Zur Erinnerung
A: Bandpass
B: Bandsperre
C: Tiefpass
D: Hochpass
A: Tiefpass
B: Bandpass
C: Hochpass
D: Sperrkreis
A: Tiefpass
B: Hochpass
C: Sperrkreis
D: Bandpass
A: Bandsperre
B: Bandpass
C: Tiefpass
D: Hochpass
A: Sperrkreis
B: Bandpass
C: Tiefpass
D: Hochpass
A: Sperrkreis
B: Hochpass
C: Bandpass
D: Tiefpass
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: ca.
B: ca.
C: ca.
D: ca.
A: Der Betrag des induktiven Widerstands ist dann gleich dem Betrag des kapazitiven Widerstands.
B: Der Betrag des elektrischen Feldes in der Spule ist dann gleich dem Betrag des elektrischen Feldes im Kondensator.
C: Der Betrag des magnetischen Feldes in der Spule ist dann gleich dem Betrag des magnetischen Feldes im Kondensator.
D: Der Betrag des Verlustwiderstandes der Spule ist dann gleich dem Betrag des Verlustwiderstandes des Kondensators.
A: gleich dem Wirkwiderstand $R$.
B: unendlich hoch.
C: gleich dem kapazitiven Widerstand $X_{\textrm{C}}$.
D: gleich dem induktiven Widerstand $X_{\textrm{L}}$.
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: Spule zusammenschieben
B: Ferritkern in die Spule einführen
C: Kleineren Spulenwert verwenden
D: Anzahl der Spulenwindungen erhöhen
A: Größeren Kondensatorwert verwenden
B: Größeren Spulenwert verwenden
C: Anzahl der Spulenwindungen verringern
D: Spule zusammenschieben
A: Anzahl der Spulenwindungen verringern
B: Kleineren Spulenwert verwenden
C: Spule auseinanderziehen
D: Größeren Kondensatorwert verwenden
A: Kleineren Kondensatorwert verwenden
B: Spule zusammenschieben
C: Kleineren Spulenwert verwenden
D: Spule auseinanderziehen
A: Ferritkern in die Spule einführen
B: Spule auseinanderziehen
C: Kleineren Spulenwert verwenden
D: Kleineren Kondensatorwert verwenden
A: Die Frequenz des Schwingkreises ändert sich nicht.
B: Die Frequenz des Schwingkreises sinkt.
C: Die Frequenz sinkt zunächst und steigt dann stark an.
D: Die Frequenz des Schwingkreises steigt.
A: Es handelt sich um einen Hochpass. Frequenzen unterhalb der Grenzfrequenz werden bedämpft, oberhalb der Grenzfrequenz durchgelassen.
B: Es handelt sich um einen Tiefpass. Frequenzen oberhalb der Grenzfrequenz werden bedämpft, unterhalb der Grenzfrequenz durchgelassen.
C: Es handelt sich um einen Bandpass. Frequenzen oberhalb der oberen Grenzfrequenz und Frequenzen unterhalb der unteren Grenzfrequenz werden bedämpft. Er lässt nur einen bestimmten Frequenzbereich passieren.
D: Es handelt sich um eine Bandsperre. Frequenzen oberhalb der oberen Grenzfrequenz und Frequenzen unterhalb der unteren Grenzfrequenz werden durchgelassen. Sie bedämpft nur einen bestimmten Frequenzbereich.
A: Etwa
B: Etwa
C: Etwa
D: Etwa
A: AM.
B: SSB.
C: FM.
D: CW.
A: AM.
B: FM.
C: SSB.
D: CW.
A: Die Bandbreite ergibt sich aus der Multiplikation der Resonanzfrequenz mit dem Faktor 0,5.
B: Die Bandbreite ergibt sich aus der Multiplikation der Resonanzfrequenz mit dem Faktor 0,7.
C: Die Bandbreite ergibt sich aus der Differenz der beiden Frequenzen, bei denen die Spannung auf den 0,7-fachen Wert gegenüber der maximalen Spannung bei der Resonanzfrequenz abgesunken ist.
D: Die Bandbreite ergibt sich aus der Differenz der beiden Frequenzen, bei denen die Spannung auf den 0,5-fachen Wert gegenüber der maximalen Spannung bei der Resonanzfrequenz abgesunken ist.
A: 0,1
B: 1
C: 10
D: 100
A: 5
B: 50
C: 15
D: 0,2
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: Bei der Kurve b ist die Kopplung loser als bei der Kurve d.
B: Bei der Kurve a ist die Kopplung loser als bei der Kurve c.
C: Bei der Kurve c ist die Kopplung loser als bei der Kurve a.
D: Bei der Kurve b ist die Kopplung loser als bei der Kurve c.
A: Die Kurve c zeigt kritische, die Kurve b zeigt überkritische Kopplung.
B: Die Kurve b zeigt kritische, die Kurve a zeigt überkritische Kopplung.
C: Die Kurve a zeigt kritische, die Kurve b zeigt überkritische Kopplung.
D: Die Kurve d zeigt kritische, die Kurve c zeigt überkritische Kopplung.
A: Die Kopplung, bei der die Resonanzkurve des Bandfilters eine Welligkeit von
B: Die Kopplung, bei der die Resonanzkurve ihre größte Breite hat und dabei am Resonanzmaximum noch völlig eben ist.
C: Die Kopplung, bei der die Resonanzkurve des Bandfilters ihre größtmögliche Breite hat.
D: Die Kopplung, bei der die Ausgangsspannung des Bandfilters das 0,707-fache der Eingangsspannung erreicht.
A: mittels LC-Hochpass gefiltert wird.
B: von einer Spule und einem Kondensator als Schwingkreis bestimmt wird.
C: durch einen hochstabilen Quarz bestimmt wird.
D: mittels LC-Tiefpass gefiltert wird.
A: Die Schwingungen reißen sofort ab.
B: Die Frequenz wird niedriger.
C: Die Frequenz bleibt stabil.
D: Die Frequenz wird höher.
A: Die Frequenz wird niedriger.
B: Die Frequenz wird höher.
C: Die Frequenz bleibt stabil.
D: Die Schwingungen reißen sofort ab.
A: Die Frequenz bleibt stabil.
B: Die Frequenz wird niedriger.
C: Die Schwingungen reißen sofort ab.
D: Die Frequenz wird höher.
A: Die Frequenz wird niedriger.
B: Die Frequenz wird höher.
C: Die Schwingungen reißen sofort ab.
D: Die Frequenz bleibt stabil.
A: Die Amplitude des Oszillators springt schnell zwischen verschiedenen Werten.
B: Die Frequenz des Oszillators springt schnell zwischen verschiedenen Werten.
C: Die Amplitude der Oszillatorfrequenz schwankt langsam.
D: Die Frequenz des Oszillators ändert sich langsam.
A: mittels Quarz-Tiefpass gefiltert wird.
B: mittels Quarz-Hochpass gefiltert wird.
C: durch einen Quarz verstärkt wird.
D: durch einen Quarz bestimmt wird.
A: eine bessere Frequenzstabilität aufweisen.
B: einen größeren Abstimmbereich aufweisen.
C: eine breitere Resonanzkurve haben.
D: keine Oberschwingungen erzeugen.
A: Die Speisespannung sollte ungesiebt sein.
B: Er sollte nicht abgeschirmt werden.
C: Er sollte durch ein Metallgehäuse abgeschirmt werden.
D: Er sollte niederohmig HF-entkoppelt sein.
A: variabler Quarzoszillator.
B: spannungsgesteuerter Oszillator.
C: quarzstabilisierter Referenzoszillator.
D: Oszillator, der mittels eines Drehkondensators abgestimmt wird.
A: Frequenzsynthese führen.
B: Mehrwegeausbreitung führen.
C: Gegenkopplung führen.
D: Frequenzinstabilität führen.
A: Er sollte auf einem eigenen Kühlkörper montiert sein.
B: Er sollte auf dem gleichen Kühlkörper wie der Leistungsverstärker angebracht werden.
C: Er sollte möglichst gut thermisch isoliert zu anderen Wärmequellen im Gerät sein.
D: Er sollte durch einen kleinen Ventilator separat gekühlt werden.
A: kapazitiv abgestimmten Quarzoszillator.
B: temperaturkompensierten LC-Oszillator.
C: Oszillator, der auf konstanter Temperatur gehalten wird.
D: temperaturkompensierten Quarzoszillator.
A: VFO
B: TCXO
C: OCXO
D: VCO
A: TCXO
B: VCO
C: OCXO
D: XO
A: TCXO
B: LC-Oszillator
C: VCO
D: RC-Oszillator
A: Er hat eine hohe Kurz- und niedrige Langzeitstabilität durch ein internes Referenzsignal.
B: Er hat eine niedrige Kurz- und hohe Langzeitstabilität durch ein externes Referenzsignal.
C: Er hat eine hohe Kurz- und Langzeitstabilität durch ein internes Referenzsignal.
D: Er hat eine hohe Kurz- und Langzeitstabilität durch ein externes Referenzsignal.
A: Die durch die PA hervorgerufenen HF-Überlagerungen auf der VFO-Stromversorgung müssen mit einem Hochpass gefiltert werden.
B: Sie darf nicht mit der Masseleitung der PA verbunden werden.
C: Sie muss möglichst direkt an die Spannungsversorgung der PA angekoppelt werden.
D: Sie muss gut gefiltert und von der Spannungsversorgung der PA entkoppelt werden.
A: Unmittelbare Stromzufuhr vom Gleichrichter
B: Stromstabilisierte Gleichspannung
C: Stabilisierte Wechselspannung
D: Spannungsstabilisierte Gleichspannung
A: Er sollte mit einer unstabilisierten Wechselspannung versorgt werden.
B: Er sollte mit einer stabilisierten Gleichspannung versorgt werden.
C: Er sollte in einem Pertinaxgehäuse untergebracht sein.
D: Er sollte in einem verlustarmen Teflongehäuse untergebracht sein.
A: Durch Betriebsspannungsänderungen des Oszillators bei der Tastung.
B: Durch Amplitudenänderungen des Oszillators, weil die Tastung in der falschen Stufe erfolgt.
C: Durch zu schnelle Tastung der Treiberstufe.
D: Durch zu steile Flanken des Tastsignals.
A: Die Grenzfrequenz des verwendeten Verstärkerelements muss mindestens der Schwingfrequenz des Oszillators entsprechen, und das entstehende Eingangssignal muss über den Rückkopplungsweg wieder gegenphasig zum Eingang zurückgeführt werden.
B: Das an einem Schaltungspunkt betrachtete Oszillatorsignal muss auf dem Signalweg im Oszillator so verstärkt und phasengedreht werden, dass es wieder gleichphasig und mit mindestens der gleichen Amplitude zum selben Punkt zurückgekoppelt wird.
C: Die Schleifenverstärkung des Signalwegs im Oszillator muss kleiner als 1 sein, und das entstehende Oszillatorsignal darf auf dem Rückkopplungsweg nicht in der Phase gedreht werden.
D: Die Schleifenverstärkung des Signalwegs im Oszillator muss größer als 1 sein, und das Ausgangssignal muss über den Rückkopplungsweg in der Phase so gedreht werden, dass es gegenphasig zum Ausgangspunkt zurückgeführt wird.
A: einen Oberton-Oszillator in Kollektorschaltung.
B: einen Hochfrequenzverstärker in Emitterschaltung.
C: einen kapazitiv rückgekoppelten Dreipunkt-Oszillator.
D: einen Hochfrequenzverstärker in Kollektorschaltung.
A: $C_1$ kompensiert die Basis-Kollektor-Kapazität und $C_2$ die Basis-Emitter-Kapazität.
B: Sie bilden in der dargestellten Audionschaltung die notwendige Rückkopplung.
C: Sie bilden im dargestellten LC-Oszillator einen kapazitiven Spannungsteiler zur Rückkopplung.
D: $C_1$ stabilisiert die Basisvorspannung und $C_2$ die Emittervorspannung.
A: Emitterschaltung. Der Quarz wird in Parallelresonanz betrieben.
B: Kollektorschaltung. Der Quarz schwingt auf dem dritten Oberton.
C: Emitterschaltung. Der Quarz wird in Serienresonanz betrieben.
D: Kollektorschaltung. Der Quarz schwingt auf seiner Grundfrequenz.
A: Er sollte direkt an einen HF-Leistungsverstärker angeschlossen sein.
B: Er sollte an ein passives Notchfilter angeschlossen sein.
C: Er sollte an eine Pufferstufe angeschlossen sein.
D: Er sollte an ein passives Hochpassfilter angeschlossen sein.
A: Schaltungspunkt A
B: Schaltungspunkt B
C: Schaltungspunkt C
D: Schaltungspunkt D
A: 4 angelegt werden.
B: 2 angelegt werden.
C: 1 angelegt werden.
D: 3 angelegt werden.
A: Es gibt keine Auswirkungen.
B: Die Oszillatorfrequenz verändert sich.
C: Der Transistor wird überlastet.
D: Der Quarz wird überlastet.
A: DDS (Direct Digital Synthesis)
B: VCO (Voltage Controlled Oszillator)
C: VFO (Variable Frequency Oszillator)
D: PLL (Phase Locked Loop)
A: Einen VCO, einen Hochpass und einen Phasenvergleicher
B: Einen Phasenvergleicher, einen Tiefpass und einen Frequenzteiler
C: Einen Phasenvergleicher, einen Hochpass und einen Frequenzteiler
D: Einen VCO, einen Tiefpass und einen Phasenvergleicher
A: Die Frequenzen an den Punkten A und C sind gleich.
B: Die Frequenz an Punkt B ist höher als die Frequenz an Punkt C.
C: Die Frequenz an Punkt A ist höher als die Frequenz an Punkt B.
D: Die Frequenzen an den Punkten A und B sind gleich.
A: den Eigenschaften des eingesetzten Quarzgenerators.
B: den Eigenschaften des eingesetzten Phasenvergleichers.
C: den Eigenschaften der eingesetzten Frequenzteiler.
D: den Eigenschaften des spannungsgesteuerten Oszillators (VCO).
A:
B:
C:
D:
A: 960 bis 1120
B: 300 bis 1120
C: 300 bis 857
D: 960 bis 857
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: Das jeweils um plus und minus
B: Das Signal wird gefiltert und einem Ringmischer zugeführt, der die gewünschte Oberschwingungen erzeugt.
C: Das jeweils um plus und minus
D: Das Signal wird einer nicht linearen Verzerrerstufe zugeführt und die gewünschte Oberschwingungen ausgefiltert.
A: Sie sollten gut abgeschirmt sein, um unerwünschte Abstrahlungen zu minimieren.
B: Sie sollten sehr gut gekühlt werden.
C: Sie sollten unbedingt im linearen Kennlinienabschnitt betrieben werden
D: Sie sollten am Ausgang ein Hochpassfilter für das vervielfachte Signal besitzen.
A: Frequenzvervielfacher
B: Oszillator
C: Frequenzteiler
D: Selbstschwingende Mischstufe
A: Grundfrequenz $\cdot 2 \cdot 2 \cdot 3 \cdot 3$
B: Grundfrequenz $\cdot 3 \cdot 2 \cdot 3 \cdot 2$
C: Grundfrequenz $\cdot 2 \cdot 3 \cdot 3 \cdot 2$
D: Grundfrequenz $\cdot 3 \cdot 3 \cdot 2\cdot 2$
$$\begin{equation}f_{A1} = f_{E1} + f_{E2}\end{equation}$$
$$\begin{equation}f_{A2} = |f_{E1} – f_{E2}|\end{equation}$$
A:
B:
C:
D:
$$\begin{equation}\begin{split}f_{A1} &= 21MHz + 31,7MHz\\ &= 52,7MHz\end{split}\end{equation}$$
$$\begin{equation}\begin{split}f_{A2} &= |21MHz – 31,7MHz|\\ &= |-10,7MHz|\\ &= 10,7MHz\end{split}\end{equation}$$
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: Sie sollte nicht geerdet werden.
B: Sie sollte gut abgeschirmt sein.
C: Sie sollte niederfrequent entkoppelt werden.
D: Sie sollte möglichst lose mit dem VFO gekoppelt sein.
A: Einen
B: Einen
C: Teile eines I/Q-Mischers für das
D: Einen
A: Da die Frequenz des Oszillators für die Sendefrequenz vervielfacht wird, nehmen die Nebenaussendungen mit zunehmender Frequenzabweichung zu.
B: Da die Frequenz des Oszillators für die Sendefrequenz heruntergemischt wird, verringert sich bei zunehmender Frequenzabweichung der Modulationsgrad.
C: Da die Frequenz des Oszillators für die Sendefrequenz heruntergemischt wird, verringert sich dadurch die Abweichung.
D: Da die Frequenz des Oszillators für die Sendefrequenz vervielfacht wird, vervielfacht sich auch die Abweichung, die für SSB-Betrieb zu groß wäre.
A: sowohl beim Senden als auch beim Empfangen z. B. ein
B: sowohl beim Senden als auch beim Empfangen z. B. ein frequenzmoduliertes Signal in ein amplitudenmoduliertes Signal um.
C: sowohl beim Senden als auch beim Empfangen z. B. ein DMR-Signal in ein D-Star-Signal um.
D: beim Empfangen z. B. ein
A: Durch Vervielfachung
B: Durch Rückkopplung
C: Durch Frequenzteilung
D: Durch Mischung
A: Einen Transceiver für das
B: Einen Transverter für das
C: Einen Empfangskonverter für das
D: Einen Vorverstärker für das
Frequenz des Generators wird ver-3-facht: $38,666MHz \cdot 3 = 116MHz$
TX Weg
RX Weg
A:
B:
C:
D:
A: Ein Vervielfacher, ein selektiver Verstärker und ein Tiefpass.
B: Ein Frequenzteiler durch 3, ein Verachtfacher und ein Notchfilter.
C: Ein Phasenvergleicher, ein Oberwellenmischer und ein Hochpass.
D: Ein Mischer, ein
A:
B:
C:
D:
A: Die Ausgangsleistung ist gleich der Eingangsleistung, da eine Spannungsquelle notwendig ist.
B: Die Ausgangsleistung ist gegenüber der Eingangsleistung größer und dazu ist eine Spannungsquelle notwendig.
C: Die Ausgangsleistung ist gegenüber der Eingangsleistung größer, obwohl keine Spannungsquelle notwendig ist.
D: Die Ausgangsleistung ist gleich der Eingangsleistung, obwohl keine Spannungsquelle notwendig ist.
A: Modulation des Sendesignals
B: Mischung des Sendesignals
C: Anhebung des Sendesignals
D: Filterung des Sendesignals
A: Als nichtlinearer Verstärker
B: Als linearer Verstärker
C: Als Vervielfacher
D: Als Begrenzerverstärker
A: ZF-Verstärker
B: HF-Verstärker
C: Tongenerator
D: NF-Verstärker
A: ca.
B: ca.
C: ca.
D: ca.
A: Sie sollte möglichst hochohmig sein.
B: Sie sollte über das Leistungsverstärkergehäuse geführt werden.
C: Sie sollte mit möglichst wenig Kapazität gegen Masse ausgelegt werden.
D: Sie sollte gegen HF-Einstrahlung gut entkoppelt sein.
A: einen Verstärker in Kollektorschaltung.
B: einen Verstärker in Emitterschaltung.
C: einen Oszillator in Kollektorschaltung.
D: einen Oszillator in Emitterschaltung.
A:
B:
C:
D:
A: $v_U$ ist klein (z. B. 0,9 ... 0,98) und $\varphi =
B: $v_U$ ist groß (z. B. 100 ... 300) und $\varphi =
C: $v_U$ ist groß (z. B. 100 ... 300) und $\varphi =
D: $v_U$ ist klein (z. B. 0,9 ... 0,98) und $\varphi =
A: sehr niedrig im Vergleich zur Eingangsimpedanz.
B: in etwa gleich der Eingangsimpedanz und hochohmig.
C: in etwa gleich der Eingangsimpedanz und niederohmig.
D: sehr hoch im Vergleich zur Eingangsimpedanz.
A: Phasenumkehrstufe verwendet werden.
B: Spannungsverstärker mit hoher Verstärkung verwendet werden.
C: Pufferstufe zwischen Oszillator und Last verwendet werden.
D: Frequenzvervielfacher verwendet werden.
A: einen Verstärker als Emitterfolger.
B: einen Verstärker in Emitterschaltung.
C: einen Verstärker für Gleichspannung.
D: einen Verstärker in Kollektorschaltung.
A: Einstellung der Basisvorspannung.
B: Einstellung der Gegenkopplung.
C: Verhinderung von Eigenschwingungen.
D: Verhinderung von Phasendrehungen.
A: Maximierung der Wechselspannungsverstärkung.
B: Stabilisierung des Arbeitspunktes des Transistors.
C: Verringerung der Wechselspannungsverstärkung.
D: Einstellung der Vorspannung am Emitter.
A: Festlegung der oberen Grenzfrequenz.
B: Anhebung niederfrequenter Signalanteile.
C: Erzeugung der erforderlichen Phasenverschiebung.
D: Wechselstromkopplung und Gleichspannungsentkopplung.
A:
B:
C:
D:
A: Sie nimmt zu.
B: Sie nimmt ab.
C: Sie fällt auf Null ab.
D: Sie bleibt konstant.
A: 1
B: 10
C: 0
D: 1/10
A: $v_U$ ist klein (z. B. 0,9 ... 0,98) und $\varphi =
B: $v_U$ ist groß (z. B. 100 ... 300) und $\varphi =
C: $v_U$ ist klein (z. B. 0,9 ... 0,98) und $\varphi =
D: $v_U$ ist groß (z. B. 100 ... 300) und $\varphi =
A: $\text{AP}_1$ entspricht A-Betrieb, $\text{AP}_2$ entspricht AB-Betrieb, $\text{AP}_3$ entspricht B-Betrieb, $\text{AP}_4$ entspricht C-Betrieb.
B: $\text{AP}_1$ ist kein geeigneter Verstärkerarbeitspunkt, $\text{AP}_2$ entspricht A-Betrieb, $\text{AP}_3$ entspricht B-Betrieb, $\text{AP}_4$ entspricht C-Betrieb.
C: $\text{AP}_1$ ist kein geeigneter Verstärkerarbeitspunkt, $\text{AP}_2$ entspricht C-Betrieb, $\text{AP}_3$ entspricht B-Betrieb, $\text{AP}_4$ entspricht A-Betrieb.
D: $\text{AP}_1$ entspricht C-Betrieb, $\text{AP}_2$ entspricht B-Betrieb, $\text{AP}_3$ entspricht AB-Betrieb, $\text{AP}_4$ entspricht A-Betrieb.
A: Wirkungsgrad bis zu 70 %, geringer Oberschwingungsanteil, geringer bis mittlerer Ruhestrom.
B: Wirkungsgrad 80 bis 87 %, hoher Oberschwingungsanteil, der Ruhestrom ist null.
C: Wirkungsgrad bis zu 80 %, geringer Oberschwingungsanteil, sehr geringer Ruhestrom.
D: Wirkungsgrad ca. 40 %, sehr geringer Oberschwingungsanteil, hoher Ruhestrom.
A: Wirkungsgrad ca. 40 %, sehr geringer Oberschwingungsanteil, hoher Ruhestrom.
B: Wirkungsgrad bis zu 80 %, geringer Oberschwingungsanteil, sehr geringer Ruhestrom.
C: Wirkungsgrad bis zu 70 %, geringer Oberschwingungsanteil, geringer bis mittlerer Ruhestrom.
D: Wirkungsgrad 80 bis 87 %, hoher Oberschwingungsanteil, der Ruhestrom ist null.
A: Wirkungsgrad ca. 40 %, sehr geringer Oberschwingungsanteil, hoher Ruhestrom.
B: Wirkungsgrad bis zu 80 %, geringer Oberschwingungsanteil, sehr geringer Ruhestrom.
C: Wirkungsgrad bis zu 70 %, geringer Oberschwingungsanteil, geringer bis mittlerer Ruhestrom.
D: Wirkungsgrad 80 bis 87 %, hoher Oberschwingungsanteil, der Ruhestrom ist null.
A: $\approx$
B: $\approx$
C: $\approx$
D: $\approx$
A: $\approx$
B: $\approx$
C: $\approx$
D: $\approx$
A: Bei etwa 70 bis 80 % des Stromes bei Nennleistung
B: Bei etwa 10 bis 20 % des Stromes bei Nennleistung
C: Bei fast 100 % des Stromes bei Nennleistung
D: Bei null Ampere
A: Er nimmt erheblich ab.
B: Er verringert sich geringfügig.
C: Er bleibt konstant.
D: Er nimmt erheblich zu.
A: B- oder C-Betrieb
B: A-, AB- oder B-Betrieb
C: A-, AB-, B- oder C-Betrieb
D: AB-, B- oder C-Betrieb
A: B-Betrieb
B: A-Betrieb
C: AB-Betrieb
D: C-Betrieb
A: parasitären Schwingungen des Verstärkers.
B: Chirp im Sendesignal.
C: Splatter auf benachbarten Frequenzen.
D: Frequenzsprüngen in der Sendefrequenz.
A: B-Betrieb
B: C-Betrieb
C: AB-Betrieb
D: A-Betrieb
A: direkt an der Antenne befestigt werden.
B: in einem gut isolierten Kunststoffgehäuse untergebracht werden.
C: vor dem Verstärker eingebaut werden.
D: in einem gut abschirmenden Metallgehäuse untergebracht werden.
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: 45 %.
B: 55 %.
C: 222 %.
D: 100 %.
A: 15 %
B: 10 %
C: 40 %
D: 25 %
A: Die Amplitude am Ausgang entspricht der Amplitude am Eingang.
B: Er ist nur für sinusförmige Signale geeignet.
C: Die Kurvenform am Ausgang entspricht der Kurvenform am Eingang.
D: Die Phasenlage zwischen Eingang und Ausgang beträgt immer
A: Zu hohe Restwelligkeit in der Stromversorgung
B: Kopplung zwischen Ausgang und Eingang
C: Unzulängliche Verstärkung
D: Unzulängliche Regelung der Stromversorgung
A: sollten die Abschirmungen der einzelnen Stufen nicht miteinander verbunden werden.
B: sollte jede Stufe gut abgeschirmt sein.
C: sollten die Betriebsspannungen den einzelnen Stufen mit koaxialen oder verdrillten Leitungen zugeführt werden.
D: sollte die vollständige Schaltung in einem einzelnen Metallgehäuse untergebracht sein.
A: sollte kein Schaltnetzteil als Stromversorgung verwendet werden.
B: sollte die Versorgungsspannung über ein Netzfilter zugeführt werden.
C: sollten die Ein- und Ausgangsschaltungen gut voneinander entkoppelt werden.
D: sollte Verstärkerausgang und Netzteil möglichst weit voneinander entfernt aufgebaut werden.
A: Hochpassfilter
B: Notchfilter
C: Bandpassfilter
D: Amplitudenbegrenzer