Automatische Verstärkungsregelung (AGC) II (Klasse A)

ACHTUNG: Die Inhalte auf dieser Seite beziehen sich auf Amateurfunkprüfungen, die ab dem 24.06.2024 abgenommen werden. Für Prüfungen, die vor diesem Stichtag stattfinden, gilt noch der alte Prüfungsfragenkatalog, für den der alte Online-Kurs besser geeignet ist.
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Bei starken Eingangssignalen wird durch die AGC die Verstärkung von Verstärkerstufen im Empfängerzweig reduziert und bei schwachen Eingangssignalen entsprechend erhöht. Hierdurch wird die Amplitude des demodulierten Signals und damit die Lautstärke des NF-Signals konstant gehalten.

Ohne eine AGC würden starke Signale die NF übersteuern und schwache Signale nur sehr leise in der NF hörbar sein. Die NF-Lautstärke müsste immer von Hand nachgeregelt werden. Die AGC gleicht somit die Dynamik des Empfangssignals aus und passt die Empfindlichkeit des Empfängerzweiges in Abhängigkeit der HF-Eingangssignale dynamisch an.

AF224: Was bewirkt die AGC (Automatic Gain Control) bei einem starken Eingangssignal?