Empfänger

Detektorempfänger

  • Einer der ersten und einfachsten Empfänger für AM
  • Energie wird direkt aus dem empfangenen Signal gezogen
  • Nur im Lokalbereich von starken Rundfunksendern nutzbar
Abbildung 116: Schaltbild eines einfachen Detektor-Empfängers
  • Parallel-Schwingkreis aus Spule und variablen Kondensator
Abbildung 116: Schaltbild eines einfachen Detektor-Empfängers
  • Signal von Antenne (rot) regt Schwingkreis an, wenn dieser auf die Frequenz abgestimmt ist
Abbildung 116: Schaltbild eines einfachen Detektor-Empfängers
  • Diode (blau) richtet die AM-Modulation gleich
Abbildung 116: Schaltbild eines einfachen Detektor-Empfängers
  • Hochohmiger Kopfhörer (grün) macht das Signal hörbar, da der Kopfhörer träge ist und den einzelnen Stromstößen nicht folgen kann
EF101: Was stellt nachfolgende Schaltung dar?

A: Detektorempfänger

B: Oszillator

C: Modulator

D: Verstärker

Überlagerungsempfänger (Einfachsuper) I

  • Mischprozess mit einer Oszillatorfrequenz
  • Konstante Zwischenfrequenz
  • Bessere Selektivität des Empfangssignals
  • Filter müssen nicht veränderlich sein
  • Höhere Trennschärfe
EF102: Welchen Vorteil bietet ein Überlagerungsempfänger gegenüber einem Geradeaus-Empfänger?

A: Geringere Anforderungen an die VFO-Stabilität

B: Höhere Bandbreiten

C: Wesentlich einfachere Konstruktion

D: Bessere Trennschärfe

Zwischenfrequenz

  • Eine Frequenz, auf die für die weitere Verarbeitung gemischt wird
  • Im einfachsten Fall die NF → Direktüberlagerungsempfänger
  • Bei NF muss die Oszillatorfrequenz nahe der Empfangsfrequenz sein
  • Klasse A behandelt Mehrfachsuper-Empfänger mit mehreren Zwischenfrequenzen
EF208: Wo liegt bei einem Direktüberlagerungsempfänger üblicherweise die Oszillatorfrequenz für den Mischer?

A: Sie liegt in nächster Nähe zur Empfangsfrequenz.

B: Sie liegt sehr weit über der Empfangsfrequenz.

C: Sie liegt sehr viel tiefer als die Empfangsfrequenz.

D: Sie liegt bei der Zwischenfrequenz.

Überlagerungsempfänger (Einfachsuper) II

AF115: Wodurch wird die Nahselektion eines Superhet-Empfängers bestimmt?

A: Durch den Bandpass auf der Empfangsfrequenz

B: Durch den Empfangsvorverstärker

C: Durch die ZF-Filter

D: Durch die ZF-Verstärkung

Mischer II

AF212: In welchem Bereich der Steuerkennlinie arbeitet die Mischstufe eines Überlagerungsempfängers?

A: Sie arbeitet im induktiven Bereich.

B: Sie arbeitet im linearen Bereich.

C: Sie arbeitet im kapazitiven Bereich.

D: Sie arbeitet im nichtlinearen Bereich.

AF213: Durch welchen Mischer werden unerwünschte Ausgangssignale am stärksten unterdrückt?

A: Doppeldiodenmischer

B: Balancemischer

C: additiver Diodenmischer

D: Dualtransistormischer

AF214: Welche Mischerschaltung unterdrückt am wirksamsten unerwünschte Mischprodukte und Frequenzen?

A: Ein additiver Diodenmischer

B: Ein balancierter Ringmischer

C: Ein Eintakt-Transistormischer

D: Ein unbalancierter Produktdetektor

Spiegelfrequenzen

AF201: Welche Differenz liegt zwischen der HF-Nutzfrequenz und der Spiegelfrequenz?

A: Das Doppelte der HF-Nutzfrequenz

B: Die HF-Nutzfrequenz plus der ZF

C: Das Doppelte der ZF

D: Das Dreifache der ZF

AF202: Der VCO schwingt auf 134,9 MHz. Die Empfangsfrequenz soll 145,6 MHz betragen. Welche Spiegelfrequenz kann Störungen beim Empfang verursachen?

A: 156,3 MHz

B: 134,9 MHz

C: 280,5 MHz

D: 124,2 MHz

AF203: Der Quarzoszillator schwingt auf 39 MHz. Die Empfangsfrequenz soll 28,3 MHz betragen. Auf welcher Frequenz ist mit Spiegelfrequenzstörungen zu rechnen?

A: 49,7 MHz

B: 17,6 MHz

C: 67,3 MHz

D: 39 MHz

AF204: Wodurch wird beim Überlagerungsempfänger die Spiegelfrequenzdämpfung bestimmt?

A: Durch die Selektion im ZF-Bereich

B: Durch die Demodulatorkennlinie

C: Durch die Vorselektion

D: Durch den Tiefpass im Audioverstärker

AF106: Welche Frequenzdifferenz besteht bei einem Einfachsuper immer zwischen der Empfangsfrequenz und der Spiegelfrequenz?

A: Die Frequenz des lokalen Oszillators

B: Die ZF

C: Die doppelte Empfangsfrequenz

D: Die doppelte ZF

AF107: Ein Einfachsuperhet-Empfänger ist auf 14,24 MHz eingestellt. Der Lokaloszillator schwingt mit 24,94 MHz und liegt mit dieser Frequenz über der ZF. Wo können Spiegelfrequenzstörungen auftreten?

A: 10,7 MHz

B: 3,54 MHz

C: 24,94 MHz

D: 35,64 MHz

AF108: Ein Einfachsuper hat eine ZF von 10,7 MHz und ist auf 28,5 MHz abgestimmt. Der Oszillator des Empfängers schwingt oberhalb der Empfangsfrequenz. Welche Frequenz hat die Spiegelfrequenz?

A: 49,9 MHz

B: 17,8 MHz

C: 39,2 MHz

D: 7,1 MHz

AF109: Welchen Vorteil haben Kurzwellenempfänger mit einer sehr hohen ersten ZF-Frequenz (z. B. 50 MHz)?

A: Die Spiegelfrequenz liegt sehr weit außerhalb des Empfangsbereichs.

B: Ein solcher Empfänger hat eine höhere Großsignalfestigkeit.

C: Filter für 50 MHz haben eine höhere Trennschärfe als Filter mit niedrigerer Frequenz.

D: Man erhält einen Empfänger für Kurzwelle und gleichzeitig für Ultrakurzwelle.

AF110: Wodurch wird beim Überlagerungsempfänger mit einer ZF die Spiegelfrequenzunterdrückung hauptsächlich bestimmt?

A: Durch die Verstärkung der ZF

B: Durch die Bandbreite der ZF-Filter

C: Durch die Höhe der ZF

D: Durch die NF-Bandbreite

AF111: Welchen Vorteil bietet eine hohe erste Zwischenfrequenz bei Überlagerungsempfängern?

A: Sie vermeidet eine hohe Spiegelfrequenzunterdrückung.

B: Sie reduziert Beeinflussungen des lokalen Oszillators durch Empfangssignale.

C: Sie ermöglicht eine gute Nahselektion.

D: Sie ermöglicht eine hohe Spiegelfrequenzunterdrückung.

Doppelüberlagerungsempfänger (Doppelsuper)

AF112: Welche Aussage ist für einen Doppelsuper richtig?

A: Mit einer niedrigen ersten ZF erreicht man leicht eine gute Spiegelfrequenzunterdrückung.

B: Das von der Antenne aufgenommene Signal bleibt bis zum Demodulator in seiner Frequenz erhalten.

C: Mit einer hohen ersten ZF erreicht man leicht eine gute Spiegelfrequenzunterdrückung.

D: Mit einer niedrigen zweiten ZF erreicht man leicht eine gute Spiegelfrequenzunterdrückung.

AF113: Welche Aussage ist für einen Doppelsuper richtig?

A: Durch eine niedrige zweite ZF erreicht man leicht eine gute Spiegelselektion.

B: Mit einer niedrigen ersten ZF erreicht man leicht gute Werte bei der Kreuzmodulation.

C: Mit einer niedrigen zweiten ZF erreicht man leicht eine gute Trennschärfe.

D: Durch eine hohe erste ZF erreicht man leicht eine hohe Empfindlichkeit.

AF114: Welche Beziehungen der Zwischenfrequenzen zueinander sind für einen Kurzwellen-Doppelsuper vorteilhaft?

A: Die 1. ZF liegt höher als das Doppelte der maximalen Empfangsfrequenz. Nach der Filterung im Roofing-Filter (1. ZF) wird auf eine niedrigere 2. ZF heruntergemischt.

B: Die 1. ZF liegt niedriger als die maximale Empfangsfrequenz. Nach der Filterung im Roofing-Filter (1. ZF) wird auf eine höhere 2. ZF heraufgemischt.

C: Die 1. ZF darf maximal die Hälfte der höchsten Empfangsfrequenz betragen. Die 2. ZF liegt höher als das Doppelte der niedrigsten Empfangsfrequenz.

D: Die 1. ZF liegt unter der niedrigsten Empfangsfrequenz. Die 2. ZF liegt über der höchsten Empfangsfrequenz.

AF116: Wie groß sollte die Bandbreite des Filters für die 1. ZF in einem Doppelsuper sein?

A: Mindestens so groß wie das breiteste zu empfangende Amateurband.

B: Mindestens so groß wie die doppelte Bandbreite der jeweiligen Betriebsart.

C: Sie muss den vollen Abstimmbereich des Empfängers umfassen.

D: Mindestens so groß wie die größte benötigte Bandbreite der vorgesehenen Betriebsarten.

AF209: Folgende Schaltung stellt einen Doppelsuper dar. Welche Funktion haben die drei mit X, Y und Z gekennzeichneten Blöcke?

A: X und Y sind Balancemischer, Z ist ein ZF-Verstärker.

B: X und Y sind Mischer, Z ist ein Produktdetektor.

C: X und Y sind Produktdetektoren, Z ist ein HF-Mischer.

D: X ist ein Mischer, Y ist ein Produktdetektor, Z ist ein Mischer.

AF117: Folgende Schaltung stellt einen Doppelsuper dar. Welche Funktion haben die drei mit X, Y und Z gekennzeichneten Blöcke?

A: X ist ein BFO, Y ist ein CO und Z ein VFO.

B: X ist ein VFO, Y ist ein CO und Z ein BFO.

C: X ist ein BFO, Y ist ein VFO und Z ein CO.

D: X ist ein VFO, Y ist ein BFO und Z ein CO.

AF210: Welchen Frequenzbereich kann der VFO des im folgenden Blockschaltbild gezeichneten HF-Teils eines Empfängers haben?

A: 23 bis 41 MHz oder 62 bis 89 MHz

B: 23 bis 41 MHz oder 53 bis 80 MHz

C: 20 bis 47 MHz oder 62 bis 89 MHz

D: 20 bis 47 MHz oder 53 bis 80 MHz

AF120: Welche Frequenzen können die drei Oszillatoren des im folgenden Blockschaltbild gezeichneten Empfängers haben, wenn eine Frequenz von 3,65 MHz empfangen wird? Bei welcher Antwort sind alle drei Frequenzen richtig?

A: VFO: 23,65 MHz CO1: 59 MHz CO2: 8,545 MHz

B: VFO: 46,35 MHz CO1: 41 MHz CO2: 9,545 MHz

C: VFO: 46,35 MHz CO1: 41 MHz CO2: 9,455 MHz

D: VFO: 46,35 MHz CO1: 40,545 MHz CO2: 9,455 MHz

AF118: Ein Doppelsuper hat eine erste ZF von 9 MHz und eine zweite ZF von 460 kHz. Die Empfangsfrequenz soll 21,1 MHz sein. Welche Frequenzen sind für den VFO und den CO erforderlich, wenn der VFO oberhalb und der CO unterhalb des jeweiligen Mischer-Eingangssignals schwingen sollen?

A: Der VFO muss bei 30,1 MHz und der CO bei 8,54 MHz schwingen.

B: Der VFO muss bei 12,1 MHz und der CO bei 9,46 MHz schwingen.

C: Der VFO muss bei 30,1 MHz und der CO bei 9,46 MHz schwingen.

D: Der VFO muss bei 12,1 MHz und der CO bei 8,54 MHz schwingen.

AF119: Ein Doppelsuper hat eine erste ZF von 10,7 MHz und eine zweite ZF von 460 kHz. Die Empfangsfrequenz soll 28 MHz sein. Welche Frequenzen sind für den VFO und den CO erforderlich, wenn die Oszillatoren oberhalb der Mischer-Eingangssignale schwingen sollen?

A: Der VFO muss bei 38,70 MHz und der CO bei 11,16 MHz schwingen.

B: Der VFO muss bei 17,3 MHz und der CO bei 10,24 MHz schwingen.

C: Der VFO muss bei 10,24 MHz und der CO bei 17,30 MHz schwingen.

D: Der VFO muss bei 28,460 MHz und der CO bei 39,16 MHz schwingen.

Trennschärfe I

  • Empfang des gewünschten Signals
  • Bei gleichzeitiger Unterdrückung von naheliegenden, unerwünschten Signalen
EF208: Wo liegt bei einem Direktüberlagerungsempfänger üblicherweise die Oszillatorfrequenz für den Mischer?

A: Sie liegt sehr viel tiefer als die Empfangsfrequenz.

B: Sie liegt in nächster Nähe zur Empfangsfrequenz.

C: Sie liegt bei der Zwischenfrequenz.

D: Sie liegt sehr weit über der Empfangsfrequenz.

Trennschärfe II

AF208: Welches der folgenden Bandpassfilter verfügt bei jeweils gleicher Mittenfrequenz am ehesten über die geringste Bandbreite und höchste Flankensteilheit?

A: Quarzfilter

B: RC-Filter

C: LC-Filter

D: Keramikfilter

AF206: Welche ungefähren Werte sollte die Bandbreite der ZF-Verstärker eines Amateurfunkempfängers für folgende Übertragungsverfahren aufweisen: SSB-Sprechfunk, RTTY (Shift 170 Hz), FM-Sprechfunk?

A: SSB: 2,7 kHz; RTTY: 340 Hz; FM: 3,6 kHz

B: SSB: 3,6 kHz; RTTY: 170 Hz; FM: 25 kHz

C: SSB: 2,7 kHz; RTTY: 500 Hz; FM: 12 kHz

D: SSB: 6 kHz; RTTY: 1,5 kHz; FM: 12 kHz

AF205: Welche Baugruppe eines Empfängers bestimmt die Trennschärfe?

A: Das Oberwellenfilter im ZF-Verstärker

B: Die PLL-Frequenzaufbereitung

C: Die Filter im ZF-Verstärker

D: Der Oszillatorschwingkreis in der Mischstufe

AF207: Für welche Signale ist die untenstehende Durchlasskurve eines Empfängerfilters geeignet?

A: OFDM-Signale

B: AM-Signale

C: FM-Signale

D: SSB-Signale

BFO I

  • Beat-Frequency-Oszillator (BFO)
  • ZF-Signal wird mittels Überlagerungsmischung durch den BFO als Hilfsträger demoduliert
  • Angewandt bei Signalen ohne Hilfsträger (SSB, CW)
EF209: Welchem Zweck dient ein BFO in einem Empfänger?

A: Um FM-Signale zu unterdrücken

B: Zur Unterdrückung der Amplitudenüberlagerung

C: Zur Mischung mit einem Empfangssignal zur Erzeugung der ZF

D: Zur Hilfsträgererzeugung, um CW- oder SSB-Signale hörbar zu machen

BFO II

AF211: Wie groß sollte die Differenz zwischen der BFO-Frequenz und der letzten ZF für den Empfang von CW-Signalen ungefähr sein?

A: 800 Hz

B: 4 kHz

C: die doppelte Zwischenfrequenz

D: die halbe Zwischenfrequenz

AF216: Für die Demodulation von SSB-Signalen im Kurzwellenbereich wird ein Hilfsträgeroszillator verwendet. Welcher der folgenden Oszillatoren ist hierfür am besten geeignet?

A: LC-Oszillator mit Reihenschwingkreis

B: LC-Oszillator mit Parallelschwingkreis

C: RC-Oszillator

D: quarzgesteuerter Oszillator

Inter- und Kreuzmodulation

AF217: Welches Phänomen tritt bei einem gleichzeitigen Empfang zweier Signale an einer nicht linear arbeitenden Empfängerstufe auf?

A: Intermodulation

B: erhöhter Signal-Rausch-Abstand

C: Dopplereffekt

D: Frequenzmodulation

AF219: Wodurch wird Kreuzmodulation verursacht?

A: Durch Reflexion der Oberwellen im Empfangsverstärker.

B: Durch Übermodulation oder zu großen Hub.

C: Durch die Übersteuerung eines Verstärkers.

D: Durch Vermischung eines starken unerwünschten Signals mit dem Nutzsignal.

AF222: Wodurch kann die Qualität eines empfangenen Signals beispielsweise verringert werden?

A: Durch Batteriebetrieb des Empfängers

B: Durch Betrieb des Empfängers an einem linear geregelten Netzteil

C: Durch starke HF-Signale auf einer sehr nahen Frequenz

D: Durch eine zu niedrige Rauschzahl des Empfängers

AF218: Was ist die Hauptursache für Intermodulationsprodukte in einem Empfänger?

A: Es wird ein zu schmalbandiger Preselektor verwendet.

B: Der Empfänger ist nicht genau auf die Frequenz eingestellt.

C: Die HF-Stufe wird bei zunehmend großen Eingangssignalen zunehmend nichtlinear.

D: Es wird ein zu schmalbandiges Quarzfilter verwendet.

AF223: Welche Konfiguration wäre für die Unterdrückung eines unerwünschten Störsignals am Eingang eines Empfängers hilfreich?
A:
B:
C:
D:
AF221: Welche Empfängereigenschaft beurteilt man mit dem Interception Point IP$_3$?

A: Grenzempfindlichkeit

B: Großsignalfestigkeit

C: Signal-Rausch-Verhältnis

D: Trennschärfe

AF220: Wodurch erreicht man eine Verringerung von Intermodulation und Kreuzmodulation beim Empfang?

A: Einschalten des Noise-Blankers

B: Einschalten des Vorverstärkers

C: Einschalten der Rauschsperre

D: Einschalten eines Dämpfungsgliedes vor den Empfängereingang

Begrenzerverstärker

AF226: Welche Aufgabe hat der Begrenzerverstärker in einem FM-Empfänger?

A: Er verringert das Vorstufenrauschen.

B: Er bewirkt eine vollständige ZF-Trägerunterdrückung zur Vermeidung von AM-Störungen.

C: Er begrenzt das Ausgangssignal ab einem bestimmten Pegel des Eingangssignals zur Unterdrückung von AM-Störungen.

D: Er begrenzt den Hub für den FM-Demodulator.

Vorverstärker und Dämpfungsglied

Dämpfungsglied

  • Kurzwellenempfänger können durch starke Signale übersteuern
  • Insbesondere im Empfangsbereich und 1. Mischer
  • Verzerrrte und unverständliche Wiedergabe der Signale
EF217: Welche Baugruppe vermindert die Übersteuerung eines Empfängereingangs?

A: ZF-Filter

B: Rauschsperre

C: Dämpfungsglied

D: Oszillator

Vorverstärker

  • Hohe Signale (UHF und höher) werden durch Antennenleitung abgeschwächt
  • Vorverstärker direkt an Empfangsantenne montieren
EF218: An welcher Stelle einer Amateurfunkanlage sollte ein UHF-Vorverstärker eingefügt werden?

A: Zwischen Stehwellenmessgerät und Empfängereingang

B: Zwischen Senderausgang und Antennenkabel

C: Möglichst direkt an der UHF-Antenne

D: Möglichst unmittelbar vor dem Empfängereingang

Low Noise Block (LNB)

AF230: Sie empfangen das Signal eines Satelliten auf 10 GHz. Die Kabellänge zwischen LNB und Empfänger beträgt 20 m. Warum ist die Kabeldämpfung trotz der hohen Empfangsfrequenz eher vernachlässigbar?

A: Der LNB verstärkt das Empfangssignal und mischt dieses auf eine niedrigere Frequenz, auf der die Kabeldämpfung geringer ist.

B: Durch die Fernspeisespannung, die den LNB versorgt, sinkt die Kabeldämpfung.

C: Der LNB demoduliert das Signal. Die entstehende NF ist unempfindlich gegen Kabeldämpfung.

D: Durch die Mischung des Empfangssignals mit der TCXO-Frequenz wird nur noch das Basisband übertragen.

AF231: Der LNB einer Satellitenempfangsanlage kann mit zwei unterschiedlichen Betriebsspannungen arbeiten. Was passiert, wenn die Versorgungsspannung am Bias-T im dargestellten Blockschaltbild auf 18 V erhöht wird?

A: Der LNB schaltet den Empfangsbereich um.

B: Der LNB schaltet auf einen anderen Satelliten um.

C: Der LNB wird durch Überspannung beschädigt.

D: Der LNB schaltet die Polarisation um.

S-Meter

AF101: Um wie viele S-Stufen müsste die S-Meter-Anzeige Ihres Empfängers steigen, wenn Ihr Partner die Sendeleistung von 25 W auf 100 W erhöht?

A: Um eine S-Stufe

B: Um zwei S-Stufen

C: Um acht S-Stufen

D: Um vier S-Stufen

AF104: Ein Funkamateur kommt laut S-Meter mit S7 an. Dann schaltet dieser seine Endstufe ein und bittet um einen erneuten Rapport. Das S-Meter zeigt nun S9+8 dB an. Um welchen Faktor hat der Funkamateur seine Leistung erhöht?

A: 120-fach

B: 10-fach

C: 100-fach

D: 20-fach

AF103: Ein Funkamateur erhöht seine Sendeleistung von 10 auf 100 W. Vor der Leistungserhöhung zeigte Ihr S-Meter genau S8. Auf welchen Wert müsste die Anzeige Ihres S-Meters nach der Leistungserhöhung ansteigen?

A: S9+9 dB

B: S9+4 dB

C: S9+7 dB

D: S9

AA113: Wie groß ist der Unterschied zwischen den S-Stufen S4 und S7 in dB?

A: 3 dB

B: 15 dB

C: 18 dB

D: 9 dB

AF102: Um wie viel S-Stufen müsste die S-Meter-Anzeige Ihres Empfängers steigen, wenn Ihr Funkpartner die Sendeleistung von 100 W auf 400 W erhöht?

A: Um acht S-Stufen

B: Um eine S-Stufe

C: Um zwei S-Stufen

D: Um vier S-Stufen

AA114: Wie stark ist die Empfängereingangsspannung abgesunken, wenn die S-Meter-Anzeige durch Änderung der Ausbreitungsbedingungen von S9+20 dB auf S8 zurückgeht? Die Empfängereingangsspannung sinkt um ...

A: 23 dB.

B: 20 dB.

C: 6 dB.

D: 26 dB.

AF105: Durch „Fading“ sinkt die S-Meter-Anzeige von S9 auf S8. Auf welchen Wert sinkt dabei die Empfänger-Eingangsspannung ab, wenn bei S9 am Empfängereingang 50 μV anliegen? Die Empfänger-Eingangsspannung sinkt auf

A: 40 μV

B: 37 μV

C: 30 μV

D: 25 μV

Dämpfungsglieder

AD806: In einem 50 Ω System wird in ein symmetrisches 20 dB Dämpfungsglied die Leistung von 100 W eingespeist. Der Widerstand $R_{\textrm{L}}$ = 50 Ω ist an das Dämpfungsglied angepasst. Welche Leistung wird insgesamt im Dämpfungsglied in Wärme umgesetzt?

A: 2 W

B: 1 W

C: 99 W

D: 50 W

AD803: Dargestellt ist ein 20 dB Dämpfungsglied. Wie groß ist das Leistungsverhältnis zwischen der Eingangsleistung $P_{\textrm{IN}}$ und der Leistung am Lastwiderstand $P_{\textrm{RL}}$?

A: 50

B: 10

C: 100

D: 20

AD804: Dargestellt ist ein 6 dB Dämpfungsglied. Wie groß ist das Leistungsverhältnis zwischen der Eingangsleistung $P_{\textrm{IN}}$ und der Leistung am Lastwiderstand $P_{\textrm{RL}}$?

A: 2

B: 6

C: 3

D: 4

AD805: Dargestellt ist ein symmetrisches 50 Ω Dämpfungsglied. Welche Impedanz ist zwischen $a$ und $b$ messbar, wenn $R_{\textrm{L}}$ = 50 Ω beträgt?

A: $R_1$ + 50 Ω

B: 50 Ω

C: $R_1$ + $R_2$ + 50 Ω

D: 100 Ω

AD801: Was zeigt diese Schaltung?

A: Hochpass

B: Verstärker

C: Dämpfungsglied

D: Tiefpass

AD802: Was zeigt diese Schaltung?

A: Verstärker

B: Tiefpass

C: Hochpass

D: Dämpfungsglied

Automatische Verstärkungsregelung (AGC) I

  • Automatische Verstärkungsregelung (Automatic-Gain-Control, AGC) regelt NF-Ausgangssignal bei schwankendem HF-Eingangssignal nach
  • Einsatz z.B. bei Fading
  • Lautstärkeschwankungen werden verringert

Funktionsweise

  • Erfassung des Empfangspegels am Ausgang des Empfängerzweigs
  • Damit wird die HF-Verstärkung geregelt
  • Beeinflussung der Empfangslautstärke nach der Demodulation
  • Anpassung des Ansprechsverhaltens (Ansprechzeit, Abfallzeit) möglich
  • Nicht verwechseln mit der Automatic-Level-Control (ALC) im Sender

AGC-Modi

  • AGC Slow
  • AGC Normal
  • AGC Fast
  • AGC Off
EF211: Womit werden Pegelschwankungen des NF-Ausgangssignals verringert, die durch Schwankungen im HF-Eingangssignal hervorgerufen werden?

A: Automatische Verstärkungsregelung

B: NF-Störaustaster

C: NF-Vorspannungsregelung

D: NF-Filter

EF212: Was bedeutet an einem Schalter eines Empfängers die Abkürzung AGC?

A: Automatische Frequenzkorrektur

B: Automatische Verstärkungsregelung

C: Automatischer Antennentuner

D: Automatische Gleichlaufsteuerung

Automatische Verstärkungsregelung (AGC) II

AF224: Was bewirkt die AGC (Automatic Gain Control) bei einem starken Eingangssignal?

A: Sie reduziert die Verstärkung von Verstärkerstufen im Empfangsteil.

B: Sie reduziert die Amplitude des VFO.

C: Sie reduziert die Amplitude des BFO.

D: Sie erhöht die Verstärkung von Verstärkerstufen im Empfangsteil.

SNR und Rauschzahl

AF227: Was bedeutet Signal-Rausch-Abstand (SNR) bei einem Empfänger?

A: Es ist der Frequenzabstand zwischen Empfangssignal und Störsignal.

B: Er gibt an, in welchem Verhältnis das Rauschsignal stärker ist als das Nutzsignal.

C: Er gibt an, in welchem Verhältnis das Nutzsignal stärker ist als das Rauschsignal.

D: Es ist der Abstand zwischen Empfangsfrequenz und Spiegelfrequenz.

AF228: Was bedeutet die Rauschzahl von 1,8 dB bei einem UHF-Vorverstärker?

A: Das Rauschen des Ausgangssignals ist um 1,8 dB niedriger als das Rauschen des Eingangssignals.

B: Das Ausgangssignal des Vorverstärkers hat ein um 1,8 dB höheres Signal-Rausch-Verhältnis als das Eingangssignal.

C: Die Verstärkung des Nutzsignals beträgt 1,8 dB, die Rauschleistung bleibt unverändert.

D: Das Ausgangssignal des Vorverstärkers hat ein um 1,8 dB geringeres Signal-Rausch-Verhältnis als das Eingangssignal.

AF229: Was bedeutet die Rauschzahl F = 2 bei einem UHF-Vorverstärker?

A: Das Ausgangssignal des Verstärkers hat ein um 6 dB geringeres Signal-Rausch-Verhältnis als das Eingangssignal.

B: Das Ausgangssignal des Verstärkers hat ein um 3 dB höheres Signal-Rausch-Verhältnis als das Eingangssignal.

C: Das Ausgangssignal des Verstärkers hat ein um 6 dB höheres Signal-Rausch-Verhältnis als das Eingangssignal.

D: Das Ausgangssignal des Verstärkers hat ein um 3 dB geringeres Signal-Rausch-Verhältnis als das Eingangssignal.

Rauschen

AB408: Für Messzwecke speisen Sie in den Antenneneingang Ihres Empfängers ein gleichmäßig über alle Frequenzen verteiltes Rauschsignal aus einem Messender ein (weißes Rauschen). Welche Aussage über die Leistung, die man beim Empfang dieses Signals misst, stimmt?

A: Sie ist proportional zum Signal-Rausch-Abstand des Empfängers

B: Sie ist umgekehrt proportional zum Eingangswiderstand des Empfängers.

C: Sie ist proportional zur Bandbreite des Empfängers.

D: Sie ist umgekehrt proportional zur Bandbreite des Empfängers.

AB409: Wie verhält sich der Pegel des thermischen Rauschens am Empfängerausgang, wenn von einem Quarzfilter mit einer Bandbreite von 2,5 kHz auf ein Quarzfilter mit einer Bandbreite von 0,5 kHz mit gleicher Durchlassdämpfung und Flankensteilheit umgeschaltet wird? Der Rauschleistungspegel ...

A: erhöht sich um etwa 7 dB.

B: erhöht sich um etwa 14 dB.

C: verringert sich um etwa 14 dB.

D: verringert sich um etwa 7 dB.

Squelch II

AF225: Welche Signale steuern gewöhnlich die Empfängerstummschaltung (Squelch)?

A: Es ist das Signal des BFO.

B: Es ist das Signal des VFO.

C: Es ist das HF-Signal der Eingangsstufe.

D: Es sind die ZF- oder NF-Signale.

Notch-Filter

  • Notch-Filter oder Kerbfilter
  • Schmalbandiges Filter
  • Unterdrückt eine bestimmte NF-Frequenz
  • Realisierbar im NF-Bereich oder ZF-Bereich
EF216: Welches Diagramm stellt den Frequenzverlauf eines Empfänger-Notchfilters dar?
A:
B:
C:
D:

Rauschunterdrückung

  • Empfangssignal gestört durch Rauschen oder Impulse
  • Schwaches Signal mit Rauschanteilen
  • Zündfunken, Schaltnetzteile, Maschinen etc.
EF213: Welche Aufgabe hat das Rauschunterdrückungsverfahren (Noise Reduction) in einem Empfänger?

A: Verringerung des Rauschanteils in der Versorgungsspannung

B: Verringerung des Rauschanteils im Signal

C: Verringerung der Umgebungsgeräusche im Kopfhörer

D: Verringerung des Dynamikbereichs im ZF-Signal

EF214: Welche Baugruppe könnte in einem Empfänger gegebenenfalls dazu verwendet werden, impulsförmige Störungen auszublenden?

A: Passband Tuning

B: Notch Filter

C: Automatic Gain Control

D: Noise Blanker

Demodulator

AD501: Bei dieser Schaltung handelt es sich um einen ...

A: Produktdetektor zur Demodulation von SSB Signalen.

B: FM-Demodulator.

C: SSB-Modulator.

D: Hüllkurvendemodulator zur Demodulation von AM-Signalen.

AD502: Am ZF-Eingang des Hüllkurvendemodulators liegt das dargestellte Signal an. Welches der folgenden Signale zeigt sich an dem mit X bezeichneten Punkt der Schaltung?
A:
B:
C:
D:
AD504: Bei dieser Schaltung handelt es sich um einen ...

A: Flanken-Diskriminator zur Demodulation von FM-Signalen.

B: Produktdetektor zur Demodulation von SSB-Signalen.

C: Produktdetektor zur Demodulation von FM-Signalen.

D: Diodendetektor zur Demodulation von SSB-Signalen.

AD505: Bei dieser Schaltung handelt es sich um einen ...

A: SSB-Demodulator mit PLL-gesteuertem BFO.

B: PLL-FM-Demodulator.

C: PLL-Abwärtsmischer.

D: AM-Modulator.

AD506: Bei dieser Schaltung handelt es sich um einen ...

A: Produktdetektor zu Demodulation von SSB-Signalen.

B: Diskriminator zur Demodulation von FM-Signalen.

C: Hüllkurvendemodulator zur Demodulation von AM-Signalen.

D: Flankendemodulator zur Demodulation von FM-Signalen.

Frequenzmessung I

  • Abgleich von Funkgeräten
  • Nach Reparatur oder durch Veränderungen durch Alterung
  • Frequenzzähler zur Messung von Oszillatorfrequenzen
EI501: Womit kann die Frequenz eines unmodulierten Hochfrequenzsignals gemessen werden? Mit einem ...

A: Wechselspannungsmessgerät.

B: Frequenzzähler.

C: Widerstandsmessgerät.

D: Wechselstromzähler.

  • Anzeige der Frequenz
  • Bei älteren Geräten steht hinten ein 10x-Multiplikator
  • Abgleichanleitung verlangt oft Einstellung bis auf eine bestimmte Abweichung
  • z.B. ±10 Hz
  • Stellenwert der Ziffern kennen
  • Auf Komma und Einheitenpräfix oder Multiplikator achten
EI502: Das Bild stellt die Anzeige eines Frequenzzählers dar. Welchen Stellenwert hat die mit X gekennzeichnete Ziffer?

A: hundert Hertz

B: ein Hertz

C: zehn Hertz

D: ein Kilohertz

EI503: Das Bild stellt die Anzeige eines Frequenzzählers dar. Welchen Stellenwert hat die mit X gekennzeichnete Ziffer?

A: hundert Hertz

B: zehn Hertz

C: ein Hertz

D: ein Kilohertz

Wertebereich

  • Außerhalb des angegebenen Wertebereichs messen Frequenzzähler ungenau oder gar nicht
  • Für höhere Frequenzen gibt es Frequenzteiler
  • Angelegte Frequenz wird durch einen festen Wert geteilt
  • Ergebnis wird als elektrische Schwingung ausgegeben
  • Vorteiler genannt, da zwischen Messobjekt und Zähler geschaltet
  • 10:1-Teiler bei 2,4 GHz240 MHz
EI504: Wenn ein 10:1-Frequenzteiler vor einem Frequenzzähler geschaltet wird und der Zähler 14,5625 MHz anzeigt, beträgt die tatsächliche Frequenz ...

A: 14,5625 kHz.

B: 1,45625 MHz.

C: 145,625 MHz.

D: 14,5625 MHz.

Frequenzmessung II

AI511: Womit kann die Frequenzanzeige eines durchstimmbaren Empfängers möglichst genau geprüft werden?

A: Mit einem temperaturstabiliserten RC-Oszillator.

B: Mit einem LC-Oszillator hoher Schwingkreisgüte.

C: Mit einem Quarzofen- oder GPS-synchronisierten Frequenzgenerator.

D: Mit den Oberschwingungen eines konstant belasteten Schaltnetzteils.

AI504: Eine Frequenzmessung wird genauer, wenn bei einem Frequenzzähler ...

A: das Eingangssignal gleichgerichtet wird.

B: ein Vorteiler mit höherem Teilverhältnis benutzt wird.

C: der Hauptoszillator temperaturstabilisiert wird.

D: die Messdauer möglichst kurz gehalten wird.

AI502: Was kann man mit einem passenden Dämpfungsglied und einem Frequenzzähler messen?

A: Die Sendefrequenz eines CW-Senders

B: Die Ausdehnung des Seitenbandes eines SSB-Senders

C: Den Modulationsindex eines FM-Senders

D: Den Frequenzhub eines FM-Senders

AI501: Wenn die Frequenz eines Senders mit einem Frequenzzähler überprüft wird, ist ...

A: ein Träger ohne Modulation zu verwenden.

B: der Zähler mit der Sendefrequenz zu synchronisieren.

C: der Zähler mit der Netzfrequenz zu synchronisieren.

D: eine analoge Modulation des Trägers zu verwenden.

AI503: Welche Konfiguration gewährleistet die höchste Genauigkeit bei der Prüfung der Trägerfrequenz eines FM-Senders?

A: Oszilloskop und unmodulierter Träger

B: Frequenzzähler und unmodulierter Träger

C: Frequenzzähler und modulierter Träger

D: Absorptionsfrequenzmesser und modulierter Träger

AI505: Benutzt man bei einem Frequenzzähler eine Torzeit von 10 s anstelle von 1 s erhöht sich ...

A: die Empfindlichkeit.

B: die Langzeitstabilität.

C: die Auflösung.

D: die Stabilität.

Frequenzgenauigkeit

AA115: Eine Genauigkeit von 1 ppm bei einer Frequenz von 435 MHz entspricht ...

A: 435 Hz.

B: 43,5 Hz.

C: 4,35 MHz.

D: 4,35 kHz.

AA116: Die Frequenzerzeugung eines Senders hat eine Genauigkeit von 10 ppm. Die digitale Anzeige zeigt eine Sendefrequenz von 14,200.000 MHz an. In welchen Grenzen kann sich die tatsächliche Frequenz bewegen?

A: Zwischen 14,199858 bis 14,200142 MHz

B: Zwischen 14,198580 bis 14,201420 MHz

C: Zwischen 14,199986 bis 14,200014 MHz

D: Zwischen 14,199990 bis 14,200010 MHz

AI506: Die relative Ungenauigkeit der digitalen Anzeige eines Empfängers beträgt 0,01 %. Um wieviel Hertz kann die angezeigte Frequenz bei 29 MHz maximal abweichen?

A: 290 Hz

B: 2900 Hz

C: 29 Hz

D: 29 kHz

AI507: Ein TRX mit einem eingebauten OCXO besitzt eine Anzeigegenauigkeit von $±$0,00001 %. Wie groß ist die maximale Abweichung, wenn eine Frequenz von 14100 kHz angezeigt wird?

A: $±$ 1,141 Hz

B: $±$ 0,141 Hz

C: $±$ 114,1 Hz

D: $±$ 1,410 Hz

AI508: Ein Frequenzzähler misst auf $±$1 ppm genau. Ist der Zähler auf den 100 MHz-Bereich eingestellt, so ist am oberen Ende dieses Bereiches eine Ungenauigkeit zu erwarten von ...

A: $±$ 10 Hz.

B: $±$ 1 Hz.

C: $±$ 100 Hz.

D: $±$ 1 kHz.

AI509: Mit einem auf 10 ppm genauen digitalen Frequenzzähler wird eine Frequenz von 145 MHz gemessen. In welchem Bereich liegt der vom Zähler angezeigte Frequenzwert?

A: 144,9971 MHz145,0029 MHz

B: 144,999275 MHz145,000725 MHz

C: 144,99855 MHz145,00145 MHz

D: 144,99565 MHz145,00435 MHz

AI510: Ein Transceivers zeigt Frequenzen im 2 m-Band auf 1 ppm genau an. Um wie viel kHz muss die an diesem Transceiver bei SSB-Betrieb (USB) eingestellte Sendefrequenz (Frequenz des unterdrückten Trägers) unterhalb von 144,400 MHz liegen, um das dort beginnende Bakensegment zu schützen, wenn die übertragene NF auf den Bereich 300 Hz bis 2,7 kHz beschränkt ist?

A: 2,844 kHz

B: 2,70 kHz

C: 0,144 kHz

D: 1,42 kHz

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