A: der Ausgang für das NF-Signal.
B: der Ausgang für das Oszillatorsignal.
C: der Ausgang für eine Regelspannung.
D: der Ausgang für das ZF-Signal.
A: USB-Modulator.
B: LSB-Modulator.
C: FM-Modulator.
D: AM-Modulator.
A: AM-Signalen.
B: AM-Signalen mit unterdrücktem Träger.
C: phasenmodulierten Signalen.
D: frequenzmodulierten Signalen.
A: Die Hubbegrenzung und Hubeinstellung bei FM-Funkgeräten
B: Die Erzeugung von Phasenmodulation
C: Die Erzeugung von Amplitudenmodulation
D: Die HF-Pegelbegrenzung und HF-Pegeleinstellung bei FM-Funkgeräten
A: Bandfilter
B: Quarzfilter
C: Balancemischer
D: Demodulator
A: Ein quarzgesteuerter Mischer
B: Ein Balancemischer
C: Ein Mischer mit einem einzelnen FET
D: Ein Mischer mit einer Varaktordiode
A: In einem Balancemodulator wird ein Zweiseitenband-Signal erzeugt. Ein auf die Trägerfrequenz abgestimmter Sperrkreis filtert den Träger aus.
B: In einem Balancemodulator wird ein Zweiseitenband-Signal erzeugt. Das Seitenbandfilter selektiert ein Seitenband heraus.
C: In einem Balancemodulator wird ein Zweiseitenband-Signal erzeugt. In einem Frequenzteiler wird ein Seitenband abgespalten.
D: In einem Balancemodulator wird ein Zweiseitenband-Signal erzeugt. Ein auf die Trägerfrequenz abgestimmter Saugkreis filtert den Träger aus.
A: der Träger unterdrückt und beide Seitenbänder ausgefiltert.
B: der Träger unterdrückt und ein Seitenband ausgefiltert.
C: der Träger hinzugesetzt und ein Seitenband ausgefiltert.
D: der Träger unterdrückt und ein Seitenband hinzugesetzt.
A: Quarzfilter als Bandpass für das gewünschte Seitenband.
B: RL-Tiefpass zur Unterdrückung des oberen Seitenbands.
C: ZF-Notchfilter zur Unterdrückung des unerwünschten Seitenbands.
D: RC-Hochpass zur Unterdrückung des unteren Seitenbands.
A: Dynamikkompressor
B: Balancemischer
C: DSB-Filter
D: symmetrisches Filter
A:
B:
C:
D:
A: AM-Signalen mit unterdrücktem Träger.
B: LSB-Signalen.
C: frequenzmodulierten Signalen.
D: phasenmodulierten Signalen.
A: Sie dienen zur Einstellung des Modulationsgrades des erzeugten DSB-Signals.
B: Sie dienen zur Einstellung der Trägerunterdrückung nach Betrag und Phase.
C: Sie dienen zum Ausgleich von Frequenzgangs- und Laufzeitunterschieden.
D: Sie dienen zur Einstellung des Frequenzhubes mit Hilfe der ersten Trägernullstelle.
A: Sie beeinflusst die Resonanzfrequenz des Schwingkreises in Abhängigkeit des NF-Spannungsverlaufs und moduliert so die Oszillatorfrequenz.
B: Sie stabilisiert die Betriebsspannung für den Oszillator, um diesen von der Stromversorgung der anderen Stufen zu entkoppeln.
C: Sie dient zur Erzeugung von Amplitudenmodulation in Abhängigkeit von den Frequenzen im Basisband.
D: Sie begrenzt die Amplituden des Eingangssignals und vermeidet so die Übersteuerung der Oszillatorstufe.
A: Der verringerte Träger und ein Seitenband
B: Die zwei Seitenbänder
C: Viele Mischprodukte
D: Der vollständige Träger
A: aus der Grundschwingung ohne weitere Frequenzen.
B: aus der Grundschwingung mit ganzzahligen Vielfachen dieser Frequenz (Oberschwingungen).
C: aus der Grundschwingung mit zufälligen Frequenzschwankungen.
D: aus der Grundschwingung und Teilen dieser Frequenz (Unterschwingungen).
A: Harmonische sind die ganzzahligen (1, 2, 3, ...) Teile einer Frequenz.
B: Harmonische sind ausschließlich die ungeradzahligen (1, 3, 5, ...) Vielfachen einer Frequenz.
C: Harmonische sind die ganzzahligen (1, 2, 3, ...) Vielfachen einer Frequenz.
D: Harmonische sind ausschließlich die geradzahligen (2, 4, 6, ...) Teile einer Frequenz.
A: der dritten Harmonischen.
B: der zweiten ungeradzahligen Harmonischen.
C: der vierten Harmonischen.
D: der zweiten Harmonischen.
A: Spektrumanalysator
B: Frequenzzähler
C: Stehwellenmessgerät
D: Vektorieller Netzwerkanalysator (VNA)
A: Multimeter.
B: Frequenzzähler.
C: Breitbandpegelmesser.
D: Spektrumanalysator.
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: selektiven Hochfrequenzverstärker.
B: modulierbaren Oszillator.
C: Breitband-Gegentaktverstärker.
D: Breitband-Frequenzverdoppler.
A: Es handelt sich um einen frequenzvervielfachenden Oszillator.
B: Es handelt sich um einen selektiven Mischer.
C: Es handelt sich um einen selektiven HF-Verstärker.
D: Es handelt sich um einen breitbandigen NF-Verstärker.
A: zweistufigen LC-Oszillator.
B: Gegentakt-Verstärker im B-Betrieb.
C: selektiven Hochfrequenzverstärker.
D: zweistufigen Breitband-HF-Verstärker.
A: Sie ermöglicht die Dreipunkt-Rückkopplung des Oszillators.
B: Sie bewirkt eine stärkere Bedämpfung des Eingangsschwingkreises.
C: Sie dient zur Anpassung der Eingangsimpedanz dieser Stufe an die vorgelagerte Stufe.
D: Sie bewirkt die notwendige Entkopplung für den Schwingungseinsatz der Oszillatorstufe.
A: Unterdrückung von Oberschwingungen.
B: Realisierung einer kapazitiven Dreipunktschaltung für den Oszillator.
C: Verhinderung der Schwingneigung.
D: Impedanzanpassung.
A: Er dient der Anpassung des Ausgangswiderstandes der Emitterschaltung an den Eingang der folgenden Emitterschaltung.
B: Er dient der Anpassung des Ausgangswiderstandes der Kollektorschaltung an den Eingang der folgenden Emitterschaltung.
C: Er dient der Anpassung des Ausgangswiderstandes der Emitterschaltung an den Eingang der folgenden Kollektorschaltung.
D: Er dient der Anpassung des Ausgangswiderstandes der Kollektorschaltung an den Eingang der folgenden PA.
A: Sie transformieren die Ausgangsimpedanz der vorhergehenden Stufe auf die Eingangsimpedanz des Transistors.
B: Sie dienen zur optimalen Einstellung des Arbeitspunktes für den Transistor.
C: Sie schützen den Transistor vor thermischer Überlastung.
D: Sie schützen den Transistor vor unerwünschten Rückkopplungen und filtern Eigenschwingungen des Transistors aus.
A: dienen als Sperrkreis.
B: dienen der Trägerunterdrückung bei SSB-Modulation.
C: passen die Lastimpedanz an die gewünschte Impedanz für die Transistorschaltung an.
D: dienen als Bandsperre.
A: Zur Anpassung von
B: Zur Anpassung von
C: Zur Anpassung von
D: Zur Anpassung von
A: Es dient der Verbesserung des Wirkungsgrads der Endstufe durch Änderung der ALC.
B: Es dient der Impedanztransformation und verbessert die Unterdrückung von Oberwellen.
C: Es dient dem Schutz der Endstufe bei offener oder kurzgeschlossener Antennenbuchse.
D: Es dient der besseren Oberwellenanpassung an die Antenne.
A: optimalen Einstellung des Arbeitspunktes des HF-Leistungsverstärkers.
B: Unterdrückung des HF-Trägers bei SSB-Modulation.
C: frequenzabhängigen Transformation der Senderausgangsimpedanz auf die Antenneneingangsimpedanz und zur Unterdrückung von Oberschwingungen.
D: Verringerung der rücklaufenden Leistung bei Fehlanpassung der Antennenimpedanz.
A: Als Verhältnis der HF-Ausgangsleistung zu der zugeführten Gleichstromleistung.
B: Als Erhöhung der Ausgangsleistung bezogen auf die Eingangsleistung.
C: Als Verhältnis der Stärke der erwünschten Aussendung zur Stärke der unerwünschten Aussendungen.
D: Als Verhältnis der HF-Leistung zu der Verlustleistung der Endstufenröhre bzw. des Endstufentransistors.
A: Der Drainstrom steigt in $K_1$ und sinkt in $K_2$.
B: Der Drainstrom in beiden Transistoren erhöht sich.
C: Der Drainstrom sinkt in $K_1$ und steigt in $K_2$.
D: Der Drainstrom in beiden Transistoren verringert sich.
A: $R_1$ in Richtung GND und $R_2$ in Richtung $U_\text{BIAS}$ verstellen.
B: $R_1$ und $R_2$ in Richtung GND verstellen.
C: $R_1$ und $R_2$ in Richtung $U_\text{BIAS}$ verstellen.
D: $R_1$ in Richtung $U_\text{BIAS}$ und $R_2$ in Richtung GND verstellen.
A: Drainstrom in Transistor 1 sinkt und Drainstrom in Transistor 2 bleibt konstant.
B: Drainstrom in Transistor 1 steigt und Drainstrom in Transistor 2 bleibt konstant.
C: Drainstrom in Transistor 1 sinkt und Drainstrom in Transistor 2 sinkt.
D: Drainstrom in Transistor 1 steigt und Drainstrom in Transistor 2 steigt.
A:
B:
C:
D:
A: Zur Wechselstromkopplung
B: Zur Abstimmung
C: Zur Kopplung mit der nächstfolgenden Stufe
D: Zur HF-Entkopplung
A: Sie reduziert Oberschwingungen auf dem Sendesignal.
B: Sie reduziert Brummspannungsanteile auf dem Sendesignal.
C: Sie wirkt als Pi-Filter für das Sendesignal.
D: Sie reduziert HF-Anteile auf der Betriebsspannungsleitung.
A: Bandpass
B: Tiefpass
C: Bandsperre
D: Hochpass
A: Sie verhindern die Entstehung von Oberschwingungen.
B: Sie verhindern ein Abfließen der Hochfrequenz in die Spannungsversorgung.
C: Sie transformieren die Ausgangsimpedanz der Transistoren auf
D: Sie dienen als Arbeitswiderstand für die Transistoren.
A: Der Kondensator mit der geringen Kapazität dient zur Siebung der niedrigen und der Kondensator mit der hohen Kapazität zur Siebung der hohen Frequenzen.
B: Der Kondensator geringer Kapazität dient jeweils zum Abblocken hoher Frequenzen, der Kondensator hoher Kapazität zum Abblocken niedriger Frequenzen.
C: Zu einem Elektrolytkondensator muss immer ein keramischer Kondensator parallel geschaltet werden, weil er sonst bei hohen Frequenzen zerstört werden würde.
D: Die Kapazität nur eines Kondensators reicht bei hohen Frequenzen nicht aus.
A:
B:
C:
D:
A: bei geradzahligen Vielfachen der Betriebsfrequenz auftreten.
B: bei ganzzahligen Vielfachen der Betriebsfrequenz auftreten.
C: keinen festen Bezug zur Betriebsfrequenz haben.
D: bei ungeradzahligen Vielfachen der Betriebsfrequenz auftreten.
A: parasitäre Schwingungen.
B: vom Wind verursachte Bewegungen der Antenne.
C: Welligkeit auf der Stromversorgung.
D: Temperaturschwankungen im Netzteil.
A: Durch Anbringen eines Klappferritkerns an der Stromversorgungszuleitung.
B: Durch Aufkleben einer Ferritperle auf das Gehäuse des Endstufentransistors.
C: Durch Anbringen eines Klappferritkerns an der Mikrofonzuleitung.
D: Durch Aufstecken einer Ferritperle auf die Emitterzuleitung des Endstufentransistors.
A: Er dient zur Anpassung der Primärwicklung an die folgende PA.
B: Er dient zur Begrenzung des Kollektorstroms bei Übersteuerung.
C: Er dient zur Erhöhung des HF-Wirkungsgrades der Verstärkerstufe.
D: Er soll die Entstehung parasitärer Schwingungen verhindern.
A: Sie erhöht die Amplitude des Signals im Sendezweig vor dem Leistungsverstärker.
B: Sie erhöht die Verstärkung von Verstärkerstufen im Empfangsteil.
C: Sie reduziert die Verstärkung von Verstärkerstufen im Empfangsteil.
D: Sie reduziert die Amplitude des Signals im Sendezweig vor dem Leistungsverstärker.
A: Die Messung erfolgt am Fußpunkt der im Funkbetrieb verwendeten Antenne unter Einbeziehung des gegebenenfalls verwendeten Antennenanpassgeräts.
B: Die Messung erfolgt am Senderausgang mit einem hochohmigen HF-Tastkopf und angeschlossenem Transistorvoltmeter.
C: Die Messung erfolgt am Senderausgang unter Einbeziehung des gegebenenfalls verwendeten Stehwellenmessgeräts und des gegebenenfalls verwendeten Tiefpassfilters.
D: Die Messung erfolgt am Ausgang der Antennenleitung unter Einbeziehung des im Funkbetrieb verwendeten Antennenanpassgeräts.
A: der Antenne messbaren Leistung, die durch ein Feldstärkenmessgerät im Nahfeld ermittelt werden kann.
B: dem Senderausgang gemessene Differenz aus vorlaufender und rücklaufender Leistung.
C: dem Senderausgang messbare Leistung, bevor sie Zusatzgeräte durchläuft.
D: dem Senderausgang gemessene Summe aus vorlaufender und rücklaufender Leistung.
A: zwischen Antennentuner und Speisepunkt der Antenne mit unmoduliertem Träger.
B: direkt am Senderausgang bei Ein- oder Zweitonaussteuerung.
C: direkt am Senderausgang mit unmoduliertem Träger.
D: zwischen Antennentuner und Speisepunkt bei Sprachmodulation.
A: Absorptionsfrequenzmesser
B: Messkopf zur HF-Leistungsmessung
C: Antennenimpedanzmesser
D: HF-Dipmeter
A: Antennenimpedanzmesser
B: HF-Dipmeter
C: HF-Tastkopf
D: Absorptionsfrequenzmesser
A: als hochohmiger Messkopf für einen vektoriellen Netzwerkanalyzer.
B: als Gleichspannungstastkopf zur genauen Einstellung der Versorgungsspannung.
C: als Messkopf zum Abgleich von HF-Schaltungen.
D: zur Messung der Resonanzfrequenz mit einem Frequenzzähler.
A: Stehwellenmessgerät
B: Adapter BNC-Buchse auf N-Stecker
C: Dämpfungsglied
D:
A: Korrekturwerte für die Schaltung, die aus einer Kalibrierung stammen.
B: Die Schaltung muss vor jeder Messung mit einem Spektrumanalysator überprüft werden.
C: $R_1$ muss genau
D: Bei den Umrechnungen darf nur mit dem Effektivwert gerechnet werden.
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: Zirka
B: Zirka
C: Zirka
D: Zirka
A: Zirka
B: Zirka
C: Zirka
D: Zirka
A: Einfacher Peilsender
B: Feldstärkeanzeiger
C: Antennenimpedanzmesser
D: Resonanzmessgerät
A: 48 Widerstände,
B: 16 Widerstände,
C: 48 Widerstände,
D: 12 Widerstände,
A: als Abgriff einer ALC-Regelspannung für die Sendeendstufe.
B: als Anschluss für einen Antennenvorverstärker.
C: zur indirekten Messung der Hochfrequenzleistung.
D: zum Nachjustieren der Widerstände in der künstlichen Antenne.
A: Stehwellenmessgerät mit Abschlusswiderstand.
B: Künstliche
C: Stehwellenmessgerät ohne Abschlusswiderstand.
D: Digitalmultimeter mit HF-Tastkopf.
A: dreieckförmig
B: kreisförmig
C: sinusförmig
D: rechteckförmig
A: Nachbarkanalfilter.
B: ZF-Filter.
C: Hochpassfilter.
D: Oberwellenfilter.
A: Ein Tiefpassfilter
B: Ein Hochpassfilter
C: Ein Sperrkreisfilter
D: Ein Antennenfilter
A: eine Bandsperre vorgeschaltet werden.
B: ein Notchfilter vorgeschaltet werden.
C: ein Tiefpassfilter nachgeschaltet werden.
D: ein Hochpassfilter nachgeschaltet werden.
A: NF-Filter
B: Hochpassfilter
C: CW-Filter
D: Tiefpassfilter
A: Wenn Splatter-Störungen zu hören sind.
B: Wenn der Arbeitspunkt der Endstufe neu justiert wurde.
C: Bei Empfang eines Störsignals.
D: Vor jedem Sendebetrieb.
A: Das Ausgangssignal des Mischers wird über einen Bandpass ausgekoppelt.
B: Das Ausgangssignal des Mischers wird über einen Hochpass ausgekoppelt.
C: Das Ausgangssignal des Mischers wird von einer linearen Klasse-A-Treiberstufe verstärkt.
D: Das Ausgangssignal des Mischers wird über ein breitbandiges Dämpfungsglied ausgekoppelt.
A: Hochpassfilter
B: Bandpass
C: Notchfilter
D: Tiefpassfilter
A: den FM-Rundfunkbereich.
B: den
C: den D-Netz-Mobilfunkbereich.
D: den UKW-Betriebsfunk-Bereich.
A:
B:
C:
D:
A: Die Schutzdioden im Empfängerzweig begrenzen das Ausgangssignal.
B: Der Verstärker wird übersteuert und erzeugt Oberschwingungen.
C: Vor dem Modulator erfolgt eine Hubbegrenzung.
D: Das Ansteuersignal ist zu schwach, um den Verstärker voll auszusteuern.
A: Ein Hochpassfilter am Senderausgang
B: Ein Sperrkreis am Senderausgang
C: Eine Gegentaktendstufe
D: Ein Hochpassfilter am Eingang der Senderendstufe
A: Es werden mehr Subharmonische der Sendefrequenz erzeugt, die als unerwünschte Ausstrahlung Splattern auf den benachbarten Frequenzen hervorrufen.
B: Die Gleichspannungskomponente des Ausgangssignals erhöht sich, wodurch der Wirkungsgrad des Senders abnimmt.
C: Es werden mehr Oberschwingungen der Sendefrequenz erzeugt, die als unerwünschte Ausstrahlung Splattern auf den benachbarten Frequenzen hervorrufen.
D: Es werden mehr Nebenprodukte der Sendefrequenz erzeugt, die als unerwünschte Ausstrahlung Störungen hervorrufen.
A: NBFM erzeugt.
B: PM erzeugt.
C: FM erzeugt.
D: AM erzeugt.
A: NBFM
B: AM
C: SSB
D: FM
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: über Leitungen oder Kabel in ein Gerät gelangt.
B: wegen eines schlechten Stehwellenverhältnisses wieder zum Sender zurück strömt.
C: über das ungenügend abgeschirmte Gehäuse in die Elektronik gelangt.
D: über nicht genügend geschirmte Kabel zum Anpassgerät geführt wird.
A: über das ungenügend abgeschirmte Gehäuse in die Elektronik gelangt.
B: über nicht genügend geschirmte Kabel zum gestörten Empfänger gelangt.
C: über Leitungen oder Kabel in das gestörte Gerät gelangt.
D: wegen eines schlechten Stehwellenverhältnisses wieder zum Sender zurück strahlt.
A: hinzunehmende Störung.
B: Störung durch unerwünschte Nebenaussendungen.
C: Übersteuerung oder störende Beeinflussung.
D: Störung durch unerwünschte Aussendungen.
A: Antennenrotor mit Wechselstrommotor
B: LED-Lampe mit Netzanschluss
C: Dampfbügeleisen mit Bimetall-Temperaturregler
D: Staubsauger mit Kollektormotor
A: Durch eine Übersteuerung des Tuners mit dem über die Antennenzuleitung aufgenommenen HF-Signal.
B: Durch Gleichrichtung starker HF-Signale in der NF-Endstufe der Stereoanlage.
C: Durch Gleichrichtung abgestrahlter HF-Signale an PN-Übergängen in der NF-Vorstufe.
D: Durch Gleichrichtung der ins Stromnetz eingestrahlten HF-Signale an den Dioden des Netzteils.
A: Dem Empfangssignal ist ein pulsierendes Rauschen überlagert, das die Verständlichkeit beeinträchtigt.
B: Es treten Phantomsignale auf, die bei Abschalten einer der beteiligten Mischfrequenzen verschwindet.
C: Es treten Phantomsignale auf, die selbst bei Einschalten eines Abschwächers in den HF-Signalweg nicht verschwinden.
D: Das Nutzsignal wird mit einem anderen Signal moduliert und dadurch verständlicher.
A: dem Oszillatorsignal des Fernsehempfängers unerwünschte Mischprodukte erzeugen, die den Fernsehempfang stören.
B: dem Signal naher Sender parametrische Schwingungen erzeugen, die einen überhöhten Nutzsignalpegel hervorrufen.
C: dem Signal naher Sender unerwünschte Mischprodukte erzeugen, die den Fernsehempfang stören.
D: Einstreuungen aus dem Stromnetz durch Intermodulation Bild- und Tonstörungen hervorrufen.
A: die Hälfte des maximal zulässigen Pegels betragen.
B: auf das für eine zufriedenstellende Kommunikation erforderliche Minimum eingestellt werden.
C: auf die für eine zufriedenstellende Kommunikation erforderlichen
D: nur auf den zulässigen Pegel eingestellt werden.
A: mit keiner höheren Leistung zu senden, als für eine sichere Kommunikation erforderlich ist.
B: nur mit einer Hochgewinn-Richtantenne zu senden.
C: die Antenne unterhalb der Dachhöhe herabzulassen.
D: nur mit effektiver Leistung zu senden.
A: dem Durchschlag des TV-Antennenkoaxialkabels.
B: einer Übersteuerung eines TV-Empfängers.
C: Eigenschwingungen des
D: Problemen mit dem
A: Auftreten von Pfeifstellen im gesamten Abstimmungsbereich
B: Rückgang der Empfindlichkeit
C: Empfindlichkeitssteigerung
D: Zeitweilige Blockierung der Frequenzeinstellung
A: Möglichst geschlossenes Metallgehäuse
B: Kunststoffgehäuse mit hoher Dielektrizitätszahl
C: Metallblech unter der HF-Baugruppe
D: Kunststoffgehäuse mit niedriger Dielektrizitätszahl
A: können Hochfrequenzströme ins Netz eingekoppelt werden.
B: kann
C: könnte erhebliche Überspannung im Netz erzeugt werden.
D: können harmonische Schwingungen erzeugt werden.
A: für Sendeantennen eine separate HF-Erdleitung zu verwenden.
B: die Amateurfunkgeräte mit einem Wasserrohr zu verbinden.
C: Sendeantennen auf dem Dachboden zu errichten.
D: die Amateurfunkgeräte mittels des Schutzleiters zu erden.
A: der Sender an die Bundesnetzagentur zu senden.
B: die Rückseite des Fernsehgeräts zu entfernen und das Gehäuse zu erden.
C: ein Fernsehtechniker des Fachhandwerks um Prüfung des Fernsehgeräts zu bitten.
D: die zuständige Außenstelle der Bundesnetzagentur um Prüfung der Gegebenheiten zu bitten.
A: Ein UHF-Abschwächer
B: Ein Tiefpassfilter
C: Eine UHF-Bandsperre
D: Ein Hochpassfilter
A: werden Gleichtakt-HF-Störsignale unterdrückt.
B: werden niederfrequente Störsignale unterdrückt.
C: werden alle Wechselstromsignale unterdrückt.
D: wird Netzbrummen unterdrückt.
A: eine Mantelwellendrossel in das Kabel vor dem Rundfunkempfänger einzubauen.
B: die Erdverbindung des Senders abzuklemmen.
C: das Abschirmgeflecht am Antennenstecker des Empfängers abzuklemmen.
D: den
A: die Länge des Kabels der Türsprechanlage zu verdoppeln.
B: für die Türsprechanlage ein geschirmtes Verbindungskabel zu verwenden.
C: für die Türsprechanlage eine Leitung mit niedrigerem Querschnitt zu verwenden.
D: für die Türsprechanlage eine Leitung mit versilberten Kupferdrähten zu verwenden.
A: geschirmte Lautsprecherleitungen zu verwenden.
B: ein geschirmtes Netzkabel für den Receiver zu verwenden.
C: ein NF-Filter in das Koaxialkabel einzuschleifen.
D: einen Serienkondensator in die Lautsprecherleitung einzubauen.
A: Sie überprüfen, ob der Nachbar sein Fernsehgerät ordnungsgemäß angemeldet hat.
B: Sie überprüfen den zeitlichen Zusammenhang der Störungen mit ihren Aussendungen.
C: Sie verweisen den Nachbarn auf die Angebote von Internet-Streamingplattformen.
D: Sie empfehlen die Erdung des Fernsehgerätes durch einen örtlichen Fachhändler.
A: schlagen Sie dem Nachbarn vor, eine außen angebrachte Fernsehantenne zu installieren.
B: den Fernsehrundfunkempfänger zu wechseln.
C: ein doppelt geschirmtes Koaxialkabel für die Antennenleitung zu verwenden.
D: einen Vorverstärker in die Antennenleitung einzuschleifen.
A: einem hohen Anteil an Nebenaussendungen.
B: lediglich geringen Verzerrungen beim Empfang.
C: einer besseren Verständlichkeit am Empfangsort.
D: einer Verringerung der Ausgangsleistung.
A: der Leistungsverstärker übersteuert wird.
B: das Antennenkabel unterbrochen ist.
C: die Ansteuerung der NF-Stufe zu gering ist.
D: der Antennentuner falsch abgestimmt ist.
A: Verstärkte Oberwellenaussendung innerhalb der Bandgrenzen
B: Spannungsüberschläge in der Endstufe des Senders
C: Überlastung der Endstufe des Senders
D: Aussendungen außerhalb der Bandgrenzen
A: Absenken der Sendeleistung oder der ZF
B: Anheben des NF-Pegels oder des Frequenzhubs
C: Absenken des NF-Pegels oder des Frequenzhubs
D: Anheben der Sendeleistung oder der ZF
A: ist die Rückseite des Fernsehgeräts zu entfernen und das Gehäuse zu erden.
B: ist der EMV-Beauftragte des RTA um Prüfung des Fernsehgeräts zu bitten.
C: ist ein Netzfilter im Netzkabel des Fernsehgerätes, möglichst nahe am Gerät, vorzusehen.
D: ist das Fernsehgerät und der Sender von der Bundesnetzagentur zu überprüfen.
A: die Entfernung der Erdung und Neuverlegung des Netzanschlusskabels erforderlich.
B: die Benachrichtigung des zuständigen Stromversorgers erforderlich.
C: der Einbau eines Netzfilters erforderlich.
D: der Austausch des Netzteils erforderlich.
A: Direktmischung bezeichnet.
B: Direkteinstrahlung bezeichnet.
C: HF-Durchschlag bezeichnet.
D: Direktabsorption bezeichnet.
A: in Epoxydharz eingegossen wird.
B: in einem geerdeten Metallgehäuse untergebracht wird.
C: über kunststoffisolierte Leitungen angeschlossen wird.
D: in einem Kunststoffgehäuse untergebracht wird.
A: Einseitenbandmodulation (SSB) und Frequenzmodulation (FM).
B: Frequenzumtastung (FSK) und Morsetelegrafie (CW).
C: Frequenzmodulation (FM) und Frequenzumtastung (FSK).
D: Einseitenbandmodulation (SSB) und Morsetelegrafie (CW).
A: an einem Basis-Emitter-Übergang.
B: an der Lautsprecherleitung.
C: an der Verbindung zweier Widerstände.
D: an einem Kupferdraht.
A:
B: Bandpassfilters für das
C: Tiefpassfilters bis
D: Hochpassfilters ab
A: mindestens 40 bis
B: höchstens 2 bis
C: mindestens 80 bis
D: höchstens 10 bis
A: auf Grund seiner zu niedrigen Verstärkung beim Betrieb eines nahen Senders störend beeinflusst.
B: durch Einwirkungen auf die Gleichstromversorgung beim Betrieb eines nahen Senders störend beeinflusst.
C: durch Übersteuerung mit dem Signal eines nahen Senders störend beeinflusst.
D: auf Grund von Netzeinwirkungen beim Betrieb eines nahen Senders störend beeinflusst.
A: Je ein Tiefpassfilter bis
B: Ein Hochpassfilter ab
C: Ein Bandpassfilter für
D: Eine Bandsperre für die entsprechenden Empfangsbereiche unmittelbar vor dem Antennenanschluss und ein Tiefpassfilter bis
A: nur vertikal polarisierte Antennen zu verwenden.
B: die Netzspannung mit einem Bandpass für die Nutzfrequenz zu filtern.
C: mit einem hohen Stehwellenverhältnis zu arbeiten.
D: einen Antennentuner und/oder ein Filter zu verwenden.
A: eine zu große Hubeinstellung am VHF-Sender.
B: eine Übersteuerung des Empfängereingangs des DAB-Radios.
C: eine nicht ausreichende Oberwellenunterdrückung des VHF-Senders.
D: die unterschiedliche Polarisation von VHF-Sende- und DAB-Empfangsantenne.
A: Der Empfänger produziert Störgeräusche und/oder schaltet stumm.
B: Die Lautstärke des Rundfunkempfangs schwankt sehr stark.
C: Der Rundfunkempfang bleibt einwandfrei, da die digitale Fehlerkorrektur alle Störungen eliminiert.
D: Die Differenz zwischen Störsignalfrequenz und der Abtastfrequenz ist im Gerätelautsprecher hörbar.
A: zu unerwünschten Reflexionen des Sendesignals.
B: zu Störungen der IR-Fernbedienung des Fernsehgerätes.
C: zur Erzeugung von parasitären Schwingungen.
D: zur Übersteuerung der Vorstufe des Fernsehgerätes.
A: auf die für eine zufriedenstellende Kommunikation erforderlichen
B: auf den maximal zulässigen Pegel eingestellt werden.
C: die Hälfte des maximal zulässigen Pegels betragen.
D: auf das für eine zufriedenstellende Kommunikation erforderliche Minimum eingestellt werden.
A: Tantalkondensatoren.
B: Polykarbonatkondensatoren.
C: Aluminium-Elektrolytkondensatoren.
D: Keramikkondensatoren.
A: über eine niedrige Impedanz verfügen.
B: induktiv gekoppelt sein.
C: über eine hohe Impedanz verfügen.
D: über eine hohe Reaktanz verfügen.
A: Widerstandseigenschaft einer Drossel hervorgerufen werden.
B: Sättigung der Kerne der HF-Spulen hervorgerufen werden.
C: Stromversorgung hervorgerufen werden.
D: Eigenresonanz der HF-Drosseln hervorgerufen werden.
A: Computer oder Bedienteil
B: Verstärker oder Netzteil
C: Verstärker oder Computer
D: Tuner oder Transceiver
A: Verstärker oder Netzteil
B: Computer oder Netzteil
C: Remote-Tuner oder Transceiver
D: Computer oder Remote-Interface
A: Netzwerk
B: Block 2
C: Block 3
D: Block 1
A: Netzwerk
B: Block 2
C: Block 1
D: Block 3
A: Netzwerk
B: Block 2
C: Block 3
D: Block 1
A: Die Impedanz der Netzwerkverkabelung ist kleiner als
B: Die Signale kommen zu früh an.
C: Die Signale kommen verzögert an.
D: Die Impedanz der Netzwerkverkabelung ist größer als
A: Watchdog
B: Unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
C: VOX-Schaltung beim Operator
D: Firewall
A: Fernabschalten der Versorgungsspannung, z. B. mittels IP-Steckdose
B: Herunterfahren des Internetrouters auf der Kontrollseite
C: Herunterfahren des Internetrouters auf der Remoteseite
D: Unterbrechen des Audio-Streams, z. B. durch Abschalten des VPNs
A: Der Transceiver oder dort befindliche Komponenten für die Fernsteuerung
B: Das Mikrofon oder der Lautsprecher des Operators
C: Das lokale Netzwerk des Operators
D: Die Abspannung der Antennenanlage