Digitale Übertragungsverfahren

Phasenumtastung (PSK)

AE401: Welches der folgenden Diagramme zeigt einen erkennbar durch Phasenumtastung (PSK) modulierten Träger?
A:
B:
C:
D:

Symbolumschaltung und Bandbreite

  • Als Symbol werden in der Digitaltechnik die verschiedenen Zeicheneinheiten zur Übertragung des Informationsgehaltes bezeichnet.
  • Die Anzahl der pro Zeitspanne übertragenen Symbole ist die Symbolrate und wird in der Einheit Baud ausgedrückt.
  • Bei jeder Umschaltung zwischen zwei Symbolen wird die Amplitude, Frequenz oder Phase eines Trägers geändert.
  • Je schneller Amplitude, Frequenz oder Phase verändert werden, umso breitbandiger wird das erzeugte Signal.
AE415: Welche Auswirkung hat eine Erhöhung der Umschaltgeschwindigkeit zwischen verschiedenen Symbolen bei digitalen Übertragungsverfahren auf die benötigte Bandbreite? Die Bandbreite ...

A: steigt im oberen und sinkt im unteren Seitenband.

B: sinkt.

C: bleibt gleich.

D: steigt.

AE214: Welches dieser amplitudenmodulierten Signale belegt die geringste Bandbreite?
A:
B:
C:
D:
  • Von der Morsetelegrafie kennen wir bereits Tastklicks, die breitbandige Störungen darstellen.
  • Sie entstehen, wenn beim Drücken bzw. Loslassen der Morsetaste der Träger plötzlich ein- bzw. ausgeschaltet wird.
AJ221: In den nachfolgenden Bildern sind mögliche Signalverläufe des Senderausgangssignals bei der CW-Tastung dargestellt. Welcher Signalverlauf führt zu den geringsten Störungen?
A:
B:
C:
D:
AJ220: Diese Modulationshüllkurve eines CW-Senders sollte vermieden werden, da ...

A: die Stromversorgung überlastet wird.

B: wahrscheinlich Tastklicks erzeugt werden.

C: die ausgesendeten Signale schwierig zu lesen sind.

D: während der Aussetzer Probleme im Leistungsverstärker entstehen könnten.

Mehrwertige Verfahren

  • Viele digitale Modulationsverfahren verwenden mehr als zwei Symbole.
  • So funktioniert zum Beispiel die 4-Fach-Amplitudenumtastung (4ASK) mit vier unterschiedlichen Amplituden, 25 %, 50 %, 75 %, 100 % des Maximums.
  • So lassen sich zwei Bits zu einem Symbol zusammenfassen und gleichzeitig übertragen.
Abbildung 3: Quaternäre Amplitudenumtastung (Quaternary Amplitude-shift Keying)
  • Dieses Prinzip lässt sich auf die Frequenz- und Phasenumtastung übertragen.
  • Eine einfache Phasenumtastung (Binary Phase-Shift Keying, BPSK) verwendet nur zwei verschiedene Phasenlagen und kann daher nur ein Bit gleichzeitig senden.
  • Die Quadraturphasenumtastung (Quadrature Phase-Shift Keying, QPSK) hingegen nutzt vier verschiedene Phasenlagen (0 °, 90 °, 180 ° und 270 °) und überträgt somit zwei Bits in jedem Schritt.
AE402: Was unterscheidet BPSK- und QPSK-Modulation?

A: Mit QPSK wird ein Bit pro Symbol übertragen, mit BPSK zwei Bit pro Symbol.

B: Bei QPSK werden der I- und der Q-Anteil eines I/Q-Signals vertauscht, bei BPSK nicht.

C: Bei BPSK werden der I- und der Q-Anteil eines I/Q-Signals vertauscht, bei QPSK nicht.

D: Mit BPSK wird ein Bit pro Symbol übertragen, mit QPSK zwei Bit pro Symbol.

  • Da bei Verfahren wie QPSK mehr als ein Bit pro Symbol übertragen wird, müssen wir mit den Einheiten aufpassen.
  • Werden nur zwei Symbole verwendet und somit jedes Bit einzeln gesendet, entspricht die Symbolrate in Baud der Datenrate in Bit/s.
  • Werden jedoch mehr Symbole verwendet und somit mehrere Bits gleichzeitig übertragen, ist die Datenrate höher als die Symbolrate.
  • Die Formel $C = R_{ s } \cdot n$ stellt den Zusammenhang dar:

C → Datenübertragungsrate in Bit/s

$R_{ s }$ → Symbolrate in Baud

n → Symbolgröße in Bit/Symbol

AA104: Welche Einheit wird üblicherweise für die Symbolrate verwendet?

A: Baud (Bd)

B: Hertz (Hz)

C: Bit pro Sekunde (Bit/s)

D: Dezibel (dB)

Beispiele:

RTTY: Umschaltung zwischen zwei Symbolfrequenzen, so dass pro Symbol ein Bit (0 oder 1) übertragen werden kann.

→ Datenrate = Symbolrate

FT4: Umschaltung zwischen vier Symbolfrequenzen, so dass pro Symbol zwei Bit (00, 01, 10 oder 11) übertragen werden können.

→ Datenrate = 2 $\cdot$ Symbolrate

AE405: Bei einem digitalen Übertragungsverfahren (z. B. RTTY) wird die Frequenz eines Senders zwischen zwei Symbolfrequenzen (z. B. 14072,43 kHz und 14072,60 kHz) umgetastet, so dass pro Symbol ein Bit (0 oder 1) übertragen werden kann. Die Symbolrate beträgt 45,45 baud. Welcher Datenrate entspricht das?

A: 22,725 Bit/s

B: 90,9 Bit/s

C: 45,45 Bit/s

D: 181,8 Bit/s

AE406: Bei einem digitalen Übertragungsverfahren (z. B. FT4) wird die Frequenz eines Senders zwischen vier Symbolfrequenzen (z. B. 14081,20 kHz, 14081,40 kHz, 14081,61 kHz und 14081,83 kHz) umgetastet, so dass pro Symbol zwei Bit (00, 01, 10 oder 11) übertragen werden können. Die Symbolrate beträgt 23,4 baud. Welcher Datenrate entspricht das?

A: 46,8 Bit/s

B: 23,4 Bit/s

C: 93,6 Bit/s

D: 11,7 Bit/s

Quadraturamplitudenmodulation (QAM)

  • Es scheint zunächst nahe zu liegen, die Anzahl der Symbole möglichst groß zu wählen, damit pro Symbol möglichst viele Informationen übertragen werden können.
  • Doch dann muss ein Empfänger z.B. zwischen vielen unterschiedlichen Amplituden unterscheiden können. Somit wird das Verfahren anfälliger für Störungen.
  • Trick: Anstelle der Änderung nur eines Parameters (z.B. der Amplitude) werden pro Symbol zwei Parameter verändert, nämlich die Amplitude und die Phase.
  • Ein Symbol entspricht dann einer Kombination einer bestimmten Amplitude mit einer bestimmten Phasenlage.
Abbildung 4: Signalverlauf eines 8QAM-Signals, je Symbol mit Amplitude (0,5 bzw. 1), Phasenlage und 3-stelliger Bitfolge
AE403: Wie werden Informationen bei der Quadraturamplitudenmodulation (QAM) mittels eines Trägers übertragen? Durch ...

A: nichtlineare Änderung der Amplitude

B: separate Änderung des elektrischen und magnetischen Feldwellenanteils

C: Änderung der Amplitude und der Phase

D: richtungsabhängige Änderung der Frequenz

Orthogonales Frequenzmultiplexverfahren (OFDM)

  • Es ist auch möglich, einen Datenstrom auf mehrere Träger zu verteilen, die auf unterschiedlichen, jedoch nahegelegenen Frequenzen liegen.
  • Bei der orthogonalen Frequenzmodulation (Orthogonal Frequency-Division Multiplexing, OFDM) werden die einzelnen Träger in einem Abstand platziert, wo ein gegenseitiges Stören untereinander (ein sogenanntes „Übersprechen“) vermieden wird.
Abbildung 5: Frequenzspektrum eines einfachen OFDM-Signals
  • Ein Vorteil dieses Vorgehens liegt darin, dass schmalbandige Störungen nur einen oder wenige Träger stören.
  • Im Zusammenspiel mit Fehlerkorrekturverfahren mit redundanter Datenübertragung, die wir später kennenlernen werden, ist es so möglich, trotz schmalbandiger Störungen eine fehlerfreie Übertragung zu erreichen.
AE421: Orthogonale Frequenzmultiplexverfahren (OFDM) mit redundanter Übertragung sind besonders unempfindlich gegen ...

A: schmalbandige Störungen, da das Gesamtsignal aus mehreren Einzelträgern besteht.

B: breitbandige Störungen, da das Gesamtsignal aus mehreren Einzelträgern besteht.

C: schmalbandige Störungen, da es einen Träger mit hoher Bandbreite verwendet.

D: breitbandige Störungen, da es einen Träger mit hoher Bandbreite verwendet.

  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der geringeren Symbolrate jedes einzelnen Trägers.
  • Durch die geringere Symbolrate ist die Dauer eines jeden Symbols länger.
  • Im Falle zeitlicher Verschiebungen aufgrund von Mehrwegeausbreitung ist der Anteil der Überlagerung zwischen den Signalen entsprechend geringer.
AE422: Bei welcher Art von Kanalstörung sind Orthogonale Frequenzmultiplexverfahren (OFDM) mit redundanter Übertragung besonders vorteilhaft?

A: Mehrwegeausbreitung

B: Impulse durch Gewitter

C: Breitbandiges Rauschen

D: Überreichweiten anderer OFDM-Sender

Shannon-Hartley-Gesetz

  • Welche Datenübertragungsrate erreichbar ist, hängt von der nutzbaren Bandbreite und dem Signal-Rauschverhältnis ab.
  • Aus diesen beiden Größen kann mit dem Shannon-Hartley-Gesetz die theoretisch maximal erreichbare Datenübertragungsrate für einen Übertragungskanal berechnet werden.
  • Ein leicht zu merkender Wert stellt sich bei einem Signal-Rausch-Verhältnis von 0 dB ein.
  • Hier entspricht die Bandbreite in Hertz genau der maximal erreichbaren Datenrate in Bit/s.
AE416: Welche Aussage trifft auf das Shannon-Hartley-Gesetz zu? Das Gesetz ...

A: bestimmt die maximale Bandbreite, die durch eine Übertragung mit einer bestimmten Datenübertragungsrate theoretisch belegt werden kann.

B: besagt, dass unabhängig von der Art der vorherrschenden Störungen eines Übertragungskanals theoretisch eine unbegrenzte Datenübertragungsrate erzielt werden kann.

C: besagt, dass theoretisch eine unendliche Abtastrate erforderlich ist, um ein bandbegrenztes Signal fehlerfrei zu rekonstruieren.

D: bestimmt für einen Übertragungskanal gegebener Bandbreite die höchste theoretisch erzielbare Datenübertragungsrate in Abhängigkeit vom Signal-Rausch-Verhältnis.

  • Schlechtere Signal-Rausch-Verhältnisse ermöglichen entsprechend weniger Datenrate, bessere Signal-Rausch-Verhältnisse größere Datenraten.
  • Da die Rechnungen dazu recht komplex sind, wurden die Prüfungsfragen so gestaltet, dass man das Ergebnis leicht abschätzen kann.
  • Im Folgenden gibt es Beispiele mit 0 db, -20 db und (+)30 db.

Beispiel 1:

  • Ein Übertragungskanal mit einer Bandbreite von 2,7 kHz wird durch additives weißes Gaußsches Rauschen (AWGN) gestört. * Das Signal-Rausch-Verhältnis (SNR) beträgt 0 dB.
  • Welche Bitrate kann nach dem Shannon-Hartley-Gesetz etwa maximal fehlerfrei übertragen werden?

Durch ein SNR von 0db entspricht die Bandbreite in Hertz genau der maximal erreichbaren Datenrate in Bit/s, also 2,7 kbit/s.

AE417: Ein Übertragungskanal mit einer Bandbreite von 2,7 kHz wird durch additives weißes Gaußsches Rauschen (AWGN) gestört. Das Signal-Rausch-Verhältnis (SNR) beträgt 0 dB. Welche Bitrate kann nach dem Shannon-Hartley-Gesetz etwa maximal fehlerfrei übertragen werden?

A: ca. 39 Bit/s

B: 0 Bit/s (Übertragung nicht möglich)

C: ca. 2,7 kBit/s

D: ca. 2,7 Bit/s

AE418: Ein Übertragungskanal mit einer Bandbreite von 10 MHz wird durch additives weißes Gaußsches Rauschen (AWGN) gestört. Das Signal-Rausch-Verhältnis (SNR) beträgt 0 dB. Welche Bitrate kann nach dem Shannon-Hartley-Gesetz etwa maximal fehlerfrei übertragen werden?

A: ca. 10 MBit/s

B: ca. 8 MBit/s

C: ca. 100 MBit/s

D: ca. 7 MBit/s

Beispiel 2:

  • Ein Übertragungskanal mit einer Bandbreite von 2,7 kHz wird durch additives weißes Gaußsches Rauschen (AWGN) gestört. * Das Signal-Rausch-Verhältnis (SNR) beträgt -20 dB.
  • Welche Bitrate kann nach dem Shannon-Hartley-Gesetz etwa maximal fehlerfrei übertragen werden?

Durch ein SNR von -20db muss die maximal erreichbare Datenrate kleiner als 2,7 kbit/s sein. Es kann nur 39 Bit/s richtig sein.

AE420: Ein Übertragungskanal mit einer Bandbreite von 2,7 kHz wird durch additives weißes Gaußsches Rauschen (AWGN) gestört. Das Signal-Rausch-Verhältnis (SNR) beträgt -20 dB. Welche Bitrate kann nach dem Shannon-Hartley-Gesetz etwa maximal fehlerfrei übertragen werden?

A: 0 Bit/s (Übertragung nicht möglich)

B: ca. 2,7 kBit/s

C: ca. 5,4 kBit/s

D: ca. 39 Bit/s

Beispiel 3:

  • Ein Übertragungskanal mit einer Bandbreite von 10 MHz wird durch additives weißes Gaußsches Rauschen (AWGN) gestört. * Das Signal-Rausch-Verhältnis (SNR) beträgt 30 dB.
  • Welche Bitrate kann nach dem Shannon-Hartley-Gesetz etwa maximal fehlerfrei übertragen werden?

Durch ein SNR von 30db muss die maximal erreichbare Datenrate größer 10 Mbit/s sein. Es kann nur 100 Mbit/s richtig sein.

AE419: Ein Übertragungskanal mit einer Bandbreite von 10 MHz wird durch additives weißes Gaußsches Rauschen (AWGN) gestört. Das Signal-Rausch-Verhältnis (SNR) beträgt 30 dB. Welche Bitrate kann nach dem Shannon-Hartley-Gesetz etwa maximal fehlerfrei übertragen werden?

A: ca. 8 MBit/s

B: ca. 100 MBit/s

C: ca. 7 MBit/s

D: ca. 10 MBit/s

Quellencodierung

  • Bei der digitalen Übertragung möchte man das Frequenzspektrum möglichst effizient nutzen.
  • Dies erreicht man durch die Kompression der Nutzdaten, die sogenannte Quellencodierung.
  • Dabei werden Redundanzen (z. B. Wiederholungen) oder Irrelevanzen (weniger wichtige Informationsteile) aus dem Datenstrom entfernt.
Abbildung 6: Quellencodierer
AE408: Wodurch kann die Datenmenge einer zu übertragenden Nachricht reduziert werden?

A: Quellencodierung

B: Kanalcodierung

C: Synchronisation

D: Mehrfachzugriff

Kanalcodierung

  • Die Abbildung zeigt einen Sender und einen Empfänger, welche über einen Kanal miteinander verbunden sind.
  • Durch atmosphärische Einflüsse oder Aussendungen anderer Stationen kann es zu Störungen auf dem Kanal kommen, welche zu Fehlern bei der Übertragung führen.
Abbildung 7: Kanal

Die Kanalcodierung fügt der zu übertragenden Information gezielt Redundanz hinzu, beispielsweise Wiederholungen oder Prüfsummen.

Wir unterscheiden zwei Arten der Kanalcodierung:

  • Fehlererkennung: Man kann erkennen, dass bei der Übertragung ein Fehler aufgetreten ist, und dann z. B. eine erneute Übertragung anfordern.
  • Vorwärtsfehlerkorrektur: Fehler, die bei der Übertragung entstehen, werden mit Hilfe der Redundanz beim Empfänger korrigiert.
Abbildung 8: Kanalcodierer
AE409: Was wird unter Kanalcodierung verstanden?

A: Hinzufügen von Redundanz vor der Übertragung zum Schutz vor Übertragungsfehlern

B: Zuordnung von Frequenzen zu Sende- bzw. Empfangskanälen zur häufigen Verwendung

C: Kompression von Daten vor der Übertragung zur Reduktion der Datenmenge

D: Verschlüsselung des Kanals zum Schutz gegen unbefugtes Abhören

Fehlererkennung

AE411: Eine digitale Übertragung wird durch ein einzelnes Prüfbit (Parity Bit) abgesichert. Der Empfänger stellt bei der Paritätsprüfung einen Übertragungsfehler fest. Wie viele Bits einschließlich des Prüfbits wurden fehlerhaft übertragen?

A: Mindestens zwei Bits

B: Eine ungerade Anzahl Bits

C: Maximal zwei Bits

D: Eine gerade Anzahl Bits

AE412: Eine digitale Übertragung wird durch ein einzelnes Prüfbit (Parity Bit) abgesichert. Der Empfänger stellt bei der Paritätsprüfung keinen Übertragungsfehler fest. Was sagt dies über die Fehlerfreiheit der übertragenen Nutzdaten und des Prüfbits aus?

A: Die Übertragung war fehlerfrei.

B: Die Nutzdaten wurden fehlerfrei, das Prüfbit jedoch fehlerhaft übertragen.

C: Die Übertragung war fehlerfrei oder es ist eine ungerade Anzahl an Bitfehlern aufgetreten.

D: Die Übertragung war fehlerfrei oder es ist eine gerade Anzahl an Bitfehlern aufgetreten.

AE410: Was wird unter zyklischer Redundanzprüfung (CRC) verstanden?

A: Umlaufende (zyklische) Überwachung einer Frequenz durch mehrere Stationen.

B: Ein Prüfsummenverfahren zur Fehlererkennung in Datenblöcken variabler Länge.

C: Die fortlaufende Prüfung eines zu übertragenden Datenstroms auf Redundanz.

D: Wiederholte (zyklisch redundante) Prüfung der Amateurfunkanlage auf Fehler.

Fehlerkorrektur

AE413: Sie verwenden ein Datenübertragungsverfahren ohne Vorwärtsfehlerkorrektur. Wodurch können Datenpakete trotz Prüfsummenfehlern korrigiert werden?

A: I/Q-Verfahren

B: Duplizieren der Prüfsumme

C: Erneute Übertragung

D: Wiederholte Prüfung

AE414: Was ist die Voraussetzung für Vorwärtsfehlerkorrektur (FEC)?

A: Automatische Anpassung der Sendeleistung

B: Erneute Übertragung fehlerhafter Daten

C: Übertragung redundanter Informationen

D: Kompression vor der Übertragung

Mapping

Sende- und Empfangsketten

AF626: Welcher der nachfolgenden Blöcke vervollständigt den dargestellten, stark vereinfachten Sendezweig eines Funkgeräts für digitalen Sprechfunk korrekt?
A:
B:
C:
D:
AF628: Welcher der nachfolgenden Blöcke vervollständigt den dargestellten, stark vereinfachten Empfangszweig eines Funkgeräts für digitalen Sprechfunk korrekt?
A:
B:
C:
D:
AF629: Welcher der nachfolgenden Blöcke vervollständigt den dargestellten, stark vereinfachten Empfangszweig für digitales Amateurfunkfernsehen (DATV) korrekt?
A:
B:
C:
D:
AF627: Welcher der nachfolgenden Blöcke vervollständigt den dargestellten, stark vereinfachten Sendezweig für digitales Amateurfunkfernsehen (DATV) korrekt?
A:
B:
C:
D:

Synchronization

AE407: Was versteht man bei der Übertragung von Daten unter Synchronisation?

A: Herstellung der zeitlichen Übereinstimmung zwischen Sender und Empfänger.

B: Anpassung der Sendeleistung synchron zu den Ausbreitungsbedingungen.

C: Asynchrone Frequenzwechsel, bei denen der Empfänger den Sender sucht.

D: Automatischer Abgleich von Datenbeständen von zwei oder mehr Stationen.

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