Diese Navigationshilfe zeigt die ersten Schritte zur Verwendung der Präsention. Sie kann mit ⟶ (Pfeiltaste rechts) übersprungen werden.
Zwischen den Folien und Abschnitten kann man mittels der Pfeiltasten hin- und herspringen, dazu kann man auch die Pfeiltasten am Computer nutzen.
Mit ein paar Tastenkürzeln können weitere Funktionen aufgerufen werden. Die wichtigsten sind:
Die Präsentation ist zweidimensional aufgebaut. Dadurch sind in Spalten die einzelnen Abschnitte eines Kapitels und in den Reihen die Folien zu den Abschnitten.
Tippt man ein „o“ ein, bekommt man eine Übersicht über alle Folien des jeweiligen Kapitels. Das hilft sich zunächst einen Überblick zu verschaffen oder sich zu orientieren, wenn man das Gefühlt hat sich „verlaufen“ zu haben. Die Navigation erfolgt über die Pfeiltasten.
Durch Anklicken einer Folie wird diese präsentiert.
Tippt man ein „s“ ein, bekommt man ein neues Fenster, die Referentenansicht.
Indem man „Layout“ auswählt, kann man zwischen verschieden Anordnungen der Elemente auswählen.
Die Referentenansicht bietet folgende Elemente:
Tippt man ein „f“ ein, wird die aktuelle Folie im Vollbild angezeigt. Mit „Esc“ kann man diesen wieder verlassen.
Das ist insbesondere für den Bildschirm mit der Präsentation für das Publikum praktisch.
Tippt man ein „b“ ein, wird die Präsentation ausgeblendet.
Sie kann wie folgte wieder eingeblendet werden:
Bei gedrückter Alt-Taste und einem Mausklick in der Präsentation wird in diesen Teil hineingezoomt. Das ist praktisch, um Details von Schaltungen hervorzuheben. Durh einen nochmaligen Mausklick zusammen mit Alt wird wieder herausgezoomt.
Das Zoomen funktioniert nur im ausgewählten Fenster. Die Referentenansicht ist hier nicht mit dem Präsenationsansicht gesynct.
Im folgenden Kapitel werden mehrere Begriffe verwendet, die vorab erklärt werden
A: in dem es zur Bildung sporadischer E-Regionen kommen kann.
B: in der die Erscheinungen des Wetters stattfinden.
C: der sich über den Tropen befindet.
D: in welchem Aurora-Erscheinungen auftreten können.
A: Polarisationsdrehungen in der Troposphäre bei hoch liegender Bewölkung.
B: Beugung, Reflexion und Streuung der Wellen an troposphärischen Bereichen unterschiedlicher Temperatur und Dichte.
C: Beugung, Reflexion und Streuung der Wellen in der Troposphäre durch das Auftreten sporadischer D-Regionen.
D: Polarisationsdrehungen in der Troposphäre an Gewitterfronten.
A: ionosphärische Ausbreitung genutzt.
B: troposphärische Ausbreitung genutzt.
C: Bodenwellenausbreitung genutzt.
D: Oberflächenwellenausbreitung genutzt.
A: Es wird beurteilt mit R, S und T, da Aurora-Verbindungen überwiegend in CW getätigt werden.
B: Es wird beurteilt mit R, S, T und „A“ für Aurora.
C: Es wird beurteilt mit R, S und „A“ für Aurora, da der Ton bei Aurora sehr rau ist und nicht beurteilt werden kann.
D: Es wird beurteilt mit R und T, weil die Signalstärke stark schwankt.
A: Kurzzeitig auftretende starke Reflexion von VHF-Signalen an Meteorbahnen innerhalb der E-Region.
B: Die Refraktion (Brechung) in lokal begrenzten Bereichen mit ungewöhnlich hoher Ionisation innerhalb der E-Region.
C: Lokal begrenzten kurzzeitigen Ausfall der Reflexion durch ungewöhnlich hohe Ionisation innerhalb der E-Region.
D: Kurzfristige plötzliche Inversionsänderungen in der E-Region, die Fernausbreitung im VHF-Bereich ermöglichen.
A: bei entsprechendem Abstrahlwinkel durch Refraktion (Brechung) in der F1-Region ermöglicht werden.
B: durch Refraktion (Brechung) in sporadischen E-Regionen ermöglicht werden.
C: durch Refraktion (Brechung) in der hochionisierten D-Region ermöglicht werden.
D: bei entsprechendem Abstrahlwinkel durch Refraktion (Brechung) in der F2-Region ermöglicht werden.
A: elektrisch aufgeladenen Luftschichten in der Ionosphäre.
B: Hoch- und Tiefdruckgebieten der hohen Atmosphäre.
C: den parasitären Elementen einer Richtantenne.
D: den Wolken in der niedrigen Atmosphäre.
Hier kann man das Ganze interaktiv ausprobieren. Wenn der Abstrahlwinkel flach ist steigt die Reichweite. Ist der Abstrahlwinkel steil, so verkürzt sich die Reichweite.
Abstrahlwinkel $\alpha$: |
0 °.
|
A: F1-Region.
B: D-Region.
C: A-Region.
D: F2-Region.
A: Die D-Region verhindert nachts die Fernausbreitung im Lang-, Mittel- und unteren Kurzwellenbereich.
B: Die D-Region reflektiert tagsüber die Wellen im 80- und
C: Die D-Region führt tagsüber zu starker Dämpfung im 80- und
D: Die D-Region absorbiert tagsüber die Wellen im
A: Die E-Region
B: Die F2-Region
C: Die D-Region
D: Die F1-Region
A: Die E-Region
B: Die F1-Region
C: Die F2-Region
D: Die D-Region
A: F1-Region
B: D-Region
C: E-Region
D: F2-Region
A: 90 bis
B: 130 bis
C: 130 bis
D: 50 bis
A: 7 Jahre
B: 6 Monate
C: 11 Jahre
D: 12 Monate
A: Die Sonnenaktivität verringert sich stark und führt zu stärkerer Ionisation in der F-Region.
B: Die Sonnenaktivität ist in der Nacht sehr hoch, am Tag sehr schwach und führt deshalb zu keiner Ionisation in der D-Region.
C: Die Sonnenaktivität ist sehr hoch und führt zu stärkerer Ionisation in der F-Region.
D: Die Sonnenaktivität ist sehr hoch und führt zu schwächerer Ionisation in der F-Region.
A:
B:
C:
D:
A: der durch die Bodenwelle überdeckt wird, so dass schwächere DX-Stationen zugedeckt werden.
B: der durch die Bodenwelle erreicht wird und für die Raumwelle nicht zugänglich ist.
C: der durch die Überlagerung der Bodenwelle mit der Raumwelle in einer Zone der gegenseitigen Auslöschung liegt.
D: der durch die Bodenwelle nicht mehr erreicht wird und durch die Raumwelle noch nicht erreicht wird.
Amplitude: |
80%
|
|
Phase: |
180 °
|
A: Mögel-Dellinger-Effekt
B: Fading
C: Backscatter
D: MUF
A: Rauschen (Noise)
B: Feldstärkeschwankungen (Fading)
C: Frequenzverschiebung (Doppler-Effekt)
D: Rückstreuung (Backscatter)
A: von der Sendeleistung.
B: vom Abstrahlwinkel der Antenne.
C: vom Antennengewinn.
D: von der Polarisation der Antenne.
$MUF \approx \dfrac{f_c}{sin(\alpha)}$
$\alpha$ ist der Abstrahlwinkel der Antenne zum Boden
$f_c$ ist die kritische Frequenz bei der senkrecht auf die Ionosphäre auftretende Funkstrahlen von den Regionen gebrochen werden → bei stärkerer Ionisation einer Region steigt die kritische Frequenz
A: Höchste nutzbare Frequenz
B: Mittlere Nutzfrequenz
C: Niedrigste nutzbare Frequenz
D: Kritische Grenzfrequenz
A: verschwinden.
B: unverändert bleiben.
C: abnehmen.
D: zunehmen.
A: einer stärkeren Absorption der höheren Frequenzen.
B: einer niedrigeren MUF.
C: einer höheren MUF.
D: einer größeren Durchlässigkeit für die höheren Frequenzen.
A: vom Abstrahlwinkel der Antenne.
B: von der Polarisation der Antenne.
C: vom Ionisierungsgrad in der D-Region.
D: vom Ionisierungsgrad in der E-Region.
A: über die Bodenwelle, weil durch die Dämpfung der D-Region keine Raumwelle entstehen kann.
B: über die Raumwelle, weil es in der Troposphäre durch Temperaturinversionen zu Reflexionen für die Frequenzen unter
C: über die Raumwelle, weil die Refraktion (Brechung) in der D-Region für Frequenzen bis zu
D: über Raum- und Bodenwelle, weil es bei den Frequenzen unter
A: Die Bodenwelle folgt der Erdkrümmung und geht nicht über den geografischen Horizont hinaus. Sie wird in höheren Frequenzbereichen stärker gedämpft als in niedrigeren Frequenzbereichen.
B: Die Bodenwelle folgt der Erdkrümmung und geht über den geografischen Horizont hinaus. Sie wird in niedrigeren Frequenzbereichen stärker gedämpft als in höheren Frequenzbereichen.
C: Die Bodenwelle folgt der Erdkrümmung und geht nicht über den geografischen Horizont hinaus. Sie wird in niedrigeren Frequenzbereichen stärker gedämpft als in höheren Frequenzbereichen.
D: Die Bodenwelle folgt der Erdkrümmung und geht über den geografischen Horizont hinaus. Sie wird in höheren Frequenzbereichen stärker gedämpft als in niedrigeren Frequenzbereichen.
Tag zu Nacht
Nacht zu Tag
A: Die instabilen Ausbreitungsbedingungen in der Äquatorialzone.
B: Die Zeit mit den besten Möglichkeiten für „Short-Skip“-Ausbreitung.
C: Die Zone der Dämmerung um Sonnenauf- und -untergang herum.
D: Die Übergangszeit vor und nach dem Winter, in der sich die D-Region ab- und wieder aufbaut.
A: sporadische E-Ausbreitung.
B: kritischer Schwund.
C: Aurora-Effekt.
D: Mögel-Dellinger-Effekt.
A: Das Übersprechen der Modulation eines starken Senders auf andere, über die Ionosphäre übertragene HF-Signale.
B: Die zeitlich begrenzt auftretende Verzerrung der Modulation.
C: Den zeitlich begrenzten Schwund durch Mehrwegeausbreitung in der Ionosphäre.
D: Den zeitlich begrenzten Ausfall der Raumwellenausbreitung.
A: Der Verbindungsweg mit Australien ist wegen der schlechten Ausbreitungsbedingungen erst nach langer Wartezeit zustande gekommen.
B: Die Verbindung mit Australien ist wegen der Ausbreitungsbedingungen auf langem direktem Weg über Südamerika hinweg zustande gekommen.
C: Die Verbindung mit Australien ist wegen der Ausbreitungsbedingungen auf dem indirekten und somit längeren Weg über Südamerika hinweg zustande gekommen.
D: Die Verbindung mit Südamerika ist wegen der Ausbreitungsbedingungen auf dem indirekten und somit längeren Weg über Australien hinweg zustande gekommen.
A: Bei guten Ausbreitungsbedingungen treten mehrfache Refraktionen (Brechungen) mit vielen Sprüngen (hops) auf. Dann ist es möglich, sehr weite Entfernungen – „lange Wege“ – zu überbrücken.
B: Bei guten Ausbreitungsbedingungen treten mehrfache Refraktionen (Brechungen) mit vielen Sprüngen (hops) auf. Sie hören dann Ihre eigenen Zeichen zeitverzögert als „Echo“ im Empfänger wieder. Sie laufen also den „langen Weg einmal um die Erde“.
C: Bei sehr guten Ausbreitungsbedingungen liegen die reflektierenden Regionen in großer Höhe. Die Sprungdistanzen werden dann sehr groß, so dass sie die Reichweite der Bodenwelle um ein Vielfaches übertreffen. Dann kann man mit einem Sprung einen „sehr langen Weg“ zurücklegen.
D: Die Funkverbindung läuft nicht über den direkten Weg zur Gegenstation, sondern über die dem kürzesten Weg entgegengesetzte Richtung.