Diese Navigationshilfe zeigt die ersten Schritte zur Verwendung der Präsention. Sie kann mit ⟶ (Pfeiltaste rechts) übersprungen werden.
Zwischen den Folien und Abschnitten kann man mittels der Pfeiltasten hin- und herspringen, dazu kann man auch die Pfeiltasten am Computer nutzen.
Mit ein paar Tastenkürzeln können weitere Funktionen aufgerufen werden. Die wichtigsten sind:
Die Präsentation ist zweidimensional aufgebaut. Dadurch sind in Spalten die einzelnen Abschnitte eines Kapitels und in den Reihen die Folien zu den Abschnitten.
Tippt man ein „o“ ein, bekommt man eine Übersicht über alle Folien des jeweiligen Kapitels. Das hilft sich zunächst einen Überblick zu verschaffen oder sich zu orientieren, wenn man das Gefühlt hat sich „verlaufen“ zu haben. Die Navigation erfolgt über die Pfeiltasten.
Durch Anklicken einer Folie wird diese präsentiert.
Tippt man ein „s“ ein, bekommt man ein neues Fenster, die Referentenansicht.
Indem man „Layout“ auswählt, kann man zwischen verschieden Anordnungen der Elemente auswählen.
Die Referentenansicht bietet folgende Elemente:
Tippt man ein „f“ ein, wird die aktuelle Folie im Vollbild angezeigt. Mit „Esc“ kann man diesen wieder verlassen.
Das ist insbesondere für den Bildschirm mit der Präsentation für das Publikum praktisch.
Tippt man ein „b“ ein, wird die Präsentation ausgeblendet.
Sie kann wie folgte wieder eingeblendet werden:
Bei gedrückter Alt-Taste und einem Mausklick in der Präsentation wird in diesen Teil hineingezoomt. Das ist praktisch, um Details von Schaltungen hervorzuheben. Durh einen nochmaligen Mausklick zusammen mit Alt wird wieder herausgezoomt.
Das Zoomen funktioniert nur im ausgewählten Fenster. Die Referentenansicht ist hier nicht mit dem Präsenationsansicht gesynct.
A: der Ausgang für das NF-Signal.
B: der Ausgang für eine Regelspannung.
C: der Ausgang für das Oszillatorsignal.
D: der Ausgang für das ZF-Signal.
A: AM-Modulator.
B: FM-Modulator.
C: USB-Modulator.
D: LSB-Modulator.
A: phasenmodulierten Signalen.
B: AM-Signalen.
C: frequenzmodulierten Signalen.
D: AM-Signalen mit unterdrücktem Träger.
A: Die Erzeugung von Amplitudenmodulation
B: Die Erzeugung von Phasenmodulation
C: Die Hubbegrenzung und Hubeinstellung bei FM-Funkgeräten
D: Die HF-Pegelbegrenzung und HF-Pegeleinstellung bei FM-Funkgeräten
A: Balancemischer
B: Demodulator
C: Quarzfilter
D: Bandfilter
A: Ein Mischer mit einem einzelnen FET
B: Ein quarzgesteuerter Mischer
C: Ein Balancemischer
D: Ein Mischer mit einer Varaktordiode
A: In einem Balancemodulator wird ein Zweiseitenband-Signal erzeugt. In einem Frequenzteiler wird ein Seitenband abgespalten.
B: In einem Balancemodulator wird ein Zweiseitenband-Signal erzeugt. Ein auf die Trägerfrequenz abgestimmter Sperrkreis filtert den Träger aus.
C: In einem Balancemodulator wird ein Zweiseitenband-Signal erzeugt. Ein auf die Trägerfrequenz abgestimmter Saugkreis filtert den Träger aus.
D: In einem Balancemodulator wird ein Zweiseitenband-Signal erzeugt. Das Seitenbandfilter selektiert ein Seitenband heraus.
A: der Träger unterdrückt und ein Seitenband hinzugesetzt.
B: der Träger unterdrückt und ein Seitenband ausgefiltert.
C: der Träger hinzugesetzt und ein Seitenband ausgefiltert.
D: der Träger unterdrückt und beide Seitenbänder ausgefiltert.
A: Quarzfilter als Bandpass für das gewünschte Seitenband.
B: ZF-Notchfilter zur Unterdrückung des unerwünschten Seitenbands.
C: RL-Tiefpass zur Unterdrückung des oberen Seitenbands.
D: RC-Hochpass zur Unterdrückung des unteren Seitenbands.
A: Balancemischer
B: symmetrisches Filter
C: DSB-Filter
D: Dynamikkompressor
A:
B:
C:
D:
$f_{USB} = f_Q – (f_{LSB} – f_Q) = 9MHz – (9,0015MHz – 9MHz) = 9MHz – 0,0015MHz =8,9985MHz$
A: phasenmodulierten Signalen.
B: AM-Signalen mit unterdrücktem Träger.
C: frequenzmodulierten Signalen.
D: LSB-Signalen.
A: Sie dienen zum Ausgleich von Frequenzgangs- und Laufzeitunterschieden.
B: Sie dienen zur Einstellung des Frequenzhubes mit Hilfe der ersten Trägernullstelle.
C: Sie dienen zur Einstellung des Modulationsgrades des erzeugten DSB-Signals.
D: Sie dienen zur Einstellung der Trägerunterdrückung nach Betrag und Phase.
A: Sie beeinflusst die Resonanzfrequenz des Schwingkreises in Abhängigkeit des NF-Spannungsverlaufs und moduliert so die Oszillatorfrequenz.
B: Sie begrenzt die Amplituden des Eingangssignals und vermeidet so die Übersteuerung der Oszillatorstufe.
C: Sie dient zur Erzeugung von Amplitudenmodulation in Abhängigkeit von den Frequenzen im Basisband.
D: Sie stabilisiert die Betriebsspannung für den Oszillator, um diesen von der Stromversorgung der anderen Stufen zu entkoppeln.
A: Der verringerte Träger und ein Seitenband
B: Der vollständige Träger
C: Viele Mischprodukte
D: Die zwei Seitenbänder
A: aus der Grundschwingung mit zufälligen Frequenzschwankungen.
B: aus der Grundschwingung mit ganzzahligen Vielfachen dieser Frequenz (Oberschwingungen).
C: aus der Grundschwingung ohne weitere Frequenzen.
D: aus der Grundschwingung und Teilen dieser Frequenz (Unterschwingungen).
A: Harmonische sind ausschließlich die ungeradzahligen (1, 3, 5, ...) Vielfachen einer Frequenz.
B: Harmonische sind die ganzzahligen (1, 2, 3, ...) Vielfachen einer Frequenz.
C: Harmonische sind ausschließlich die geradzahligen (2, 4, 6, ...) Teile einer Frequenz.
D: Harmonische sind die ganzzahligen (1, 2, 3, ...) Teile einer Frequenz.
A: der dritten Harmonischen.
B: der vierten Harmonischen.
C: der zweiten ungeradzahligen Harmonischen.
D: der zweiten Harmonischen.
A: Frequenzzähler
B: Vektorieller Netzwerkanalysator (VNA)
C: Stehwellenmessgerät
D: Spektrumanalysator
A: Multimeter.
B: Breitbandpegelmesser.
C: Frequenzzähler.
D: Spektrumanalysator.
A:
B:
C:
D:
$2 \cdot f = 2 \cdot 3,730MHz = 7,460MHz$
A:
B:
C:
D:
$3 \cdot f = 3 \cdot 144,690MHz = 434,070MHz$
A:
B:
C:
D:
$3 \cdot f = 3 \cdot 7,050MHz = 21,150MHz$
A:
B:
C:
D:
$$\begin{align}\notag 2 \cdot 144,300MHz &= 288,600MHz\\ \notag 3 \cdot 144,300MHz &= \bold{432,900MHz}\\ \notag &\vdots\\ \notag 9 \cdot 144,300MHz &= \bold{1298,700MHz}\end{align}$$
A: Breitband-Gegentaktverstärker.
B: modulierbaren Oszillator.
C: selektiven Hochfrequenzverstärker.
D: Breitband-Frequenzverdoppler.
A: Es handelt sich um einen breitbandigen NF-Verstärker.
B: Es handelt sich um einen selektiven Mischer.
C: Es handelt sich um einen frequenzvervielfachenden Oszillator.
D: Es handelt sich um einen selektiven HF-Verstärker.
A: selektiven Hochfrequenzverstärker.
B: zweistufigen LC-Oszillator.
C: zweistufigen Breitband-HF-Verstärker.
D: Gegentakt-Verstärker im B-Betrieb.
A: Sie bewirkt die notwendige Entkopplung für den Schwingungseinsatz der Oszillatorstufe.
B: Sie bewirkt eine stärkere Bedämpfung des Eingangsschwingkreises.
C: Sie dient zur Anpassung der Eingangsimpedanz dieser Stufe an die vorgelagerte Stufe.
D: Sie ermöglicht die Dreipunkt-Rückkopplung des Oszillators.
A: Realisierung einer kapazitiven Dreipunktschaltung für den Oszillator.
B: Verhinderung der Schwingneigung.
C: Unterdrückung von Oberschwingungen.
D: Impedanzanpassung.
A: Er dient der Anpassung des Ausgangswiderstandes der Emitterschaltung an den Eingang der folgenden Kollektorschaltung.
B: Er dient der Anpassung des Ausgangswiderstandes der Kollektorschaltung an den Eingang der folgenden Emitterschaltung.
C: Er dient der Anpassung des Ausgangswiderstandes der Kollektorschaltung an den Eingang der folgenden PA.
D: Er dient der Anpassung des Ausgangswiderstandes der Emitterschaltung an den Eingang der folgenden Emitterschaltung.
A: Sie dienen zur optimalen Einstellung des Arbeitspunktes für den Transistor.
B: Sie schützen den Transistor vor thermischer Überlastung.
C: Sie schützen den Transistor vor unerwünschten Rückkopplungen und filtern Eigenschwingungen des Transistors aus.
D: Sie transformieren die Ausgangsimpedanz der vorhergehenden Stufe auf die Eingangsimpedanz des Transistors.
A: dienen der Trägerunterdrückung bei SSB-Modulation.
B: dienen als Sperrkreis.
C: dienen als Bandsperre.
D: passen die Lastimpedanz an die gewünschte Impedanz für die Transistorschaltung an.
A: Zur Anpassung von
B: Zur Anpassung von
C: Zur Anpassung von
D: Zur Anpassung von
A: Es dient der Verbesserung des Wirkungsgrads der Endstufe durch Änderung der ALC.
B: Es dient dem Schutz der Endstufe bei offener oder kurzgeschlossener Antennenbuchse.
C: Es dient der besseren Oberwellenanpassung an die Antenne.
D: Es dient der Impedanztransformation und verbessert die Unterdrückung von Oberwellen.
A: Verringerung der rücklaufenden Leistung bei Fehlanpassung der Antennenimpedanz.
B: Unterdrückung des HF-Trägers bei SSB-Modulation.
C: optimalen Einstellung des Arbeitspunktes des HF-Leistungsverstärkers.
D: frequenzabhängigen Transformation der Senderausgangsimpedanz auf die Antenneneingangsimpedanz und zur Unterdrückung von Oberschwingungen.
A: Als Verhältnis der HF-Ausgangsleistung zu der zugeführten Gleichstromleistung.
B: Als Verhältnis der HF-Leistung zu der Verlustleistung der Endstufenröhre bzw. des Endstufentransistors.
C: Als Erhöhung der Ausgangsleistung bezogen auf die Eingangsleistung.
D: Als Verhältnis der Stärke der erwünschten Aussendung zur Stärke der unerwünschten Aussendungen.
A: Der Drainstrom in beiden Transistoren verringert sich.
B: Der Drainstrom sinkt in $K_1$ und steigt in $K_2$.
C: Der Drainstrom in beiden Transistoren erhöht sich.
D: Der Drainstrom steigt in $K_1$ und sinkt in $K_2$.
A: $R_1$ und $R_2$ in Richtung GND verstellen.
B: $R_1$ in Richtung $U_\text{BIAS}$ und $R_2$ in Richtung GND verstellen.
C: $R_1$ und $R_2$ in Richtung $U_\text{BIAS}$ verstellen.
D: $R_1$ in Richtung GND und $R_2$ in Richtung $U_\text{BIAS}$ verstellen.
A: Drainstrom in Transistor 1 steigt und Drainstrom in Transistor 2 steigt.
B: Drainstrom in Transistor 1 sinkt und Drainstrom in Transistor 2 sinkt.
C: Drainstrom in Transistor 1 steigt und Drainstrom in Transistor 2 bleibt konstant.
D: Drainstrom in Transistor 1 sinkt und Drainstrom in Transistor 2 bleibt konstant.
A:
B:
C:
D:
$R_E = \frac{(R_3+R_6) \cdot R_4}{(R_3 + R_6) + R_4} = \frac{220Ω + 150Ω) \cdot 6,8kΩ}{220Ω + 150Ω + 6,8kΩ} = \frac{2,516MΩ^2}{7170Ω} = 351Ω$
$\frac{U_Z}{U_{GS}} = \frac{R_2 + R_E}{R_E} \Rightarrow \frac{6,2V}{U_{GS}} = \frac{270Ω+351Ω}{351Ω} = 1,77 \Rightarrow U_{GS} = \frac{6,2V}{1,77} = 3,50V$
A: Zur Kopplung mit der nächstfolgenden Stufe
B: Zur Wechselstromkopplung
C: Zur Abstimmung
D: Zur HF-Entkopplung
A: Sie wirkt als Pi-Filter für das Sendesignal.
B: Sie reduziert Oberschwingungen auf dem Sendesignal.
C: Sie reduziert Brummspannungsanteile auf dem Sendesignal.
D: Sie reduziert HF-Anteile auf der Betriebsspannungsleitung.
A: Tiefpass
B: Bandsperre
C: Bandpass
D: Hochpass
A: Sie dienen als Arbeitswiderstand für die Transistoren.
B: Sie transformieren die Ausgangsimpedanz der Transistoren auf
C: Sie verhindern ein Abfließen der Hochfrequenz in die Spannungsversorgung.
D: Sie verhindern die Entstehung von Oberschwingungen.
A: Die Kapazität nur eines Kondensators reicht bei hohen Frequenzen nicht aus.
B: Der Kondensator geringer Kapazität dient jeweils zum Abblocken hoher Frequenzen, der Kondensator hoher Kapazität zum Abblocken niedriger Frequenzen.
C: Zu einem Elektrolytkondensator muss immer ein keramischer Kondensator parallel geschaltet werden, weil er sonst bei hohen Frequenzen zerstört werden würde.
D: Der Kondensator mit der geringen Kapazität dient zur Siebung der niedrigen und der Kondensator mit der hohen Kapazität zur Siebung der hohen Frequenzen.
A:
B:
C:
D:
$g = P_2 – P_1 = 43dBm – (-5dBm) = 43dBm + 5dBm = 48dB$
$g = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{P_2}{P_1})}dB = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{20W}{0,3mW})}dB \approx 48dB$
A: bei ganzzahligen Vielfachen der Betriebsfrequenz auftreten.
B: bei geradzahligen Vielfachen der Betriebsfrequenz auftreten.
C: keinen festen Bezug zur Betriebsfrequenz haben.
D: bei ungeradzahligen Vielfachen der Betriebsfrequenz auftreten.
A: Temperaturschwankungen im Netzteil.
B: Welligkeit auf der Stromversorgung.
C: parasitäre Schwingungen.
D: vom Wind verursachte Bewegungen der Antenne.
A: Durch Anbringen eines Klappferritkerns an der Mikrofonzuleitung.
B: Durch Aufkleben einer Ferritperle auf das Gehäuse des Endstufentransistors.
C: Durch Anbringen eines Klappferritkerns an der Stromversorgungszuleitung.
D: Durch Aufstecken einer Ferritperle auf die Emitterzuleitung des Endstufentransistors.
A: Er dient zur Erhöhung des HF-Wirkungsgrades der Verstärkerstufe.
B: Er dient zur Begrenzung des Kollektorstroms bei Übersteuerung.
C: Er dient zur Anpassung der Primärwicklung an die folgende PA.
D: Er soll die Entstehung parasitärer Schwingungen verhindern.
A: Sie erhöht die Verstärkung von Verstärkerstufen im Empfangsteil.
B: Sie reduziert die Verstärkung von Verstärkerstufen im Empfangsteil.
C: Sie reduziert die Amplitude des Signals im Sendezweig vor dem Leistungsverstärker.
D: Sie erhöht die Amplitude des Signals im Sendezweig vor dem Leistungsverstärker.
A: Die Messung erfolgt am Fußpunkt der im Funkbetrieb verwendeten Antenne unter Einbeziehung des gegebenenfalls verwendeten Antennenanpassgeräts.
B: Die Messung erfolgt am Senderausgang unter Einbeziehung des gegebenenfalls verwendeten Stehwellenmessgeräts und des gegebenenfalls verwendeten Tiefpassfilters.
C: Die Messung erfolgt am Ausgang der Antennenleitung unter Einbeziehung des im Funkbetrieb verwendeten Antennenanpassgeräts.
D: Die Messung erfolgt am Senderausgang mit einem hochohmigen HF-Tastkopf und angeschlossenem Transistorvoltmeter.
A: dem Senderausgang messbare Leistung, bevor sie Zusatzgeräte durchläuft.
B: dem Senderausgang gemessene Differenz aus vorlaufender und rücklaufender Leistung.
C: dem Senderausgang gemessene Summe aus vorlaufender und rücklaufender Leistung.
D: der Antenne messbaren Leistung, die durch ein Feldstärkenmessgerät im Nahfeld ermittelt werden kann.
A: direkt am Senderausgang bei Ein- oder Zweitonaussteuerung.
B: direkt am Senderausgang mit unmoduliertem Träger.
C: zwischen Antennentuner und Speisepunkt bei Sprachmodulation.
D: zwischen Antennentuner und Speisepunkt der Antenne mit unmoduliertem Träger.
A: Messkopf zur HF-Leistungsmessung
B: HF-Dipmeter
C: Antennenimpedanzmesser
D: Absorptionsfrequenzmesser
A: Antennenimpedanzmesser
B: Absorptionsfrequenzmesser
C: HF-Tastkopf
D: HF-Dipmeter
A: als Gleichspannungstastkopf zur genauen Einstellung der Versorgungsspannung.
B: als Messkopf zum Abgleich von HF-Schaltungen.
C: zur Messung der Resonanzfrequenz mit einem Frequenzzähler.
D: als hochohmiger Messkopf für einen vektoriellen Netzwerkanalyzer.
A: Adapter BNC-Buchse auf N-Stecker
B: Stehwellenmessgerät
C: Dämpfungsglied
D:
A: Korrekturwerte für die Schaltung, die aus einer Kalibrierung stammen.
B: Bei den Umrechnungen darf nur mit dem Effektivwert gerechnet werden.
C: $R_1$ muss genau
D: Die Schaltung muss vor jeder Messung mit einem Spektrumanalysator überprüft werden.
A:
B:
C:
D:
$R = (\frac{1}{R_T + R_T} + \frac{1}{R_V} + \frac{1}{R_V})^{-1} = (\frac{1}{330Ω + 330Ω} + \frac{1}{110Ω} + \frac{1}{110Ω})^{-1} = 50,77Ω$
$P_E = \frac{U_{E,eff}^2}{R} \Rightarrow U_{E,eff} = \sqrt{P_E \cdot R} = \sqrt{1W \cdot 50,77Ω} = 7,125V$
$U_S = U_{E,eff} \cdot \sqrt{2} = 7,071V \cdot 1,414 = 10,07V$
$U_A = \frac{U_S}{2} – U_F = \frac{10,07V}{2} – 0,23V = 5,035V – 0,23V = 4,805V \approx 4,8V$
A:
B:
C:
D:
$R = (\frac{1}{R_T + R_T} + \frac{1}{R_1})^{-1} = (\frac{1}{330Ω + 330Ω} + \frac{1}{54,1Ω})^{-1} = 50Ω$
$U_S = (U_A + U_F) \cdot 2 = (14,9V + 0,7V) \cdot 2 = 31,2V$
$U_{E,eff} = \frac{U_S}{\sqrt{2}} = \frac{31,2V}{1,414} = 22,06V$
$P_E = \frac{U_{E,eff}^2}{R} = \frac{(22,06V)^2}{50Ω} \approx 9,7W$
A: Zirka
B: Zirka
C: Zirka
D: Zirka
$R = (\frac{1}{R_{V1}} + \frac{1}{R_{V2}})^{-1} = (\frac{1}{R_{56Ω}} + \frac{1}{R_{470Ω}})^{-1} = 50,04Ω$
$U_S = \frac{U_A}{2} + U_F = \frac{15,3V}{2} + 0,23V = 7,88V$
$U_{E,eff} = \frac{U_S}{\sqrt{2}} = \frac{7,88V}{1,414} = 5,57V$
$P_E = \frac{U_{E,eff}^2}{R} = \frac{{5,57V}^2}{50,04Ω} \approx 600mW$
A: Zirka
B: Zirka
C: Zirka
D: Zirka
$U_S = \frac{U_A}{2} + U_F = \frac{15,3V}{2} + 0,23V = 7,88V$
$U_{E,eff} = \frac{U_S}{\sqrt{2}} = \frac{7,88V}{1,414} = 5,57V$
$P_E = \frac{(U_{E,eff} \cdot 10)^2}{R} = \frac{(5,57V \cdot 10)^2}{50Ω} \approx 60W$
A: Antennenimpedanzmesser
B: Resonanzmessgerät
C: Feldstärkeanzeiger
D: Einfacher Peilsender
A: 12 Widerstände,
B: 16 Widerstände,
C: 48 Widerstände,
D: 48 Widerstände,
Reihen mit je 4 Widerständen:
$\frac{1}{R_{ges}} = n_S \cdot \frac{1}{R_S} \Rightarrow n_S = \frac{R_S}{R_{ges}} = \frac{600Ω}{50Ω} = 12$
$n = 4 \cdot n_S = 4 \cdot 12 = 48$
$P = n \cdot P_R = 48 \cdot 1W = 48W$
A: als Anschluss für einen Antennenvorverstärker.
B: als Abgriff einer ALC-Regelspannung für die Sendeendstufe.
C: zur indirekten Messung der Hochfrequenzleistung.
D: zum Nachjustieren der Widerstände in der künstlichen Antenne.
A: Künstliche
B: Stehwellenmessgerät mit Abschlusswiderstand.
C: Stehwellenmessgerät ohne Abschlusswiderstand.
D: Digitalmultimeter mit HF-Tastkopf.
A: sinusförmig
B: kreisförmig
C: rechteckförmig
D: dreieckförmig
A: Hochpassfilter.
B: ZF-Filter.
C: Nachbarkanalfilter.
D: Oberwellenfilter.
A: Ein Tiefpassfilter
B: Ein Antennenfilter
C: Ein Sperrkreisfilter
D: Ein Hochpassfilter
A: ein Hochpassfilter nachgeschaltet werden.
B: eine Bandsperre vorgeschaltet werden.
C: ein Notchfilter vorgeschaltet werden.
D: ein Tiefpassfilter nachgeschaltet werden.
A: CW-Filter
B: NF-Filter
C: Tiefpassfilter
D: Hochpassfilter
A: Vor jedem Sendebetrieb.
B: Bei Empfang eines Störsignals.
C: Wenn der Arbeitspunkt der Endstufe neu justiert wurde.
D: Wenn Splatter-Störungen zu hören sind.
A: Das Ausgangssignal des Mischers wird über einen Hochpass ausgekoppelt.
B: Das Ausgangssignal des Mischers wird von einer linearen Klasse-A-Treiberstufe verstärkt.
C: Das Ausgangssignal des Mischers wird über ein breitbandiges Dämpfungsglied ausgekoppelt.
D: Das Ausgangssignal des Mischers wird über einen Bandpass ausgekoppelt.
A: Notchfilter
B: Tiefpassfilter
C: Bandpass
D: Hochpassfilter
A: den D-Netz-Mobilfunkbereich.
B: den
C: den FM-Rundfunkbereich.
D: den UKW-Betriebsfunk-Bereich.
$f \cdot n = 29,5MHz \cdot 3 = 88,5MHz$
A:
B:
C:
D:
$f \cdot n = 7,20MHz \cdot 4 = 28,80MHz$
A: Das Ansteuersignal ist zu schwach, um den Verstärker voll auszusteuern.
B: Der Verstärker wird übersteuert und erzeugt Oberschwingungen.
C: Die Schutzdioden im Empfängerzweig begrenzen das Ausgangssignal.
D: Vor dem Modulator erfolgt eine Hubbegrenzung.
A: Ein Sperrkreis am Senderausgang
B: Ein Hochpassfilter am Senderausgang
C: Eine Gegentaktendstufe
D: Ein Hochpassfilter am Eingang der Senderendstufe
A: Es werden mehr Subharmonische der Sendefrequenz erzeugt, die als unerwünschte Ausstrahlung Splattern auf den benachbarten Frequenzen hervorrufen.
B: Es werden mehr Nebenprodukte der Sendefrequenz erzeugt, die als unerwünschte Ausstrahlung Störungen hervorrufen.
C: Die Gleichspannungskomponente des Ausgangssignals erhöht sich, wodurch der Wirkungsgrad des Senders abnimmt.
D: Es werden mehr Oberschwingungen der Sendefrequenz erzeugt, die als unerwünschte Ausstrahlung Splattern auf den benachbarten Frequenzen hervorrufen.
A: AM erzeugt.
B: PM erzeugt.
C: NBFM erzeugt.
D: FM erzeugt.
A: AM
B: NBFM
C: SSB
D: FM
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: wegen eines schlechten Stehwellenverhältnisses wieder zum Sender zurück strömt.
B: über das ungenügend abgeschirmte Gehäuse in die Elektronik gelangt.
C: über nicht genügend geschirmte Kabel zum Anpassgerät geführt wird.
D: über Leitungen oder Kabel in ein Gerät gelangt.
A: über das ungenügend abgeschirmte Gehäuse in die Elektronik gelangt.
B: wegen eines schlechten Stehwellenverhältnisses wieder zum Sender zurück strahlt.
C: über nicht genügend geschirmte Kabel zum gestörten Empfänger gelangt.
D: über Leitungen oder Kabel in das gestörte Gerät gelangt.
A: Übersteuerung oder störende Beeinflussung.
B: Störung durch unerwünschte Nebenaussendungen.
C: Störung durch unerwünschte Aussendungen.
D: hinzunehmende Störung.
A: Dampfbügeleisen mit Bimetall-Temperaturregler
B: LED-Lampe mit Netzanschluss
C: Staubsauger mit Kollektormotor
D: Antennenrotor mit Wechselstrommotor
A: Durch Gleichrichtung starker HF-Signale in der NF-Endstufe der Stereoanlage.
B: Durch Gleichrichtung abgestrahlter HF-Signale an PN-Übergängen in der NF-Vorstufe.
C: Durch eine Übersteuerung des Tuners mit dem über die Antennenzuleitung aufgenommenen HF-Signal.
D: Durch Gleichrichtung der ins Stromnetz eingestrahlten HF-Signale an den Dioden des Netzteils.
A: Dem Empfangssignal ist ein pulsierendes Rauschen überlagert, das die Verständlichkeit beeinträchtigt.
B: Es treten Phantomsignale auf, die selbst bei Einschalten eines Abschwächers in den HF-Signalweg nicht verschwinden.
C: Es treten Phantomsignale auf, die bei Abschalten einer der beteiligten Mischfrequenzen verschwindet.
D: Das Nutzsignal wird mit einem anderen Signal moduliert und dadurch verständlicher.
A: dem Signal naher Sender parametrische Schwingungen erzeugen, die einen überhöhten Nutzsignalpegel hervorrufen.
B: dem Oszillatorsignal des Fernsehempfängers unerwünschte Mischprodukte erzeugen, die den Fernsehempfang stören.
C: dem Signal naher Sender unerwünschte Mischprodukte erzeugen, die den Fernsehempfang stören.
D: Einstreuungen aus dem Stromnetz durch Intermodulation Bild- und Tonstörungen hervorrufen.
A: die Hälfte des maximal zulässigen Pegels betragen.
B: auf das für eine zufriedenstellende Kommunikation erforderliche Minimum eingestellt werden.
C: nur auf den zulässigen Pegel eingestellt werden.
D: auf die für eine zufriedenstellende Kommunikation erforderlichen
A: die Antenne unterhalb der Dachhöhe herabzulassen.
B: nur mit effektiver Leistung zu senden.
C: mit keiner höheren Leistung zu senden, als für eine sichere Kommunikation erforderlich ist.
D: nur mit einer Hochgewinn-Richtantenne zu senden.
A: Eigenschwingungen des
B: einer Übersteuerung eines TV-Empfängers.
C: dem Durchschlag des TV-Antennenkoaxialkabels.
D: Problemen mit dem
A: Empfindlichkeitssteigerung
B: Auftreten von Pfeifstellen im gesamten Abstimmungsbereich
C: Zeitweilige Blockierung der Frequenzeinstellung
D: Rückgang der Empfindlichkeit
A: Möglichst geschlossenes Metallgehäuse
B: Kunststoffgehäuse mit hoher Dielektrizitätszahl
C: Metallblech unter der HF-Baugruppe
D: Kunststoffgehäuse mit niedriger Dielektrizitätszahl
A: könnte erhebliche Überspannung im Netz erzeugt werden.
B: können harmonische Schwingungen erzeugt werden.
C: kann
D: können Hochfrequenzströme ins Netz eingekoppelt werden.
A: die Amateurfunkgeräte mittels des Schutzleiters zu erden.
B: für Sendeantennen eine separate HF-Erdleitung zu verwenden.
C: Sendeantennen auf dem Dachboden zu errichten.
D: die Amateurfunkgeräte mit einem Wasserrohr zu verbinden.
A: die zuständige Außenstelle der Bundesnetzagentur um Prüfung der Gegebenheiten zu bitten.
B: ein Fernsehtechniker des Fachhandwerks um Prüfung des Fernsehgeräts zu bitten.
C: der Sender an die Bundesnetzagentur zu senden.
D: die Rückseite des Fernsehgeräts zu entfernen und das Gehäuse zu erden.
A: Eine UHF-Bandsperre
B: Ein Tiefpassfilter
C: Ein UHF-Abschwächer
D: Ein Hochpassfilter
A: werden niederfrequente Störsignale unterdrückt.
B: werden alle Wechselstromsignale unterdrückt.
C: werden Gleichtakt-HF-Störsignale unterdrückt.
D: wird Netzbrummen unterdrückt.
A: das Abschirmgeflecht am Antennenstecker des Empfängers abzuklemmen.
B: den
C: die Erdverbindung des Senders abzuklemmen.
D: eine Mantelwellendrossel in das Kabel vor dem Rundfunkempfänger einzubauen.
A: für die Türsprechanlage ein geschirmtes Verbindungskabel zu verwenden.
B: für die Türsprechanlage eine Leitung mit niedrigerem Querschnitt zu verwenden.
C: die Länge des Kabels der Türsprechanlage zu verdoppeln.
D: für die Türsprechanlage eine Leitung mit versilberten Kupferdrähten zu verwenden.
A: geschirmte Lautsprecherleitungen zu verwenden.
B: ein geschirmtes Netzkabel für den Receiver zu verwenden.
C: einen Serienkondensator in die Lautsprecherleitung einzubauen.
D: ein NF-Filter in das Koaxialkabel einzuschleifen.
A: Sie überprüfen, ob der Nachbar sein Fernsehgerät ordnungsgemäß angemeldet hat.
B: Sie überprüfen den zeitlichen Zusammenhang der Störungen mit ihren Aussendungen.
C: Sie empfehlen die Erdung des Fernsehgerätes durch einen örtlichen Fachhändler.
D: Sie verweisen den Nachbarn auf die Angebote von Internet-Streamingplattformen.
A: schlagen Sie dem Nachbarn vor, eine außen angebrachte Fernsehantenne zu installieren.
B: den Fernsehrundfunkempfänger zu wechseln.
C: ein doppelt geschirmtes Koaxialkabel für die Antennenleitung zu verwenden.
D: einen Vorverstärker in die Antennenleitung einzuschleifen.
A: einer besseren Verständlichkeit am Empfangsort.
B: einer Verringerung der Ausgangsleistung.
C: lediglich geringen Verzerrungen beim Empfang.
D: einem hohen Anteil an Nebenaussendungen.
A: der Leistungsverstärker übersteuert wird.
B: die Ansteuerung der NF-Stufe zu gering ist.
C: der Antennentuner falsch abgestimmt ist.
D: das Antennenkabel unterbrochen ist.
A: Spannungsüberschläge in der Endstufe des Senders
B: Verstärkte Oberwellenaussendung innerhalb der Bandgrenzen
C: Aussendungen außerhalb der Bandgrenzen
D: Überlastung der Endstufe des Senders
A: Absenken des NF-Pegels oder des Frequenzhubs
B: Anheben der Sendeleistung oder der ZF
C: Anheben des NF-Pegels oder des Frequenzhubs
D: Absenken der Sendeleistung oder der ZF
A: ist die Rückseite des Fernsehgeräts zu entfernen und das Gehäuse zu erden.
B: ist der EMV-Beauftragte des RTA um Prüfung des Fernsehgeräts zu bitten.
C: ist das Fernsehgerät und der Sender von der Bundesnetzagentur zu überprüfen.
D: ist ein Netzfilter im Netzkabel des Fernsehgerätes, möglichst nahe am Gerät, vorzusehen.
A: der Austausch des Netzteils erforderlich.
B: die Entfernung der Erdung und Neuverlegung des Netzanschlusskabels erforderlich.
C: der Einbau eines Netzfilters erforderlich.
D: die Benachrichtigung des zuständigen Stromversorgers erforderlich.
A: Direktmischung bezeichnet.
B: HF-Durchschlag bezeichnet.
C: Direktabsorption bezeichnet.
D: Direkteinstrahlung bezeichnet.
A: in einem Kunststoffgehäuse untergebracht wird.
B: in Epoxydharz eingegossen wird.
C: über kunststoffisolierte Leitungen angeschlossen wird.
D: in einem geerdeten Metallgehäuse untergebracht wird.
A: Einseitenbandmodulation (SSB) und Morsetelegrafie (CW).
B: Frequenzumtastung (FSK) und Morsetelegrafie (CW).
C: Einseitenbandmodulation (SSB) und Frequenzmodulation (FM).
D: Frequenzmodulation (FM) und Frequenzumtastung (FSK).
A: an der Verbindung zweier Widerstände.
B: an einem Kupferdraht.
C: an der Lautsprecherleitung.
D: an einem Basis-Emitter-Übergang.
A:
B: Bandpassfilters für das
C: Tiefpassfilters bis
D: Hochpassfilters ab
A: mindestens 40 bis
B: mindestens 80 bis
C: höchstens 10 bis
D: höchstens 2 bis
A: durch Übersteuerung mit dem Signal eines nahen Senders störend beeinflusst.
B: auf Grund von Netzeinwirkungen beim Betrieb eines nahen Senders störend beeinflusst.
C: durch Einwirkungen auf die Gleichstromversorgung beim Betrieb eines nahen Senders störend beeinflusst.
D: auf Grund seiner zu niedrigen Verstärkung beim Betrieb eines nahen Senders störend beeinflusst.
A: Ein Bandpassfilter für
B: Je ein Tiefpassfilter bis
C: Ein Hochpassfilter ab
D: Eine Bandsperre für die entsprechenden Empfangsbereiche unmittelbar vor dem Antennenanschluss und ein Tiefpassfilter bis
A: einen Antennentuner und/oder ein Filter zu verwenden.
B: die Netzspannung mit einem Bandpass für die Nutzfrequenz zu filtern.
C: nur vertikal polarisierte Antennen zu verwenden.
D: mit einem hohen Stehwellenverhältnis zu arbeiten.
A: die unterschiedliche Polarisation von VHF-Sende- und DAB-Empfangsantenne.
B: eine nicht ausreichende Oberwellenunterdrückung des VHF-Senders.
C: eine Übersteuerung des Empfängereingangs des DAB-Radios.
D: eine zu große Hubeinstellung am VHF-Sender.
A: Der Rundfunkempfang bleibt einwandfrei, da die digitale Fehlerkorrektur alle Störungen eliminiert.
B: Die Differenz zwischen Störsignalfrequenz und der Abtastfrequenz ist im Gerätelautsprecher hörbar.
C: Der Empfänger produziert Störgeräusche und/oder schaltet stumm.
D: Die Lautstärke des Rundfunkempfangs schwankt sehr stark.
A: zur Erzeugung von parasitären Schwingungen.
B: zur Übersteuerung der Vorstufe des Fernsehgerätes.
C: zu Störungen der IR-Fernbedienung des Fernsehgerätes.
D: zu unerwünschten Reflexionen des Sendesignals.
A: auf den maximal zulässigen Pegel eingestellt werden.
B: auf die für eine zufriedenstellende Kommunikation erforderlichen
C: auf das für eine zufriedenstellende Kommunikation erforderliche Minimum eingestellt werden.
D: die Hälfte des maximal zulässigen Pegels betragen.
A: Polykarbonatkondensatoren.
B: Aluminium-Elektrolytkondensatoren.
C: Tantalkondensatoren.
D: Keramikkondensatoren.
A: über eine hohe Impedanz verfügen.
B: induktiv gekoppelt sein.
C: über eine hohe Reaktanz verfügen.
D: über eine niedrige Impedanz verfügen.
A: Sättigung der Kerne der HF-Spulen hervorgerufen werden.
B: Eigenresonanz der HF-Drosseln hervorgerufen werden.
C: Stromversorgung hervorgerufen werden.
D: Widerstandseigenschaft einer Drossel hervorgerufen werden.
A: Verstärker oder Netzteil
B: Tuner oder Transceiver
C: Verstärker oder Computer
D: Computer oder Bedienteil
A: Remote-Tuner oder Transceiver
B: Computer oder Remote-Interface
C: Computer oder Netzteil
D: Verstärker oder Netzteil
A: Block 1
B: Block 2
C: Netzwerk
D: Block 3
A: Netzwerk
B: Block 3
C: Block 2
D: Block 1
A: Block 3
B: Netzwerk
C: Block 1
D: Block 2
A: Die Impedanz der Netzwerkverkabelung ist kleiner als
B: Die Signale kommen verzögert an.
C: Die Impedanz der Netzwerkverkabelung ist größer als
D: Die Signale kommen zu früh an.
A: VOX-Schaltung beim Operator
B: Watchdog
C: Firewall
D: Unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
A: Herunterfahren des Internetrouters auf der Kontrollseite
B: Fernabschalten der Versorgungsspannung, z. B. mittels IP-Steckdose
C: Unterbrechen des Audio-Streams, z. B. durch Abschalten des VPNs
D: Herunterfahren des Internetrouters auf der Remoteseite
A: Das Mikrofon oder der Lautsprecher des Operators
B: Die Abspannung der Antennenanlage
C: Der Transceiver oder dort befindliche Komponenten für die Fernsteuerung
D: Das lokale Netzwerk des Operators