Diese Navigationshilfe zeigt die ersten Schritte zur Verwendung der Präsention. Sie kann mit ⟶ (Pfeiltaste rechts) übersprungen werden.
Zwischen den Folien und Abschnitten kann man mittels der Pfeiltasten hin- und herspringen, dazu kann man auch die Pfeiltasten am Computer nutzen.
Mit ein paar Tastenkürzeln können weitere Funktionen aufgerufen werden. Die wichtigsten sind:
Die Präsentation ist zweidimensional aufgebaut. Dadurch sind in Spalten die einzelnen Abschnitte eines Kapitels und in den Reihen die Folien zu den Abschnitten.
Tippt man ein „o“ ein, bekommt man eine Übersicht über alle Folien des jeweiligen Kapitels. Das hilft sich zunächst einen Überblick zu verschaffen oder sich zu orientieren, wenn man das Gefühlt hat sich „verlaufen“ zu haben. Die Navigation erfolgt über die Pfeiltasten.
Durch Anklicken einer Folie wird diese präsentiert.
Tippt man ein „s“ ein, bekommt man ein neues Fenster, die Referentenansicht.
Indem man „Layout“ auswählt, kann man zwischen verschieden Anordnungen der Elemente auswählen.
Die Referentenansicht bietet folgende Elemente:
Tippt man ein „f“ ein, wird die aktuelle Folie im Vollbild angezeigt. Mit „Esc“ kann man diesen wieder verlassen.
Das ist insbesondere für den Bildschirm mit der Präsentation für das Publikum praktisch.
Tippt man ein „b“ ein, wird die Präsentation ausgeblendet.
Sie kann wie folgte wieder eingeblendet werden:
Bei gedrückter Alt-Taste und einem Mausklick in der Präsentation wird in diesen Teil hineingezoomt. Das ist praktisch, um Details von Schaltungen hervorzuheben. Durh einen nochmaligen Mausklick zusammen mit Alt wird wieder herausgezoomt.
Das Zoomen funktioniert nur im ausgewählten Fenster. Die Referentenansicht ist hier nicht mit dem Präsenationsansicht gesynct.
Zur Erinnerung
A: Hochpass
B: Bandsperre
C: Bandpass
D: Tiefpass
A: Bandpass
B: Sperrkreis
C: Hochpass
D: Tiefpass
A: Tiefpass
B: Sperrkreis
C: Hochpass
D: Bandpass
A: Tiefpass
B: Bandpass
C: Hochpass
D: Bandsperre
A: Bandpass
B: Hochpass
C: Tiefpass
D: Sperrkreis
A: Bandpass
B: Sperrkreis
C: Tiefpass
D: Hochpass
A:
B:
C:
D:
$f_g = \frac{1}{2 \cdot \pi \cdot R \cdot C} = \frac{1}{2 \cdot \pi \cdot 4,7kΩ \cdot 2,2nF} = 15,4kHz$
A:
B:
C:
D:
$f_g = \frac{1}{2 \cdot \pi \cdot R \cdot C} = \frac{1}{2 \cdot \pi \cdot 10kΩ \cdot 47nF} = 339Hz$
A: ca.
B: ca.
C: ca.
D: ca.
$C_2$ und alle weiteren Angaben sind für den Tiefpass uninteressant.
$f_g = \frac{1}{2 \cdot \pi \cdot R_1 \cdot C_1} = \frac{1}{2 \cdot \pi \cdot 4,7kΩ \cdot 6,8nF} \approx 5kHz$
A: Der Betrag des elektrischen Feldes in der Spule ist dann gleich dem Betrag des elektrischen Feldes im Kondensator.
B: Der Betrag des induktiven Widerstands ist dann gleich dem Betrag des kapazitiven Widerstands.
C: Der Betrag des magnetischen Feldes in der Spule ist dann gleich dem Betrag des magnetischen Feldes im Kondensator.
D: Der Betrag des Verlustwiderstandes der Spule ist dann gleich dem Betrag des Verlustwiderstandes des Kondensators.
A: gleich dem induktiven Widerstand $X_{\textrm{L}}$.
B: gleich dem Wirkwiderstand $R$.
C: unendlich hoch.
D: gleich dem kapazitiven Widerstand $X_{\textrm{C}}$.
A:
B:
C:
D:
$f_0 = \frac{1}{2 \cdot \pi \cdot \sqrt{L \cdot C}} = \frac{1}{2 \cdot \pi \cdot \sqrt{1,2µH \cdot 6,8pF}} = 55,7MHz$
Widerstand $R$ wird zur Berechnung nicht benötigt.
A:
B:
C:
D:
$f_0 = \frac{1}{2 \cdot \pi \cdot \sqrt{L \cdot C}} = \frac{1}{2 \cdot \pi \cdot \sqrt{10µH \cdot 1nF}} = 1,592MHz$
A:
B:
C:
D:
$f_0 = \frac{1}{2 \cdot \pi \cdot \sqrt{L \cdot C}} = \frac{1}{2 \cdot \pi \cdot \sqrt{100µH \cdot 0,01µF}} = 159kHz$
A:
B:
C:
D:
$f_0 = \frac{1}{2 \cdot \pi \cdot \sqrt{L \cdot C}} = \frac{1}{2 \cdot \pi \cdot \sqrt{2,2µH \cdot 56pF}} = 14,34MHz$
A:
B:
C:
D:
$C = C_1 + C_2 + C_3 = 0,1nF + 1,5nF + 220pF = 1,82nF$
$f_0 = \frac{1}{2 \cdot \pi \cdot \sqrt{L \cdot C}} = \frac{1}{2 \cdot \pi \cdot \sqrt{1,2mH \cdot 1,82nF}} = 107,7kHz$
A: Anzahl der Spulenwindungen erhöhen
B: Spule zusammenschieben
C: Kleineren Spulenwert verwenden
D: Ferritkern in die Spule einführen
A: Anzahl der Spulenwindungen verringern
B: Größeren Spulenwert verwenden
C: Größeren Kondensatorwert verwenden
D: Spule zusammenschieben
A: Anzahl der Spulenwindungen verringern
B: Kleineren Spulenwert verwenden
C: Größeren Kondensatorwert verwenden
D: Spule auseinanderziehen
A: Kleineren Spulenwert verwenden
B: Kleineren Kondensatorwert verwenden
C: Spule zusammenschieben
D: Spule auseinanderziehen
A: Kleineren Spulenwert verwenden
B: Kleineren Kondensatorwert verwenden
C: Ferritkern in die Spule einführen
D: Spule auseinanderziehen
A: Die Frequenz des Schwingkreises steigt.
B: Die Frequenz sinkt zunächst und steigt dann stark an.
C: Die Frequenz des Schwingkreises sinkt.
D: Die Frequenz des Schwingkreises ändert sich nicht.
A: Es handelt sich um eine Bandsperre. Frequenzen oberhalb der oberen Grenzfrequenz und Frequenzen unterhalb der unteren Grenzfrequenz werden durchgelassen. Sie bedämpft nur einen bestimmten Frequenzbereich.
B: Es handelt sich um einen Bandpass. Frequenzen oberhalb der oberen Grenzfrequenz und Frequenzen unterhalb der unteren Grenzfrequenz werden bedämpft. Er lässt nur einen bestimmten Frequenzbereich passieren.
C: Es handelt sich um einen Hochpass. Frequenzen unterhalb der Grenzfrequenz werden bedämpft, oberhalb der Grenzfrequenz durchgelassen.
D: Es handelt sich um einen Tiefpass. Frequenzen oberhalb der Grenzfrequenz werden bedämpft, unterhalb der Grenzfrequenz durchgelassen.
A: Etwa
B: Etwa
C: Etwa
D: Etwa
A: SSB.
B: AM.
C: FM.
D: CW.
A: AM.
B: FM.
C: SSB.
D: CW.
A: Die Bandbreite ergibt sich aus der Multiplikation der Resonanzfrequenz mit dem Faktor 0,5.
B: Die Bandbreite ergibt sich aus der Differenz der beiden Frequenzen, bei denen die Spannung auf den 0,5-fachen Wert gegenüber der maximalen Spannung bei der Resonanzfrequenz abgesunken ist.
C: Die Bandbreite ergibt sich aus der Multiplikation der Resonanzfrequenz mit dem Faktor 0,7.
D: Die Bandbreite ergibt sich aus der Differenz der beiden Frequenzen, bei denen die Spannung auf den 0,7-fachen Wert gegenüber der maximalen Spannung bei der Resonanzfrequenz abgesunken ist.
A:
B:
C:
D:
$B = \frac{R_S}{2\cdot \pi \cdot L} = \frac{10Ω}{2\cdot \pi \cdot 100µH} = 15,9kHz$
A: 100
B: 0,1
C: 10
D: 1
$f_0 = \frac{1}{2 \cdot \pi \cdot \sqrt{L \cdot C}} = \frac{1}{2 \cdot \pi \cdot \sqrt{100µH \cdot 0,01µF}} = 159,2kHz$
$B$ oder $X_L$ ausrechnen – $B$ haben wir schon vorher ausgerechnet
$B = \frac{R_S}{2\cdot \pi \cdot L} = \frac{10Ω}{2\cdot \pi \cdot 100µH} = 15,92kHz$
$Q = \frac{f_0}{B} = \frac{159,2kHz}{15,92kHz} = 10$
A:
B:
C:
D:
$B = \frac{1}{2\cdot \pi \cdot R_P \cdot C} = \frac{1}{2\cdot \pi \cdot 1kΩ \cdot 56pF} = 2,84MHz$
A: 0,2
B: 50
C: 5
D: 15
$f_0 = \frac{1}{2 \cdot \pi \cdot \sqrt{L \cdot C}} = \frac{1}{2 \cdot \pi \cdot \sqrt{2,2µH \cdot 56pF}} = 14,34MHz$
$B$ oder $X_L$ ausrechnen – $B$ haben wir schon vorher ausgerechnet
$B = \frac{1}{2\cdot \pi \cdot R_P \cdot C} = \frac{1}{2\cdot \pi \cdot 1kΩ \cdot 56pF} = 2,842MHz$
$Q = \frac{f_0}{B} = \frac{14,34MHz}{2,842MHz} = 5$
A: Die Kopplung, bei der die Ausgangsspannung des Bandfilters das 0,707-fache der Eingangsspannung erreicht.
B: Die Kopplung, bei der die Resonanzkurve des Bandfilters eine Welligkeit von
C: Die Kopplung, bei der die Resonanzkurve ihre größte Breite hat und dabei am Resonanzmaximum noch völlig eben ist.
D: Die Kopplung, bei der die Resonanzkurve des Bandfilters ihre größtmögliche Breite hat.
A: Bei der Kurve b ist die Kopplung loser als bei der Kurve c.
B: Bei der Kurve c ist die Kopplung loser als bei der Kurve a.
C: Bei der Kurve b ist die Kopplung loser als bei der Kurve d.
D: Bei der Kurve a ist die Kopplung loser als bei der Kurve c.
A: Die Kurve b zeigt kritische, die Kurve a zeigt überkritische Kopplung.
B: Die Kurve d zeigt kritische, die Kurve c zeigt überkritische Kopplung.
C: Die Kurve a zeigt kritische, die Kurve b zeigt überkritische Kopplung.
D: Die Kurve c zeigt kritische, die Kurve b zeigt überkritische Kopplung.
A: mittels LC-Hochpass gefiltert wird.
B: von einer Spule und einem Kondensator als Schwingkreis bestimmt wird.
C: mittels LC-Tiefpass gefiltert wird.
D: durch einen hochstabilen Quarz bestimmt wird.
A: Die Frequenz wird höher.
B: Die Frequenz wird niedriger.
C: Die Schwingungen reißen sofort ab.
D: Die Frequenz bleibt stabil.
A: Die Frequenz wird höher.
B: Die Frequenz wird niedriger.
C: Die Schwingungen reißen sofort ab.
D: Die Frequenz bleibt stabil.
A: Die Schwingungen reißen sofort ab.
B: Die Frequenz wird höher.
C: Die Frequenz wird niedriger.
D: Die Frequenz bleibt stabil.
A: Die Schwingungen reißen sofort ab.
B: Die Frequenz wird höher.
C: Die Frequenz bleibt stabil.
D: Die Frequenz wird niedriger.
A: Die Frequenz des Oszillators ändert sich langsam.
B: Die Amplitude des Oszillators springt schnell zwischen verschiedenen Werten.
C: Die Amplitude der Oszillatorfrequenz schwankt langsam.
D: Die Frequenz des Oszillators springt schnell zwischen verschiedenen Werten.
A: durch einen Quarz verstärkt wird.
B: mittels Quarz-Tiefpass gefiltert wird.
C: durch einen Quarz bestimmt wird.
D: mittels Quarz-Hochpass gefiltert wird.
A: keine Oberschwingungen erzeugen.
B: einen größeren Abstimmbereich aufweisen.
C: eine bessere Frequenzstabilität aufweisen.
D: eine breitere Resonanzkurve haben.
A: Er sollte nicht abgeschirmt werden.
B: Er sollte durch ein Metallgehäuse abgeschirmt werden.
C: Die Speisespannung sollte ungesiebt sein.
D: Er sollte niederohmig HF-entkoppelt sein.
A: quarzstabilisierter Referenzoszillator.
B: spannungsgesteuerter Oszillator.
C: variabler Quarzoszillator.
D: Oszillator, der mittels eines Drehkondensators abgestimmt wird.
A: Frequenzsynthese führen.
B: Frequenzinstabilität führen.
C: Mehrwegeausbreitung führen.
D: Gegenkopplung führen.
A: Er sollte durch einen kleinen Ventilator separat gekühlt werden.
B: Er sollte möglichst gut thermisch isoliert zu anderen Wärmequellen im Gerät sein.
C: Er sollte auf dem gleichen Kühlkörper wie der Leistungsverstärker angebracht werden.
D: Er sollte auf einem eigenen Kühlkörper montiert sein.
A: temperaturkompensierten Quarzoszillator.
B: kapazitiv abgestimmten Quarzoszillator.
C: temperaturkompensierten LC-Oszillator.
D: Oszillator, der auf konstanter Temperatur gehalten wird.
A: VFO
B: OCXO
C: TCXO
D: VCO
A: VCO
B: OCXO
C: XO
D: TCXO
A: TCXO
B: VCO
C: LC-Oszillator
D: RC-Oszillator
A: Er hat eine hohe Kurz- und Langzeitstabilität durch ein externes Referenzsignal.
B: Er hat eine niedrige Kurz- und hohe Langzeitstabilität durch ein externes Referenzsignal.
C: Er hat eine hohe Kurz- und niedrige Langzeitstabilität durch ein internes Referenzsignal.
D: Er hat eine hohe Kurz- und Langzeitstabilität durch ein internes Referenzsignal.
A: Sie muss möglichst direkt an die Spannungsversorgung der PA angekoppelt werden.
B: Die durch die PA hervorgerufenen HF-Überlagerungen auf der VFO-Stromversorgung müssen mit einem Hochpass gefiltert werden.
C: Sie muss gut gefiltert und von der Spannungsversorgung der PA entkoppelt werden.
D: Sie darf nicht mit der Masseleitung der PA verbunden werden.
A: Spannungsstabilisierte Gleichspannung
B: Unmittelbare Stromzufuhr vom Gleichrichter
C: Stromstabilisierte Gleichspannung
D: Stabilisierte Wechselspannung
A: Er sollte in einem Pertinaxgehäuse untergebracht sein.
B: Er sollte mit einer stabilisierten Gleichspannung versorgt werden.
C: Er sollte mit einer unstabilisierten Wechselspannung versorgt werden.
D: Er sollte in einem verlustarmen Teflongehäuse untergebracht sein.
A: Durch Amplitudenänderungen des Oszillators, weil die Tastung in der falschen Stufe erfolgt.
B: Durch zu schnelle Tastung der Treiberstufe.
C: Durch Betriebsspannungsänderungen des Oszillators bei der Tastung.
D: Durch zu steile Flanken des Tastsignals.
A: Das an einem Schaltungspunkt betrachtete Oszillatorsignal muss auf dem Signalweg im Oszillator so verstärkt und phasengedreht werden, dass es wieder gleichphasig und mit mindestens der gleichen Amplitude zum selben Punkt zurückgekoppelt wird.
B: Die Schleifenverstärkung des Signalwegs im Oszillator muss größer als 1 sein, und das Ausgangssignal muss über den Rückkopplungsweg in der Phase so gedreht werden, dass es gegenphasig zum Ausgangspunkt zurückgeführt wird.
C: Die Schleifenverstärkung des Signalwegs im Oszillator muss kleiner als 1 sein, und das entstehende Oszillatorsignal darf auf dem Rückkopplungsweg nicht in der Phase gedreht werden.
D: Die Grenzfrequenz des verwendeten Verstärkerelements muss mindestens der Schwingfrequenz des Oszillators entsprechen, und das entstehende Eingangssignal muss über den Rückkopplungsweg wieder gegenphasig zum Eingang zurückgeführt werden.
A: einen Oberton-Oszillator in Kollektorschaltung.
B: einen kapazitiv rückgekoppelten Dreipunkt-Oszillator.
C: einen Hochfrequenzverstärker in Emitterschaltung.
D: einen Hochfrequenzverstärker in Kollektorschaltung.
A: $C_1$ stabilisiert die Basisvorspannung und $C_2$ die Emittervorspannung.
B: Sie bilden im dargestellten LC-Oszillator einen kapazitiven Spannungsteiler zur Rückkopplung.
C: $C_1$ kompensiert die Basis-Kollektor-Kapazität und $C_2$ die Basis-Emitter-Kapazität.
D: Sie bilden in der dargestellten Audionschaltung die notwendige Rückkopplung.
A: Kollektorschaltung. Der Quarz schwingt auf dem dritten Oberton.
B: Emitterschaltung. Der Quarz wird in Serienresonanz betrieben.
C: Emitterschaltung. Der Quarz wird in Parallelresonanz betrieben.
D: Kollektorschaltung. Der Quarz schwingt auf seiner Grundfrequenz.
A: Er sollte an eine Pufferstufe angeschlossen sein.
B: Er sollte an ein passives Hochpassfilter angeschlossen sein.
C: Er sollte direkt an einen HF-Leistungsverstärker angeschlossen sein.
D: Er sollte an ein passives Notchfilter angeschlossen sein.
A: Schaltungspunkt B
B: Schaltungspunkt D
C: Schaltungspunkt C
D: Schaltungspunkt A
A: 3 angelegt werden.
B: 1 angelegt werden.
C: 2 angelegt werden.
D: 4 angelegt werden.
A: Der Quarz wird überlastet.
B: Die Oszillatorfrequenz verändert sich.
C: Der Transistor wird überlastet.
D: Es gibt keine Auswirkungen.
A: VFO (Variable Frequency Oszillator)
B: PLL (Phase Locked Loop)
C: VCO (Voltage Controlled Oszillator)
D: DDS (Direct Digital Synthesis)
A: Einen VCO, einen Hochpass und einen Phasenvergleicher
B: Einen Phasenvergleicher, einen Tiefpass und einen Frequenzteiler
C: Einen Phasenvergleicher, einen Hochpass und einen Frequenzteiler
D: Einen VCO, einen Tiefpass und einen Phasenvergleicher
A: Die Frequenzen an den Punkten A und B sind gleich.
B: Die Frequenzen an den Punkten A und C sind gleich.
C: Die Frequenz an Punkt B ist höher als die Frequenz an Punkt C.
D: Die Frequenz an Punkt A ist höher als die Frequenz an Punkt B.
A: den Eigenschaften des eingesetzten Quarzgenerators.
B: den Eigenschaften des eingesetzten Phasenvergleichers.
C: den Eigenschaften der eingesetzten Frequenzteiler.
D: den Eigenschaften des spannungsgesteuerten Oszillators (VCO).
A:
B:
C:
D:
A: 300 bis 1120
B: 960 bis 1120
C: 960 bis 857
D: 300 bis 857
Bei $f_{Out,low} = 12,000MHz$:
$n = \frac{f_{Out,low}}{f_{Osc}} = \frac{12,000MHz}{12,5kHz} = 960$
Bei $f_{Out,high} = 14,000MHz$:
$n = \frac{f_{Out,high}}{f_{Osc}} = \frac{14,000MHz}{12,5kHz} = 1120$
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: Das Signal wird einer nicht linearen Verzerrerstufe zugeführt und die gewünschte Oberschwingungen ausgefiltert.
B: Das Signal wird gefiltert und einem Ringmischer zugeführt, der die gewünschte Oberschwingungen erzeugt.
C: Das jeweils um plus und minus
D: Das jeweils um plus und minus
A: Sie sollten sehr gut gekühlt werden.
B: Sie sollten gut abgeschirmt sein, um unerwünschte Abstrahlungen zu minimieren.
C: Sie sollten unbedingt im linearen Kennlinienabschnitt betrieben werden
D: Sie sollten am Ausgang ein Hochpassfilter für das vervielfachte Signal besitzen.
A: Oszillator
B: Frequenzvervielfacher
C: Selbstschwingende Mischstufe
D: Frequenzteiler
A: Grundfrequenz $\cdot 3 \cdot 3 \cdot 2\cdot 2$
B: Grundfrequenz $\cdot 2 \cdot 3 \cdot 3 \cdot 2$
C: Grundfrequenz $\cdot 2 \cdot 2 \cdot 3 \cdot 3$
D: Grundfrequenz $\cdot 3 \cdot 2 \cdot 3 \cdot 2$
$n = \frac{f_{Sender}}{f_{QRM}} = \frac{432MHz}{144MHz} = 3$
Es ist nur die Kombination aus $\textrm{Grundfrequenz}\,\cdot 2\cdot 2\cdot 3\cdot 3$ möglich, da diese als letzte eine Verdreifachung der Frequenz vornimmt.
Gegenprobe:
$$\begin{split}f_{Sender} &= f_{Grund}\cdot 2\cdot 2\cdot 3\cdot 3\\ &= 12MHz\cdot 2\cdot 2\cdot 3\cdot 3\\ &= 24MHz\cdot 2\cdot 3\cdot 3\\ &= 48MHz\cdot 3\cdot 3\\ &= \bold{144MHz}\cdot 3\\ &= 432MHz\end{split}$$
$$\begin{equation}f_\text{A1} = f_\text{E1} + f_\text{E2}\end{equation}$$
$$\begin{equation}f_\text{A2} = |f_\text{E1} – f_\text{E2}|\end{equation}$$
A:
B:
C:
D:
$$\begin{split}f_{A1} &= 21MHz + 31,7MHz\\ &= 52,7MHz\end{split}$$
$$\begin{split}f_{A2} &= |21MHz – 31,7MHz|\\ &= |-10,7MHz|\\ &= 10,7MHz\end{split}$$
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: Sie sollte gut abgeschirmt sein.
B: Sie sollte möglichst lose mit dem VFO gekoppelt sein.
C: Sie sollte niederfrequent entkoppelt werden.
D: Sie sollte nicht geerdet werden.
A: Teile eines I/Q-Mischers für das
B: Einen
C: Einen
D: Einen
A: Da die Frequenz des Oszillators für die Sendefrequenz vervielfacht wird, vervielfacht sich auch die Abweichung, die für SSB-Betrieb zu groß wäre.
B: Da die Frequenz des Oszillators für die Sendefrequenz heruntergemischt wird, verringert sich bei zunehmender Frequenzabweichung der Modulationsgrad.
C: Da die Frequenz des Oszillators für die Sendefrequenz vervielfacht wird, nehmen die Nebenaussendungen mit zunehmender Frequenzabweichung zu.
D: Da die Frequenz des Oszillators für die Sendefrequenz heruntergemischt wird, verringert sich dadurch die Abweichung.
A: sowohl beim Senden als auch beim Empfangen z. B. ein frequenzmoduliertes Signal in ein amplitudenmoduliertes Signal um.
B: beim Empfangen z. B. ein
C: sowohl beim Senden als auch beim Empfangen z. B. ein DMR-Signal in ein D-Star-Signal um.
D: sowohl beim Senden als auch beim Empfangen z. B. ein
A: Durch Frequenzteilung
B: Durch Vervielfachung
C: Durch Rückkopplung
D: Durch Mischung
A: Einen Empfangskonverter für das
B: Einen Transceiver für das
C: Einen Transverter für das
D: Einen Vorverstärker für das
Frequenz des Generators wird ver-3-facht: $38,666MHz \cdot 3 = 116MHz$
TX Weg
RX Weg
A: Ein Mischer, ein
B: Ein Frequenzteiler durch 3, ein Verachtfacher und ein Notchfilter.
C: Ein Vervielfacher, ein selektiver Verstärker und ein Tiefpass.
D: Ein Phasenvergleicher, ein Oberwellenmischer und ein Hochpass.
A:
B:
C:
D:
$f_{Osc,1} = \frac{\Delta f_u}{n} = \frac{408MHz}{9} = 45,333MHz$
$f_{Osc,2} = \frac{\Delta f_o}{n} = \frac{410MHz}{9} = 45,556MHz$
A:
B:
C:
D:
$f_{Osc,1} = \frac{\Delta f_u}{n} = \frac{402MHz}{9} = 44,6667MHz$
$f_{Osc,2} = \frac{\Delta f_o}{n} = \frac{404MHz}{9} = 44,889MHz$
A: Die Ausgangsleistung ist gegenüber der Eingangsleistung größer, obwohl keine Spannungsquelle notwendig ist.
B: Die Ausgangsleistung ist gleich der Eingangsleistung, obwohl keine Spannungsquelle notwendig ist.
C: Die Ausgangsleistung ist gleich der Eingangsleistung, da eine Spannungsquelle notwendig ist.
D: Die Ausgangsleistung ist gegenüber der Eingangsleistung größer und dazu ist eine Spannungsquelle notwendig.
A: Modulation des Sendesignals
B: Anhebung des Sendesignals
C: Filterung des Sendesignals
D: Mischung des Sendesignals
A: Als linearer Verstärker
B: Als nichtlinearer Verstärker
C: Als Vervielfacher
D: Als Begrenzerverstärker
A: Tongenerator
B: HF-Verstärker
C: NF-Verstärker
D: ZF-Verstärker
A: ca.
B: ca.
C: ca.
D: ca.
A: Sie sollte mit möglichst wenig Kapazität gegen Masse ausgelegt werden.
B: Sie sollte gegen HF-Einstrahlung gut entkoppelt sein.
C: Sie sollte über das Leistungsverstärkergehäuse geführt werden.
D: Sie sollte möglichst hochohmig sein.
A: einen Oszillator in Emitterschaltung.
B: einen Verstärker in Emitterschaltung.
C: einen Oszillator in Kollektorschaltung.
D: einen Verstärker in Kollektorschaltung.
A:
B:
C:
D:
A: $v_U$ ist groß (z. B. 100 ... 300) und $\varphi =
B: $v_U$ ist groß (z. B. 100 ... 300) und $\varphi =
C: $v_U$ ist klein (z. B. 0,9 ... 0,98) und $\varphi =
D: $v_U$ ist klein (z. B. 0,9 ... 0,98) und $\varphi =
A: sehr hoch im Vergleich zur Eingangsimpedanz.
B: sehr niedrig im Vergleich zur Eingangsimpedanz.
C: in etwa gleich der Eingangsimpedanz und hochohmig.
D: in etwa gleich der Eingangsimpedanz und niederohmig.
A: Pufferstufe zwischen Oszillator und Last verwendet werden.
B: Phasenumkehrstufe verwendet werden.
C: Spannungsverstärker mit hoher Verstärkung verwendet werden.
D: Frequenzvervielfacher verwendet werden.
A: einen Verstärker für Gleichspannung.
B: einen Verstärker in Kollektorschaltung.
C: einen Verstärker in Emitterschaltung.
D: einen Verstärker als Emitterfolger.
A: Verhinderung von Eigenschwingungen.
B: Verhinderung von Phasendrehungen.
C: Einstellung der Gegenkopplung.
D: Einstellung der Basisvorspannung.
A: Stabilisierung des Arbeitspunktes des Transistors.
B: Verringerung der Wechselspannungsverstärkung.
C: Maximierung der Wechselspannungsverstärkung.
D: Einstellung der Vorspannung am Emitter.
A: Wechselstromkopplung und Gleichspannungsentkopplung.
B: Erzeugung der erforderlichen Phasenverschiebung.
C: Anhebung niederfrequenter Signalanteile.
D: Festlegung der oberen Grenzfrequenz.
A:
B:
C:
D:
A: Sie fällt auf Null ab.
B: Sie bleibt konstant.
C: Sie nimmt ab.
D: Sie nimmt zu.
A: 10
B: 0
C: 1
D: 1/10
A: $v_U$ ist groß (z. B. 100 ... 300) und $\varphi =
B: $v_U$ ist klein (z. B. 0,9 ... 0,98) und $\varphi =
C: $v_U$ ist groß (z. B. 100 ... 300) und $\varphi =
D: $v_U$ ist klein (z. B. 0,9 ... 0,98) und $\varphi =
A: $\text{AP}_1$ ist kein geeigneter Verstärkerarbeitspunkt, $\text{AP}_2$ entspricht A-Betrieb, $\text{AP}_3$ entspricht B-Betrieb, $\text{AP}_4$ entspricht C-Betrieb.
B: $\text{AP}_1$ entspricht C-Betrieb, $\text{AP}_2$ entspricht B-Betrieb, $\text{AP}_3$ entspricht AB-Betrieb, $\text{AP}_4$ entspricht A-Betrieb.
C: $\text{AP}_1$ ist kein geeigneter Verstärkerarbeitspunkt, $\text{AP}_2$ entspricht C-Betrieb, $\text{AP}_3$ entspricht B-Betrieb, $\text{AP}_4$ entspricht A-Betrieb.
D: $\text{AP}_1$ entspricht A-Betrieb, $\text{AP}_2$ entspricht AB-Betrieb, $\text{AP}_3$ entspricht B-Betrieb, $\text{AP}_4$ entspricht C-Betrieb.
A: Wirkungsgrad 80 bis 87 %, hoher Oberschwingungsanteil, der Ruhestrom ist null.
B: Wirkungsgrad ca. 40 %, sehr geringer Oberschwingungsanteil, hoher Ruhestrom.
C: Wirkungsgrad bis zu 70 %, geringer Oberschwingungsanteil, geringer bis mittlerer Ruhestrom.
D: Wirkungsgrad bis zu 80 %, geringer Oberschwingungsanteil, sehr geringer Ruhestrom.
A: Wirkungsgrad bis zu 80 %, geringer Oberschwingungsanteil, sehr geringer Ruhestrom.
B: Wirkungsgrad ca. 40 %, sehr geringer Oberschwingungsanteil, hoher Ruhestrom.
C: Wirkungsgrad 80 bis 87 %, hoher Oberschwingungsanteil, der Ruhestrom ist null.
D: Wirkungsgrad bis zu 70 %, geringer Oberschwingungsanteil, geringer bis mittlerer Ruhestrom.
A: Wirkungsgrad bis zu 70 %, geringer Oberschwingungsanteil, geringer bis mittlerer Ruhestrom.
B: Wirkungsgrad bis zu 80 %, geringer Oberschwingungsanteil, sehr geringer Ruhestrom.
C: Wirkungsgrad 80 bis 87 %, hoher Oberschwingungsanteil, der Ruhestrom ist null.
D: Wirkungsgrad ca. 40 %, sehr geringer Oberschwingungsanteil, hoher Ruhestrom.
A: $\approx$
B: $\approx$
C: $\approx$
D: $\approx$
$P_{zu} = U \cdot I = 50V \cdot 2A = 100W$
$\eta_A = \frac{P_{ab}}{P_{zu}} \Rightarrow P_{ab} = \eta_A \cdot P_{zu} = 0,4 \cdot 100W = 40W$
A: $\approx$
B: $\approx$
C: $\approx$
D: $\approx$
$P_{zu} = U \cdot I = 50V \cdot 2A = 100W$
$\eta_C = \frac{P_{ab}}{P_{zu}} \Rightarrow P_{ab} = \eta_C \cdot P_{zu} = 0,85 \cdot 100W = 85W$
A: Bei fast 100 % des Stromes bei Nennleistung
B: Bei etwa 10 bis 20 % des Stromes bei Nennleistung
C: Bei null Ampere
D: Bei etwa 70 bis 80 % des Stromes bei Nennleistung
A: Er verringert sich geringfügig.
B: Er bleibt konstant.
C: Er nimmt erheblich zu.
D: Er nimmt erheblich ab.
A: A-, AB- oder B-Betrieb
B: AB-, B- oder C-Betrieb
C: B- oder C-Betrieb
D: A-, AB-, B- oder C-Betrieb
A: AB-Betrieb
B: A-Betrieb
C: B-Betrieb
D: C-Betrieb
A: Chirp im Sendesignal.
B: Splatter auf benachbarten Frequenzen.
C: Frequenzsprüngen in der Sendefrequenz.
D: parasitären Schwingungen des Verstärkers.
A: C-Betrieb
B: AB-Betrieb
C: A-Betrieb
D: B-Betrieb
A: in einem gut isolierten Kunststoffgehäuse untergebracht werden.
B: in einem gut abschirmenden Metallgehäuse untergebracht werden.
C: vor dem Verstärker eingebaut werden.
D: direkt an der Antenne befestigt werden.
A:
B:
C:
D:
$g = 20\cdot \log_{10}{(\frac{U_2}{U_1})}dB = 20\cdot \log_{10}{(\frac{4mV}{1mV})}dB = 12dB$
A:
B:
C:
D:
$g = 10\cdot \log_{10}{(\frac{P_2}{P_1})}dB = 10\cdot \log_{10}{(\frac{38W}{2,5W})}dB = 11,8dB$
A:
B:
C:
D:
$g = 16dB = 10dB + 6dB = 10 \cdot 4 = 40$
$P_2 = P_1 \cdot g = 1W \cdot 40 = 40W$
A: 45 %.
B: 100 %.
C: 55 %.
D: 222 %.
$P_{zu} = U \cdot I = 12,5V \cdot 16A = 200W$
$\eta = \frac{P_{ab}}{P_{zu}} = \frac{90W}{200W} = 45\%$
A: 15 %
B: 10 %
C: 40 %
D: 25 %
$\eta = \frac{P_{ab}}{P_{zu}} = \frac{25W}{10W} = 40\%$
A: Die Kurvenform am Ausgang entspricht der Kurvenform am Eingang.
B: Die Amplitude am Ausgang entspricht der Amplitude am Eingang.
C: Die Phasenlage zwischen Eingang und Ausgang beträgt immer
D: Er ist nur für sinusförmige Signale geeignet.
A: Zu hohe Restwelligkeit in der Stromversorgung
B: Unzulängliche Regelung der Stromversorgung
C: Kopplung zwischen Ausgang und Eingang
D: Unzulängliche Verstärkung
A: sollten die Betriebsspannungen den einzelnen Stufen mit koaxialen oder verdrillten Leitungen zugeführt werden.
B: sollten die Abschirmungen der einzelnen Stufen nicht miteinander verbunden werden.
C: sollte jede Stufe gut abgeschirmt sein.
D: sollte die vollständige Schaltung in einem einzelnen Metallgehäuse untergebracht sein.
A: sollte die Versorgungsspannung über ein Netzfilter zugeführt werden.
B: sollten die Ein- und Ausgangsschaltungen gut voneinander entkoppelt werden.
C: sollte kein Schaltnetzteil als Stromversorgung verwendet werden.
D: sollte Verstärkerausgang und Netzteil möglichst weit voneinander entfernt aufgebaut werden.
A: Notchfilter
B: Bandpassfilter
C: Hochpassfilter
D: Amplitudenbegrenzer