der Antenne an den Schnittpunkten des Kreises mit der Richtkeule ablesen zu können?

A: Durch den Punkt a.

B: Durch den Punkt c.

C: Durch den Punkt d.

D: Durch den Punkt b.

AG221: Die folgende Skizze zeigt das Horizontaldiagramm der relativen Feldstärke einer Yagi-Uda-Antenne. Wie groß ist im vorliegenden Fall die Halbwertsbreite (Öffnungswinkel)?

A: Etwa 34°

B: Etwa 69°

C: Etwa 55°

D: Etwa 27°

Strom- und Spannungsspeisung II

AG207: Ein mittengespeister $\lambda$/2-Dipol ist bei seiner Grundfrequenz und deren ungeradzahligen Vielfachen ...

A: stromgespeist, in Serienresonanz und am Eingang niederohmig.

B: strom- und spannungsgespeist und weist einen rein kapazitiven Eingangswiderstand auf.

C: spannungsgespeist, in Parallelresonanz und am Eingang hochohmig.

D: strom- und spannungsgespeist und weist einen rein induktiven Eingangswiderstand auf.

AG208: Ein mittengespeister $\lambda$/2-Dipol ist bei geradzahligen Vielfachen seiner Grundfrequenz ...

A: strom- und spannungsgespeist und weist einen rein kapazitiven Eingangswiderstand auf.

B: strom- und spannungsgespeist und weist einen rein induktiven Eingangswiderstand auf.

C: stromgespeist, in Serienresonanz und am Eingang niederohmig.

D: spannungsgespeist, in Parallelresonanz und am Eingang hochohmig.

Frequenzabhängige Stromverteilung

AG203: Das folgende Bild zeigt die Stromverteilungen a bis d auf einem Dipol, der auf verschiedenen Resonanzfrequenzen erregt werden kann. Für welche Erregerfrequenz gilt die Stromkurve nach a?

A: Sie gilt für eine Erregung auf 3,5 MHz.

B: Sie gilt für eine Erregung auf 28 MHz.

C: Sie gilt für eine Erregung auf 14 MHz.

D: Sie gilt für eine Erregung auf 7 MHz.

AG204: Das folgende Bild zeigt die Stromverteilungen a bis d auf einem Dipol, der auf verschiedenen Resonanzfrequenzen erregt werden kann. Für welche Erregerfrequenz gilt die Stromkurve nach b?

A: Sie gilt für eine Erregung auf 3,5 MHz.

B: Sie gilt für eine Erregung auf 7 MHz.

C: Sie gilt für eine Erregung auf 14 MHz.

D: Sie gilt für eine Erregung auf 28 MHz.

AG205: Das folgende Bild zeigt die Stromverteilungen a bis d auf einem Dipol, der auf verschiedenen Resonanzfrequenzen erregt werden kann. Für welche Erregerfrequenz gilt die Stromkurve nach c?

A: Sie gilt für eine Erregung auf 3,5 MHz.

B: Sie gilt für eine Erregung auf 7 MHz.

C: Sie gilt für eine Erregung auf 14 MHz.

D: Sie gilt für eine Erregung auf 28 MHz.

AG206: Das folgende Bild zeigt die Stromverteilungen a bis d auf einem Dipol, der auf verschiedenen Resonanzfrequenzen erregt werden kann. Für welche Erregerfrequenz gilt die Stromkurve nach d?

A: Sie gilt für eine Erregung auf 28 MHz.

B: Sie gilt für eine Erregung auf 3,5 MHz.

C: Sie gilt für eine Erregung auf 7 MHz.

D: Sie gilt für eine Erregung auf 14 MHz.

Übertragungsleitungen III

AG312: Bei einer symmetrischen Zweidrahtleitung ohne Gleichtaktanteil ...

A: liegt einer der beiden Leiter auf Erdpotential.

B: gibt es keine Strom- und Spannungsverteilung auf der Leitung.

C: sind Spannung gegenüber Erde und Strom in beiden Leitern gleich groß und an jeder Stelle gleichphasig.

D: sind Spannung gegenüber Erde und Strom in beiden Leitern gleich groß und an jeder Stelle gegenphasig.

AG301: Um bei hohen Sendeleistungen auf den Kurzwellenbändern die Störwahrscheinlichkeit auf ein Mindestmaß zu begrenzen, sollte die für die Sendeantenne verwendete Speiseleitung innerhalb von Gebäuden ...

A: geschirmt sein.

B: an keiner Stelle geerdet sein.

C: möglichst $\lambda$/4 lang sein.

D: kein ganzzahliges Vielfaches von $\lambda$/4 lang sein.

AG303: Welche Parameter beschreiben charakteristische Hochfrequenzeigenschaften eines Koaxialkabels?

A: Rückflußdämpfung, Dielektrizitätskonstante, Kabeldämpfung.

B: Wellenwiderstand, Kabeldämpfung, Verkürzungsfaktor.

C: Verkürzungsfaktor, Kabeldämpfung, Kabelfarbe.

D: Biegeradius, Kabeldämpfung, Leitermaterial.

AG314: Die Ausbreitungsgeschwindigkeit in einem Koaxialkabel ...

A: ist geringer als im Freiraum.

B: entspricht der Geschwindigkeit im Freiraum.

C: ist höher als im Freiraum.

D: ist unbegrenzt.

AG302: Welche Materialien werden für die Dielektriken gebräuchlicher Koaxkabel üblicherweise verwendet?

A: Pertinax, Voll-PE, PE-Schaum.

B: Voll-PE, PE-Schaum, Epoxyd.

C: PE-Schaum, Polystyrol, PTFE (Teflon).

D: PTFE (Teflon), Voll-PE, PE-Schaum.

AG317: Welche mechanische Länge hat ein elektrisch $\lambda$/4 langes Koaxkabel mit Vollpolyethylenisolierung bei 145 MHz?

A: 103 cm

B: 34,2 cm

C: 17,1 cm

D: 51,7 cm

Wellenwiderstand

AG305: Eine offene Paralleldrahtleitung ist aus Draht mit einem Durchmesser d = 2 mm gefertigt. Der Abstand der parallelen Leiter beträgt a = 20 cm. Wie groß ist der Wellenwiderstand $Z_0$ der Leitung?

A: ca. 276 Ω

B: ca. 2,8 kΩ

C: ca. 820 Ω

D: ca. 635 Ω

AG306: Ein Koaxialkabel (luftisoliert) hat einen Innendurchmesser der Abschirmung von 5 mm. Der Außendurchmesser des inneren Leiters beträgt 1 mm. Wie groß ist der Wellenwiderstand $Z_0$ des Kabels?

A: ca. 97 Ω

B: ca. 123 Ω

C: ca. 60 Ω

D: ca. 50 Ω

AG307: Ein Koaxialkabel hat einen Innenleiterdurchmesser von 0,7 mm. Die Isolierung zwischen Innenleiter und Abschirmgeflecht besteht aus Polyethylen (PE) und sie hat einen Durchmesser von 4,4 mm. Der Außendurchmesser des Kabels ist 7,4 mm. Wie hoch ist der ungefähre Wellenwiderstand des Kabels?

A: ca. 50 Ω

B: ca. 75 Ω

C: ca. 20 Ω

D: ca. 95 Ω

AG304: Eine Übertragungsleitung wird angepasst betrieben, wenn der Widerstand, mit dem sie abgeschlossen ist, ...

A: 50 Ω beträgt.

B: eine offene Leitung darstellt.

C: den Wert des Wellenwiderstandes der Leitung aufweist.

D: ein ohmscher Wirkwiderstand ist.

Kabeldämpfung II

AG309: Welches Koaxkabel ist nach dem zur Verfügung gestellten Kabeldämpfungsdiagramm für eine 20 m lange Verbindung zwischen Senderausgang und Antenne geeignet, wenn die Kabeldämpfung im 13 cm-Band bei 2,350 GHz nicht mehr als 4 dB betragen soll?

A: PE-Schaumkabel mit 7,3 mm Durchmesser.

B: PE-Schaumkabel mit 12,7 mm Durchmesser.

C: PE-Schaumkabel mit 10,3 mm Durchmesser.

D: Voll-PE-Kabel mit 10,3 mm Durchmesser (Typ RG213).

AG310: Zur Verbindung Ihres 5,700 GHz-Senders (6 cm-Band) mit dem Feed eines Parabolspiegels benötigen Sie ein 8 m langes und möglichst dünnes Koaxialkabel, das nicht mehr als 3 dB Dämpfung haben soll. Welches der Koaxialkabel aus dem Kabeldämpfungsdiagramm erfüllt diese Anforderung?

A: PE-Schaumkabel mit Massivschirm und 16,4 mm Durchmesser.

B: PE-Schaumkabel mit 10,3 mm Durchmesser.

C: PE-Schaumkabel mit 12,7 mm Durchmesser.

D: PE-Schaumkabel mit 7,3 mm Durchmesser.

AG308: Welcher Typ Koaxialkabel ist laut zur Verfügung gestelltem Kabeldämpfungsdiagramm für eine 60 m lange Verbindung zwischen Senderausgang und einem Multiband-Kurzwellenbeam für die Bänder 20 m, 15 m und 10 m geeignet, wenn die Kabeldämpfung bei 29 MHz nicht mehr als 2 dB betragen soll?

A: PE-Schaumkabel mit 10,3 mm Durchmesser.

B: Voll-PE-Kabel mit 4,95 mm Durchmesser (Typ RG58).

C: PE-Schaumkabel mit 7,3 mm Durchmesser.

D: Voll-PE-Kabel mit 10,3 mm Durchmesser (Typ RG213).

AG311: Welche der folgenden Leitungen weist bei gleichem Leiterquerschnitt im Kurzwellenbereich den geringsten Verlust auf?

A: Zweidrahtleitung mit großem Abstand und breiten Stegen.

B: Zweidrahtleitung mit großem Abstand und schmalen Stegen.

C: Zweidrahtleitung mit geringem Abstand und Kunststoffumhüllung.

D: Verdrillte Zweidrahtleitung mit Kunststoffumhüllung.

Skineffekt

AG318: Wie bezeichnet man den Effekt, dass sich mit steigender Frequenz der Elektronenstrom mehr und mehr zur Oberfläche eines Leiters hin verlagert, so dass sich mit steigender Frequenz der ohmsche Verlustwiderstand des Leiters erhöht?

A: Als Doppler-Effekt

B: Als Mögel-Dellinger-Effekt

C: Als Skin-Effekt

D: Als Dunning-Kruger-Effekt

AG319: Welche Folgen hat der Skin-Effekt bei steigender Frequenz? Der stromdurchflossene Querschnitt des Leiters ...

A: steigt und dadurch sinkt der effektive Widerstand des Leiters.

B: sinkt und dadurch steigt der effektive Widerstand des Leiters.

C: steigt und dadurch steigt der effektive Widerstand des Leiters.

D: sinkt und dadurch sinkt der effektive Widerstand des Leiters.

Stehwellenverhältnis (SWR) III

AG405: Ein Kabel mit einem Wellenwiderstand von 75 Ω und vernachlässigbarer Dämpfung wird zur Speisung einer Faltdipol-Antenne verwendet. Welches SWR kann man auf der Leitung erwarten?

A: 0,3

B: ca. 3,2 bis 4

C: ca. 1,5 bis 2

D: 5,7

AG402: Am Eingang einer angepassten HF-Übertragungsleitung werden 100 W HF-Leistung eingespeist. Die Dämpfung der Leitung beträgt 3 dB. Welche Leistung wird bei Leerlauf oder Kurzschluss am Leitungsende reflektiert?

A: 50 W bei Leerlauf und 0 W bei Kurzschluss

B: 0 W bei Leerlauf und 50 W bei Kurzschluss

C: 25 W

D: 50 W

AG403: In den Eingang einer Antennenleitung mit einer Dämpfung von 3 dB werden 10 W HF-Leistung eingespeist. Mit der am Leitungsende angeschlossenen Antenne misst man am Leitungseingang ein SWR von 3. Mit einer künstlichen 50 Ω-Antenne am Leitungsende beträgt das SWR am Leitungseingang etwa 1. Was lässt sich aus diesen Messergebnissen schließen?

A: Die Antennenanlage ist in Ordnung. Es werden etwa 5 W HF-Leistung abgestrahlt.

B: Die Antennenleitung ist fehlerhaft, an der Antenne kommt so gut wie keine HF-Leistung an.

C: Die Antenne ist fehlerhaft. Sie strahlt so gut wie keine HF-Leistung ab.

D: Die Antennenanlage ist in Ordnung. Es werden etwa 3,75 W HF-Leistung abgestrahlt.

AG404: Am Eingang einer Antennenleitung mit einer Dämpfung von 5 dB werden 10 W HF-Leistung eingespeist. Mit der am Leitungsende angeschlossenen Antenne misst man am Leitungseingang ein SWR von 1. Welches SWR ist am Leitungseingang zu erwarten, wenn die Antenne abgeklemmt wird?

A: Ein SWR von ca. 0, da sich vorlaufende und rücklaufende Leistung gegenseitig auslöschen

B: Ein SWR, das gegen unendlich geht, da am Ende der Leitung die gesamte HF-Leistung reflektiert wird

C: Ein SWR von ca. 1,92

D: Ein SWR von ca. 3,6

Stehwellenmessgerät (SWR-Meter) II

AI401: Ein Stehwellenmessgerät misst und vergleicht bei einer HF-Leitung im Sendebetrieb ...

A: den Phasenwinkel zwischen vorlaufender und rücklaufender Leistung am eingebauten Abschlusswiderstand der Richtkoppler.

B: mittels der eingebauten Richtkoppler die vorhandenen Impedanzen in Vor- und Rückrichtung der Leitung.

C: die Ausgangsspannungen zweier in die Leitung eingeschleifter Richtkoppler, die in gegensätzlicher Richtung betrieben werden.

D: die Maximalleistung $P_{\textrm{max}}$ am Richtkoppler und die Minimalspannung $U_{\textrm{min}}$ auf der Leitung.

AI402: Bei dieser Schaltung handelt es sich um ...

A: einen Absolutleistungsmesser.

B: ein Impedanzmessgerät.

C: ein Stehwellenmessgerät.

D: einen Absorptionsfrequenzmesser.

AI403: Zur Überprüfung eines Stehwellenmessgerätes wird dessen Ausgang mit einem HF-geeigneten 150 Ω-Lastwiderstand abgeschlossen. Welches Stehwellenverhältnis muss das Messgerät anzeigen, wenn die Impedanz von Messgerät und Sender 50 Ω beträgt?

A: 2

B: 2,5

C: 3

D: 3,33

Vektorieller Netzwerkanalysator (VNA) II

AI201: Wie funktioniert ein vektorieller Netzwerkanalysator (VNA)? Ein HF-Generator erzeugt ein ...

A: frequenzveränderliches HF-Signal, mit dem z. B. ein Filter oder eine Antenne beaufschlagt wird. Die durch das angeschlossene Messobjekt veränderten Amplituden und Phasen des HF-Signals werden als Verläufe von z. B. Impedanz und Phasenwinkel, Wirk- und Blindanteil oder dem Stehwellenverhältnis grafisch dargestellt.

B: frequenzstabiles HF-Signal, mit dem z. B. ein Filter oder eine Antenne beaufschlagt wird. Aus der durch das Messobjekt entstehenden Fehlanpassung werden Dämpfungsverlauf oder Antennengewinn ermittelt.

C: frequenzstabiles HF-Signal, mit dem z. B. ein Filter oder eine Antenne beaufschlagt wird. Die durch das angeschlossene Messobjekt erzeugten Strom- und Spannungsbäuche werden als Verläufe von z. B. Impedanz und Phasenwinkel, Wirk- und Blindanteil oder dem Stehwellenverhältnis grafisch dargestellt.

D: frequenzveränderliches HF-Signal, mit dem z. B. ein Filter oder eine Antenne beaufschlagt wird. Aus den durch das Messobjekt entstehenden Spannungseinbrüchen wird der Scheinwiderstand des Messobjektes ermittelt.

AI202: Welches dieser Messgeräte ist für die Ermittlung der Resonanzfrequenz eines Traps, der für einen Dipol genutzt werden soll, am besten geeignet?

A: Ein Resonanzwellenmesser

B: Ein vektorieller Netzwerk Analysator

C: Ein Frequenzmessgerät

D: Eine SWR-Messbrücke

AI203: Die Resonanzfrequenz eines abgestimmten HF-Kreises kann mit einem ...

A: Ohmmeter überprüft werden.

B: vektoriellen Netzwerkanalysator (VNA) überprüft werden.

C: digitalen Frequenzmessgerät überprüft werden.

D: Gleichspannungsmessgerät überprüft werden.

AI204: Sie haben einen vektoriellen Netzwerkanalysator (VNA) an den Speisepunkt ihrer Kurzwellenantenne angeschlossen. Das Gerät zeigt R = 54 Ω und jX = -12 Ω an. Was bedeutet das Messergebnis?

A: Die Impedanz der Antenne beträgt 66 Ω. Es entsteht eine große induktive Fehlanpassung.

B: Der ohmsche Widerstand der Antennenimpedanz beträgt 54 Ω, der Blindanteil beträgt 12 Ω und ist kapazitiv.

C: Die Antenne ist wegen ihres großen Blindwiderstandes nur zum Empfang, nicht jedoch zum Senden geeignet.

D: Der ohmsche Anteil der Antennenimpedanz beträgt 54 Ω, der Blindanteil beträgt 12 Ω und ist induktiv.

AI205: Sie haben einen vektoriellen Netzwerkanalysator (VNA), der auf den VHF-Bereich eingestellt ist, an den Speisepunkt ihrer VHF-Antenne angeschlossen. Das Gerät zeigt R = 50 Ω und jX = 0 Ω an. Was erkennen Sie aus diesen Werten?

A: Der fehlende Blindanteil (jX) deutet darauf hin, dass die Antenne defekt ist.

B: Die Antenne ist wegen des fehlenden Blindwiderstandanteils nur zum Empfang, nicht jedoch zum Senden geeignet.

C: Die Antenne ist für den Betrieb an einem Sender mit 50 Ω Ausgangsimpedanz schlecht angepasst, da der erforderliche Blindanteil (jX) von 50 Ω fehlt.

D: Die Antenne ist für den Betrieb an einen VHF-Sender mit 50 Ω Ausgangsimpedanz gut angepasst.

AI206: Sie haben einen vektoriellen Netzwerkanalysator (VNA) an den Speisepunkt Ihrer Kurzwellenantenne angeschlossen. Das Gerät zeigt R = 54 Ω und jX = +12 Ω an. Was bedeutet das Messergebnis?

A: Die Antenne ist wegen ihres großen Blindwiderstandes nur zum Empfang, nicht jedoch zum Senden geeignet.

B: Die Impedanz der Antenne beträgt 66 Ω. Es entsteht eine große induktive Fehlanpassung.

C: Der ohmsche Widerstand der Antennenimpedanz beträgt 54 Ω, der Blindanteil beträgt 12 Ω und ist kapazitiv.

D: Der ohmsche Anteil der Antennenimpedanz beträgt 54 Ω, der Blindanteil beträgt 12 Ω und ist induktiv.

AI207: Sie haben einen vektoriellen Netzwerkanalysator (VNA) an einen selbstgebauten Halbwellendipol angeschlossen und messen den dargestellten Resonanzverlauf. Was müssen Sie tun, um diese Antenne auf das 80 m-Band abzustimmen?

A: Sie fügen in beide Strahlerhälften jeweils einen 50 Ω Widerstand ein

B: Sie verlängern beide Enden gleichmäßig.

C: Sie fügen in beide Strahlerhälften jeweils eine Induktivität ein.

D: Sie verkürzen beide Enden gleichmäßig.

AI208: Sie haben einen vektoriellen Netzwerkanalysator (VNA) an einen selbstgebauten Halbwellendipol angeschlossen und messen den dargestellten Resonanzverlauf. Was müssen Sie tun, um diese Antenne auf das 80 m-Band abzustimmen?

A: Sie fügen eine Mantelwellensperre ein.

B: Sie verkürzen beide Drahtenden gleichmäßig.

C: Sie verlängern beide Drahtenden gleichmäßig.

D: Sie fügen in beide Strahlerhälften jeweils eine Kapazität ein.

Phasenverschiebung in Übertragungsleitungen

AG407: Welche Phasenverschiebung erhält ein HF-Signal von a nach b, wenn die elektrische Länge der abgebildeten Koaxialleitung $\lambda$/4 beträgt?

A: 90°

B: Null

C: 180°

D: $\dfrac{π}{4}$

AG408: Welche Phasenverschiebung erhält ein HF-Signal von a nach b, wenn die elektrische Länge der abgebildeten Koaxialleitung gleich der Wellenlänge ist?

A: $\dfrac{π^2}{4}$

B: 90°

C:

D: 180°

Impedanztransformation

AG412: Eine Halbwellen-Übertragungsleitung ist an einem Ende mit 50 Ω abgeschlossen. Wie groß ist die Eingangsimpedanz am anderen Ende dieser Leitung?

A: 100 Ω

B: 25 Ω

C: 50 Ω

D: 200 Ω

AG416: Ein Halbwellendipol hat bei seiner Resonanzfrequenz am Einspeisepunkt eine Impedanz von 70 Ω. Er wird über ein $\lambda$/2-langes 300 Ω-Flachbandkabel gespeist. Wie groß ist die Impedanz am Eingang der Speiseleitung?

A: 300 Ω.

B: 70 Ω.

C: 185 Ω.

D: 370 Ω.

AG413: Einem Halbwellendipol wird die Sendeleistung über eine abgestimmte $\lambda$/2-Speiseleitung zugeführt. Wie hoch ist die Impedanz $Z_1$ am Einspeisepunkt des Dipols? Und wie hoch ist die Impedanz $Z_2$ am Anfang der Speiseleitung?

A: $Z_1$ und $Z_2$ sind niederohmig.

B: $Z_1$ ist hochohmig und $Z_2$ niederohmig.

C: $Z_1$ ist niederohmig und $Z_2$ hochohmig.

D: $Z_1$ und $Z_2$ sind hochohmig.

AG414: Einem Ganzwellendipol wird die Sendeleistung über eine abgestimmte $\lambda$/2-Speiseleitung zugeführt. Wie hoch ist die Impedanz $Z_1$ am Einspeisepunkt des Dipols und wie hoch ist die Impedanz $Z_2$ am Anfang der Speiseleitung?

A: $Z_1$ ist niederohmig und $Z_2$ hochohmig.

B: $Z_1$ ist hochohmig und $Z_2$ niederohmig.

C: $Z_1$ und $Z_2$ sind niederohmig.

D: $Z_1$ und $Z_2$ sind hochohmig.

AG415: Einem Ganzwellendipol wird die Sendeleistung über eine abgestimmte $\lambda$/4-Speiseleitung zugeführt. Wie hoch ist die Impedanz $Z_1$ am Einspeisepunkt des Dipols und wie hoch ist die Impedanz $Z_2$ am Anfang der Speiseleitung?

A: $Z_1$ ist niederohmig und $Z_2$ hochohmig.

B: $Z_1$ ist hochohmig und $Z_2$ niederohmig.

C: $Z_1$ und $Z_2$ sind niederohmig.

D: $Z_1$ und $Z_2$ sind hochohmig.

AG417: Ein Dipol mit einem Fußpunktwiderstand von 60 Ω soll über eine $\lambda$/4-Transformationsleitung mit einem 240 Ω-Flachbandkabel gespeist werden. Welchen Wellenwiderstand muss die Transformationsleitung haben?

A: 150 Ω

B: 232 Ω

C: 120 Ω

D: 300 Ω

AG418: Ein Faltdipol mit einem Fußpunktwiderstand von 240 Ω soll mit einer Hühnerleiter gespeist werden, deren Wellenwiderstand 600 Ω beträgt. Zur Anpassung soll ein $\lambda$/4 langes Stück Hühnerleiter mit einem anderen Wellenwiderstand verwendet werden. Welchen Wellenwiderstand muss die Transformationsleitung haben?

A: 240 Ω

B: 380 Ω

C: 840 Ω

D: 420 Ω

AG406: Worum handelt es sich bei dieser Schaltung? Es handelt sich um ...

A: einen abstimmbaren Sperrkreis zur Entkopplung der Antenne vom Sender.

B: ein Pi-Filter zur Impedanztransformation und Verbesserung der Unterdrückung von Oberwellen.

C: einen regelbaren Bandpass mit veränderbarer Bandbreite zur Kompensation der Auskoppelverluste.

D: einen Saugkreis, der die zweite Harmonische unterdrückt und so den Wirkungsgrad der Verstärkerstufe erhöht.

Lecherleitung

AG320: Eine Lecherleitung besteht aus zwei parallelen Leitern. Wovon ist ihre Resonanzfrequenz wesentlich abhängig? Sie ist abhängig ...

A: von der Leitungslänge.

B: vom Wellenwiderstand der beiden parallelen Leiter.

C: vom SWR auf der Leitung.

D: vom verwendeten Balun.

AG411: Eine Viertelwellen-Übertragungsleitung ist an einem Ende offen. Die Impedanz am anderen Ende ...

A: beträgt das Dreifache des Wellenwiderstandes.

B: beträgt nahezu null Ohm.

C: ist gleich dem Wellenwiderstand.

D: ist nahezu unendlich hochohmig.

AG410: Wie groß ist die Impedanz am Punkt X, wenn die elektrische Länge der abgebildeten Koaxialleitung $\lambda$/4 beträgt?

A: Annähernd 0 Ω

B: Sehr hochohmig

C: 50 Ω

D: Ungefähr 100 Ω

AG409: Wie groß ist die Impedanz am Punkt a, wenn die elektrische Länge der abgebildeten Koaxialleitung $\lambda$/4 beträgt?

A: 50 Ω

B: Sehr hochohmig

C: Annähernd 0 Ω

D: Ungefähr 100 Ω

Mantelwellen II

AG425: Wann liegen Mantelwellen auf einem Koaxialkabel vor? Wenn ...

A: der Schirm geerdet ist.

B: Gleichtaktanteile vorhanden sind.

C: Stehwellen vorhanden sind.

D: vor- und rücklaufende Leistung nicht identisch sind.

AG426: Wie wirkt eine stromkompensierte Drossel (z. B. Koaxialkabel um einen Ferritkern gewickelt) Mantelwellen entgegen? Sie wirkt ...

A: hochohmig für Gleichtaktanteile und niederohmig für Gegentaktanteile.

B: hochohmig für Oberschwingungen und niederohmig für Grundschwingungen.

C: hochohmig für Wechselströme des Innenleiters und niederohmig für Gleichströme des Außenleiters.

D: hochohmig für alle Ströme im Außenleiter und niederohmig für alle Ströme im Innenleiter.

AJ115: Zur Verhinderung von Rundfunk-Empfangsstörungen (z. B. UKW, DAB, DVB-T), die durch Mantelwellen hervorgerufen werden, ist anstelle einer Mantelwellendrossel alternativ ...

A: der Einbau eines HF-Trenntrafos in die Empfangsantennenleitung möglich.

B: der Einbau einer seriellen Drosselspule in den Innenleiter der Empfangsantennenleitung möglich.

C: der Einbau eines Tiefpassfilters nach dem Senderausgang möglich.

D: der Einbau eines Bandpassfilters nach dem Senderausgang möglich.

AG427: Wodurch können Mantelwellen auf Koaxialkabeln verursacht werden?

A: Durch Oberwellen auf Speiseleitungen, deren Länge ein Vielfaches von $\lambda$/4 oder 5/8 $\lambda$ betragen

B: Durch Asymmetrie der Spannungsversorgung oder durch Dielektrika der Speiseleitung, die einen hohen Widerstand aufweisen

C: Durch Stehwellen in Koaxialkabeln mit geflochtenem Mantel, deren Länge ein Vielfaches von $\lambda$/2 betragen

D: Durch symmetrische Antennen, schlechte Erdung asymmetrischer Antennen oder Einkopplung in den Koax-Schirm

AG421: Für welche Antennenimpedanz ist der folgende Balun-Transformator aus zweimal acht Windungen ausgelegt?

A: 100 Ω

B: 200 Ω

C: 400 Ω

D: 50 Ω

AG422: Dargestellt ist ein HF-Übertrager (Balun). An den Anschlüssen a und b wird ein Faltdipol mit 200 Ω Impedanz angeschlossen. Welche Impedanz misst man zwischen den Anschlüssen a und m?

A: 50 Ω

B: 200 Ω

C: 0 Ω

D: 100 Ω

AG428: Die Darstellung zeigt die bei Ankopplung eines Koaxialkabels an eine Antenne auftretenden Ströme. Wie kann man den als $I_3$ bezeichneten, unerwünschten Mantelstrom reduzieren?

A: Herstellung einer direkten Verbindung zwischen dem Arm 1 der Antenne mit einer guten HF-Erde

B: Einfügen einer Gleichtaktdrossel oder bei symmetrischen Antennen auch eines Spannungs-Baluns

C: Auftrennen des Koax-Schirms vom Arm 2 der dargestellten Antenne (direkt an oder kurz vor der Antenne)

D: Einfügen eines Oberwellenfilters oder bei unsymmetrischen Störeinflüssen auch eines Spannungs-Baluns

AG429: Wodurch können Mantelwellen im Falle einer koax-gespeisten symmetrischen Antenne auftreten, obwohl ein Spannungs-Balun verwendet wird?

A: Ungleichmäßige Belastung der Antenne durch Störeinflüsse der Umgebung (z. B. Bäume oder Gebäude) sowie Einkopplung in den Koax-Schirm

B: Dämpfung der Abstrahlung durch als Oberwellenfilter wirkenden Balun (z. B. 1:1-Transformator) sowie Einkopplung in den Koax-Schirm

C: Fehlanpassung durch Impedanztransformation des Baluns (z. B. 4:1-Spartransformator) sowie Stehwellen in der Zuleitung

D: Erhitzung des Ringkerns durch unzureichende Abschirmung (z. B. Kunststoffgehäuse) des Baluns sowie Stehwellen in der Zuleitung

Umwegleitung

AG420: Ein Dipol soll mit einem Koaxkabel gleicher Impedanz gespeist werden. Dabei erreicht man einen Symmetriereffekt zum Beispiel durch ...

A: Symmetrierglieder wie Umwegleitung oder Balun.

B: Parallelschalten eines am freien Ende kurzgeschlossenen $\lambda$/2 langen Leitungsstücks (Stub) am Speisepunkt der Antenne.

C: die Einfügung von Sperrkreisen (Traps) in den Dipol.

D: Parallelschalten eines am freien Ende offenen $\lambda$/4 langen Leitungsstücks (Stub) am Speisepunkt der Antenne.

AG423: Was zeigt diese Darstellung?

A: Sie zeigt einen symmetrischen 60 Ω-Schleifendipol mit einem koaxialen Leitungskreis, der als Sperrfilter zur Unterdrückung von unerwünschten Aussendungen eingesetzt ist.

B: Sie zeigt einen $\lambda$/2-Dipol mit symmetrierender $\lambda$/2-Umwegleitung. Durch die Anordnung wird der Fußpunktwiderstand der symmetrischen Antenne von 120 Ω an ein unsymmetrisches 60 Ω-Antennenkabel angepasst.

C: Sie zeigt einen symmetrischen 60 Ω-Schleifendipol mit Koaxialkabel-Balun. Durch die Anordnung wird die symmetrische Antenne an ein unsymmetrisches 60 Ω-Antennenkabel angepasst.

D: Sie zeigt einen $\lambda$/2-Faltdipol mit $\lambda$/2-Umwegleitung. Durch die Anordnung wird der Fußpunktwiderstand der symmetrischen Antenne von 240 Ω an ein unsymmetrisches 60 Ω-Antennenkabel angepasst.

AG424: Zur Anpassung von Antennen werden häufig Umwegleitungen verwendet. Wie arbeitet die folgende Schaltung?

A: Der $\lambda$/2-Dipol hat eine Impedanz von 60 Ω. Durch die $\lambda$/2-Umwegleitung erfolgt eine Widerstandstransformation von 1:2 mit Phasendrehung um 180°. An der Seite der Antennenleitung erfolgt eine phasenrichtige Parallelschaltung von 2 mal 120 Ω gegen Erde, womit eine Ausgangsimpedanz von 60 Ω erreicht wird.

B: Der $\lambda$/2-Dipol hat eine Impedanz von 240 Ω. Durch die $\lambda$/2-Umwegleitung erfolgt eine Widerstandstransformation von 4:1 mit Phasendrehung um 360°, womit an der Seite der Antennenleitung eine Ausgangsimpedanz von 60 Ω erreicht wird.

C: Der $\lambda$/2-Faltdipol hat an jedem seiner Anschlüsse eine Impedanz von 120 Ω gegen Erde. Durch die $\lambda$/2-Umwegleitung erfolgt eine 1:1-Widerstandstransformation mit Phasendrehung um 180°. An der Seite der Antennenleitung erfolgt eine phasenrichtige Parallelschaltung von 2 mal 120 Ω gegen Erde, womit eine Ausgangsimpedanz von 60 Ω erreicht wird.

D: Der $\lambda$/2-Faltdipol hat eine Impedanz von 240 Ω. Durch die $\lambda$/2-Umwegleitung erfolgt eine Widerstandstransformation von 4:1 mit Phasendrehung um 360°, womit an der Seite der Antennenleitung eine Ausgangsimpedanz von 60 Ω erreicht wird.

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