A: Stromquellen sollten einen möglichst niedrigen Innenwiderstand und Spannungsquellen einen möglichst hohen Innenwiderstand haben.
B: Stromquellen sollten einen möglichst hohen Innenwiderstand und Spannungsquellen einen möglichst niedrigen Innenwiderstand haben.
C: Strom- und Spannungsquellen sollten einen möglichst hohen Innenwiderstand haben.
D: Strom- und Spannungsquellen sollten einen möglichst niedrigen Innenwiderstand haben.
A:
B:
C:
D: 1/
A: $R_\textrm{L} = \dfrac{1}{R_\textrm{i}}$
B: $R_\textrm{L} = R_\textrm{i}$
C: $R_\textrm{L} \gg R_\textrm{i}$
D: $R_\textrm{L} \ll R_\textrm{i}$
A: $R_{\textrm{L}} = \frac{1}{R_{\textrm{i}}}$
B: $R_{\textrm{L}} \ll R_{\textrm{i}}$
C: $R_{\textrm{L}} = R_{\textrm{i}}$
D: $R_{\textrm{L}} \gg R_{\textrm{i}}$
A: $R_{\textrm{L}} = R_{\textrm{i}}$
B: $R_{\textrm{L}} \ll R_{\textrm{i}}$
C: $R_{\textrm{L}} = \dfrac{1}{R_{\textrm{i}}}$
D: $R_{\textrm{L}} \gg R_{\textrm{i}}$
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: Nennkapazität
B: Nennleistung
C: maximaler Ladestrom pro Stunde
D: maximaler Entladestrom pro Stunde
A: 43 Stunden und 12 Minuten
B: 74 Stunden und 60 Minuten
C: 67 Stunden und 30 Minuten
D: 48 Stunden und 0 Minuten
A:
B:
C:
D:
A: Die Umwandlung von elektrischer Energie in Strahlungsenergie.
B: Die Umwandlung von Strahlungsenergie in thermische Energie.
C: Die Umwandlung von thermischer Energie in Strahlungsenergie.
D: Die Umwandlung von Strahlungsenergie in elektrische Energie.
A: Leerlaufspannung:
B: Leerlaufspannung:
C: Leerlaufspannung:
D: Leerlaufspannung:
A: Zirka
B: Zirka
C: Zirka
D: Zirka
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: etwa
B: etwa
C: etwa
D: etwa
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: Impulsbreitenmodulator
B: Überspannungsableiter
C: Gleichrichter
D: Puls-Gleichrichter
A: Der elektronische Schalter in Block E erzeugt ein unerwünschtes Signalspektrum.
B: Die Diode am Ausgang muss hohe Frequenzen gleichrichten.
C: Der Transformator bewirkt hohe Verluste
D: Der Brückengleichrichter erzeugt eine Spannung mit Restwelligkeit.
A: eine Amateurfunkstelle mit unzureichender Anpassung der Antenne.
B: unerwünschte Abstrahlungen eines linearen Netzteils.
C: einen schlecht entstörten Bürstenmotor.
D: unerwünschte Abstrahlungen eines Schaltnetzteils.
A:
B:
C:
D:
A: Die Eingangsspannung muss mindestens doppelt so groß wie die gewünschte Ausgangsspannung sein.
B: Die Eingangsspannung muss gleich der gewünschten Ausgangsspannung sein
C: Die Eingangsspannung muss kleiner als die gewünschte Ausgangsspannung sein.
D: Die Eingangsspannung muss größer als die gewünschte Ausgangsspannung sein.
A: Die Spannungsschwankung beträgt ca.
B: Die Spannungsschwankung liegt zwischen
C: Die Spannungsschwankung beträgt nahezu null Volt.
D: Die Spannungsschwankung beträgt ca.
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: 0,99
B: 0,36
C: 0,56
D: 0,64
A: 0,34
B: 0,17
C: 0,21
D: 0,14
A: Zur Verteilung eines HF-Signals auf zwei Ausgänge.
B: Zur Verteilung der Gleichspannung auf zwei unterschiedliche Geräte.
C: Zur Übertragung von zwei unterschiedlichen Gleichspannungen über eine gemeinsame Leitung.
D: Zur Gleichspannungsversorgung und HF-Signalübertragung über eine gemeinsame Leitung.
A: Bandsperre
B: PI-Filter
C: Bias-T
D: Netzfilter
A: Zur Siebung der Gleichspannung.
B: Zur HF-Trennung von RX und LNA.
C: Zur Verbesserung des Tiefpass-Verhaltens.
D: Zur Trennung der Gleichspannung vom Empfängereingang.
A: Güte
B: Spannungsfestigkeit
C: Temperaturkoeffizient
D: Strombelastbarkeit