A: Gleichspannungsquellen sollten bei Belastung eine hohe Spannungskonstanz haben.
B: Gleichspannungsquellen sollten bei Belastung die Spannung erhöhen.
C: Gleichspannungsquellen sollten bei Belastung eine niedrige Spannungskonstanz haben.
D: Gleichspannungsquellen sollten bei Belastung einen Wechselspannungsanteil haben.
Bei Netzgeräten, besonders mit einem Metallgehäuse, ist ein normgerechter Anschluss an das Stromnetz wichtig. Der Schutzleiter (grün/gelb) hat dabei die Aufgabe im Fehlerfall die Spannung zur „Erde“ abzuleiten und damit die Haussicherung auszulösen, damit keine gefährliche Spannung am Metallgehäuse anliegt. Bei einer 3-adrigen Leitung sind die Adernkennfarben wie folgt festgelegt:
A: grau, schwarz, rot
B: grüngelb, braun, blau
C: braun, grüngelb, blau
D: grüngelb, blau, braun oder schwarz
A: Stromquellen sollten einen möglichst niedrigen Innenwiderstand und Spannungsquellen einen möglichst hohen Innenwiderstand haben.
B: Strom- und Spannungsquellen sollten einen möglichst niedrigen Innenwiderstand haben.
C: Stromquellen sollten einen möglichst hohen Innenwiderstand und Spannungsquellen einen möglichst niedrigen Innenwiderstand haben.
D: Strom- und Spannungsquellen sollten einen möglichst hohen Innenwiderstand haben.
A:
B:
C: 1/
D:
A: $R_\textrm{L} = R_\textrm{i}$
B: $R_\textrm{L} \gg R_\textrm{i}$
C: $R_\textrm{L} = \dfrac{1}{R_\textrm{i}}$
D: $R_\textrm{L} \ll R_\textrm{i}$
A: $R_{\textrm{L}} \gg R_{\textrm{i}}$
B: $R_{\textrm{L}} = \frac{1}{R_{\textrm{i}}}$
C: $R_{\textrm{L}} \ll R_{\textrm{i}}$
D: $R_{\textrm{L}} = R_{\textrm{i}}$
A: $R_{\textrm{L}} = \dfrac{1}{R_{\textrm{i}}}$
B: $R_{\textrm{L}} = R_{\textrm{i}}$
C: $R_{\textrm{L}} \gg R_{\textrm{i}}$
D: $R_{\textrm{L}} \ll R_{\textrm{i}}$
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: maximaler Entladestrom pro Stunde
B: maximaler Ladestrom pro Stunde
C: Nennleistung
D: Nennkapazität
A: 48 Stunden und 0 Minuten
B: 74 Stunden und 60 Minuten
C: 67 Stunden und 30 Minuten
D: 43 Stunden und 12 Minuten
A:
B:
C:
D:
A: Die Umwandlung von Strahlungsenergie in thermische Energie.
B: Die Umwandlung von thermischer Energie in Strahlungsenergie.
C: Die Umwandlung von elektrischer Energie in Strahlungsenergie.
D: Die Umwandlung von Strahlungsenergie in elektrische Energie.
A: Leerlaufspannung:
B: Leerlaufspannung:
C: Leerlaufspannung:
D: Leerlaufspannung:
A: Zirka
B: Zirka
C: Zirka
D: Zirka
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: etwa
B: etwa
C: etwa
D: etwa
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
Details auch hier im Klasse A Kurs, wir konzentrieren uns auf die positiven Eigenschaften:
A: Hoher Wirkungsgrad, hohes Gewicht, geringes Volumen.
B: Hoher Wirkungsgrad, geringes Gewicht, großes Volumen.
C: Niedriger Wirkungsgrad, geringes Gewicht, geringes Volumen.
D: Hoher Wirkungsgrad, geringes Gewicht, geringes Volumen.
Aber: Wo Licht ist, ist auch Schatten.
A: Ein Schaltnetzteil hat einen niedrigen Wirkungsgrad.
B: Ein Schaltnetzteil kann hochfrequente Störungen erzeugen.
C: Ein Schaltnetzteil kann keine so hohen Ströme abgeben.
D: Ein Schaltnetzteil hat hohe Verluste.
A: Puls-Gleichrichter
B: Überspannungsableiter
C: Gleichrichter
D: Impulsbreitenmodulator
A: Der Transformator bewirkt hohe Verluste
B: Die Diode am Ausgang muss hohe Frequenzen gleichrichten.
C: Der elektronische Schalter in Block E erzeugt ein unerwünschtes Signalspektrum.
D: Der Brückengleichrichter erzeugt eine Spannung mit Restwelligkeit.
A: unerwünschte Abstrahlungen eines Schaltnetzteils.
B: unerwünschte Abstrahlungen eines linearen Netzteils.
C: eine Amateurfunkstelle mit unzureichender Anpassung der Antenne.
D: einen schlecht entstörten Bürstenmotor.
A:
B:
C:
D:
A: Die Eingangsspannung muss kleiner als die gewünschte Ausgangsspannung sein.
B: Die Eingangsspannung muss größer als die gewünschte Ausgangsspannung sein.
C: Die Eingangsspannung muss mindestens doppelt so groß wie die gewünschte Ausgangsspannung sein.
D: Die Eingangsspannung muss gleich der gewünschten Ausgangsspannung sein
A: Die Spannungsschwankung beträgt nahezu null Volt.
B: Die Spannungsschwankung liegt zwischen
C: Die Spannungsschwankung beträgt ca.
D: Die Spannungsschwankung beträgt ca.
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: 0,64
B: 0,36
C: 0,56
D: 0,99
A: 0,21
B: 0,14
C: 0,34
D: 0,17
A: Zur Übertragung von zwei unterschiedlichen Gleichspannungen über eine gemeinsame Leitung.
B: Zur Verteilung der Gleichspannung auf zwei unterschiedliche Geräte.
C: Zur Verteilung eines HF-Signals auf zwei Ausgänge.
D: Zur Gleichspannungsversorgung und HF-Signalübertragung über eine gemeinsame Leitung.
A: Bias-T
B: Netzfilter
C: PI-Filter
D: Bandsperre
A: Zur Verbesserung des Tiefpass-Verhaltens.
B: Zur Siebung der Gleichspannung.
C: Zur HF-Trennung von RX und LNA.
D: Zur Trennung der Gleichspannung vom Empfängereingang.
A: Temperaturkoeffizient
B: Güte
C: Spannungsfestigkeit
D: Strombelastbarkeit
Auslösecharakteristik | Kennzeichen | Abschaltzeit bei zehnfachem Nennstrom |
---|---|---|
flink | F | max. |
mittelträge | MT | max. |
träge | T | max. |
A: darf bei gleichem Stromwert auch eine Sicherung mit Auslösecharakteristik „Mittelträge“ oder „Träge“ eingesetzt werden.
B: darf der Stromwert auch größer als
C: sollte eine Sicherung gleichen Stromwertes und gleicher Auslösecharakteristik eingesetzt werden.
D: kann ersatzweise auch eine Drahtbrücke aus dünnem Kupferdraht eingesetzt werden.