Diese Navigationshilfe zeigt die ersten Schritte zur Verwendung der Präsention. Sie kann mit ⟶ (Pfeiltaste rechts) übersprungen werden.
Zwischen den Folien und Abschnitten kann man mittels der Pfeiltasten hin- und herspringen, dazu kann man auch die Pfeiltasten am Computer nutzen.
Mit ein paar Tastenkürzeln können weitere Funktionen aufgerufen werden. Die wichtigsten sind:
Die Präsentation ist zweidimensional aufgebaut. Dadurch sind in Spalten die einzelnen Abschnitte eines Kapitels und in den Reihen die Folien zu den Abschnitten.
Tippt man ein „o“ ein, bekommt man eine Übersicht über alle Folien des jeweiligen Kapitels. Das hilft sich zunächst einen Überblick zu verschaffen oder sich zu orientieren, wenn man das Gefühlt hat sich „verlaufen“ zu haben. Die Navigation erfolgt über die Pfeiltasten.
Durch Anklicken einer Folie wird diese präsentiert.
Tippt man ein „s“ ein, bekommt man ein neues Fenster, die Referentenansicht.
Indem man „Layout“ auswählt, kann man zwischen verschieden Anordnungen der Elemente auswählen.
Die Referentenansicht bietet folgende Elemente:
Tippt man ein „f“ ein, wird die aktuelle Folie im Vollbild angezeigt. Mit „Esc“ kann man diesen wieder verlassen.
Das ist insbesondere für den Bildschirm mit der Präsentation für das Publikum praktisch.
Tippt man ein „b“ ein, wird die Präsentation ausgeblendet.
Sie kann wie folgte wieder eingeblendet werden:
Bei gedrückter Alt-Taste und einem Mausklick in der Präsentation wird in diesen Teil hineingezoomt. Das ist praktisch, um Details von Schaltungen hervorzuheben. Durh einen nochmaligen Mausklick zusammen mit Alt wird wieder herausgezoomt.
Das Zoomen funktioniert nur im ausgewählten Fenster. Die Referentenansicht ist hier nicht mit dem Präsenationsansicht gesynct.
A: 33 %.
B: 50 %.
C: 67 %.
D: 75 %.
A: 25 % liegen.
B: 50 % liegen.
C: 75 % liegen.
D: 100 % liegen.
A: verminderten Seitenbändern.
B: Splatter-Erscheinungen.
C: überhöhtem Hub.
D: Kreuzmodulation.
A: ein typisches Einton-FM-Testsignal.
B: ein typisches 100 %-AM-Signal.
C: ein typisches Zweiton-SSB-Testsignal.
D: ein typisches CW-Signal.
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: Er dient zur Erzeugung des SSB-Signals.
B: Er dient zur Erhöhung der Trägerunterdrückung.
C: Er dient zur Anpassung des Mikrofonfrequenzgangs an den Operator.
D: Er dient zur Unterdrückung von Oberschwingungen im Sendesignal.
A: Wie weit sich die Trägerfrequenz ändert.
B: Wie weit sich die Trägeramplitude ändert.
C: In welcher Häufigkeit sich der HF-Träger ändert.
D: Wie schnell sich die Trägeramplitude ändert.
A: AM-Sprechfunk, weil hier die wichtige Information in den Amplituden der beiden Seitenbänder enthalten ist.
B: SSB-Sprechfunk, weil hier die wichtige Information in der Amplitude eines Seitenbandes enthalten ist.
C: FM-Sprechfunk, weil hier die wichtige Information nicht in der Amplitude enthalten ist.
D: CW-Morsetelegrafie, weil hier die wichtige Information in der Amplitude von zwei Seitenbändern liegt.
A: Einseitenbandmodulation zu erzeugen.
B: Frequenzmodulation zu erzeugen.
C: Zweiseitenbandmodulation zu erzeugen.
D: Amplitudenmodulation zu erzeugen.
A: dass die HF-Bandbreite zu groß wird.
B: dass Verzerrungen auf Grund unerwünschter Unterdrückung der Trägerfrequenz auftreten.
C: dass Verzerrungen auf Grund gegenseitiger Auslöschung der Seitenbänder auftreten.
D: dass die Sendeendstufe übersteuert wird.
A: Eine geringere Lautstärke
B: Eine Verringerung des Signal-Rausch-Abstandes
C: Eine größere Lautstärke
D: Eine größere Sprachkomprimierung
A: zu Nachbarkanalstörungen.
B: zu unerwünschter Begrenzung des Trägerfrequenzsignals.
C: zur Verminderung der Ausgangsleistung.
D: zur Auslöschung der Seitenbänder.
A: Übersteuerung der HF-Endstufe.
B: Überlastung des Netzteils.
C: Erhöhung der HF-Bandbreite.
D: Verzerrung des HF-Sendesignals.
A:
B:
C:
D:
$B \approx 2 \cdot (\Delta f_T + f_{mod max}) = 2 \cdot (2,5kHz + 2,7kHz) = 10,4kHz$
A:
B:
C:
D:
$B \approx 2 \cdot (\Delta f_T + f_{mod max}) = 2 \cdot (1,8kHz + 2kHz) = 7,6kHz$
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
$B \approx 2 \cdot (\Delta f_T + f_{mod max}) \Rightarrow f_{mod max} = \frac{B}{2} – \Delta f_T = \frac{10kHz}{2} – 2,5kHz = 2,5kHz$
A:
B:
C:
D:
$B \approx 2 \cdot (\Delta f_T + f_{mod max}) \Rightarrow \Delta f_T = \frac{B}{2} – f_{mod max} = \frac{10kHz}{2} – 2,7kHz = 2,3kHz$
A: Die Richtung eines Trägersignals wird anhand eines zu übertragenden Signals verändert.
B: Die Amplitude eines Trägersignals wird anhand eines zu übertragenden Signals verändert.
C: Die Phase eines Trägersignals wird anhand eines zu übertragenden Signals verändert.
D: Die Polarisation eines Trägersignals wird anhand eines zu übertragenden Signals verändert.
A: 1 %
B: 5 %
C: 10 %
D: 0,5 %
A: Die Reichweite in CW wird erhöht.
B: Die mittlere Sendeleistung wird verzerrungsarm angehoben.
C: Die mittlere Sendeleistung wird abgesenkt.
D: Der Dynamikbereich des Modulationssignals wird erhöht.
A: Das Signal kann im Empfänger nicht demoduliert werden.
B: Die Modulation des Senders führt zur Zerstörung der Endstufe.
C: Die Trägerunterdrückung nimmt ab.
D: Die Verständlichkeit des Audiosignals auf der Empfängerseite nimmt ab.
A: Sprachprozessor zur Erhöhung des Dynamikumfangs in der Modulation
B: Signalprozessor zur Abtastung des HF-Signals
C: Sprachprozessor zur Verringerung des Dynamikumfangs in der Modulation
D: Signalprozessor zur Abtastung des ZF-Signals