A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: ca.
B: ca.
C: ca.
D: ca.
A: Der Betrag des Verlustwiderstandes der Spule ist dann gleich dem Betrag des Verlustwiderstandes des Kondensators.
B: Der Betrag des induktiven Widerstands ist dann gleich dem Betrag des kapazitiven Widerstands.
C: Der Betrag des magnetischen Feldes in der Spule ist dann gleich dem Betrag des magnetischen Feldes im Kondensator.
D: Der Betrag des elektrischen Feldes in der Spule ist dann gleich dem Betrag des elektrischen Feldes im Kondensator.
A: gleich dem kapazitiven Widerstand $X_{\textrm{C}}$.
B: gleich dem induktiven Widerstand $X_{\textrm{L}}$.
C: unendlich hoch.
D: gleich dem Wirkwiderstand $R$.
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: Anzahl der Spulenwindungen erhöhen
B: Spule zusammenschieben
C: Kleineren Spulenwert verwenden
D: Ferritkern in die Spule einführen
A: Anzahl der Spulenwindungen verringern
B: Größeren Spulenwert verwenden
C: Spule zusammenschieben
D: Größeren Kondensatorwert verwenden
A: Größeren Kondensatorwert verwenden
B: Kleineren Spulenwert verwenden
C: Anzahl der Spulenwindungen verringern
D: Spule auseinanderziehen
A: Spule auseinanderziehen
B: Kleineren Kondensatorwert verwenden
C: Spule zusammenschieben
D: Kleineren Spulenwert verwenden
A: Ferritkern in die Spule einführen
B: Kleineren Spulenwert verwenden
C: Spule auseinanderziehen
D: Kleineren Kondensatorwert verwenden
A: Die Frequenz des Schwingkreises steigt.
B: Die Frequenz des Schwingkreises sinkt.
C: Die Frequenz sinkt zunächst und steigt dann stark an.
D: Die Frequenz des Schwingkreises ändert sich nicht.
A: Es handelt sich um einen Tiefpass. Frequenzen oberhalb der Grenzfrequenz werden bedämpft, unterhalb der Grenzfrequenz durchgelassen.
B: Es handelt sich um einen Bandpass. Frequenzen oberhalb der oberen Grenzfrequenz und Frequenzen unterhalb der unteren Grenzfrequenz werden bedämpft. Er lässt nur einen bestimmten Frequenzbereich passieren.
C: Es handelt sich um eine Bandsperre. Frequenzen oberhalb der oberen Grenzfrequenz und Frequenzen unterhalb der unteren Grenzfrequenz werden durchgelassen. Sie bedämpft nur einen bestimmten Frequenzbereich.
D: Es handelt sich um einen Hochpass. Frequenzen unterhalb der Grenzfrequenz werden bedämpft, oberhalb der Grenzfrequenz durchgelassen.
A: Etwa
B: Etwa
C: Etwa
D: Etwa
A: FM.
B: CW.
C: AM.
D: SSB.
A: AM.
B: FM.
C: SSB.
D: CW.
A: Die Bandbreite ergibt sich aus der Differenz der beiden Frequenzen, bei denen die Spannung auf den 0,5-fachen Wert gegenüber der maximalen Spannung bei der Resonanzfrequenz abgesunken ist.
B: Die Bandbreite ergibt sich aus der Multiplikation der Resonanzfrequenz mit dem Faktor 0,7.
C: Die Bandbreite ergibt sich aus der Multiplikation der Resonanzfrequenz mit dem Faktor 0,5.
D: Die Bandbreite ergibt sich aus der Differenz der beiden Frequenzen, bei denen die Spannung auf den 0,7-fachen Wert gegenüber der maximalen Spannung bei der Resonanzfrequenz abgesunken ist.
A: 1
B: 10
C: 0,1
D: 100
A: 50
B: 5
C: 15
D: 0,2
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: Bei der Kurve a ist die Kopplung loser als bei der Kurve c.
B: Bei der Kurve c ist die Kopplung loser als bei der Kurve a.
C: Bei der Kurve b ist die Kopplung loser als bei der Kurve d.
D: Bei der Kurve b ist die Kopplung loser als bei der Kurve c.
A: Die Kurve b zeigt kritische, die Kurve a zeigt überkritische Kopplung.
B: Die Kurve d zeigt kritische, die Kurve c zeigt überkritische Kopplung.
C: Die Kurve a zeigt kritische, die Kurve b zeigt überkritische Kopplung.
D: Die Kurve c zeigt kritische, die Kurve b zeigt überkritische Kopplung.
A: Die Kopplung, bei der die Ausgangsspannung des Bandfilters das 0,707-fache der Eingangsspannung erreicht.
B: Die Kopplung, bei der die Resonanzkurve des Bandfilters ihre größtmögliche Breite hat.
C: Die Kopplung, bei der die Resonanzkurve ihre größte Breite hat und dabei am Resonanzmaximum noch völlig eben ist.
D: Die Kopplung, bei der die Resonanzkurve des Bandfilters eine Welligkeit von
A: spannungsgesteuerter Oszillator.
B: variabler Quarzoszillator.
C: quarzstabilisierter Referenzoszillator.
D: Oszillator, der mittels eines Drehkondensators abgestimmt wird.
A: Mehrwegeausbreitung führen.
B: Gegenkopplung führen.
C: Frequenzinstabilität führen.
D: Frequenzsynthese führen.
A: Er sollte durch einen kleinen Ventilator separat gekühlt werden.
B: Er sollte auf einem eigenen Kühlkörper montiert sein.
C: Er sollte möglichst gut thermisch isoliert zu anderen Wärmequellen im Gerät sein.
D: Er sollte auf dem gleichen Kühlkörper wie der Leistungsverstärker angebracht werden.
A: kapazitiv abgestimmten Quarzoszillator.
B: Oszillator, der auf konstanter Temperatur gehalten wird.
C: temperaturkompensierten Quarzoszillator.
D: temperaturkompensierten LC-Oszillator.
A: OCXO
B: VFO
C: VCO
D: TCXO
A: VCO
B: TCXO
C: OCXO
D: XO
A: VCO
B: LC-Oszillator
C: RC-Oszillator
D: TCXO
A: Er hat eine hohe Kurz- und niedrige Langzeitstabilität durch ein internes Referenzsignal.
B: Er hat eine hohe Kurz- und Langzeitstabilität durch ein internes Referenzsignal.
C: Er hat eine hohe Kurz- und Langzeitstabilität durch ein externes Referenzsignal.
D: Er hat eine niedrige Kurz- und hohe Langzeitstabilität durch ein externes Referenzsignal.
A: Sie muss möglichst direkt an die Spannungsversorgung der PA angekoppelt werden.
B: Sie darf nicht mit der Masseleitung der PA verbunden werden.
C: Sie muss gut gefiltert und von der Spannungsversorgung der PA entkoppelt werden.
D: Die durch die PA hervorgerufenen HF-Überlagerungen auf der VFO-Stromversorgung müssen mit einem Hochpass gefiltert werden.
A: Stromstabilisierte Gleichspannung
B: Stabilisierte Wechselspannung
C: Unmittelbare Stromzufuhr vom Gleichrichter
D: Spannungsstabilisierte Gleichspannung
A: Er sollte mit einer stabilisierten Gleichspannung versorgt werden.
B: Er sollte in einem Pertinaxgehäuse untergebracht sein.
C: Er sollte in einem verlustarmen Teflongehäuse untergebracht sein.
D: Er sollte mit einer unstabilisierten Wechselspannung versorgt werden.
A: Durch zu steile Flanken des Tastsignals.
B: Durch zu schnelle Tastung der Treiberstufe.
C: Durch Betriebsspannungsänderungen des Oszillators bei der Tastung.
D: Durch Amplitudenänderungen des Oszillators, weil die Tastung in der falschen Stufe erfolgt.
A: Die Schleifenverstärkung des Signalwegs im Oszillator muss kleiner als 1 sein, und das entstehende Oszillatorsignal darf auf dem Rückkopplungsweg nicht in der Phase gedreht werden.
B: Die Grenzfrequenz des verwendeten Verstärkerelements muss mindestens der Schwingfrequenz des Oszillators entsprechen, und das entstehende Eingangssignal muss über den Rückkopplungsweg wieder gegenphasig zum Eingang zurückgeführt werden.
C: Die Schleifenverstärkung des Signalwegs im Oszillator muss größer als 1 sein, und das Ausgangssignal muss über den Rückkopplungsweg in der Phase so gedreht werden, dass es gegenphasig zum Ausgangspunkt zurückgeführt wird.
D: Das an einem Schaltungspunkt betrachtete Oszillatorsignal muss auf dem Signalweg im Oszillator so verstärkt und phasengedreht werden, dass es wieder gleichphasig und mit mindestens der gleichen Amplitude zum selben Punkt zurückgekoppelt wird.
A: einen Oberton-Oszillator in Kollektorschaltung.
B: einen Hochfrequenzverstärker in Kollektorschaltung.
C: einen Hochfrequenzverstärker in Emitterschaltung.
D: einen kapazitiv rückgekoppelten Dreipunkt-Oszillator.
A: Sie bilden in der dargestellten Audionschaltung die notwendige Rückkopplung.
B: Sie bilden im dargestellten LC-Oszillator einen kapazitiven Spannungsteiler zur Rückkopplung.
C: $C_1$ kompensiert die Basis-Kollektor-Kapazität und $C_2$ die Basis-Emitter-Kapazität.
D: $C_1$ stabilisiert die Basisvorspannung und $C_2$ die Emittervorspannung.
A: Kollektorschaltung. Der Quarz schwingt auf dem dritten Oberton.
B: Emitterschaltung. Der Quarz wird in Serienresonanz betrieben.
C: Kollektorschaltung. Der Quarz schwingt auf seiner Grundfrequenz.
D: Emitterschaltung. Der Quarz wird in Parallelresonanz betrieben.
A: Er sollte an ein passives Hochpassfilter angeschlossen sein.
B: Er sollte an ein passives Notchfilter angeschlossen sein.
C: Er sollte an eine Pufferstufe angeschlossen sein.
D: Er sollte direkt an einen HF-Leistungsverstärker angeschlossen sein.
A: Schaltungspunkt D
B: Schaltungspunkt A
C: Schaltungspunkt B
D: Schaltungspunkt C
A: 4 angelegt werden.
B: 1 angelegt werden.
C: 2 angelegt werden.
D: 3 angelegt werden.
A: Es gibt keine Auswirkungen.
B: Der Transistor wird überlastet.
C: Der Quarz wird überlastet.
D: Die Oszillatorfrequenz verändert sich.
A: PLL (Phase Locked Loop)
B: DDS (Direct Digital Synthesis)
C: VFO (Variable Frequency Oszillator)
D: VCO (Voltage Controlled Oszillator)
A: Einen Phasenvergleicher, einen Tiefpass und einen Frequenzteiler
B: Einen VCO, einen Tiefpass und einen Phasenvergleicher
C: Einen VCO, einen Hochpass und einen Phasenvergleicher
D: Einen Phasenvergleicher, einen Hochpass und einen Frequenzteiler
A: Die Frequenz an Punkt B ist höher als die Frequenz an Punkt C.
B: Die Frequenz an Punkt A ist höher als die Frequenz an Punkt B.
C: Die Frequenzen an den Punkten A und C sind gleich.
D: Die Frequenzen an den Punkten A und B sind gleich.
A: den Eigenschaften des eingesetzten Quarzgenerators.
B: den Eigenschaften der eingesetzten Frequenzteiler.
C: den Eigenschaften des spannungsgesteuerten Oszillators (VCO).
D: den Eigenschaften des eingesetzten Phasenvergleichers.
A:
B:
C:
D:
A: 300 bis 857
B: 300 bis 1120
C: 960 bis 857
D: 960 bis 1120
A: Das jeweils um plus und minus
B: Das Signal wird einer nicht linearen Verzerrerstufe zugeführt und die gewünschte Oberschwingungen ausgefiltert.
C: Das jeweils um plus und minus
D: Das Signal wird gefiltert und einem Ringmischer zugeführt, der die gewünschte Oberschwingungen erzeugt.
A: Sie sollten gut abgeschirmt sein, um unerwünschte Abstrahlungen zu minimieren.
B: Sie sollten am Ausgang ein Hochpassfilter für das vervielfachte Signal besitzen.
C: Sie sollten unbedingt im linearen Kennlinienabschnitt betrieben werden
D: Sie sollten sehr gut gekühlt werden.
A: Oszillator
B: Frequenzvervielfacher
C: Selbstschwingende Mischstufe
D: Frequenzteiler
A: Grundfrequenz $\cdot 3 \cdot 2 \cdot 3 \cdot 2$
B: Grundfrequenz $\cdot 2 \cdot 3 \cdot 3 \cdot 2$
C: Grundfrequenz $\cdot 2 \cdot 2 \cdot 3 \cdot 3$
D: Grundfrequenz $\cdot 3 \cdot 3 \cdot 2\cdot 2$
A:
B:
C:
D:
A: Ein Phasenvergleicher, ein Oberwellenmischer und ein Hochpass.
B: Ein Frequenzteiler durch 3, ein Verachtfacher und ein Notchfilter.
C: Ein Vervielfacher, ein selektiver Verstärker und ein Tiefpass.
D: Ein Mischer, ein
A:
B:
C:
D:
A: einen Verstärker in Kollektorschaltung.
B: einen Verstärker in Emitterschaltung.
C: einen Oszillator in Emitterschaltung.
D: einen Oszillator in Kollektorschaltung.
A:
B:
C:
D:
A: $v_U$ ist groß (z. B. 100 ... 300) und $\varphi =
B: $v_U$ ist groß (z. B. 100 ... 300) und $\varphi =
C: $v_U$ ist klein (z. B. 0,9 ... 0,98) und $\varphi =
D: $v_U$ ist klein (z. B. 0,9 ... 0,98) und $\varphi =
A: sehr niedrig im Vergleich zur Eingangsimpedanz.
B: in etwa gleich der Eingangsimpedanz und niederohmig.
C: in etwa gleich der Eingangsimpedanz und hochohmig.
D: sehr hoch im Vergleich zur Eingangsimpedanz.
A: Frequenzvervielfacher verwendet werden.
B: Phasenumkehrstufe verwendet werden.
C: Spannungsverstärker mit hoher Verstärkung verwendet werden.
D: Pufferstufe zwischen Oszillator und Last verwendet werden.
A: einen Verstärker in Kollektorschaltung.
B: einen Verstärker als Emitterfolger.
C: einen Verstärker in Emitterschaltung.
D: einen Verstärker für Gleichspannung.
A: Einstellung der Basisvorspannung.
B: Einstellung der Gegenkopplung.
C: Verhinderung von Eigenschwingungen.
D: Verhinderung von Phasendrehungen.
A: Stabilisierung des Arbeitspunktes des Transistors.
B: Maximierung der Wechselspannungsverstärkung.
C: Verringerung der Wechselspannungsverstärkung.
D: Einstellung der Vorspannung am Emitter.
A: Wechselstromkopplung und Gleichspannungsentkopplung.
B: Erzeugung der erforderlichen Phasenverschiebung.
C: Festlegung der oberen Grenzfrequenz.
D: Anhebung niederfrequenter Signalanteile.
A:
B:
C:
D:
A: Sie bleibt konstant.
B: Sie nimmt ab.
C: Sie fällt auf Null ab.
D: Sie nimmt zu.
A: 1/10
B: 1
C: 0
D: 10
A: $v_U$ ist groß (z. B. 100 ... 300) und $\varphi =
B: $v_U$ ist klein (z. B. 0,9 ... 0,98) und $\varphi =
C: $v_U$ ist groß (z. B. 100 ... 300) und $\varphi =
D: $v_U$ ist klein (z. B. 0,9 ... 0,98) und $\varphi =
A: $\text{AP}_1$ entspricht C-Betrieb, $\text{AP}_2$ entspricht B-Betrieb, $\text{AP}_3$ entspricht AB-Betrieb, $\text{AP}_4$ entspricht A-Betrieb.
B: $\text{AP}_1$ ist kein geeigneter Verstärkerarbeitspunkt, $\text{AP}_2$ entspricht C-Betrieb, $\text{AP}_3$ entspricht B-Betrieb, $\text{AP}_4$ entspricht A-Betrieb.
C: $\text{AP}_1$ ist kein geeigneter Verstärkerarbeitspunkt, $\text{AP}_2$ entspricht A-Betrieb, $\text{AP}_3$ entspricht B-Betrieb, $\text{AP}_4$ entspricht C-Betrieb.
D: $\text{AP}_1$ entspricht A-Betrieb, $\text{AP}_2$ entspricht AB-Betrieb, $\text{AP}_3$ entspricht B-Betrieb, $\text{AP}_4$ entspricht C-Betrieb.
A: Wirkungsgrad bis zu 80 %, geringer Oberschwingungsanteil, sehr geringer Ruhestrom.
B: Wirkungsgrad 80 bis 87 %, hoher Oberschwingungsanteil, der Ruhestrom ist null.
C: Wirkungsgrad ca. 40 %, sehr geringer Oberschwingungsanteil, hoher Ruhestrom.
D: Wirkungsgrad bis zu 70 %, geringer Oberschwingungsanteil, geringer bis mittlerer Ruhestrom.
A: Wirkungsgrad bis zu 70 %, geringer Oberschwingungsanteil, geringer bis mittlerer Ruhestrom.
B: Wirkungsgrad 80 bis 87 %, hoher Oberschwingungsanteil, der Ruhestrom ist null.
C: Wirkungsgrad ca. 40 %, sehr geringer Oberschwingungsanteil, hoher Ruhestrom.
D: Wirkungsgrad bis zu 80 %, geringer Oberschwingungsanteil, sehr geringer Ruhestrom.
A: Wirkungsgrad bis zu 80 %, geringer Oberschwingungsanteil, sehr geringer Ruhestrom.
B: Wirkungsgrad ca. 40 %, sehr geringer Oberschwingungsanteil, hoher Ruhestrom.
C: Wirkungsgrad 80 bis 87 %, hoher Oberschwingungsanteil, der Ruhestrom ist null.
D: Wirkungsgrad bis zu 70 %, geringer Oberschwingungsanteil, geringer bis mittlerer Ruhestrom.
A: $\approx$
B: $\approx$
C: $\approx$
D: $\approx$
A: $\approx$
B: $\approx$
C: $\approx$
D: $\approx$
A: Bei etwa 10 bis 20 % des Stromes bei Nennleistung
B: Bei etwa 70 bis 80 % des Stromes bei Nennleistung
C: Bei fast 100 % des Stromes bei Nennleistung
D: Bei null Ampere
A: Er nimmt erheblich ab.
B: Er bleibt konstant.
C: Er nimmt erheblich zu.
D: Er verringert sich geringfügig.
A: B- oder C-Betrieb
B: AB-, B- oder C-Betrieb
C: A-, AB- oder B-Betrieb
D: A-, AB-, B- oder C-Betrieb
A: B-Betrieb
B: C-Betrieb
C: A-Betrieb
D: AB-Betrieb
A: parasitären Schwingungen des Verstärkers.
B: Chirp im Sendesignal.
C: Splatter auf benachbarten Frequenzen.
D: Frequenzsprüngen in der Sendefrequenz.
A: C-Betrieb
B: B-Betrieb
C: AB-Betrieb
D: A-Betrieb
A: in einem gut abschirmenden Metallgehäuse untergebracht werden.
B: in einem gut isolierten Kunststoffgehäuse untergebracht werden.
C: vor dem Verstärker eingebaut werden.
D: direkt an der Antenne befestigt werden.
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: 222 %.
B: 55 %.
C: 100 %.
D: 45 %.
A: 40 %
B: 10 %
C: 25 %
D: 15 %
A: Die Phasenlage zwischen Eingang und Ausgang beträgt immer
B: Die Kurvenform am Ausgang entspricht der Kurvenform am Eingang.
C: Die Amplitude am Ausgang entspricht der Amplitude am Eingang.
D: Er ist nur für sinusförmige Signale geeignet.
A: Unzulängliche Regelung der Stromversorgung
B: Kopplung zwischen Ausgang und Eingang
C: Zu hohe Restwelligkeit in der Stromversorgung
D: Unzulängliche Verstärkung
A: sollten die Abschirmungen der einzelnen Stufen nicht miteinander verbunden werden.
B: sollte jede Stufe gut abgeschirmt sein.
C: sollten die Betriebsspannungen den einzelnen Stufen mit koaxialen oder verdrillten Leitungen zugeführt werden.
D: sollte die vollständige Schaltung in einem einzelnen Metallgehäuse untergebracht sein.
A: sollte Verstärkerausgang und Netzteil möglichst weit voneinander entfernt aufgebaut werden.
B: sollte die Versorgungsspannung über ein Netzfilter zugeführt werden.
C: sollte kein Schaltnetzteil als Stromversorgung verwendet werden.
D: sollten die Ein- und Ausgangsschaltungen gut voneinander entkoppelt werden.
A: Notchfilter
B: Bandpassfilter
C: Hochpassfilter
D: Amplitudenbegrenzer