Sender

Modulatoren

AD503: Bei dieser Schaltung ist der mit X bezeichnete Anschluss ...

A: der Ausgang für das ZF-Signal.

B: der Ausgang für eine Regelspannung.

C: der Ausgang für das NF-Signal.

D: der Ausgang für das Oszillatorsignal.

AD507: Bei dieser Schaltung handelt es sich um einen ...

A: AM-Modulator.

B: FM-Modulator.

C: LSB-Modulator.

D: USB-Modulator.

AD508: Bei dieser Schaltung handelt es sich um einen Modulator zur Erzeugung von ...

A: AM-Signalen.

B: frequenzmodulierten Signalen.

C: AM-Signalen mit unterdrücktem Träger.

D: phasenmodulierten Signalen.

AD509: Was ermöglicht die abgebildete Schaltung?

A: Die Erzeugung von Amplitudenmodulation

B: Die Hubbegrenzung und Hubeinstellung bei FM-Funkgeräten

C: Die HF-Pegelbegrenzung und HF-Pegeleinstellung bei FM-Funkgeräten

D: Die Erzeugung von Phasenmodulation

AE206: Welche Baugruppe sollte für die analoge Erzeugung eines unterdrückten Zweiseitenband-Trägersignals verwendet werden?

A: Demodulator

B: Bandfilter

C: Quarzfilter

D: Balancemischer

AF302: Welcher Mischertyp ist am besten geeignet, um ein Doppelseitenbandsignal mit unterdrücktem Träger zu erzeugen?

A: Ein Mischer mit einer Varaktordiode

B: Ein Mischer mit einem einzelnen FET

C: Ein Balancemischer

D: Ein quarzgesteuerter Mischer

AF303: Wie kann mit analoger Technologie ein SSB-Signal erzeugt werden?

A: In einem Balancemodulator wird ein Zweiseitenband-Signal erzeugt. Das Seitenbandfilter selektiert ein Seitenband heraus.

B: In einem Balancemodulator wird ein Zweiseitenband-Signal erzeugt. In einem Frequenzteiler wird ein Seitenband abgespalten.

C: In einem Balancemodulator wird ein Zweiseitenband-Signal erzeugt. Ein auf die Trägerfrequenz abgestimmter Saugkreis filtert den Träger aus.

D: In einem Balancemodulator wird ein Zweiseitenband-Signal erzeugt. Ein auf die Trägerfrequenz abgestimmter Sperrkreis filtert den Träger aus.

AF304: Bei üblichen analogen Methoden zur Aufbereitung eines SSB-Signals werden ...

A: der Träger hinzugesetzt und ein Seitenband ausgefiltert.

B: der Träger unterdrückt und beide Seitenbänder ausgefiltert.

C: der Träger unterdrückt und ein Seitenband ausgefiltert.

D: der Träger unterdrückt und ein Seitenband hinzugesetzt.

AF305: Dieses Blockschaltbild zeigt einen SSB-Sender. Die Stufe bei \glqq?" ist ein...

A: Quarzfilter als Bandpass für das gewünschte Seitenband.

B: RL-Tiefpass zur Unterdrückung des oberen Seitenbands.

C: ZF-Notchfilter zur Unterdrückung des unerwünschten Seitenbands.

D: RC-Hochpass zur Unterdrückung des unteren Seitenbands.

AF306: Welches Schaltungsteil ist in der folgenden Blockschaltung am Ausgang des NF-Verstärkers angeschlossen?

A: DSB-Filter

B: Dynamikkompressor

C: Balancemischer

D: symmetrisches Filter

AF307: Die folgende Blockschaltung zeigt eine SSB-Aufbereitung mit einem 9 MHz-Quarzfilter. Welche Frequenz wird in der Schalterstellung USB mit der NF gemischt?

A: 9,0030 MHz

B: 9,0000 MHz

C: 8,9970 MHz

D: 8,9985 MHz

AF308: Bei dieser Schaltung handelt es sich um einen Modulator zur Erzeugung von ...

A: frequenzmodulierten Signalen.

B: LSB-Signalen.

C: phasenmodulierten Signalen.

D: AM-Signalen mit unterdrücktem Träger.

AF309: Wozu dienen $R_1$ und $C_1$ bei dieser Schaltung?

A: Sie dienen zur Einstellung des Modulationsgrades des erzeugten DSB-Signals.

B: Sie dienen zur Einstellung der Trägerunterdrückung nach Betrag und Phase.

C: Sie dienen zum Ausgleich von Frequenzgangs- und Laufzeitunterschieden.

D: Sie dienen zur Einstellung des Frequenzhubes mit Hilfe der ersten Trägernullstelle.

AF310: Dieser Schaltungsauszug ist Teil eines Senders. Welche Funktion hat die Diode?

A: Sie begrenzt die Amplituden des Eingangssignals und vermeidet so die Übersteuerung der Oszillatorstufe.

B: Sie beeinflusst die Resonanzfrequenz des Schwingkreises in Abhängigkeit des NF-Spannungsverlaufs und moduliert so die Oszillatorfrequenz.

C: Sie dient zur Erzeugung von Amplitudenmodulation in Abhängigkeit von den Frequenzen im Basisband.

D: Sie stabilisiert die Betriebsspannung für den Oszillator, um diesen von der Stromversorgung der anderen Stufen zu entkoppeln.

AD510: Welche Signale stehen am Ausgang eines symmetrisch eingestellten Balancemischers an?

A: Die zwei Seitenbänder

B: Viele Mischprodukte

C: Der verringerte Träger und ein Seitenband

D: Der vollständige Träger

Nicht-sinusförmige Signale

AB403: Eine periodische Schwingung, die wie das folgende Signal aussieht, besteht ...

A: aus der Grundschwingung und Teilen dieser Frequenz (Unterschwingungen).

B: aus der Grundschwingung mit ganzzahligen Vielfachen dieser Frequenz (Oberschwingungen).

C: aus der Grundschwingung mit zufälligen Frequenzschwankungen.

D: aus der Grundschwingung ohne weitere Frequenzen.

AB401: Was sind Harmonische?

A: Harmonische sind ausschließlich die geradzahligen (2, 4, 6, ...) Teile einer Frequenz.

B: Harmonische sind die ganzzahligen (1, 2, 3, ...) Teile einer Frequenz.

C: Harmonische sind die ganzzahligen (1, 2, 3, ...) Vielfachen einer Frequenz.

D: Harmonische sind ausschließlich die ungeradzahligen (1, 3, 5, ...) Vielfachen einer Frequenz.

AB402: Die dritte Oberwelle entspricht ...

A: der vierten Harmonischen.

B: der zweiten ungeradzahligen Harmonischen.

C: der dritten Harmonischen.

D: der zweiten Harmonischen.

AI615: Mit welchem Messgerät kann man das Vorhandensein von Harmonischen nachweisen?

A: Stehwellenmessgerät

B: Vektorieller Netzwerkanalysator (VNA)

C: Frequenzzähler

D: Spektrumanalysator

AI614: Mit welchem der folgenden Messinstrumente können die Amplituden der Harmonischen eines Signals gemessen werden? Sie können gemessen werden mit einem ...

A: Multimeter.

B: Breitbandpegelmesser.

C: Spektrumanalysator.

D: Frequenzzähler.

AJ201: Die zweite Harmonische der Frequenz 3,730 MHz befindet sich auf ...

A: 11,190 MHz.

B: 7,460 MHz.

C: 5,730 MHz.

D: 1,865 MHz.

AJ205: Die zweite ungeradzahlige Harmonische der Frequenz 144,690 MHz ist ...

A: 434,070 MHz.

B: 289,380 MHz.

C: 723,450 MHz.

D: 145,000 MHz.

AJ202: Auf welche Frequenz müsste ein Empfänger eingestellt werden, um die dritte Harmonische einer nahen 7,050 MHz-Aussendung erkennen zu können?

A: 28,200 MHz

B: 21,150 MHz

C: 35,250 MHz

D: 14,100 MHz

AJ206: Auf welchen Frequenzen kann ein 144,300 MHz SSB-Sendesignal Störungen verursachen?

A: 432,900 MHz und 1298,700 MHz

B: 434,900 MHz und 1298,700 MHz

C: 433,900 MHz und 1296,700 MHz

D: 438,900 MHz und 1290,700 MHz

Leistungsverstärker

AF412: Welche Art von Schaltung wird im folgenden Bild dargestellt? Es handelt sich um einen ...

A: Breitband-Gegentaktverstärker.

B: modulierbaren Oszillator.

C: Breitband-Frequenzverdoppler.

D: selektiven Hochfrequenzverstärker.

AF408: Worum handelt es sich bei dieser Schaltung?

A: Es handelt sich um einen selektiven Mischer.

B: Es handelt sich um einen frequenzvervielfachenden Oszillator.

C: Es handelt sich um einen selektiven HF-Verstärker.

D: Es handelt sich um einen breitbandigen NF-Verstärker.

AF413: Worum handelt es sich bei dieser Schaltung? Es handelt sich um einen...

A: selektiven Hochfrequenzverstärker.

B: zweistufigen LC-Oszillator.

C: Gegentakt-Verstärker im B-Betrieb.

D: zweistufigen Breitband-HF-Verstärker.

AF409: Welchem Zweck dient die Anzapfung an X in der folgenden Schaltung?

A: Sie dient zur Anpassung der Eingangsimpedanz dieser Stufe an die vorgelagerte Stufe.

B: Sie ermöglicht die Dreipunkt-Rückkopplung des Oszillators.

C: Sie bewirkt die notwendige Entkopplung für den Schwingungseinsatz der Oszillatorstufe.

D: Sie bewirkt eine stärkere Bedämpfung des Eingangsschwingkreises.

AF410: Welchem Zweck dienen $C_1$ und $C_2$ in der folgenden Schaltung? Sie dienen zur...

A: Impedanzanpassung.

B: Verhinderung der Schwingneigung.

C: Realisierung einer kapazitiven Dreipunktschaltung für den Oszillator.

D: Unterdrückung von Oberschwingungen.

AF414: Wozu dient der Transformator $T_1$ der folgenden Schaltung?

A: Er dient der Anpassung des Ausgangswiderstandes der Emitterschaltung an den Eingang der folgenden Emitterschaltung.

B: Er dient der Anpassung des Ausgangswiderstandes der Emitterschaltung an den Eingang der folgenden Kollektorschaltung.

C: Er dient der Anpassung des Ausgangswiderstandes der Kollektorschaltung an den Eingang der folgenden Emitterschaltung.

D: Er dient der Anpassung des Ausgangswiderstandes der Kollektorschaltung an den Eingang der folgenden PA.

AF407: Welche Funktion haben die mit X gekennzeichneten Bauteile in der folgenden Schaltung?

A: Sie transformieren die Ausgangsimpedanz der vorhergehenden Stufe auf die Eingangsimpedanz des Transistors.

B: Sie schützen den Transistor vor unerwünschten Rückkopplungen und filtern Eigenschwingungen des Transistors aus.

C: Sie dienen zur optimalen Einstellung des Arbeitspunktes für den Transistor.

D: Sie schützen den Transistor vor thermischer Überlastung.

AF406: Welche Funktion haben die mit X gekennzeichneten Bauteile in der folgenden Schaltung? Sie  ...

A: dienen als Bandsperre.

B: dienen als Sperrkreis.

C: passen die Lastimpedanz an die gewünschte Impedanz für die Transistorschaltung an.

D: dienen der Trägerunterdrückung bei SSB-Modulation.

AF417: Zu welchem Zweck dienen $T_1$ und $T_2$ in diesem HF-Leistungsverstärker?

A: Zur Anpassung von 50 Ω an die hochohmige Eingangsimpedanz der Transistoren und die hochohmige Ausgangsimpedanz der Transistoren an 50 Ω.

B: Zur Anpassung von 50 Ω an die niederohmige Eingangsimpedanz der Transistoren und die hochohmige Ausgangsimpedanz der Transistoren an 50 Ω.

C: Zur Anpassung von 50 Ω an die hochohmige Eingangsimpedanz der Transistoren und die niederohmige Ausgangsimpedanz der Transistoren an 50 Ω.

D: Zur Anpassung von 50 Ω an die niederohmige Eingangsimpedanz der Transistoren und die niederohmige Ausgangsimpedanz der Transistoren an 50 Ω.

AF405: Welche Funktion hat das Ausgangs-Pi-Filter eines HF-Senders?

A: Es dient der Verbesserung des Wirkungsgrads der Endstufe durch Änderung der ALC.

B: Es dient dem Schutz der Endstufe bei offener oder kurzgeschlossener Antennenbuchse.

C: Es dient der Impedanztransformation und verbessert die Unterdrückung von Oberwellen.

D: Es dient der besseren Oberwellenanpassung an die Antenne.

AF404: Wozu dienen LC-Schaltungen unmittelbar hinter einem HF-Leistungsverstärker? Sie dienen zur...

A: Verringerung der rücklaufenden Leistung bei Fehlanpassung der Antennenimpedanz.

B: optimalen Einstellung des Arbeitspunktes des HF-Leistungsverstärkers.

C: frequenzabhängigen Transformation der Senderausgangsimpedanz auf die Antenneneingangsimpedanz und zur Unterdrückung von Oberschwingungen.

D: Unterdrückung des HF-Trägers bei SSB-Modulation.

AF401: Wie ist der Wirkungsgrad eines HF-Verstärkers definiert?

A: Als Verhältnis der HF-Ausgangsleistung zu der zugeführten Gleichstromleistung.

B: Als Verhältnis der Stärke der erwünschten Aussendung zur Stärke der unerwünschten Aussendungen.

C: Als Verhältnis der HF-Leistung zu der Verlustleistung der Endstufenröhre bzw. des Endstufentransistors.

D: Als Erhöhung der Ausgangsleistung bezogen auf die Eingangsleistung.

AF420: Die Arbeitspunkteinstellung der LDMOS-Kurzwellen-PA erfolgt mit $R_3$. Wie verändert sich der Drainstrom, wenn $R_3$ in Richtung 3 verstellt wird?

A: Der Drainstrom steigt in $K_1$ und sinkt in $K_2$.

B: Der Drainstrom sinkt in $K_1$ und steigt in $K_2$.

C: Der Drainstrom in beiden Transistoren erhöht sich.

D: Der Drainstrom in beiden Transistoren verringert sich.

AF423: Der Ruhestrom in der dargestellten VHF-LDMOS-PA soll erhöht werden. Welche Einstellungen sind vorzunehmen?

A: $R_1$ in Richtung GND und $R_2$ in Richtung $U_\text{BIAS}$ verstellen.

B: $R_1$ in Richtung $U_\text{BIAS}$ und $R_2$ in Richtung GND verstellen.

C: $R_1$ und $R_2$ in Richtung $U_\text{BIAS}$ verstellen.

D: $R_1$ und $R_2$ in Richtung GND verstellen.

AF424: Wie verändern sich die Drainströme in den beiden Endstufen-Transistoren, wenn der Schleifer von $R_4$ in Richtung $U_\text{BIAS}$ verstellt wird?

A: Drainstrom in Transistor 1 sinkt und Drainstrom in Transistor 2 sinkt.

B: Drainstrom in Transistor 1 steigt und Drainstrom in Transistor 2 steigt.

C: Drainstrom in Transistor 1 steigt und Drainstrom in Transistor 2 bleibt konstant.

D: Drainstrom in Transistor 1 sinkt und Drainstrom in Transistor 2 bleibt konstant.

AF421: Wie groß ist die Gate-Source-Spannung, wenn sich der Schleifer von $R_3$ am Anschlag 1 befindet?

A: 3,7 V

B: 2,77 V

C: 0,45 V

D: 3,5 V

AF411: Welchem Zweck dient X in der folgenden Schaltung?

A: Zur Kopplung mit der nächstfolgenden Stufe

B: Zur Abstimmung

C: Zur HF-Entkopplung

D: Zur Wechselstromkopplung

AF419: Zu welchem Zweck dient die Schaltung der Spule, $C_2$ und $C_3$?

A: Sie reduziert HF-Anteile auf der Betriebsspannungsleitung.

B: Sie reduziert Brummspannungsanteile auf dem Sendesignal.

C: Sie reduziert Oberschwingungen auf dem Sendesignal.

D: Sie wirkt als Pi-Filter für das Sendesignal.

AF418: Welche Funktion trifft für die Spule, $C_2$ und $C_3$ in der Schaltung zu?

A: Tiefpass

B: Bandsperre

C: Bandpass

D: Hochpass

AF422: Wozu dienen die mit X gekennzeichneten Spulen in der Schaltung?

A: Sie verhindern die Entstehung von Oberschwingungen.

B: Sie dienen als Arbeitswiderstand für die Transistoren.

C: Sie transformieren die Ausgangsimpedanz der Transistoren auf 50 Ω.

D: Sie verhindern ein Abfließen der Hochfrequenz in die Spannungsversorgung.

AF415: Weshalb wurden jeweils $C_1$ und $C_2$, $C_3$ und $C_4$ sowie $C_5$ und $C_6$ parallel geschaltet?

A: Der Kondensator mit der geringen Kapazität dient zur Siebung der niedrigen und der Kondensator mit der hohen Kapazität zur Siebung der hohen Frequenzen.

B: Zu einem Elektrolytkondensator muss immer ein keramischer Kondensator parallel geschaltet werden, weil er sonst bei hohen Frequenzen zerstört werden würde.

C: Der Kondensator geringer Kapazität dient jeweils zum Abblocken hoher Frequenzen, der Kondensator hoher Kapazität zum Abblocken niedriger Frequenzen.

D: Die Kapazität nur eines Kondensators reicht bei hohen Frequenzen nicht aus.

AF428: Wie groß ist die Gesamtverstärkung des gesamten Sendezweigs ohne Berücksichtigung möglicher Kabelverluste?

A: 59 dB

B: 38 dB

C: 43 dB

D: 48 dB

Parasitäre Schwingungen

AJ212: Parasitäre Schwingungen können Störungen hervorrufen. Man erkennt diese Schwingungen unter anderem daran, dass sie ...

A: bei ungeradzahligen Vielfachen der Betriebsfrequenz auftreten.

B: bei geradzahligen Vielfachen der Betriebsfrequenz auftreten.

C: bei ganzzahligen Vielfachen der Betriebsfrequenz auftreten.

D: keinen festen Bezug zur Betriebsfrequenz haben.

AJ213: Die Ausgangsleistungsanzeige eines HF-Verstärkers zeigt beim Abstimmen geringfügige sprunghafte Schwankungen. Sie werden möglicherweise hervorgerufen durch ...

A: Temperaturschwankungen im Netzteil.

B: Welligkeit auf der Stromversorgung.

C: parasitäre Schwingungen.

D: vom Wind verursachte Bewegungen der Antenne.

AJ217: Wie kann man bei einem VHF-Sender mit kleiner Leistung die Entstehung parasitärer Schwingungen wirksam unterdrücken?

A: Durch Anbringen eines Klappferritkerns an der Stromversorgungszuleitung.

B: Durch Anbringen eines Klappferritkerns an der Mikrofonzuleitung.

C: Durch Aufkleben einer Ferritperle auf das Gehäuse des Endstufentransistors.

D: Durch Aufstecken einer Ferritperle auf die Emitterzuleitung des Endstufentransistors.

AF416: Wozu dient der Widerstand $R$ parallel zur Trafowicklung $T_2$?

A: Er soll die Entstehung parasitärer Schwingungen verhindern.

B: Er dient zur Begrenzung des Kollektorstroms bei Übersteuerung.

C: Er dient zur Erhöhung des HF-Wirkungsgrades der Verstärkerstufe.

D: Er dient zur Anpassung der Primärwicklung an die folgende PA.

Messungen am Sender

AI608: Was stellt die folgende Schaltung dar?

A: Messkopf zur HF-Leistungsmessung

B: Antennenimpedanzmesser

C: Absorptionsfrequenzmesser

D: HF-Dipmeter

AI605: Was stellt die folgende Schaltung dar?

A: HF-Tastkopf

B: Antennenimpedanzmesser

C: Absorptionsfrequenzmesser

D: HF-Dipmeter

AI604: Wozu dient diese Schaltung? Sie dient ...

A: als hochohmiger Messkopf für einen vektoriellen Netzwerkanalyzer.

B: als Messkopf zum Abgleich von HF-Schaltungen.

C: als Gleichspannungstastkopf zur genauen Einstellung der Versorgungsspannung.

D: zur Messung der Resonanzfrequenz mit einem Frequenzzähler.

AI609: Sie wollen mit der folgenden Messschaltung die Ausgangsleistung eines 2 m-Senders überprüfen, der voraussichtlich ca. 15 W HF-Leistung liefert. Was sollte für die Messung vor die dargestellte Messschaltung geschaltet werden?

A: Stehwellenmessgerät

B: Dämpfungsglied 20 dB, 20 W

C: Adapter BNC-Buchse auf N-Stecker

D: 25 m langes Koaxialkabel vom Typ RG213 (MIL)

AI612: Was muss für die genaue Messung der HF-Ausgangsleistung eines Senders mit einer solchen Schaltung berücksichtigt werden?

A: Bei den Umrechnungen darf nur mit dem Effektivwert gerechnet werden.

B: $R_1$ muss genau 50 Ω betragen.

C: Die Schaltung muss vor jeder Messung mit einem Spektrumanalysator überprüft werden.

D: Korrekturwerte für die Schaltung, die aus einer Kalibrierung stammen.

AI610: Dem Eingang der folgenden Messschaltung wird eine HF-Leistung von 1 W zugeführt. D ist eine Schottkydiode mit $U_F$ = 0,23 V. Welche Spannung $U_A$ ist am Ausgang A zu erwarten, wenn die Messung mit einem hochohmigen Spannungsmessgerät erfolgt?

A: 3,3 V

B: 4,8 V

C: 7,1 V

D: 9,8 V

AI611: Bei der folgenden Schaltung besteht $R_1$ aus einer Zusammenschaltung von Widerständen, die einen Gesamtwiderstand von 54,1 Ω hat und etwa 200 W aufnehmen kann. Die Diode ist eine Siliziumdiode mit $U_{\textrm{F}}$ = 0,7 V. Am Ausgang wird mit einem digitalen Spannungsmessgerät eine Gleichspannung von 14,9 V gemessen. Wie groß ist etwa die HF-Leistung am Eingang der Schaltung?

A: 19,4 W

B: 37,8 W

C: 4,9 W

D: 9,7 W

AI607: Mit der folgenden Schaltung soll die Ausgangsleistung eines 2 m-FM-Handfunkgerätes gemessen werden. Die Dioden sind Schottkydioden mit $U_{\textrm{F}}$ = 0,23 V. Am Ausgang wird mit einem digitalen Spannungsmessgerät eine Gleichspannung von 15,3 V gemessen. Wie groß ist etwa die HF-Leistung am Eingang der Schaltung?

A: Zirka 2,4 W

B: Zirka 600 mW

C: Zirka 1,2 W

D: Zirka 4,7 W

AI606: Die Leistung eines 2 m-Senders soll mit einer künstlichen 50 Ω-Antenne bestimmt werden, die über eine Anzapfung bei 5 Ω vom erdnahen Ende verfügt. Zur Messung an diesem Punkt wird die folgende Schaltung eingesetzt. Die Dioden sind Schottkydioden mit $U_{\textrm{F}} =$ 0,23 V. Am Ausgang der Schaltung wird dabei mit einem digitalen Spannungsmessgerät eine Gleichspannung von 15,3 V gemessen. Wie groß ist etwa die HF-Leistung des Senders?

A: Zirka 480 W

B: Zirka 240 W

C: Zirka 340 W

D: Zirka 60 W

AI613: Was stellt die folgende Schaltung dar?

A: Antennenimpedanzmesser

B: Einfacher Peilsender

C: Resonanzmessgerät

D: Feldstärkeanzeiger

Dummy-Load II

AI601: Die Darstellung zeigt eine aus 150 Ω / 1 W-Widerständen aufgebaute künstliche Antenne (Dummy Load). Mit dieser Kombination aus Reihen- und Parallelschaltung werden ca. 50 Ω erreicht. Wie viele Widerstände werden für diesen Aufbau benötigt und welche Dauerleistung verträgt diese künstliche Antenne?

A: 16 Widerstände, 16 W

B: 12 Widerstände, 48 W

C: 48 Widerstände, 12 W

D: 48 Widerstände, 48 W

AI602: Eine künstliche Antenne (Dummy Load) verfügt über einen Messausgang, der intern an einen Spitzenwertgleichrichter angeschlossen ist. Wozu dient dieser Messausgang? Er dient ...

A: zur indirekten Messung der Hochfrequenzleistung.

B: zum Nachjustieren der Widerstände in der künstlichen Antenne.

C: als Abgriff einer ALC-Regelspannung für die Sendeendstufe.

D: als Anschluss für einen Antennenvorverstärker.

AI603: Eine künstliche Antenne (Dummy Load) von 50 Ω verfügt über eine Anzapfung bei 5 Ω vom erdnahen Ende. Was könnte zur ungefähren Ermittlung der Senderausgangsleistung über diesen Messpunkt eingesetzt werden?

A: Stehwellenmessgerät mit Abschlusswiderstand.

B: Stehwellenmessgerät ohne Abschlusswiderstand.

C: Künstliche 50 Ω-Antenne mit zusätzlichem HF-Dämpfungsglied.

D: Digitalmultimeter mit HF-Tastkopf.

Unerwünschte Aussendungen III

AJ211: Wie wird vermieden, dass unerwünschte Mischprodukte aus dem Mischer in die Senderausgangsstufe gelangen?

A: Das Ausgangssignal des Mischers wird über einen Hochpass ausgekoppelt.

B: Das Ausgangssignal des Mischers wird von einer linearen Klasse-A-Treiberstufe verstärkt.

C: Das Ausgangssignal des Mischers wird über einen Bandpass ausgekoppelt.

D: Das Ausgangssignal des Mischers wird über ein breitbandiges Dämpfungsglied ausgekoppelt.

AJ209: Welches Filter sollte hinter einen VHF-Sender geschaltet werden, um die unerwünschte Aussendung von Subharmonischen und Harmonischen auf ein Mindestmaß zu begrenzen?

A: Bandpass

B: Notchfilter

C: Hochpassfilter

D: Tiefpassfilter

AJ208: Die Oberschwingungen eines Einbandsenders sollen mit einem Ausgangsfilter ünterdrückt werden. Welcher Filterkurventyp wird benötigt?
A:
B:
C:
D:
AJ204: Die dritte Harmonische einer 29,5 MHz-Aussendung fällt in ...

A: den D-Netz-Mobilfunkbereich.

B: den 2 m-Amateurfunkbereich.

C: den UKW-Betriebsfunk-Bereich.

D: den FM-Rundfunkbereich.

AJ203: Auf welche Frequenz müsste ein Empfänger eingestellt werden, um die dritte Oberwelle einer 7,20 MHz-Aussendung erkennen zu können?

A: 14,40 MHz

B: 21,60 MHz

C: 28,80 MHz

D: 36,00 MHz

AJ207: Worauf deutet die folgende Wellenform der Ausgangsspannung eines Leistungsverstärkers hin?

A: Das Ansteuersignal ist zu schwach, um den Verstärker voll auszusteuern.

B: Vor dem Modulator erfolgt eine Hubbegrenzung.

C: Der Verstärker wird übersteuert und erzeugt Oberschwingungen.

D: Die Schutzdioden im Empfängerzweig begrenzen das Ausgangssignal.

AJ210: Was wird eingesetzt, um die Abstrahlung einer spezifischen Harmonischen wirkungsvoll zu begrenzen?

A: Ein Hochpassfilter am Senderausgang

B: Ein Hochpassfilter am Eingang der Senderendstufe

C: Ein Sperrkreis am Senderausgang

D: Eine Gegentaktendstufe

AJ219: Was passiert, wenn bei einem SSB-Sender die Mikrofonverstärkung zu hoch eingestellt wurde?

A: Es werden mehr Subharmonische der Sendefrequenz erzeugt, die als unerwünschte Ausstrahlung Splattern auf den benachbarten Frequenzen hervorrufen.

B: Es werden mehr Oberschwingungen der Sendefrequenz erzeugt, die als unerwünschte Ausstrahlung Splattern auf den benachbarten Frequenzen hervorrufen.

C: Es werden mehr Nebenprodukte der Sendefrequenz erzeugt, die als unerwünschte Ausstrahlung Störungen hervorrufen.

D: Die Gleichspannungskomponente des Ausgangssignals erhöht sich, wodurch der Wirkungsgrad des Senders abnimmt.

AJ222: Durch Addition eines Störsignals zur Versorgungsspannung der Senderendstufe wird ...

A: FM erzeugt.

B: PM erzeugt.

C: AM erzeugt.

D: NBFM erzeugt.

AJ223: Wenn der Stromversorgung einer HF-Endstufe NF-Signale überlagert sind, kann dies eine (zusätzliche) unerwünschte Modulation der Sendefrequenz erzeugen. Um welche unerwünschte Modulation handelt es sich?

A: FM

B: AM

C: SSB

D: NBFM

AJ224: Was gilt beim Sendebetrieb für unerwünschte Aussendungen im Frequenzbereich zwischen 1,7 und 35 MHz? Sofern die Leistung einer unerwünschten Aussendung ...

A: 1 μW überschreitet, sollte sie um mindestens 50 dB gegenüber der maximalen PEP des Senders gedämpft werden.

B: 0,25 μW überschreitet, sollte sie um mindestens 40 dB gegenüber der maximalen PEP des Senders gedämpft werden.

C: 1 μW überschreitet, sollte sie um mindestens 60 dB gegenüber der maximalen PEP des Senders gedämpft werden.

D: 0,25 μW überschreitet, sollte sie um mindestens 60 dB gegenüber der maximalen PEP des Senders gedämpft werden.

AJ225: Was gilt beim Sendebetrieb für unerwünschte Aussendungen im Frequenzbereich zwischen 50 und 1000 MHz? Sofern die Leistung einer unerwünschten Aussendung ...

A: 0,25 μW überschreitet, sollte sie um mindestens 60 dB gegenüber der maximalen PEP des Senders gedämpft werden.

B: 1 μW überschreitet, sollte sie um mindestens 50 dB gegenüber der maximalen PEP des Senders gedämpft werden.

C: 0,25 μW überschreitet, sollte sie um mindestens 40 dB gegenüber der maximalen PEP des Senders gedämpft werden.

D: 1 μW überschreitet, sollte sie um mindestens 60 dB gegenüber der maximalen PEP des Senders gedämpft werden.

Störungen elektronischer Geräte II

AJ116: Ein Nachbar beschwert sich über Störungen seines Fernsehempfängers, die allerdings auch bei abgezogener TV-Antenne auftreten. Die Störungen fallen zeitlich mit den Übertragungszeiten des Funkamateurs zusammen. Als erster Schritt ...

A: ist die Rückseite des Fernsehgeräts zu entfernen und das Gehäuse zu erden.

B: ist ein Netzfilter im Netzkabel des Fernsehgerätes, möglichst nahe am Gerät, vorzusehen.

C: ist das Fernsehgerät und der Sender von der Bundesnetzagentur zu überprüfen.

D: ist der EMV-Beauftragte des RTA um Prüfung des Fernsehgeräts zu bitten.

AJ117: Falls nachgewiesen wird, dass Störungen über das Stromversorgungsnetz in Geräte eindringen, ist wahrscheinlich ...

A: die Entfernung der Erdung und Neuverlegung des Netzanschlusskabels erforderlich.

B: der Einbau eines Netzfilters erforderlich.

C: die Benachrichtigung des zuständigen Stromversorgers erforderlich.

D: der Austausch des Netzteils erforderlich.

AJ118: Welches der nachfolgenden Filter könnte vor einem Netzanschlusskabel eingeschleift werden, um darüber fließende HF-Ströme wirksam zu dämpfen?
A:
B:
C:
D:
AJ105: Ein starkes HF-Signal gelangt unmittelbar in die ZF-Stufe des Rundfunkempfängers des Nachbarn. Dieses Phänomen wird als ...

A: Direktabsorption bezeichnet.

B: Direktmischung bezeichnet.

C: HF-Durchschlag bezeichnet.

D: Direkteinstrahlung bezeichnet.

AJ103: Beim Betrieb eines digitalen Eigenbau-Funkempfängers ist dessen Empfang erheblich beeinträchtigt. Dies kann verbessert werden, indem die Leiterplatte ...

A: in einem geerdeten Metallgehäuse untergebracht wird.

B: in Epoxydharz eingegossen wird.

C: in einem Kunststoffgehäuse untergebracht wird.

D: über kunststoffisolierte Leitungen angeschlossen wird.

AJ107: Welche Modulationsverfahren haben das größte Potenzial, einen NF-Verstärker zu beeinflussen, der eine unzureichende Störfestigkeit aufweist?

A: Frequenzmodulation (FM) und Frequenzumtastung (FSK).

B: Frequenzumtastung (FSK) und Morsetelegrafie (CW).

C: Einseitenbandmodulation (SSB) und Morsetelegrafie (CW).

D: Einseitenbandmodulation (SSB) und Frequenzmodulation (FM).

AJ106: In einem NF-Verstärker erfolgt die unerwünschte Gleichrichtung eines HF-Signals überwiegend ...

A: an der Lautsprecherleitung.

B: an einem Kupferdraht.

C: an der Verbindung zweier Widerstände.

D: an einem Basis-Emitter-Übergang.

AJ113: In der Nähe eines 144 MHz-Senders befindet sich die passive Antenne eines DVB-T2-Fernsehempfängers. Es kommt zu einer Übersteuerung des Empfängers. Das Problem lässt sich durch den Einbau eines ...

A: Hochpassfilters ab 460 MHz in das Antennenzuführungskabel des Fernsehempfängers lösen.

B: Bandpassfilters für das 2 m-Band vor dem Tuner des Fernsehempfängers lösen.

C: Tiefpassfilters bis 460 MHz in das Antennenzuführungskabel des Fernsehempfängers lösen.

D: 460 MHz-Notchfilters hinter dem Tuner des Fernsehempfängers lösen.

AJ114: Die Einfügedämpfung im Durchlassbereich eines passiven Hochpassfilters für ein Fernsehantennenkabel sollte ...

A: mindestens 40 bis 60 dB betragen.

B: höchstens 2 bis 3 dB betragen.

C: mindestens 80 bis 100 dB betragen.

D: höchstens 10 bis 15 dB betragen.

AJ108: Ein unselektiver TV-Antennen-Verstärker wird am wahrscheinlichsten ...

A: auf Grund von Netzeinwirkungen beim Betrieb eines nahen Senders störend beeinflusst.

B: durch Einwirkungen auf die Gleichstromversorgung beim Betrieb eines nahen Senders störend beeinflusst.

C: durch Übersteuerung mit dem Signal eines nahen Senders störend beeinflusst.

D: auf Grund seiner zu niedrigen Verstärkung beim Betrieb eines nahen Senders störend beeinflusst.

AJ112: Welche Filter sollten im Störungsfall vor die einzelnen Leitungsanschlüsse eines UKW-, DAB- und TV-Empfängers oder anderer angeschlossener Geräte eingeschleift werden, um Kurzwellensignale zu dämpfen?

A: Eine Bandsperre für die entsprechenden Empfangsbereiche unmittelbar vor dem Antennenanschluss und ein Tiefpassfilter bis 40 MHz in das Netzkabel der gestörten Geräte.

B: Ein Hochpassfilter ab 40 MHz vor dem Antennenanschluss und zusätzlich je eine hochpermeable Ferritdrossel vor alle Leitungsanschlüsse der gestörten Geräte.

C: Je ein Tiefpassfilter bis 40 MHz unmittelbar vor dem Antennenanschluss und in das Netzkabel der gestörten Geräte.

D: Ein Bandpassfilter für 30 MHz mit 2 MHz Bandbreite unmittelbar vor dem Antennenanschluss und ein Tiefpassfilter bis 30 MHz in das Netzkabel der gestörten Geräte.

AJ104: Um die Möglichkeit unerwünschter Abstrahlungen mit Hilfe eines angepassten Antennensystems zu verringern, empfiehlt es sich ...

A: nur vertikal polarisierte Antennen zu verwenden.

B: einen Antennentuner und/oder ein Filter zu verwenden.

C: mit einem hohen Stehwellenverhältnis zu arbeiten.

D: die Netzspannung mit einem Bandpass für die Nutzfrequenz zu filtern.

AJ110: Das Sendesignal eines VHF-Senders verursacht Empfangsstörungen in einem benachbarten DAB-Radio. Ein möglicher Grund hierfür ist ...

A: eine zu große Hubeinstellung am VHF-Sender.

B: eine nicht ausreichende Oberwellenunterdrückung des VHF-Senders.

C: eine Übersteuerung des Empfängereingangs des DAB-Radios.

D: die unterschiedliche Polarisation von VHF-Sende- und DAB-Empfangsantenne.

AJ111: Wie können sich störende Beeinflussungen in digitalen Rundfunkempfängern (DAB+) äußern?

A: Die Lautstärke des Rundfunkempfangs schwankt sehr stark.

B: Die Differenz zwischen Störsignalfrequenz und der Abtastfrequenz ist im Gerätelautsprecher hörbar.

C: Der Empfänger produziert Störgeräusche und/oder schaltet stumm.

D: Der Rundfunkempfang bleibt einwandfrei, da die digitale Fehlerkorrektur alle Störungen eliminiert.

AJ109: Ein SSB-Sender bei 432,2 MHz erzeugt an einer Richtantenne, welche unmittelbar auf die DVB-T2-Fernsehantenne des Nachbarn gerichtet ist, eine effektive Strahlungsleistung von 1,8 kW ERP. Dies führt gegebenenfalls ...

A: zu Störungen der IR-Fernbedienung des Fernsehgerätes.

B: zur Erzeugung von parasitären Schwingungen.

C: zur Übersteuerung der Vorstufe des Fernsehgerätes.

D: zu unerwünschten Reflexionen des Sendesignals.

AJ101: Um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, andere Stationen zu stören, sollte die benutzte Sendeleistung ...

A: auf das für eine zufriedenstellende Kommunikation erforderliche Minimum eingestellt werden.

B: auf den maximal zulässigen Pegel eingestellt werden.

C: auf die für eine zufriedenstellende Kommunikation erforderlichen 750 W eingestellt werden.

D: die Hälfte des maximal zulässigen Pegels betragen.

AJ119: Welche Art von Kondensatoren sollte zum Abblocken von HF-Spannungen vorzugsweise verwendet werden? Am besten verwendet man ...

A: Aluminium-Elektrolytkondensatoren.

B: Tantalkondensatoren.

C: Keramikkondensatoren.

D: Polykarbonatkondensatoren.

AJ102: Eine wirksame HF-Erdung sollte im genutzten Frequenzbereich ...

A: über eine niedrige Impedanz verfügen.

B: über eine hohe Impedanz verfügen.

C: über eine hohe Reaktanz verfügen.

D: induktiv gekoppelt sein.

AJ214: In HF-Schaltungen können Nebenresonanzen durch die ...

A: Stromversorgung hervorgerufen werden.

B: Eigenresonanz der HF-Drosseln hervorgerufen werden.

C: Widerstandseigenschaft einer Drossel hervorgerufen werden.

D: Sättigung der Kerne der HF-Spulen hervorgerufen werden.

Remote-Station

AF701: Sie wollen Remote-Betrieb mit dem im Blockdiagramm dargestellten Aufbau durchführen. Welche Geräte könnten Sie als Block 1 verwenden?

A: Verstärker oder Computer

B: Verstärker oder Netzteil

C: Tuner oder Transceiver

D: Computer oder Bedienteil

AF702: Sie wollen Remote-Betrieb mit dem im Blockdiagramm dargestellten Aufbau durchführen. Welche Geräte könnten Sie als Block 2 verwenden?

A: Remote-Tuner oder Transceiver

B: Verstärker oder Netzteil

C: Computer oder Netzteil

D: Computer oder Remote-Interface

AF704: Sie führen Telefonie im Remote-Betrieb mit dem dargestellten Aufbau durch. Welche Komponente wandelt Datenpakete aus dem Netzwerk in Audio- und Steuersignale für die Aussendung um?

A: Block 3

B: Block 1

C: Netzwerk

D: Block 2

AF703: Sie führen Telefonie im Remote-Betrieb mit dem dargestellten Aufbau durch. Welche Komponente wandelt Audio- und Steuersignale des Operators in Datenpakete für die Übertragung im Netzwerk um?

A: Netzwerk

B: Block 1

C: Block 3

D: Block 2

AF705: Sie führen Telefonie im Remote-Betrieb mit dem dargestellten Aufbau durch. Welche Komponente erzeugt den auszusendenden Hochfrequenzträger?

A: Block 3

B: Block 2

C: Block 1

D: Netzwerk

AF709: Welche technische Besonderheit bei der Nutzung einer Remote-Station wirkt sich auf den Funkbetrieb aus?

A: Die Signale kommen verzögert an.

B: Die Signale kommen zu früh an.

C: Die Impedanz der Netzwerkverkabelung ist kleiner als 50 Ω.

D: Die Impedanz der Netzwerkverkabelung ist größer als 50 Ω.

AF708: Wodurch kann bei Remote-Betrieb verhindert werden, dass der Sender trotz Ausfall der Verbindung zwischen Operator und Remote-Station dauerhaft auf Sendung bleibt?

A: Watchdog

B: Firewall

C: VOX-Schaltung beim Operator

D: Unterbrechungsfreie Spannungsversorgung

AF707: Sie führen FM-Sprechfunk über Ihre Remote-Station durch. Aufgrund einer Fehlfunktion des Transceivers reagiert dieser nicht mehr auf Steuersignale. Wie können Sie die Sendung sofort beenden?

A: Herunterfahren des Internetrouters auf der Remoteseite

B: Fernabschalten der Versorgungsspannung, z. B. mittels IP-Steckdose

C: Herunterfahren des Internetrouters auf der Kontrollseite

D: Unterbrechen des Audio-Streams, z. B. durch Abschalten des VPNs

AF706: Sie nutzen Ihre weit entfernte Remote-Station. Es kommt zu problematischer Einstrahlung oder Einströmung durch ihre eigene Aussendung. Was kann dadurch beeinträchtigt werden?

A: Der Transceiver oder dort befindliche Komponenten für die Fernsteuerung

B: Das Mikrofon oder der Lautsprecher des Operators

C: Die Abspannung der Antennenanlage

D: Das lokale Netzwerk des Operators

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