A: steigt im oberen und sinkt im unteren Seitenband.
B: sinkt.
C: bleibt gleich.
D: steigt.
A: die Stromversorgung überlastet wird.
B: wahrscheinlich Tastklicks erzeugt werden.
C: die ausgesendeten Signale schwierig zu lesen sind.
D: während der Aussetzer Probleme im Leistungsverstärker entstehen könnten.
A: Mit QPSK wird ein Bit pro Symbol übertragen, mit BPSK zwei Bit pro Symbol.
B: Bei QPSK werden der I- und der Q-Anteil eines I/Q-Signals vertauscht, bei BPSK nicht.
C: Bei BPSK werden der I- und der Q-Anteil eines I/Q-Signals vertauscht, bei QPSK nicht.
D: Mit BPSK wird ein Bit pro Symbol übertragen, mit QPSK zwei Bit pro Symbol.
C → Datenübertragungsrate in Bit/s
$R_{ s }$ → Symbolrate in Baud
n → Symbolgröße in Bit/Symbol
A: Baud (Bd)
B: Hertz (Hz)
C: Bit pro Sekunde (Bit/s)
D: Dezibel (dB)
Beispiele:
RTTY: Umschaltung zwischen zwei Symbolfrequenzen, so dass pro Symbol ein Bit (0 oder 1) übertragen werden kann.
→ Datenrate = Symbolrate
FT4: Umschaltung zwischen vier Symbolfrequenzen, so dass pro Symbol zwei Bit (00, 01, 10 oder 11) übertragen werden können.
→ Datenrate = 2 $\cdot$ Symbolrate
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: nichtlineare Änderung der Amplitude
B: separate Änderung des elektrischen und magnetischen Feldwellenanteils
C: Änderung der Amplitude und der Phase
D: richtungsabhängige Änderung der Frequenz
A: schmalbandige Störungen, da das Gesamtsignal aus mehreren Einzelträgern besteht.
B: breitbandige Störungen, da das Gesamtsignal aus mehreren Einzelträgern besteht.
C: schmalbandige Störungen, da es einen Träger mit hoher Bandbreite verwendet.
D: breitbandige Störungen, da es einen Träger mit hoher Bandbreite verwendet.
A: Mehrwegeausbreitung
B: Impulse durch Gewitter
C: Breitbandiges Rauschen
D: Überreichweiten anderer OFDM-Sender
A: bestimmt die maximale Bandbreite, die durch eine Übertragung mit einer bestimmten Datenübertragungsrate theoretisch belegt werden kann.
B: besagt, dass unabhängig von der Art der vorherrschenden Störungen eines Übertragungskanals theoretisch eine unbegrenzte Datenübertragungsrate erzielt werden kann.
C: besagt, dass theoretisch eine unendliche Abtastrate erforderlich ist, um ein bandbegrenztes Signal fehlerfrei zu rekonstruieren.
D: bestimmt für einen Übertragungskanal gegebener Bandbreite die höchste theoretisch erzielbare Datenübertragungsrate in Abhängigkeit vom Signal-Rausch-Verhältnis.
Beispiel 1:
Durch ein SNR von 0db entspricht die Bandbreite in Hertz genau der maximal erreichbaren Datenrate in Bit/s, also 2,7 kbit/s.
A: ca.
B:
C: ca.
D: ca.
A: ca.
B: ca.
C: ca.
D: ca.
Beispiel 2:
Durch ein SNR von -20db muss die maximal erreichbare Datenrate kleiner als 2,7 kbit/s sein. Es kann nur
A:
B: ca.
C: ca.
D: ca.
Beispiel 3:
Durch ein SNR von 30db muss die maximal erreichbare Datenrate größer 10 Mbit/s sein. Es kann nur 100 Mbit/s richtig sein.
A: ca.
B: ca.
C: ca.
D: ca.
A: Quellencodierung
B: Kanalcodierung
C: Synchronisation
D: Mehrfachzugriff
Die Kanalcodierung fügt der zu übertragenden Information gezielt Redundanz hinzu, beispielsweise Wiederholungen oder Prüfsummen.
Wir unterscheiden zwei Arten der Kanalcodierung:
A: Hinzufügen von Redundanz vor der Übertragung zum Schutz vor Übertragungsfehlern
B: Zuordnung von Frequenzen zu Sende- bzw. Empfangskanälen zur häufigen Verwendung
C: Kompression von Daten vor der Übertragung zur Reduktion der Datenmenge
D: Verschlüsselung des Kanals zum Schutz gegen unbefugtes Abhören
A: Mindestens zwei Bits
B: Eine ungerade Anzahl Bits
C: Maximal zwei Bits
D: Eine gerade Anzahl Bits
A: Die Übertragung war fehlerfrei.
B: Die Nutzdaten wurden fehlerfrei, das Prüfbit jedoch fehlerhaft übertragen.
C: Die Übertragung war fehlerfrei oder es ist eine ungerade Anzahl an Bitfehlern aufgetreten.
D: Die Übertragung war fehlerfrei oder es ist eine gerade Anzahl an Bitfehlern aufgetreten.
A: Umlaufende (zyklische) Überwachung einer Frequenz durch mehrere Stationen.
B: Ein Prüfsummenverfahren zur Fehlererkennung in Datenblöcken variabler Länge.
C: Die fortlaufende Prüfung eines zu übertragenden Datenstroms auf Redundanz.
D: Wiederholte (zyklisch redundante) Prüfung der Amateurfunkanlage auf Fehler.
A: I/Q-Verfahren
B: Duplizieren der Prüfsumme
C: Erneute Übertragung
D: Wiederholte Prüfung
A: Automatische Anpassung der Sendeleistung
B: Erneute Übertragung fehlerhafter Daten
C: Übertragung redundanter Informationen
D: Kompression vor der Übertragung
A: Herstellung der zeitlichen Übereinstimmung zwischen Sender und Empfänger.
B: Anpassung der Sendeleistung synchron zu den Ausbreitungsbedingungen.
C: Asynchrone Frequenzwechsel, bei denen der Empfänger den Sender sucht.
D: Automatischer Abgleich von Datenbeständen von zwei oder mehr Stationen.