Diese Navigationshilfe zeigt die ersten Schritte zur Verwendung der Präsentation. Sie kann mit ⟶ (Pfeiltaste rechts) übersprungen werden.
Zwischen den Folien und Abschnitten kann man mittels der Pfeiltasten hin- und herspringen, dazu kann man auch die Pfeiltasten am Computer nutzen.
Mit ein paar Tastenkürzeln können weitere Funktionen aufgerufen werden. Die wichtigsten sind:
Die Präsentation ist zweidimensional aufgebaut. Dadurch sind in Spalten die einzelnen Abschnitte eines Kapitels und in den Reihen die Folien zu den Abschnitten.
Tippt man ein „o“ ein, bekommt man eine Übersicht über alle Folien des jeweiligen Kapitels. Das hilft sich zunächst einen Überblick zu verschaffen oder sich zu orientieren, wenn man das Gefühlt hat sich „verlaufen“ zu haben. Die Navigation erfolgt über die Pfeiltasten.
Durch Anklicken einer Folie wird diese präsentiert.
Tippt man ein „s“ ein, bekommt man ein neues Fenster, die Referentenansicht.
Indem man „Layout“ auswählt, kann man zwischen verschieden Anordnungen der Elemente auswählen.
Die Referentenansicht bietet folgende Elemente:
Tippt man ein „f“ ein, wird die aktuelle Folie im Vollbild angezeigt. Mit „Esc“ kann man diesen wieder verlassen.
Das ist insbesondere für den Bildschirm mit der Präsentation für das Publikum praktisch.
Tippt man ein „b“ ein, wird die Präsentation ausgeblendet.
Sie kann wie folgt wieder eingeblendet werden:
Bei gedrückter Alt-Taste und einem Mausklick in der Präsentation wird in diesen Teil hineingezoomt. Das ist praktisch, um Details von Schaltungen hervorzuheben. Durch einen nochmaligen Mausklick zusammen mit Alt wird wieder herausgezoomt.
Das Zoomen funktioniert nur im ausgewählten Fenster. Die Referentenansicht ist hier nicht mit dem Präsenationsansicht gesynct.
A: Spannungsmessgerät bei 1, Strommessgerät bei 2.
B: Spannungsmessgerät bei 3, Strommessgerät bei 4.
C: Spannungsmessgerät bei 1, Strommessgerät bei 3.
D: Spannungsmessgerät bei 3, Strommessgerät bei 1.
A: 1, 3 und 4
B: 2, 4 und 1
C: 1, 2 und 3
D: 2, 3 und 4
Der angezeigte Messwert unterscheidet sich meist vom tatsächlichen Wert
A: 5 % zu hoch bestimmen.
B: 10,25 % zu hoch bestimmen.
C: 9,75 % zu niedrig bestimmen.
D: 5 % zu niedrig bestimmen.
$$\begin{equation}\begin{split} \nonumber P_{\textrm{Abw}} &= 100\% – (U_{\textrm{Abw}} \cdot I_{\textrm{Abw}})\\ &= 100\% – (95\% \cdot 95\%)\\ &= 100\% – 90,25\%\\ &= 9,75\% \end{split}\end{equation}$$
A:
B:
C:
D:
$$\begin{equation} \nonumber I = \frac{U}{R} = \frac{0,5V}{10M\Omega} = 50nA \end{equation}$$
A: ein Messgerät mit Thermoumformer.
B: ein Messgerät mit Diodentastkopf.
C: ein Oszillograf.
D: ein Digitalmultimeter.
A: Frequenzzähler
B: Dipmeter
C: Oszilloskop
D: Absorptionsfrequenzmesser
A: breitbandigen Oszilloskop.
B: breitbandigen Detektor und Kopfhörer.
C: hochohmigen Vielfachinstrument in Stellung AC.
D: empfindlichen SWR-Meter in Stellung Wellenmessung.
Definition: Die Pulsbreite liegt bei
A: 90 % des Spitzenwertes gemessen.
B: 70 % des Spitzenwertes gemessen.
C: 50 % des Spitzenwertes gemessen.
D: 10 % des Spitzenwertes gemessen.
A: Triggereinrichtung
B: Frequenzmarken-Generator
C: X-Vorteiler
D: Y-Vorteiler
A:
B:
C:
D:
$$\begin{equation}\begin{split} \nonumber P_{\textrm{PEP}} &= \frac{U_{\textrm{eff}}^2}{R} = \frac{(\frac{100V}{\sqrt{2}})^2}{50\Omega}\\ &=\frac{\frac{(100V)^2}{2}}{50\Omega} = \frac{5000V^2}{50\Omega} = 100W \end{split}\end{equation}$$
A:
B:
C:
D:
$$\begin{equation}\begin{split} \nonumber P_{\textrm{PEP}} &= \frac{U_{\textrm{eff}}^2}{R} = \frac{(\frac{6V\cdot 10}{\sqrt{2}})^2}{50\Omega}\\ &=\frac{\frac{(60V)^2}{2}}{50\Omega} = 36W \end{split}\end{equation}$$
$R = \frac{\rho\cdot l}{A_{\textrm{Dr}}}$
Kupfer: 0,018
Aluminium: 0,028
Gold: 0,022
Silber: 0,016
Zink: 0,11
Eisen: 0,1
Messing: 0,07
A:
B:
C:
D:
$$\begin{equation} \nonumber A_{\textrm{Dr}} = \frac{d^2\cdot \pi}{4} = \frac{(0,2mm)^2 \cdot \pi}{4} = \frac{\pi}{100}mm^2 = 0,0314mm^2 \end{equation}$$
$$\begin{equation} \nonumber R = \frac{\rho\cdot l}{A_{\textrm{Dr}}} = \frac{0,018 \frac{\Omega mm^2}{m} \cdot 1,8m}{0,0314mm^2} \approx 1,02\Omega \end{equation}$$
A:
B:
C:
D:
$$\begin{equation}\begin{align} \nonumber R &= \frac{\rho\cdot l}{A_{\textrm{Dr}}}\\ \nonumber \Rightarrow l &= \frac{R\cdot A_{\textrm{Dr}}}{\rho} = \frac{1,5\Omega \cdot 0,5mm^2}{0,018 \frac{\Omega mm^2}{m}} \approx 41,7m \end{align}\end{equation}$$
A: Der Widerstand ändert sich nicht mit zunehmender Temperatur, d. h. der Temperaturkoeffizient ist Null.
B: Der Widerstand steigt mit zunehmender Temperatur, d. h. der Temperaturkoeffizient ist positiv.
C: Der Widerstand oszilliert mit zunehmender Temperatur, d. h. der Temperaturkoeffizient ist komplex.
D: Der Widerstand sinkt mit zunehmender Temperatur, d. h. der Temperaturkoeffizient ist negativ.
Berechnung mit Effektivwerten
$U_{\textrm{eff}} = \frac{\^{U}}{\sqrt{2}}$
$I_{\textrm{eff}} = \frac{\^{I}}{\sqrt{2}}$
$P = U_{\textrm{eff}} \cdot I_{\textrm{eff}}$
A:
B:
C:
D:
$$\begin{equation}\begin{split} \nonumber P &= I^2 \cdot R = (\frac{I_{\textrm{max}}}{\sqrt{2}})^2 \cdot R\\ &= \frac{(0,5A)^2}{2} \cdot 20\Omega \\ &= \frac{1}{8}A^2 \cdot 20\Omega = 2,5W \end{split}\end{equation}$$
Faktor 10
Leistung bezogen auf
$p = 10\cdot \log_{10}(\frac{P}{1mW})\textrm{dBm}$
→ $0\textrm{dBm}$ liegt bei $P = 1mW$ vor
Leistung bezogen auf
$p = 10\cdot \log_{10}(\frac{P}{1W})\textrm{dBW}$
→ $0\textrm{dBW}$ liegt bei $P = 1W$ vor
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
Faktor 20
$u = 20\cdot \log_{10}(\frac{U}{0,775V})\textrm{dBu}$
Spannung bezogen auf
→ $0\textrm{dBu}$ liegt bei $U = 0,775V$ vor
Spannung bezogen auf
→ $0\textrm{dBV}$ liegt bei $U = 1V$ vor
Spannung bezogen auf 1 µV
→ $0\textrm{dBµV}$ liegt bei $U = 1µV$ vor
A:
B:
C:
D:
A: $10^{20}$ W.
B: $10^{0,5}$ W.
C: $10^1$ W.
D: $10^2$ W.
$$\begin{equation}\begin{align} \nonumber p &= 10\cdot \log_{10}(\frac{P}{1W})\textrm{dBW}\\ \nonumber \Rightarrow P &= 10^{\frac{p}{10}} \cdot 1W = 10^{\frac{20\textrm{dBW}}{10}} \cdot 1W = 10^2W \end{align}\end{equation}$$
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
1W = 1000mW
1000mW × 10 = 10000mW = 40dBm
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
$$\begin{equation}\begin{align} \nonumber u &= 20\cdot \log_{10}(\frac{U}{1\textrm{µV}})\textrm{\textrm{dBµV}}\\ \nonumber \Rightarrow U &= 10^{\frac{u}{20}} \cdot 1\textrm{µV} = 10^{\frac{120\textrm{dBµV}/m}{20}} \cdot 1\textrm{µV} = 1V/m \end{align}\end{equation}$$
In der Literatur ist oft zu finden: 120dBµV = 1V
Strom über Zeit
$Q = I\cdot t$
in Amperesekunde (As)
A: Ampere (A)
B: Joule (J)
C: Amperesekunde (As)
D: Kilowatt (kW)
Leistung über Zeit
$W = P\cdot t$
in Joule (J) auf Sekunde bezogen oder Wattstunden (Wh)
A: Watt (W) bzw. Voltampere (VA)
B: Joule (J) bzw. Wattstunden (Wh)
C: Volt (V) bzw. Watt pro Ampere (W/A)
D: Watt (W) bzw. Joule pro Stunde (J/h)
A:
B:
C:
D:
$$\begin{equation} \nonumber W = P\cdot t = U\cdot I\cdot t = 230V\cdot 0,63A\cdot 7h = 1,01kWh \end{equation}$$
A:
B:
C:
D:
$$\begin{equation}\begin{split} \nonumber W = P\cdot t = \frac{U^2}{R} \cdot t = \frac{(10V)^2}{100\Omega}\cdot 1h &= 1Wh \cdot 3600s\\ &= 3600J\end{split}\end{equation}$$