Grundlegende Schaltungen

Schwingkreis II

AD201: Welche Grenzfrequenz ergibt sich bei einem Hochpass mit einem Widerstand von 4,7 kΩ und einem Kondensator von 2,2 nF?

A: 154 Hz

B: 154 kHz

C: 15,4 kHz

D: 1,54 kHz

AD202: Welche Grenzfrequenz ergibt sich bei einem Tiefpass mit einem Widerstand von 10 kΩ und einem Kondensator von 47 nF?

A: 339 Hz

B: 3,39 kHz

C: 33,9 Hz

D: 339 kHz

AD203: Wo liegt die Grenzfrequenz des Audio-Verstärkers, wenn $R_{1}$ = 4,7 \kiloOhm, $C_1$ = 6,8 nF und $C_2$ = 47 nF betragen? Der Verstärker hat eine Grenzfrequenz von 1 MHz und die Impedanz des Eingangs PIN 2 ist mit 1 MΩ sehr hochohmig.

A: ca. 2,7 kHz

B: ca. 720 Hz

C: ca. 294 Hz

D: ca. 5 kHz

AD206: Was ist im Resonanzfall bei der Reihenschaltung einer Induktivität mit einer Kapazität erfüllt?

A: Der Betrag des Verlustwiderstandes der Spule ist dann gleich dem Betrag des Verlustwiderstandes des Kondensators.

B: Der Betrag des induktiven Widerstands ist dann gleich dem Betrag des kapazitiven Widerstands.

C: Der Betrag des magnetischen Feldes in der Spule ist dann gleich dem Betrag des magnetischen Feldes im Kondensator.

D: Der Betrag des elektrischen Feldes in der Spule ist dann gleich dem Betrag des elektrischen Feldes im Kondensator.

AD207: Bei der Resonanzfrequenz ist die Impedanz dieser Schaltung ...

A: gleich dem kapazitiven Widerstand $X_{\textrm{C}}$.

B: gleich dem induktiven Widerstand $X_{\textrm{L}}$.

C: unendlich hoch.

D: gleich dem Wirkwiderstand $R$.

AD204: Welcher Schwingkreis passt zu dem neben der jeweiligen Schaltung dargestellten Verlauf der Impedanz?
A:
B:
C:
D:
AD208: Welche Resonanzfrequenz $f_{\textrm{res}}$ hat die Reihenschaltung einer Spule von 1,2 μH mit einem Kondensator von 6,8 pF und einem Widerstand von 10 Ω?

A: 55,7 MHz

B: 557 MHz

C: 557 kHz

D: 5,57 MHz

AD209: Welche Resonanzfrequenz $f_{\textrm{res}}$ hat die Reihenschaltung einer Spule von 10 μH mit einem Kondensator von 1 nF und einem Widerstand von 0,1 kΩ?

A: 15,92 kHz

B: 159,2 kHz

C: 1,592 MHz

D: 15,92 MHz

AD210: Welche Resonanzfrequenz $f_{\textrm{res}}$ hat die Reihenschaltung einer Spule von 100 μH mit einem Kondensator von 0,01 μF und einem Widerstand von 100 Ω?

A: 1,59 kHz

B: 1590 kHz

C: 15,9 kHz

D: 159 kHz

AD211: Welche Resonanzfrequenz $f_{\textrm{res}}$ hat die Parallelschaltung einer Spule von 2,2 μH mit einem Kondensator von 56 pF und einem Widerstand von 10 kΩ?

A: 14,34 MHz

B: 143,4 kHz

C: 143,4 MHz

D: 1,434 MHz

AD212: Wie groß ist die Resonanzfrequenz dieser Schaltung, wenn die Kapazitäten $C_1$ = 0,1 nF, $C_2$ = 1,5 nF, $C_3$ = 220 pF und die Induktivität der Spule 1,2 mH betragen?

A: 10,77 kHz

B: 1,077 kHz

C: 1,077 MHz

D: 107,7 kHz

AD213: Sie wollen die Resonanzfrequenz eines Schwingkreises vergrößern. Welche der folgenden Maßnahmen ist geeignet?

A: Anzahl der Spulenwindungen erhöhen

B: Spule zusammenschieben

C: Kleineren Spulenwert verwenden

D: Ferritkern in die Spule einführen

AD214: Sie wollen die Resonanzfrequenz eines Schwingkreises vergrößern. Welche der folgenden Maßnahmen ist geeignet?

A: Anzahl der Spulenwindungen verringern

B: Größeren Spulenwert verwenden

C: Spule zusammenschieben

D: Größeren Kondensatorwert verwenden

AD215: Sie wollen die Resonanzfrequenz eines Schwingkreises verringern. Welche der folgenden Maßnahmen ist geeignet?

A: Größeren Kondensatorwert verwenden

B: Kleineren Spulenwert verwenden

C: Anzahl der Spulenwindungen verringern

D: Spule auseinanderziehen

AD216: Sie wollen die Resonanzfrequenz eines Schwingkreises verringern. Welche der folgenden Maßnahmen ist geeignet?

A: Spule auseinanderziehen

B: Kleineren Kondensatorwert verwenden

C: Spule zusammenschieben

D: Kleineren Spulenwert verwenden

AD217: Sie wollen die Resonanzfrequenz eines Schwingkreises verringern. Welche der folgenden Maßnahmen ist geeignet?

A: Ferritkern in die Spule einführen

B: Kleineren Spulenwert verwenden

C: Spule auseinanderziehen

D: Kleineren Kondensatorwert verwenden

AD218: Wie verändert sich die Frequenz des Schwingkreises in der folgenden Schaltung, wenn das Potentiometer mehr in Richtung X gedreht wird?

A: Die Frequenz des Schwingkreises steigt.

B: Die Frequenz des Schwingkreises sinkt.

C: Die Frequenz sinkt zunächst und steigt dann stark an.

D: Die Frequenz des Schwingkreises ändert sich nicht.

AD205: Welche der nachfolgenden Beschreibungen trifft auf diese Schaltung zu und wie nennt man sie?

A: Es handelt sich um einen Tiefpass. Frequenzen oberhalb der Grenzfrequenz werden bedämpft, unterhalb der Grenzfrequenz durchgelassen.

B: Es handelt sich um einen Bandpass. Frequenzen oberhalb der oberen Grenzfrequenz und Frequenzen unterhalb der unteren Grenzfrequenz werden bedämpft. Er lässt nur einen bestimmten Frequenzbereich passieren.

C: Es handelt sich um eine Bandsperre. Frequenzen oberhalb der oberen Grenzfrequenz und Frequenzen unterhalb der unteren Grenzfrequenz werden durchgelassen. Sie bedämpft nur einen bestimmten Frequenzbereich.

D: Es handelt sich um einen Hochpass. Frequenzen unterhalb der Grenzfrequenz werden bedämpft, oberhalb der Grenzfrequenz durchgelassen.

AD219: Wie groß ist die Bandbreite in dem dargestellten Diagramm bei -60 dB?

A: Etwa 2,5 kHz

B: Etwa 6,5 kHz

C: Etwa 4,0 kHz

D: Etwa 6,0 kHz

AD221: Ein Quarzfilter mit einer 3 dB-Bandbreite von 2,7 kHz eignet sich besonders zur Verwendung in einem Sendeempfänger für ...

A: FM.

B: CW.

C: AM.

D: SSB.

AD222: Ein Quarzfilter mit einer 3 dB-Bandbreite von 500 Hz eignet sich besonders zur Verwendung in einem Sendeempfänger für ...

A: AM.

B: FM.

C: SSB.

D: CW.

AD220: Wie ergibt sich die Bandbreite $B$ eines Parallelschwingkreises aus der Resonanzkurve?

A: Die Bandbreite ergibt sich aus der Differenz der beiden Frequenzen, bei denen die Spannung auf den 0,5-fachen Wert gegenüber der maximalen Spannung bei der Resonanzfrequenz abgesunken ist.

B: Die Bandbreite ergibt sich aus der Multiplikation der Resonanzfrequenz mit dem Faktor 0,7.

C: Die Bandbreite ergibt sich aus der Multiplikation der Resonanzfrequenz mit dem Faktor 0,5.

D: Die Bandbreite ergibt sich aus der Differenz der beiden Frequenzen, bei denen die Spannung auf den 0,7-fachen Wert gegenüber der maximalen Spannung bei der Resonanzfrequenz abgesunken ist.

AD225: Welchen Gütefaktor $Q$ hat die Reihenschaltung einer Spule von 100 μH mit einem Kondensator von 0,01 μF und einem Widerstand von 10 Ω?

A: 1

B: 10

C: 0,1

D: 100

AD226: Welchen Gütefaktor $Q$ hat die Parallelschaltung einer Spule von 2,2 μH mit einem Kondensator von 56 pF und einem Widerstand von 1 kΩ?

A: 50

B: 5

C: 15

D: 0,2

AD224: Welche Bandbreite $B$ hat die Parallelschaltung einer Spule von 2,2 μH mit einem Kondensator von 56 pF und einem Widerstand von 1 kΩ?

A: 284 kHz

B: 28,4 MHz

C: 28,4 kHz

D: 2,84 MHz

AD223: Welche Bandbreite $B$ hat die Reihenschaltung einer Spule von 100 μH mit einem Kondensator von 0,01 μF und einem Widerstand von 10 Ω?

A: 159 kHz

B: 1,59 kHz

C: 159 Hz

D: 15,9 kHz

AD227: Das folgende Bild zeigt ein induktiv gekoppeltes Bandfilter und vier seiner möglichen Übertragungskurven (a bis d). Welche der folgenden Aussagen ist richtig?

A: Bei der Kurve a ist die Kopplung loser als bei der Kurve c.

B: Bei der Kurve c ist die Kopplung loser als bei der Kurve a.

C: Bei der Kurve b ist die Kopplung loser als bei der Kurve d.

D: Bei der Kurve b ist die Kopplung loser als bei der Kurve c.

AD228: Das folgende Bild zeigt ein typisches ZF-Filter und vier seiner möglichen Übertragungskurven (a bis d). Welche Kurve ergibt sich bei kritischer Kopplung und welche bei überkritischer Kopplung?

A: Die Kurve b zeigt kritische, die Kurve a zeigt überkritische Kopplung.

B: Die Kurve d zeigt kritische, die Kurve c zeigt überkritische Kopplung.

C: Die Kurve a zeigt kritische, die Kurve b zeigt überkritische Kopplung.

D: Die Kurve c zeigt kritische, die Kurve b zeigt überkritische Kopplung.

AD229: Welche Kopplung eines Bandfilters wird „kritische Kopplung“ genannt?

A: Die Kopplung, bei der die Ausgangsspannung des Bandfilters das 0,707-fache der Eingangsspannung erreicht.

B: Die Kopplung, bei der die Resonanzkurve des Bandfilters ihre größtmögliche Breite hat.

C: Die Kopplung, bei der die Resonanzkurve ihre größte Breite hat und dabei am Resonanzmaximum noch völlig eben ist.

D: Die Kopplung, bei der die Resonanzkurve des Bandfilters eine Welligkeit von 3 dB (Höcker- zu Sattelspannung) zeigt.

Spannungsgesteuerter Oszillator (VCO)

AD601: Was versteht man unter einem VCO? Ein VCO ist ein ...

A: spannungsgesteuerter Oszillator.

B: variabler Quarzoszillator.

C: quarzstabilisierter Referenzoszillator.

D: Oszillator, der mittels eines Drehkondensators abgestimmt wird.

AD611: Wenn HF-Signale unerwünscht auf einen VFO zurückkoppeln, kann dies zu ...

A: Mehrwegeausbreitung führen.

B: Gegenkopplung führen.

C: Frequenzinstabilität führen.

D: Frequenzsynthese führen.

Temperaturkompensation von Oszillatoren

AF215: Wie sollte ein bereits temperaturkompensierter VFO innerhalb eines Gerätes verbaut werden, um eine möglichst optimale Frequenzstabilität zu gewährleisten?

A: Er sollte durch einen kleinen Ventilator separat gekühlt werden.

B: Er sollte auf einem eigenen Kühlkörper montiert sein.

C: Er sollte möglichst gut thermisch isoliert zu anderen Wärmequellen im Gerät sein.

D: Er sollte auf dem gleichen Kühlkörper wie der Leistungsverstärker angebracht werden.

AD602: Unter einem TCXO versteht man einen ...

A: kapazitiv abgestimmten Quarzoszillator.

B: Oszillator, der auf konstanter Temperatur gehalten wird.

C: temperaturkompensierten Quarzoszillator.

D: temperaturkompensierten LC-Oszillator.

AD603: Wie nennt man einen temperaturkompensierten Quarzoszillator?

A: OCXO

B: VFO

C: VCO

D: TCXO

AD605: Welcher der angegebenen Oszillatoren hat die größte Frequenzstabilität?

A: VCO

B: TCXO

C: OCXO

D: XO

AD604: Welcher Oszillator ist für einen SSB-SDR-Sender im 3 cm Band geeignet?

A: VCO

B: LC-Oszillator

C: RC-Oszillator

D: TCXO

GPS-disziplinierter Oszillator

AD606: Welche Eigenschaften besitzt ein GPSDO?

A: Er hat eine hohe Kurz- und niedrige Langzeitstabilität durch ein internes Referenzsignal.

B: Er hat eine hohe Kurz- und Langzeitstabilität durch ein internes Referenzsignal.

C: Er hat eine hohe Kurz- und Langzeitstabilität durch ein externes Referenzsignal.

D: Er hat eine niedrige Kurz- und hohe Langzeitstabilität durch ein externes Referenzsignal.

Spannungsstabilität von Oszillatoren

AD612: Wie sollte die Gleichspannungsversorgung eines VFOs beschaffen sein, um Rückwirkungen nachfolgender HF-Leistungsverstärkerstufen zu verhindern?

A: Sie muss möglichst direkt an die Spannungsversorgung der PA angekoppelt werden.

B: Sie darf nicht mit der Masseleitung der PA verbunden werden.

C: Sie muss gut gefiltert und von der Spannungsversorgung der PA entkoppelt werden.

D: Die durch die PA hervorgerufenen HF-Überlagerungen auf der VFO-Stromversorgung müssen mit einem Hochpass gefiltert werden.

AD608: Worauf ist bei der Spannungsversorgung eines VFO zu achten?

A: Stromstabilisierte Gleichspannung

B: Stabilisierte Wechselspannung

C: Unmittelbare Stromzufuhr vom Gleichrichter

D: Spannungsstabilisierte Gleichspannung

AD607: Wie sollte der VFO in einem Sender betrieben werden, damit seine Frequenz stabil bleibt?

A: Er sollte mit einer stabilisierten Gleichspannung versorgt werden.

B: Er sollte in einem Pertinaxgehäuse untergebracht sein.

C: Er sollte in einem verlustarmen Teflongehäuse untergebracht sein.

D: Er sollte mit einer unstabilisierten Wechselspannung versorgt werden.

AD609: Wodurch wird „Chirp“ bei Morsetelegrafie hervorgerufen?

A: Durch zu steile Flanken des Tastsignals.

B: Durch zu schnelle Tastung der Treiberstufe.

C: Durch Betriebsspannungsänderungen des Oszillators bei der Tastung.

D: Durch Amplitudenänderungen des Oszillators, weil die Tastung in der falschen Stufe erfolgt.

Oszillatorschaltungen

AD613: Welche Bedingungen müssen zur Erzeugung ungedämpfter Schwingungen in Oszillatoren erfüllt sein?

A: Die Schleifenverstärkung des Signalwegs im Oszillator muss kleiner als 1 sein, und das entstehende Oszillatorsignal darf auf dem Rückkopplungsweg nicht in der Phase gedreht werden.

B: Die Grenzfrequenz des verwendeten Verstärkerelements muss mindestens der Schwingfrequenz des Oszillators entsprechen, und das entstehende Eingangssignal muss über den Rückkopplungsweg wieder gegenphasig zum Eingang zurückgeführt werden.

C: Die Schleifenverstärkung des Signalwegs im Oszillator muss größer als 1 sein, und das Ausgangssignal muss über den Rückkopplungsweg in der Phase so gedreht werden, dass es gegenphasig zum Ausgangspunkt zurückgeführt wird.

D: Das an einem Schaltungspunkt betrachtete Oszillatorsignal muss auf dem Signalweg im Oszillator so verstärkt und phasengedreht werden, dass es wieder gleichphasig und mit mindestens der gleichen Amplitude zum selben Punkt zurückgekoppelt wird.

AD614: Bei dieser Schaltung handelt es sich um ...

A: einen Oberton-Oszillator in Kollektorschaltung.

B: einen Hochfrequenzverstärker in Kollektorschaltung.

C: einen Hochfrequenzverstärker in Emitterschaltung.

D: einen kapazitiv rückgekoppelten Dreipunkt-Oszillator.

AD616: Welche Funktion haben die beiden Kondensatoren $C_1$ und $C_2$ in der folgenden Schaltung?

A: Sie bilden in der dargestellten Audionschaltung die notwendige Rückkopplung.

B: Sie bilden im dargestellten LC-Oszillator einen kapazitiven Spannungsteiler zur Rückkopplung.

C: $C_1$ kompensiert die Basis-Kollektor-Kapazität und $C_2$ die Basis-Emitter-Kapazität.

D: $C_1$ stabilisiert die Basisvorspannung und $C_2$ die Emittervorspannung.

AD617: Bei dieser Oszillatorschaltung handelt es sich um einen kapazitiv rückgekoppelten Quarz-Oszillator in ...

A: Kollektorschaltung. Der Quarz schwingt auf dem dritten Oberton.

B: Emitterschaltung. Der Quarz wird in Serienresonanz betrieben.

C: Kollektorschaltung. Der Quarz schwingt auf seiner Grundfrequenz.

D: Emitterschaltung. Der Quarz wird in Parallelresonanz betrieben.

AD610: Wie sollte ein Oszillator im Regelfall ausgangsseitig betrieben werden?

A: Er sollte an ein passives Hochpassfilter angeschlossen sein.

B: Er sollte an ein passives Notchfilter angeschlossen sein.

C: Er sollte an eine Pufferstufe angeschlossen sein.

D: Er sollte direkt an einen HF-Leistungsverstärker angeschlossen sein.

AD615: An welchem Punkt der Schaltung sollte die HF-Ausgangsleistung ausgekoppelt werden?

A: Schaltungspunkt D

B: Schaltungspunkt A

C: Schaltungspunkt B

D: Schaltungspunkt C

AD619: Für die Messung der Oszillatorfrequenz sollte der Tastkopf hier vorzugsweise am Punkt ...

A: 4 angelegt werden.

B: 1 angelegt werden.

C: 2 angelegt werden.

D: 3 angelegt werden.

AD618: Welche Auswirkung hat die Messung der Oszillatorfrequenz mit einem Tastkopf an Punkt 3?

A: Es gibt keine Auswirkungen.

B: Der Transistor wird überlastet.

C: Der Quarz wird überlastet.

D: Die Oszillatorfrequenz verändert sich.

Direkte digitale Synthese

AD620: Um welche Art von Frequenzaufbereitung handelt es sich bei der dargestellten Schaltung?

A: PLL (Phase Locked Loop)

B: DDS (Direct Digital Synthesis)

C: VFO (Variable Frequency Oszillator)

D: VCO (Voltage Controlled Oszillator)

Phasenregelschleife (PLL)

AD701: Welche Baugruppen muss eine Phasenregelschleife (PLL) mindestens enthalten?

A: Einen Phasenvergleicher, einen Tiefpass und einen Frequenzteiler

B: Einen VCO, einen Tiefpass und einen Phasenvergleicher

C: Einen VCO, einen Hochpass und einen Phasenvergleicher

D: Einen Phasenvergleicher, einen Hochpass und einen Frequenzteiler

AD702: Welche der nachfolgenden Aussagen ist richtig, wenn die im Bild dargestellte Regelschleife in stabilem Zustand ist?

A: Die Frequenz an Punkt B ist höher als die Frequenz an Punkt C.

B: Die Frequenz an Punkt A ist höher als die Frequenz an Punkt B.

C: Die Frequenzen an den Punkten A und C sind gleich.

D: Die Frequenzen an den Punkten A und B sind gleich.

AD705: Ein Frequenzsynthesizer soll eine einstellbare Frequenz mit hoher Frequenzgenauigkeit erzeugen. Die Genauigkeit und Stabilität der Ausgangsfrequenz eines Frequenzsynthesizers wird hauptsächlich bestimmt von ...

A: den Eigenschaften des eingesetzten Quarzgenerators.

B: den Eigenschaften der eingesetzten Frequenzteiler.

C: den Eigenschaften des spannungsgesteuerten Oszillators (VCO).

D: den Eigenschaften des eingesetzten Phasenvergleichers.

AD703: Wie groß muss bei der folgenden Schaltung die Frequenz an Punkt A sein, wenn ein Kanalabstand von 12,5 kHz benötigt wird?

A: 11,64 Hz

B: 12,5 kHz

C: 1,25 kHz

D: 25 kHz

AD704: Die Frequenz an Punkt A beträgt 12,5 kHz. Es sollen Ausgangsfrequenzen im Bereich von 12,000 MHz bis 14,000 MHz erzeugt werden. In welchem Bereich bewegt sich dabei das Teilerverhältnis n?

A: 300 bis 857

B: 300 bis 1120

C: 960 bis 857

D: 960 bis 1120

Frequenzvervielfacher II

AF311: Nach welchem Prinzip arbeitet die analoge Frequenzvervielfachung?

A: Das jeweils um plus und minus 90° phasenverschobene Signal wird einem multiplikativen Mischer zugeführt, der die gewünschte Oberschwingungen erzeugt.

B: Das Signal wird einer nicht linearen Verzerrerstufe zugeführt und die gewünschte Oberschwingungen ausgefiltert.

C: Das jeweils um plus und minus 90° phasenverschobene Signal wird einem additiven Mischer zugeführt, der die gewünschte Oberschwingungen erzeugt.

D: Das Signal wird gefiltert und einem Ringmischer zugeführt, der die gewünschte Oberschwingungen erzeugt.

AF313: Wie sollten Frequenzvervielfacher in einer Sendeeinrichtung aufgebaut und betrieben werden?

A: Sie sollten gut abgeschirmt sein, um unerwünschte Abstrahlungen zu minimieren.

B: Sie sollten am Ausgang ein Hochpassfilter für das vervielfachte Signal besitzen.

C: Sie sollten unbedingt im linearen Kennlinienabschnitt betrieben werden

D: Sie sollten sehr gut gekühlt werden.

AF312: Worum handelt es sich bei dieser Schaltung?

A: Oszillator

B: Frequenzvervielfacher

C: Selbstschwingende Mischstufe

D: Frequenzteiler

AF314: Ein quarzgesteuertes Funkgerät mit einer Ausgangsfrequenz von 432 MHz verursacht Störungen bei 144 MHz. Der Quarzoszillator des Funkgeräts schwingt auf einer Grundfrequenz bei 12 MHz. Bei welcher Vervielfachungskombination kann die Störfrequenz von 144 MHz auftreten?

A: Grundfrequenz $\cdot 3 \cdot 2 \cdot 3 \cdot 2$

B: Grundfrequenz $\cdot 2 \cdot 3 \cdot 3 \cdot 2$

C: Grundfrequenz $\cdot 2 \cdot 2 \cdot 3 \cdot 3$

D: Grundfrequenz $\cdot 3 \cdot 3 \cdot 2\cdot 2$

Konverter und Transverter II

AF501: Zwischen welchen Frequenzen muss der Quarzoszillator umschaltbar sein, damit im 70 cm-Bereich die oberen 4 MHz durch diesen Konverter empfangen werden können? Die Oszillatorfrequenz $f_{\textrm{OSZ}}$ soll jeweils unterhalb des Nutzsignals liegen.

A: 45,333 MHz und 45,556 MHz

B: 45,556 MHz und 45,778 MHz

C: 44,889 MHz und 45,111 MHz

D: 45,111 MHz und 45,333 MHz

AF301: Mit welchen der folgenden Baugruppen kann aus einem 5,3 MHz-Signal ein 14,3 MHz-Signal erzeugt werden?

A: Ein Phasenvergleicher, ein Oberwellenmischer und ein Hochpass.

B: Ein Frequenzteiler durch 3, ein Verachtfacher und ein Notchfilter.

C: Ein Vervielfacher, ein selektiver Verstärker und ein Tiefpass.

D: Ein Mischer, ein 9 MHz-Oszillator und ein Bandfilter.

AF502: Zwischen welchen Frequenzen muss der Quarzoszillator umschaltbar sein, damit im 70 cm-Bereich die unteren 4 MHz durch diesen Konverter empfangen werden können? Die Oszillatorfrequenz $f_{\textrm{OSZ}}$ soll jeweils unterhalb des Nutzsignals liegen.

A: 45,111 MHz und 45,333 MHz

B: 44,889 MHz und 45,111 MHz

C: 44,667 MHz und 44,889 MHz

D: 44,444 MHz und 44,667 MHz

Kollektorschaltung

AD401: Bei dieser Schaltung handelt es sich um ...

A: einen Verstärker in Kollektorschaltung.

B: einen Verstärker in Emitterschaltung.

C: einen Oszillator in Emitterschaltung.

D: einen Oszillator in Kollektorschaltung.

AD405: Welche Phasenverschiebung tritt zwischen den sinusförmigen Ein- und Ausgangsspannungen eines Transistorverstärkers in Kollektorschaltung auf?

A: 90°

B:

C: 180°

D: 270°

AD402: Was lässt sich über die Wechselspannungsverstärkung $v_U$ und die Phasenverschiebung $\varphi$ zwischen Ausgangs- und Eingangsspannung dieser Schaltung aussagen?

A: $v_U$ ist groß (z. B. 100 ... 300) und $\varphi = $.

B: $v_U$ ist groß (z. B. 100 ... 300) und $\varphi = 180°$.

C: $v_U$ ist klein (z. B. 0,9 ... 0,98) und $\varphi = 180°$.

D: $v_U$ ist klein (z. B. 0,9 ... 0,98) und $\varphi = $.

AD403: Die Ausgangsimpedanz dieser Schaltung ist ...

A: sehr niedrig im Vergleich zur Eingangsimpedanz.

B: in etwa gleich der Eingangsimpedanz und niederohmig.

C: in etwa gleich der Eingangsimpedanz und hochohmig.

D: sehr hoch im Vergleich zur Eingangsimpedanz.

AD404: Diese Schaltung kann unter anderem als ...

A: Frequenzvervielfacher verwendet werden.

B: Phasenumkehrstufe verwendet werden.

C: Spannungsverstärker mit hoher Verstärkung verwendet werden.

D: Pufferstufe zwischen Oszillator und Last verwendet werden.

Emitterschaltung

AD409: Bei dieser Schaltung handelt es sich um ...

A: einen Verstärker in Kollektorschaltung.

B: einen Verstärker als Emitterfolger.

C: einen Verstärker in Emitterschaltung.

D: einen Verstärker für Gleichspannung.

AD411: Welche Funktion haben die Widerstände $R_1$ und $R_2$ in der folgenden Schaltung? Sie dienen zur ...

A: Einstellung der Basisvorspannung.

B: Einstellung der Gegenkopplung.

C: Verhinderung von Eigenschwingungen.

D: Verhinderung von Phasendrehungen.

AD413: Welche Funktion hat der Kondensator $C_1$ in der folgenden Schaltung? Er dient zur ...

A: Stabilisierung des Arbeitspunktes des Transistors.

B: Maximierung der Wechselspannungsverstärkung.

C: Verringerung der Wechselspannungsverstärkung.

D: Einstellung der Vorspannung am Emitter.

AD412: Welche Funktion haben die Kondensatoren $C_1$ und $C_2$ in der folgenden Schaltung? Sie dienen zur ...

A: Wechselstromkopplung und Gleichspannungsentkopplung.

B: Erzeugung der erforderlichen Phasenverschiebung.

C: Festlegung der oberen Grenzfrequenz.

D: Anhebung niederfrequenter Signalanteile.

AD407: Welche Phasenverschiebung tritt zwischen den sinusförmigen Ein- und Ausgangsspannungen eines Transistorverstärkers in Emitterschaltung auf?

A: 90°

B: 270°

C:

D: 180°

AD408: Das Signal $U_{\textrm{E}}$ wird auf den Eingang folgender Schaltung gegeben. In welcher Antwort sind alle dargestellten Signale phasenrichtig zugeordnet?
A:
B:
C:
D:
AD406: An den Eingang dieser Schaltung wird das folgende Signal gelegt. Welches ist ein mögliches Ausgangssignal $U_{\textrm{A}}$?
A:
B:
C:
D:
AD414: Wie verhält sich die Spannungsverstärkung bei der folgenden Schaltung, wenn der Kondensator $C_1$ entfernt wird?

A: Sie bleibt konstant.

B: Sie nimmt ab.

C: Sie fällt auf Null ab.

D: Sie nimmt zu.

AD415: Bei folgender Emitterschaltung wird die Schaltung ohne den Emitterkondensator betrieben. Auf welchen Betrag sinkt die Spannungsverstärkung ungefähr?

A: 1/10

B: 1

C: 0

D: 10

AD410: Was lässt sich über die Wechselspannungsverstärkung $v_U$ und die Phasenverschiebung $\varphi$ zwischen Ausgangs- und Eingangsspannung dieser Schaltung aussagen?

A: $v_U$ ist groß (z. B. 100 ... 300) und $\varphi = 180°$.

B: $v_U$ ist klein (z. B. 0,9 ... 0,98) und $\varphi = $.

C: $v_U$ ist groß (z. B. 100 ... 300) und $\varphi = $

D: $v_U$ ist klein (z. B. 0,9 ... 0,98) und $\varphi = 180°$.

Verstärkerklassen

AD416: Das folgende Bild zeigt eine idealisierte Steuerkennlinie eines Transistors mit vier eingezeichneten Arbeitspunkten $\text{AP}_1$ bis $\text{AP}_4$. Welcher Arbeitspunkt ist welcher Verstärkerbetriebsart zuzuordnen?

A: $\text{AP}_1$ entspricht C-Betrieb, $\text{AP}_2$ entspricht B-Betrieb, $\text{AP}_3$ entspricht AB-Betrieb, $\text{AP}_4$ entspricht A-Betrieb.

B: $\text{AP}_1$ ist kein geeigneter Verstärkerarbeitspunkt, $\text{AP}_2$ entspricht C-Betrieb, $\text{AP}_3$ entspricht B-Betrieb, $\text{AP}_4$ entspricht A-Betrieb.

C: $\text{AP}_1$ ist kein geeigneter Verstärkerarbeitspunkt, $\text{AP}_2$ entspricht A-Betrieb, $\text{AP}_3$ entspricht B-Betrieb, $\text{AP}_4$ entspricht C-Betrieb.

D: $\text{AP}_1$ entspricht A-Betrieb, $\text{AP}_2$ entspricht AB-Betrieb, $\text{AP}_3$ entspricht B-Betrieb, $\text{AP}_4$ entspricht C-Betrieb.

AD419: Welche Merkmale hat ein HF-Leistungsverstärker im A-Betrieb?

A: Wirkungsgrad bis zu 80 %, geringer Oberschwingungsanteil, sehr geringer Ruhestrom.

B: Wirkungsgrad 80 bis 87 %, hoher Oberschwingungsanteil, der Ruhestrom ist null.

C: Wirkungsgrad ca. 40 %, sehr geringer Oberschwingungsanteil, hoher Ruhestrom.

D: Wirkungsgrad bis zu 70 %, geringer Oberschwingungsanteil, geringer bis mittlerer Ruhestrom.

AD420: Welche Merkmale hat ein HF-Leistungsverstärker im B-Betrieb?

A: Wirkungsgrad bis zu 70 %, geringer Oberschwingungsanteil, geringer bis mittlerer Ruhestrom.

B: Wirkungsgrad 80 bis 87 %, hoher Oberschwingungsanteil, der Ruhestrom ist null.

C: Wirkungsgrad ca. 40 %, sehr geringer Oberschwingungsanteil, hoher Ruhestrom.

D: Wirkungsgrad bis zu 80 %, geringer Oberschwingungsanteil, sehr geringer Ruhestrom.

AD421: Welche Merkmale hat ein HF-Leistungsverstärker im C-Betrieb?

A: Wirkungsgrad bis zu 80 %, geringer Oberschwingungsanteil, sehr geringer Ruhestrom.

B: Wirkungsgrad ca. 40 %, sehr geringer Oberschwingungsanteil, hoher Ruhestrom.

C: Wirkungsgrad 80 bis 87 %, hoher Oberschwingungsanteil, der Ruhestrom ist null.

D: Wirkungsgrad bis zu 70 %, geringer Oberschwingungsanteil, geringer bis mittlerer Ruhestrom.

AD424: Ein HF-Leistungsverstärker im A-Betrieb wird mit einer Drainspannung von 50 V und einem Drainstrom von 2 A betrieben. Wie hoch ist die zu erwartende Ausgangsleistung des Verstärkers?

A: $\approx$ 85 W

B: $\approx$ 75 W

C: $\approx$ 60 W

D: $\approx$ 40 W

AD425: Ein HF-Leistungsverstärker im C-Betrieb wird mit einer Drainspannung von 50 V und einem Drainstrom von 2 A betrieben. Wie hoch ist die zu erwartende Ausgangsleistung des Verstärkers?

A: $\approx$ 70 W

B: $\approx$ 85 W

C: $\approx$ 40 W

D: $\approx$ 60 W

AD418: In welcher Größenordnung liegt der Ruhestrom eines HF-Leistungsverstärkers im C-Betrieb?

A: Bei etwa 10 bis 20 % des Stromes bei Nennleistung

B: Bei etwa 70 bis 80 % des Stromes bei Nennleistung

C: Bei fast 100 % des Stromes bei Nennleistung

D: Bei null Ampere

AD417: Wie verhält sich der Kollektorstrom eines NPN-Transistors in einer HF-Verstärkerstufe im B-Betrieb, wenn die Basis-Emitterspannung erhöht wird?

A: Er nimmt erheblich ab.

B: Er bleibt konstant.

C: Er nimmt erheblich zu.

D: Er verringert sich geringfügig.

AD422: In welchem Arbeitspunkt kann ein HF-Leistungsverstärker für einen SSB-Sender betrieben werden?

A: B- oder C-Betrieb

B: AB-, B- oder C-Betrieb

C: A-, AB- oder B-Betrieb

D: A-, AB-, B- oder C-Betrieb

AJ218: In welcher Arbeitspunkteinstellung darf die Endstufe eines SSB-Senders nicht betrieben werden?

A: B-Betrieb

B: C-Betrieb

C: A-Betrieb

D: AB-Betrieb

AD423: Wenn ein linearer HF-Leistungsverstärker im AB-Betrieb durch ein SSB-Signal übersteuert wird, führt dies zu ...

A: parasitären Schwingungen des Verstärkers.

B: Chirp im Sendesignal.

C: Splatter auf benachbarten Frequenzen.

D: Frequenzsprüngen in der Sendefrequenz.

AF402: Welcher Arbeitspunkt der Leistungsverstärkerstufe eines Senders erzeugt grundsätzlich den größten Oberschwingungsanteil?

A: C-Betrieb

B: B-Betrieb

C: AB-Betrieb

D: A-Betrieb

AF403: Welche Maßnahmen sind für Ausgangsanpassschaltung und Ausgangsfilter eines HF-Verstärkers im C-Betrieb vorzunehmen? Beide müssen...

A: in einem gut abschirmenden Metallgehäuse untergebracht werden.

B: in einem gut isolierten Kunststoffgehäuse untergebracht werden.

C: vor dem Verstärker eingebaut werden.

D: direkt an der Antenne befestigt werden.

Verstärkungsleistung

AD427: Ein NF-Verstärker hebt die Eingangsspannung von 1 mV auf 4 mV Ausgangsspannung an. Eingangs- und Ausgangswiderstand sind gleich. Wie groß ist die Spannungsverstärkung des Verstärkers?

A: 9 dB

B: 12 dB

C: 6 dB

D: 3 dB

AD428: Ein Leistungsverstärker hebt die Eingangsleistung von 2,5 W auf 38 W Ausgangsleistung an. Dem entspricht eine Leistungsverstärkung von ...

A: 15,2 dB.

B: 23,6 dB.

C: 11,8 dB.

D: 17,7 dB.

AD426: Ein HF-Leistungsverstärker hat eine Verstärkung von 16 dB. Welche HF-Ausgangsleistung ist zu erwarten, wenn der Verstärker mit 1 W HF-Eingangsleistung angesteuert wird?

A: 80 W

B: 20 W

C: 40 W

D: 16 W

Wirkungsgrad

AD430: Ein HF-Verstärker ist an eine 12,5 V-Gleichstrom-Versorgung angeschlossen. Wenn die HF-Ausgangsleistung des Verstärkers 90 W beträgt, zeigt das an die Stromversorgung angeschlossene Strommessgerät 16 A an. Der Wirkungsgrad des Verstärkers beträgt ...

A: 222 %.

B: 55 %.

C: 100 %.

D: 45 %.

AD429: Eine Treiberstufe eines HF-Verstärkers braucht am Eingang eine Leistung von 1 W, um am Ausgang 10 W an die Endstufe abgeben zu können. Sie benötigt dazu eine Gleichstromleistung von 25 W. Wie hoch ist der Wirkungsgrad der Treiberstufe?

A: 40 %

B: 10 %

C: 25 %

D: 15 %

Linearverstärker

AD431: Welche Eigenschaft besitzt ein Linearverstärker?

A: Die Phasenlage zwischen Eingang und Ausgang beträgt immer 180°.

B: Die Kurvenform am Ausgang entspricht der Kurvenform am Eingang.

C: Die Amplitude am Ausgang entspricht der Amplitude am Eingang.

D: Er ist nur für sinusförmige Signale geeignet.

Eigenschwingung

AD432: Was ist die Ursache für Eigenschwingungen eines Verstärkers?

A: Unzulängliche Regelung der Stromversorgung

B: Kopplung zwischen Ausgang und Eingang

C: Zu hohe Restwelligkeit in der Stromversorgung

D: Unzulängliche Verstärkung

AJ216: Um die Gefahr von unerwünschten Eigenschwingungen in HF-Schaltungen zu verringern, ...

A: sollten die Abschirmungen der einzelnen Stufen nicht miteinander verbunden werden.

B: sollte jede Stufe gut abgeschirmt sein.

C: sollten die Betriebsspannungen den einzelnen Stufen mit koaxialen oder verdrillten Leitungen zugeführt werden.

D: sollte die vollständige Schaltung in einem einzelnen Metallgehäuse untergebracht sein.

AJ215: Um die Wahrscheinlichkeit von Eigenschwingungen in einem Leistungsverstärker zu verringern, ...

A: sollte Verstärkerausgang und Netzteil möglichst weit voneinander entfernt aufgebaut werden.

B: sollte die Versorgungsspannung über ein Netzfilter zugeführt werden.

C: sollte kein Schaltnetzteil als Stromversorgung verwendet werden.

D: sollten die Ein- und Ausgangsschaltungen gut voneinander entkoppelt werden.

Begrenzung der Verstärkerbandbreite

AD433: Welche Baugruppe sollte für die Begrenzung der NF-Bandbreite eines Mikrofonverstärkers verwendet werden?

A: Notchfilter

B: Bandpassfilter

C: Hochpassfilter

D: Amplitudenbegrenzer

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