A: wird nach der Ausrichtung der magnetischen Feldkomponente in der Hauptstrahlrichtung in Bezug zur Erdoberfläche angegeben.
B: entspricht der Richtung der magnetischen Feldkomponente des empfangenen oder ausgesendeten Feldes in Bezug auf die Nordrichtung (Azimut).
C: entspricht der Richtung der elektrischen Feldkomponente des empfangenen oder ausgesendeten Feldes in Bezug auf die Nordrichtung (Azimut).
D: wird nach der Ausrichtung der elektrischen Feldkomponente in der Hauptstrahlrichtung in Bezug zur Erdoberfläche angegeben.
A: Faltdipol
B: mittengespeister $\lambda$/2-Dipol
C: Lang-Yagi-Uda
D: Groundplane
A: 3-Element-Beam
B: W3DZZ-Antenne
C: 3-Element-Quad-Loop-Antenne
D: Delta-Loop-Antenne
A: Eine Cubical-Quad-Antenne
B: Eine magnetische Ringantenne mit einem Umfang von etwa $\lambda$/10
C: Eine Ferritstabantenne
D: Ein Faltdipol
A: Dipol-Antenne
B: Fuchs-Antenne
C: Windom-Antenne
D: Groundplane-Antenne
A: Einband-Drahtantenne mit Preselektor
B: Einseitig geerdeter Winkeldipol mit Oberwellenfilter
C: Endgespeiste Antenne mit einfachem Anpassglied
D: Endgespeiste Antenne mit Collins-Filter zur Anpassung
A: Groundplane
B: Halbwellendipol
C: Kugelstrahler
D: Yagi-Uda-Antenne
A: elliptische Polarisation.
B: zirkulare Polarisation.
C: einen flachen Abstrahlwinkel.
D: einen hohen Abstrahlwinkel.
A: hat mehr Gewinn.
B: ist weniger störanfällig.
C: ist leichter zu montieren.
D: verträgt mehr Leistung.
A: Yagi-Uda
B: Dipol
C: Kugelstrahler
D: Groundplane
A: einen Halbwellendipol.
B: eine Richtantenne.
C: eine Marconi-Antenne.
D: einen Viertelwellenstrahler.
A: Langdraht-Antenne, Yagi-Uda-Antenne, Dipol-Antenne, Windom-Antenne, Delta-Loop-Antenne
B: Langdraht-Antenne, Groundplane-Antenne, Parabolantenne, Windom-Antenne, Delta-Loop-Antenne
C: Schlitzantenne, Groundplane-Antenne, Hornstrahler, Dipol-Antenne, Windom-Antenne
D: Groundplane-Antenne, Dipol-Antenne, Windom-Antenne, Delta-Loop-Antenne, Patchantenne
A: Kreuz-Yagi-Uda, Groundplane-Antenne, Dipol
B: Dipol, Delta-Loop, Parabolspiegel
C: Dipol, Sperrtopfantenne, W3DZZ-Antenne
D: Dipol, Delta-Loop, W3DZZ-Antenne
A: muss eine Länge von $3/4 \lambda$ haben.
B: muss genau $\lambda/4$ lang sein.
C: muss unbedingt $\lambda/2$ lang sein.
D: kann grundsätzlich eine beliebige Länge haben.
A:
B:
C:
D:
Anstatt direkt die ungefähre Wellenlänge des 10m-Bands zu verwenden, wird hier erst die angegebene Frequenz in die exakte Wellenlänge umgerechnet.
$$\begin{equation} \begin{split} l &= \frac{5}{8}\lambda\\ &= \frac{5}{8} \cdot \dfrac{300}{28,5MHz}\\ &= \frac{5}{8} \cdot 10,53m\\ &= 6,58m\\ \end{split} \end{equation}$$
A: einer Halbwellenlänge.
B: einer Wellenlänge.
C: zwei Wellenlängen.
D: vier Wellenlängen.
Wellenausbreitung in Luft und Vakuum:
$\lambda = \dfrac{c}{f}$
A: die Wurzel aus dem Verhältnis von Induktivität zur Kapazität einer Leitung.
B: das Verhältnis von Durchmesser zur Länge eines Leiters.
C: das Verhältnis des Leiterwiderstandes zum Fußpunktwiderstand der Antenne.
D: das Verhältnis der Ausbreitungsgeschwindigkeit entlang einer Leitung zur Ausbreitungsgeschwindigkeit im Vakuum.
A: 66 %
B: 100 %
C: 95 %
D: 75 %
A:
B:
C:
D:
A: 100 bis
B: 120 bis
C: 40 bis
D: 240 bis
A: ca. 240 bis
B: ca. 40 bis
C: ca.
D: ca.
A: ca.
B: ca. 30 bis
C: ca. 240 bis
D: ca.
A: ca. 60 bis
B: ca.
C: ca. 30 bis
D: ca.
A: 1 Direktor, 2 Strahler und 3 Reflektor.
B: 1 Reflektor, 2 Strahler und 3 Direktor.
C: 1 Strahler, 2 Direktor und 3 Reflektor.
D: 1 Direktor, 2 Reflektor und 3 Strahler.
A: Direktor
B: Strahler und am Reflektor gleichzeitig
C: Reflektor
D: Strahler
Phase: |
90 °
|
A: Dipol
B: Yagi-Uda
C: Kugelstrahler
D: Groundplane
A: paraboloid geformten Spiegelkörper und einer Erregerantenne (Feed).
B: zylindrisch konvex geformten Spiegelkörper und einer Erregerantenne (Feed).
C: paraboloid geformten Spiegelkörper und einem isotropen Strahler.
D: hyperbolisch konkav geformten Spiegelkörper und einem isotropen Strahler.
A: Höchstens drei Wellenlängen (Lambda) der verwendeten Frequenz.
B: Genau zwei Wellenlängen (Lambda) der verwendeten Frequenz.
C: Eine Wellenlänge (Lambda) der verwendeten Frequenz.
D: Mindestens fünf Wellenlängen (Lambda) der verwendeten Frequenz.
A: An den Enden eines Dipols entsteht immer ein Spannungsknoten und ein Strombauch.
B: Am Einspeisepunkt eines Dipols entsteht immer ein Spannungsknoten und ein Strombauch.
C: An den Enden eines Dipols entsteht immer ein Stromknoten und ein Spannungsbauch.
D: Am Einspeisepunkt eines Dipols entsteht immer ein Spannungsbauch und ein Stromknoten.
A: ein Spannungs- und ein Strombauch vorhanden sind. Er ist dann niederohmig.
B: ein Spannungsknoten und ein Strombauch vorhanden sind. Er ist dann niederohmig.
C: ein Spannungs- und ein Stromknoten vorhanden sind. Er ist dann hochohmig.
D: ein Spannungsbauch und ein Stromknoten vorhanden sind. Er ist dann hochohmig.
A: stromgespeist.
B: parallel gespeist.
C: endgespeist.
D: spannungsgespeist.
A: ein Spannungsknoten und ein Strombauch liegt. Er ist dann niederohmig.
B: ein Spannungs- und ein Strombauch liegt. Er ist dann niederohmig.
C: ein Spannungs- und ein Stromknoten liegt. Er ist dann hochohmig.
D: ein Spannungsbauch und ein Stromknoten liegt. Er ist dann hochohmig.
A: Horizontalstrahler.
B: Halbwellenstrahler.
C: Vertikalstrahler.
D: Isotropstrahler.
A:
B:
C:
D:
A: das Sendesignal einen niedrigeren Pegel aufweist.
B: die Kopplung mit den elektrischen Leitungen im Haus reduziert wird.
C: sie eine geringere Anzahl von Harmonischen abstrahlt.
D: sie in geringerem Ausmaß Ausstrahlungen unterworfen ist.
A: Drahtführung rechtwinklig zur Häuserzeile
B: Am gemeinsamen Schornstein neben der Fernsehantenne
C: Entlang der Häuserzeile auf der Höhe der Dachrinne
D: Möglichst innerhalb des Dachbereichs
A: An der Seitenwand zum Nachbarn
B: So niedrig und nah am Haus wie möglich
C: So hoch und weit weg wie möglich
D: Auf dem Dach, wobei die Dachfläche des Nachbarn mit abgedeckt werden sollte
A: hängt von der Beschaltung am Leitungsende ab.
B: hängt von der Leitungslänge und der Beschaltung am Leitungsende ab.
C: ist völlig frequenzunabhängig.
D: ist im HF-Bereich in etwa konstant und unabhängig vom Leitungsabschluss.
A: Hochwertige Koaxialkabel
B: Unabgestimmte Speiseleitungen
C: Hochwertige abgeschirmte Netzanschlusskabel
D: Symmetrische Feederleitungen
A: Zwischen den nebeneinander liegenden HF- und Netzkabeln kann es zu Spannungsüberschlägen kommen.
B: Die nebeneinander liegenden HF- und Netzkabel können Einkopplungen in das Versorgungsnetz hervorrufen.
C: Die nebeneinander liegenden HF- und Netzkabel können zu unerwünschter
D: Die nebeneinander liegenden HF- und Netzkabel können sich bei guter Isolierung nicht gegenseitig beeinflussen.
A: Wenn sie außerhalb ihrer Resonanzfrequenz betrieben wird.
B: Wenn die Länge nicht einem Vielfachen von $\lambda$/2 entspricht.
C: Wenn die hin- und zurücklaufende Leistung verschieden sind.
D: Wenn die beiden Leiter unterschiedlich geformt sind, z. B. Koaxialkabel.
A: Sie bietet guten Blitzschutz durch niederohmige Drähte.
B: Sie vermeidet Mantelwellen durch Wegfall der Abschirmung.
C: Sie erlaubt leichtere Kontrolle des Wellenwiderstandes durch Verschieben der Spreizer.
D: Sie hat geringere Dämpfung und hohe Spannungsfestigkeit.
A: SMA-Stecker
B: UHF-Stecker
C: BNC-Stecker
D: N-Stecker
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B: -
C: -
D:
A: -
B:
C:
D: -
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
$\dfrac{20dB}{100m} = \dfrac{x}{20m}$
$x = \dfrac{20dB\cdot 20m}{100m} = 4dB$
A:
B:
C:
D:
$\dfrac{20dB}{100m} = \dfrac{x}{15m}$
$x = \dfrac{20dB\cdot 15m}{100m} = 3dB$
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: 75 %
B: 25 %
C: 50 %
D: 33 %
A: 29 %
B: 25 %
C: 75 %
D: 50 %
A: der Antennenanpassung.
B: der Bandbreite.
C: der Oberwellenausgangsleistung.
D: des Wirkungsgrades.
A: Anpassungsübertrager
B: Universalmessgerät mit Widerstandsanzeige
C: Interferometer
D: SWR-Meter
A: mit einem Absorptionswellenmesser.
B: durch Strommessung am Anfang und am Ende der Speiseleitung.
C: durch Spannungsmessung am Anfang und am Ende der Speiseleitung.
D: mit einer SWR-Messbrücke.
A: Senderausgang und Antennenkabel.
B: Antennenkabel und Antenne.
C: Senderausgang und Antennenanpassgerät.
D: Zwischen Anpassgerät und Antennenkabel.
A: Punkt 4
B: Punkt 3
C: Punkt 1
D: Punkt 2
A: Zum Aufzeichnen des zeitlichen Verlaufs schneller Wechselströme.
B: Zur Bestimmung des Erdungswiderstandes einer Amateurfunkstation.
C: Zur Überprüfung der Frequenzreinheit eines Senders.
D: Zur genaueren Bestimmung von Resonanzfrequenzen und Impedanzen von Schwingkreisen und Antennen.
A: durch Messung von $L$ und $C$ und Berechnung oder z. B. mit einem vektoriellen Netzwerkanalysator (VNA).
B: mit Hilfe der S-Meter-Anzeige bei Anschluss des Schwingkreises an den Empfängereingang.
C: mit einem Digital-Multimeter in der Stellung Frequenzmessung.
D: mit einem Frequenzmesser oder einem Oszilloskop.
A: vektorieller Netzwerkanalysator
B: True RMS-Voltmeter
C: digitales Speicheroszilloskop
D: analoges Multimeter
A: Messen von Impedanzen.
B: Messen von Oberschwingungen.
C: Direkte Messung der Sendeleistung.
D: Datenübertragungsraten in Netzwerken erfassen.
A: Nullpunktabgleich
B: Rauschunterdrückung aktivieren
C: Kalibrierung
D: Einstellen der Triggerschwelle
A: Durch Prüfen der Anzeigewerte in den Betriebszuständen Leerlauf und Anpassung. Der Messanschluss des Gerätes darf keinesfalls kurzgeschlossen werden.
B: Durch Prüfen der Anzeigewerte in den Betriebszuständen Kurzschluss, Leerlauf und Anpassung. Das SWR sollte bei Anpassung nahe bei 1, bei Kurzschluss und Leerlauf unendlich sein.
C: Durch Beschalten des Messeingangs am VNA mit einem Abschlusswiderstand. Das angezeigte SWR sollte im gesamten Frequenzbereich größer als 2 sein.
D: Durch Beschalten des Messeingangs am VNA mit einem Blindwiderstand. Der Anzeigewert des SWR muss bei allen Frequenzen nahe bei 1 sein.
A: sind für die Funktionsweise jeder koaxial-gespeisten Antenne notwendig.
B: werden durch Fehlanpassung und Überlastung des Transceivers verursacht.
C: werden für die Messung des Stromes beim SWR verwendet.
D: können zu Störungen anderer Geräte und Störungen des eigenen Empfangs führen.
A: Die Richtcharakteristik der Antenne wird verformt und es treten Mantelwellen auf.
B: Am Speisepunkt der Antenne treten gegenphasige Spannungen und Ströme gleicher Größe auf, die eine Fehlanpassung hervorrufen.
C: Es treten keine nennenswerten Effekte auf, da die Antenne angepasst ist und die Speisung über ein Koaxkabel erfolgt, dessen Außenleiter Erdpotential hat.
D: Es treten Polarisationsdrehungen auf, die von der Kabellänge abhängig sind.
A: Phantomstrom
B: Mantelstrom
C: Rückwärtsstrom
D: Potentialstrom
A: Zum Anschluss eines Koaxialkabels an eine Dipol-Antenne
B: Zur Umschaltung zwischen horizontaler und vertikaler Polarisation einer Kreuz-Yagi-Uda
C: Zur Einstellung der Frequenzablage für Relaisbetrieb
D: Zur Nutzung einer Wechselspannungsversorgung am Gleichstromanschluss eines Transceivers
A: lassen sich statische Aufladungen verhindern.
B: lassen sich Mantelwellen dämpfen.
C: lässt sich die Trennschärfe verbessern.
D: lassen sich Oberwellen unterdrücken.