A: Erde
B: Diode
C: Transistor
D: Antenne
Beispiel:
A: Yagi-Uda-Antenne
B: Endgespeiste Antenne
C: Groundplane-Antenne
D: Dipol-Antenne
Dipol-Antenne auf die gewünschte Frequenz bringen durch gleichmäßiges Kürzen oder Verlängern
A: Beide Enden gleichmäßig kürzen
B: Beide Enden gleichmäßig verlängern
C: Sendeleistung verringern
D: Sendeleistung erhöhen
A: Beide Enden gleichmäßig kürzen
B: Beide Enden gleichmäßig verlängern
C: Sendeleistung erhöhen
D: Sendeleistung verringern
A: Groundplane-Antenne
B: Dipol-Antenne
C: Endgespeiste Antenne
D: Yagi-Uda-Antenne
Ein Dipolschenkel wird durch eine Erdung (Ground) oder große Metallfläche (Fahrzeug) ersetzt
Erdung kann durch Radials ersetzt werden, die eine Groundplane bilden
A: Endgespeiste Antenne
B: Yagi-Uda-Antenne
C: Groundplane-Antenne
D: Dipol-Antenne
A: Erdelemente.
B: Reflektoren.
C: Direktoren.
D: Radials.
A: eine vertikale Halbwellenantenne.
B: eine 5/8-$\lambda$-Antenne mit abgestimmten Radials.
C: eine gegen Erde erregte $\lambda$/4-Vertikalantenne.
D: eine horizontale $\lambda$/2-Langdrahtantenne.
A: Antenne
B: Batterie
C: Diode
D: Erde
A: Rundstrahlantenne
B: Yagi-Uda-Antenne
C: Langdrahtantenne
D: Ferritantenne
A: Eine Ferritantenne auf der Fensterbank.
B: Ein Rundstrahler auf dem Hausdach.
C: Eine Magnetfußantenne auf dem Dachboden.
D: Eine in einer Richtung fest montierte horizontale Richtantenne.
A: Dipol-Antenne
B: Yagi-Uda-Antenne
C: Groundplane-Antenne
D: Endgespeiste Antenne
A: Quad-Antenne
B: Langdraht-Antenne
C: Groundplane-Antenne
D: Yagi-Uda-Antenne
A: Man unterscheidet transversale, longitudinale und orthogonale Polarisation. Die Polarisation des Funkgeräts muss an das Stromnetz angepasst sein, um Kurzschlüsse zu vermeiden.
B: Man unterscheidet kohärente, inkohärente und korrelierte Polarisation. Die Polarisation der Funkwellen sollte regelmäßig geändert werden, um die Störfestigkeit zu erhöhen.
C: Man unterscheidet horizontale, vertikale sowie links- und rechtszirkulare Polarisation. Die Polarisation von Sende- und Empfangsantenne sollten angeglichen sein, um eine verlustarme Übertragung zu gewährleisten.
D: Man unterscheidet parallele, koaxiale und drahtlose Polarisation. Die Polarisation der Antennenkabel muss auf die Antennen abgestimmt sein, um Verluste zu minimieren.
A: wird nach der Ausrichtung der elektrischen Feldkomponente in der Hauptstrahlrichtung in Bezug zur Erdoberfläche angegeben.
B: wird nach der Ausrichtung der magnetischen Feldkomponente in der Hauptstrahlrichtung in Bezug zur Erdoberfläche angegeben.
C: entspricht der Richtung der magnetischen Feldkomponente des empfangenen oder ausgesendeten Feldes in Bezug auf die Nordrichtung (Azimut).
D: entspricht der Richtung der elektrischen Feldkomponente des empfangenen oder ausgesendeten Feldes in Bezug auf die Nordrichtung (Azimut).
A: Es wird nur mit horizontaler Polarisation gesendet.
B: Es wird meistens mit vertikaler oder zirkularer Polarisation gesendet.
C: Es wird meistens mit horizontaler oder vertikaler Polarisation gesendet.
D: Es wird meistens mit horizontaler oder zirkularer Polarisation gesendet.
A: mittengespeister $\lambda$/2-Dipol
B: Groundplane
C: Faltdipol
D: Lang-Yagi-Uda
A: W3DZZ-Antenne
B: Delta-Loop-Antenne
C: 3-Element-Beam
D: 3-Element-Quad-Loop-Antenne
A: Eine magnetische Ringantenne mit einem Umfang von etwa $\lambda$/10
B: Eine Ferritstabantenne
C: Eine Cubical-Quad-Antenne
D: Ein Faltdipol
A: Dipol-Antenne
B: Windom-Antenne
C: Fuchs-Antenne
D: Groundplane-Antenne
A: Endgespeiste Antenne mit einfachem Anpassglied
B: Endgespeiste Antenne mit Collins-Filter zur Anpassung
C: Einband-Drahtantenne mit Preselektor
D: Einseitig geerdeter Winkeldipol mit Oberwellenfilter
A: Halbwellendipol
B: Yagi-Uda-Antenne
C: Kugelstrahler
D: Groundplane
A: zirkulare Polarisation.
B: einen hohen Abstrahlwinkel.
C: einen flachen Abstrahlwinkel.
D: elliptische Polarisation.
A: ist leichter zu montieren.
B: hat mehr Gewinn.
C: verträgt mehr Leistung.
D: ist weniger störanfällig.
A: Yagi-Uda
B: Kugelstrahler
C: Dipol
D: Groundplane
A: eine Richtantenne.
B: eine Marconi-Antenne.
C: einen Halbwellendipol.
D: einen Viertelwellenstrahler.
A: Groundplane-Antenne, Dipol-Antenne, Windom-Antenne, Delta-Loop-Antenne, Patchantenne
B: Langdraht-Antenne, Groundplane-Antenne, Parabolantenne, Windom-Antenne, Delta-Loop-Antenne
C: Langdraht-Antenne, Yagi-Uda-Antenne, Dipol-Antenne, Windom-Antenne, Delta-Loop-Antenne
D: Schlitzantenne, Groundplane-Antenne, Hornstrahler, Dipol-Antenne, Windom-Antenne
A: Dipol, Delta-Loop, Parabolspiegel
B: Kreuz-Yagi-Uda, Groundplane-Antenne, Dipol
C: Dipol, Sperrtopfantenne, W3DZZ-Antenne
D: Dipol, Delta-Loop, W3DZZ-Antenne
A: genau 3/8 $\lambda$ der benutzten Frequenzen sein.
B: gleich 5/8 $\lambda$ der benutzten Frequenz sein oder einem Vielfachen davon entsprechen.
C: genau 1/4 $\lambda$ der benutzten Frequenzen sein.
D: gleich 1/2 $\lambda$ der benutzten Frequenz sein oder einem Vielfachen davon entsprechen.
A: W3DZZ
B: endgespeiste, magnetische Multibandantenne
C: endgespeiste Multibandantenne
D: Windomantenne
A: endgespeiste, resonante Multibandantenne
B: elektrisch verkürzte Windomantenne
C: endgespeiste Multibandantenne mit einem Trap
D: mit magnetischem Balun aufgebaute Multibandantenne
A: Zeppelin-Antenne
B: Windom-Antenne
C: Fuchs-Antenne
D: Marconi-Antenne
A: koaxial gespeiste Dreilinien-Antenne
B: Delta-Loop (Ganzwellenschleife)
C: Koaxial-Stub-Antenne
D: Dreieck-Antenne
A: dreiviertel der Wellenlänge.
B: die Hälfte der Wellenlänge.
C: eine ganze Wellenlänge.
D: ein Viertel der Wellenlänge.
A: Windom-Antenne
B: Fuchs-Antenne
C: Zeppelin-Antenne
D: G5RV-Antenne
A: Zeppelin-Antenne
B: Windom-Antenne
C: Marconi-Antenne
D: Fuchs-Antenne
A: $\lambda$/4
B: $\lambda$/2
C: 5/8$ \lambda$
D: 3/4$ \lambda$
A: muss unbedingt $\lambda/2$ lang sein.
B: kann grundsätzlich eine beliebige Länge haben.
C: muss eine Länge von $3/4 \lambda$ haben.
D: muss genau $\lambda/4$ lang sein.
A:
B:
C:
D:
Anstatt direkt die ungefähre Wellenlänge des 10m-Bands zu verwenden, wird hier erst die angegebene Frequenz in die exakte Wellenlänge umgerechnet.
$$\begin{equation} \begin{split} l &= \frac{5}{8}\lambda\\ &= \frac{5}{8} \cdot \dfrac{300}{28,5MHz}\\ &= \frac{5}{8} \cdot 10,53m\\ &= 6,58m\\ \end{split} \end{equation}$$
A: zwei Wellenlängen.
B: einer Wellenlänge.
C: einer Halbwellenlänge.
D: vier Wellenlängen.
Wellenausbreitung in Luft und Vakuum:
$\lambda = \dfrac{c}{f}$
A: das Verhältnis des Leiterwiderstandes zum Fußpunktwiderstand der Antenne.
B: das Verhältnis der Ausbreitungsgeschwindigkeit entlang einer Leitung zur Ausbreitungsgeschwindigkeit im Vakuum.
C: die Wurzel aus dem Verhältnis von Induktivität zur Kapazität einer Leitung.
D: das Verhältnis von Durchmesser zur Länge eines Leiters.
A: 95 %
B: 66 %
C: 100 %
D: 75 %
A: Je
B: Je
C: Je
D: Je
A: Je
B: Je
C: Je
D: Je
A:
B:
C:
D:
A: Strahlerelement:
B: Strahlerelement:
C: Strahlerelement:
D: Strahlerelement:
A:
B:
C:
D:
A: Weil sich durch die mechanische Verkürzung der Verlustwiderstand eines Antennenstabes verringert. Dadurch steigt der Wirkungsgrad.
B: Weil sich diese Antenne nicht im idealen freien Raum befindet und weil sie nicht unendlich dünn ist. Kapazitive Einflüsse der Umgebung und der Durchmesser des Strahlers verlängern die Antenne elektrisch.
C: Weil sich durch die mechanische Verkürzung die elektromagnetischen Wellen leichter von der Antenne ablösen. Dadurch steigt der Wirkungsgrad.
D: Weil sich diese Antenne nicht im idealen freien Raum befindet und weil die Antennenelemente nicht die Idealform des Kugelstrahlers besitzen. Kapazitive Einflüsse der Umgebung und die Abweichung von der idealen Kugelform verlängern die Antenne elektrisch.
A:
B:
C:
D:
A: ungefähr 1.
B: 0,1.
C: unbestimmt.
D: 0,66.
A: 0,8.
B: 0,66.
C: 1,0.
D: 0,1.
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: 40 bis
B: 100 bis
C: 240 bis
D: 120 bis
A: ca.
B: ca. 240 bis
C: ca.
D: ca. 40 bis
A: ca.
B: ca. 30 bis
C: ca. 240 bis
D: ca.
A: ca.
B: ca. 30 bis
C: ca. 60 bis
D: ca.
A: ca.
B: ca. 240 bis
C: ca.
D: ca. 65 bis
A: im Wesentlichen als Wirkwiderstand.
B: im Wesentlichen als kapazitiver Blindwiderstand.
C: abwechselnd als kapazitiver oder induktiver Blindwiderstand.
D: im Wesentlichen als induktiver Blindwiderstand.
A: Unterhalb der Grundfrequenz ist die Impedanz induktiv, oberhalb kapazitiv.
B: Unterhalb der Grundfrequenz ist die Impedanz höher, oberhalb niedriger.
C: Unterhalb der Grundfrequenz ist die Impedanz niedriger, oberhalb höher.
D: Unterhalb der Grundfrequenz ist die Impedanz kapazitiv, oberhalb induktiv.
A: Erhöhung der Ausbreitungsgeschwindigkeit
B: Verringerung der Ausbreitungsgeschwindigkeit
C: Elektrische Verkürzung des Strahlers
D: Elektrische Verlängerung des Strahlers
A: Verringerung der Ausbreitungsgeschwindigkeit
B: Erhöhung der Ausbreitungsgeschwindigkeit
C: Elektrische Verkürzung des Strahlers
D: Elektrische Verlängerung des Strahlers
A: Ein Kondensator
B: Eine Spule
C: Ein RC-Glied
D: Ein Parallelkreis mit einer Resonanzfrequenz von
A: Als „Inverted-V“ aufgespannte Drähte mit einem Speisepunkt in mindestens einer Wellenlänge Höhe über Grund.
B: Eine Vertikalantenne einer Gesamtlänge zwischen 0,5 und 0,625 (5/8) Wellenlängen über gutem Radialnetz.
C: Mit Drähten aufgebauter horizontaler Faltdipol in möglichst genau 0,8 Wellenlängen Höhe über Grund.
D: Horizontal aufgespannte Drähte in einer Höhe von höchstens 0,25 Wellenlängen über Grund.
A: Sie erzeugt mit ihrer Reflexion am nahen Erdboden eine zirkular polarisierte Abstrahlung, die Fading reduziert.
B: Sie ermöglicht durch annähernd senkrechte Abstrahlung eine Raumwellenausbreitung ohne tote Zone um den Sendeort herum.
C: Ihre senkrechte Abstrahlung bringt die D-Region zum Verschwinden, so dass die Tagesdämpfung über dem Sendeort lokal aufgehoben wird.
D: Sie vergrößert durch ihre flache Abstrahlung den Bereich der Bodenwelle.
A: Saugkreis-Dipol
B: Einband-Dipol mit Oberwellenfilter
C: Sperrkreis-Dipol
D: Dipol mit Gleichwellenfilter
A: ermöglicht die Unterdrückung der Harmonischen.
B: erhöht die effiziente Nutzung des jeweiligen Frequenzbereichs.
C: beschränkt die Nutzbarkeit der Antenne auf einen Frequenzbereich.
D: erlaubt eine Nutzung der Antenne für mindestens zwei Frequenzbereiche.
A: als Vergrößerung des Strahlungswiderstands der Antenne.
B: als induktive Verlängerung des Strahlers.
C: als Sperrkreise für die Erregerfrequenz.
D: als kapazitive Verkürzung des Strahlers.
A: als induktive Verlängerung des Strahlers.
B: als Sperrkreise für die Erregerfrequenz.
C: als Vergrößerung des Strahlungswiderstands der Antenne.
D: als kapazitive Verkürzung des Strahlers.
A: $l$ beträgt zirka
B: $l$ beträgt zirka
C: $l$ beträgt zirka
D: $l$ beträgt zirka
A: als induktive Verlängerung des Strahlers.
B: als kapazitive Verkürzung des Strahlers.
C: als Sperrkreise für die Erregerfrequenz.
D: als Vergrößerung des Strahlungswiderstands der Antenne.
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: 1 Direktor, 2 Strahler und 3 Reflektor.
B: 1 Reflektor, 2 Strahler und 3 Direktor.
C: 1 Direktor, 2 Reflektor und 3 Strahler.
D: 1 Strahler, 2 Direktor und 3 Reflektor.
A: Strahler
B: Direktor
C: Strahler und am Reflektor gleichzeitig
D: Reflektor
Phase: |
90 °
|
A: Dipol
B: Kugelstrahler
C: Yagi-Uda
D: Groundplane
A: den Abständen zwischen Reflektor, Strahler und den Direktoren.
B: dem Strahlungswiderstand des Reflektors.
C: dem Widerstand des Zuführungskabels.
D: den Ausbreitungsbedingungen.
A: der Öffnungswinkel verringert.
B: der Öffnungswinkel erhöht.
C: das Vor-Rück-Verhältnis verringert.
D: der Strahlungswiderstand erhöht.
A: Bei einer der Antennen muss die Welle um $\lambda$/2 verzögert werden. Dies kann entweder durch eine zusätzlich eingefügte $\lambda$/2-Verzögerungsleitung oder durch mechanische „Verschiebung“ beider Yagi-Uda-Antennen um $\lambda$/2 gegeneinander hergestellt werden.
B: Die kreuzförmig angeordneten Elemente der beiden Antennen sind um
C: Bei einer der Antennen muss die Welle um $\lambda$/4 verzögert werden. Dies kann entweder durch eine zusätzlich eingefügte Viertelwellen-Verzögerungsleitung oder durch mechanische „Verschiebung“ beider Yagi-Uda-Antennen um $\lambda$/4 gegeneinander hergestellt werden.
D: Die Zusammenschaltung der Antennen muss über eine Halbwellen-Lecherleitung erfolgen. Zur Anpassung an den Wellenwiderstand muss zwischen der Speiseleitung und den Antennen noch ein $\lambda$/4-Transformationsstück eingefügt werden.
A: zylindrisch konvex geformten Spiegelkörper und einer Erregerantenne (Feed).
B: hyperbolisch konkav geformten Spiegelkörper und einem isotropen Strahler.
C: paraboloid geformten Spiegelkörper und einer Erregerantenne (Feed).
D: paraboloid geformten Spiegelkörper und einem isotropen Strahler.
A: Mindestens fünf Wellenlängen (Lambda) der verwendeten Frequenz.
B: Eine Wellenlänge (Lambda) der verwendeten Frequenz.
C: Genau zwei Wellenlängen (Lambda) der verwendeten Frequenz.
D: Höchstens drei Wellenlängen (Lambda) der verwendeten Frequenz.
A: Collinear, Helix, isotroper Strahler
B: Groundplane, Hornantenne, Ringdipol
C: Helix, Hornantenne, Sperrkreisdipol
D: Dipol, Helix, Hornantenne
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: Offsetspiegel erzeugen unabhängig von der Erregerantenne grundsätzlich eine zirkulare Polarisation.
B: Die Erregerantenne sitzt außerhalb des Strahlenganges und verursacht keine Abschattungen.
C: Keinen, da beide Typen nach dem gleichen Funktionsprinzip arbeiten.
D: Die Auswahl an möglichen Erregerantennentypen ist größer.
A: von $P_{\textrm{V}}$ zu $P_{\textrm{D}}$.
B: von $P_{\textrm{D}}$ zu $P_{\textrm{R}}$.
C: von $P_{\textrm{V}}$ zu $P_{\textrm{R}}$.
D: von $0,7 \cdot P_{\textrm{V}}$ zu $0,7 \cdot P_{\textrm{D}}$.
A: von $P_{\textrm{V}}$ zu $P_{\textrm{D}}$.
B: von $P_{\textrm{V}}$ zu $P_{\textrm{R}}$.
C: von $P_{\textrm{D}}$ zu $P_{\textrm{R}}$.
D: von $0,7 \cdot P_{\textrm{V}}$ zu $0,7 \cdot P_{\textrm{R}}$.
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: Gewinn: 3,7 dBd, Vor-Rück-Verhältnis:
B: Gewinn: 7,4 dBd, Vor-Rück-Verhältnis:
C: Gewinn: 7,4 dBd, Vor-Rück-Verhältnis:
D: Gewinn: 9,4 dBd, Vor-Rück-Verhältnis:
A: die Feldstärke auf nicht weniger als die Hälfte der maximalen Feldstärke absinkt.
B: die abgestrahlte Leistung auf nicht weniger als den $\dfrac{1}{\sqrt{2}}$-fachen Wert des Leistungsmaximums absinkt.
C: die Feldstärke auf nicht weniger als den 0,707-fachen Wert der maximalen Feldstärke absinkt.
D: die Strahlungsdichte auf nicht weniger als den $\dfrac{1}{\sqrt{2}}$-fachen Wert der maximalen Strahlungsdichte absinkt.
A: Durch den Punkt d.
B: Durch den Punkt c.
C: Durch den Punkt a.
D: Durch den Punkt b.
A: Etwa
B: Etwa
C: Etwa
D: Etwa
A: An den Enden eines Dipols entsteht immer ein Stromknoten und ein Spannungsbauch.
B: Am Einspeisepunkt eines Dipols entsteht immer ein Spannungsbauch und ein Stromknoten.
C: Am Einspeisepunkt eines Dipols entsteht immer ein Spannungsknoten und ein Strombauch.
D: An den Enden eines Dipols entsteht immer ein Spannungsknoten und ein Strombauch.
A: ein Spannungs- und ein Strombauch vorhanden sind. Er ist dann niederohmig.
B: ein Spannungsbauch und ein Stromknoten vorhanden sind. Er ist dann hochohmig.
C: ein Spannungsknoten und ein Strombauch vorhanden sind. Er ist dann niederohmig.
D: ein Spannungs- und ein Stromknoten vorhanden sind. Er ist dann hochohmig.
A: parallel gespeist.
B: stromgespeist.
C: endgespeist.
D: spannungsgespeist.
A: ein Spannungs- und ein Stromknoten liegt. Er ist dann hochohmig.
B: ein Spannungsknoten und ein Strombauch liegt. Er ist dann niederohmig.
C: ein Spannungs- und ein Strombauch liegt. Er ist dann niederohmig.
D: ein Spannungsbauch und ein Stromknoten liegt. Er ist dann hochohmig.
A: spannungsgespeist, in Parallelresonanz und am Eingang hochohmig.
B: strom- und spannungsgespeist und weist einen rein induktiven Eingangswiderstand auf.
C: strom- und spannungsgespeist und weist einen rein kapazitiven Eingangswiderstand auf.
D: stromgespeist, in Serienresonanz und am Eingang niederohmig.
A: stromgespeist, in Serienresonanz und am Eingang niederohmig.
B: strom- und spannungsgespeist und weist einen rein kapazitiven Eingangswiderstand auf.
C: strom- und spannungsgespeist und weist einen rein induktiven Eingangswiderstand auf.
D: spannungsgespeist, in Parallelresonanz und am Eingang hochohmig.
A: Sie gilt für eine Erregung auf
B: Sie gilt für eine Erregung auf
C: Sie gilt für eine Erregung auf
D: Sie gilt für eine Erregung auf
A: Sie gilt für eine Erregung auf
B: Sie gilt für eine Erregung auf
C: Sie gilt für eine Erregung auf
D: Sie gilt für eine Erregung auf
A: Sie gilt für eine Erregung auf
B: Sie gilt für eine Erregung auf
C: Sie gilt für eine Erregung auf
D: Sie gilt für eine Erregung auf
A: Sie gilt für eine Erregung auf
B: Sie gilt für eine Erregung auf
C: Sie gilt für eine Erregung auf
D: Sie gilt für eine Erregung auf
A: Vertikalstrahler.
B: Isotropstrahler.
C: Horizontalstrahler.
D: Halbwellenstrahler.
A:
B:
C:
D:
A: sie in geringerem Ausmaß Ausstrahlungen unterworfen ist.
B: das Sendesignal einen niedrigeren Pegel aufweist.
C: sie eine geringere Anzahl von Harmonischen abstrahlt.
D: die Kopplung mit den elektrischen Leitungen im Haus reduziert wird.
A: Entlang der Häuserzeile auf der Höhe der Dachrinne
B: Am gemeinsamen Schornstein neben der Fernsehantenne
C: Möglichst innerhalb des Dachbereichs
D: Drahtführung rechtwinklig zur Häuserzeile
A: An der Seitenwand zum Nachbarn
B: Auf dem Dach, wobei die Dachfläche des Nachbarn mit abgedeckt werden sollte
C: So niedrig und nah am Haus wie möglich
D: So hoch und weit weg wie möglich
A: des Kfz-Herstellers zu beachten.
B: des Kraftfahrt-Bundesamtes einzuhalten.
C: des Amateurfunkgeräte-Herstellers zu beachten.
D: für den Einbau mobiler Sendeanlagen der Bundesnetzagentur einzuhalten.
A: Auf dem vorderen Kotflügel
B: Auf dem Armaturenbrett
C: Auf der Mitte des Metalldaches
D: Auf der hinteren Stoßstange
A: im Kabelbaum des Kraftfahrzeugs geführt werden.
B: nicht parallel und möglichst weit von der Fahrzeugverkabelung entfernt verlegt werden.
C: entlang der Innenseite des Motorraumes verlegt werden.
D: über das Fahrzeugdach verlegt sein.
A: Lichtbogen und Fahrzeugbrand
B: Überlastung der Sendeendstufe im Funkgerät durch zu hohe Versorgungsspannung
C: Elektrischer Schock durch Überschläge aus der Zündspule
D: Keine, da
Die im Sender erzeugte Sendeleistung möchte man möglichst vollständig und ohne Verluste von der Antenne abstrahlen
A: Die Kabellänge hat keinen Einfluss auf die Kabeldämpfung.
B: Die Dämpfung sinkt mit zunehmender Länge und Frequenz.
C: Die Verluste steigen mit zunehmender Länge und Frequenz.
D: Die Frequenz hat keinen Einfluss auf die Kabeldämpfung.
A: 50, 75 und
B: 60, 120 und
C: 50, 60 und
D: 50, 300 und
A: ist im HF-Bereich in etwa konstant und unabhängig vom Leitungsabschluss.
B: hängt von der Leitungslänge und der Beschaltung am Leitungsende ab.
C: ist völlig frequenzunabhängig.
D: hängt von der Beschaltung am Leitungsende ab.
A: Hochwertige abgeschirmte Netzanschlusskabel
B: Symmetrische Feederleitungen
C: Unabgestimmte Speiseleitungen
D: Hochwertige Koaxialkabel
A: Die nebeneinander liegenden HF- und Netzkabel können sich bei guter Isolierung nicht gegenseitig beeinflussen.
B: Die nebeneinander liegenden HF- und Netzkabel können Einkopplungen in das Versorgungsnetz hervorrufen.
C: Die nebeneinander liegenden HF- und Netzkabel können zu unerwünschter
D: Zwischen den nebeneinander liegenden HF- und Netzkabeln kann es zu Spannungsüberschlägen kommen.
A: Wenn die beiden Leiter unterschiedlich geformt sind, z. B. Koaxialkabel.
B: Wenn die hin- und zurücklaufende Leistung verschieden sind.
C: Wenn sie außerhalb ihrer Resonanzfrequenz betrieben wird.
D: Wenn die Länge nicht einem Vielfachen von $\lambda$/2 entspricht.
A: Sie hat geringere Dämpfung und hohe Spannungsfestigkeit.
B: Sie bietet guten Blitzschutz durch niederohmige Drähte.
C: Sie erlaubt leichtere Kontrolle des Wellenwiderstandes durch Verschieben der Spreizer.
D: Sie vermeidet Mantelwellen durch Wegfall der Abschirmung.
A: N-Stecker
B: BNC-Stecker
C: UHF-Stecker
D: SMA-Stecker
A: liegt einer der beiden Leiter auf Erdpotential.
B: sind Spannung gegenüber Erde und Strom in beiden Leitern gleich groß und an jeder Stelle gegenphasig.
C: gibt es keine Strom- und Spannungsverteilung auf der Leitung.
D: sind Spannung gegenüber Erde und Strom in beiden Leitern gleich groß und an jeder Stelle gleichphasig.
A: möglichst $\lambda$/4 lang sein.
B: geschirmt sein.
C: kein ganzzahliges Vielfaches von $\lambda$/4 lang sein.
D: an keiner Stelle geerdet sein.
A: Biegeradius, Kabeldämpfung, Leitermaterial.
B: Verkürzungsfaktor, Kabeldämpfung, Kabelfarbe.
C: Wellenwiderstand, Kabeldämpfung, Verkürzungsfaktor.
D: Rückflußdämpfung, Dielektrizitätskonstante, Kabeldämpfung.
A: ist geringer als im Freiraum.
B: entspricht der Geschwindigkeit im Freiraum.
C: ist höher als im Freiraum.
D: ist unbegrenzt.
A: PE-Schaum, Polystyrol, PTFE (Teflon).
B: Voll-PE, PE-Schaum, Epoxyd.
C: PTFE (Teflon), Voll-PE, PE-Schaum.
D: Pertinax, Voll-PE, PE-Schaum.
A:
B:
C:
D:
A: ca.
B: ca.
C: ca.
D: ca.
A: ca.
B: ca.
C: ca.
D: ca.
A: ca.
B: ca.
C: ca.
D: ca.
A: eine offene Leitung darstellt.
B: ein ohmscher Wirkwiderstand ist.
C:
D: den Wert des Wellenwiderstandes der Leitung aufweist.
Häufige Koaxialsteckverbinder im Amateurfunk
Einsatz: Kurzwelle bis zum
A: SMA
B: BNC
C: PL
D: N
Einsatz:
A: SMA
B: BNC
C: PL
D: N
Einsatz: Für Funkgeräte mit kleiner Leistung bis hinauf zum
A: N
B: BNC
C: PL
D: SMA
Einsatz: Dort, wo man wenig Platz hat, auch bei hohen Frequenzen
A: SMA
B: N
C: BNC
D: PL
A: BNC und Cinch
B: UHF und BNetzA
C: Cinch und SMA
D: N und SMA
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: -
B: -
C:
D:
A:
B:
C: -
D: -
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
$\dfrac{20dB}{100m} = \dfrac{x}{20m}$
$x = \dfrac{20dB\cdot 20m}{100m} = 4dB$
A:
B:
C:
D:
$\dfrac{20dB}{100m} = \dfrac{x}{15m}$
$x = \dfrac{20dB\cdot 15m}{100m} = 3dB$
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: PE-Schaumkabel mit
B: Voll-PE-Kabel mit
C: PE-Schaumkabel mit
D: PE-Schaumkabel mit
A: PE-Schaumkabel mit Massivschirm und
B: PE-Schaumkabel mit
C: PE-Schaumkabel mit
D: PE-Schaumkabel mit
A: Voll-PE-Kabel mit
B: PE-Schaumkabel mit
C: Voll-PE-Kabel mit
D: PE-Schaumkabel mit
A: Zweidrahtleitung mit großem Abstand und schmalen Stegen.
B: Zweidrahtleitung mit geringem Abstand und Kunststoffumhüllung.
C: Verdrillte Zweidrahtleitung mit Kunststoffumhüllung.
D: Zweidrahtleitung mit großem Abstand und breiten Stegen.
A: Als Doppler-Effekt
B: Als Skin-Effekt
C: Als Mögel-Dellinger-Effekt
D: Als Dunning-Kruger-Effekt
A: steigt und dadurch sinkt der effektive Widerstand des Leiters.
B: sinkt und dadurch sinkt der effektive Widerstand des Leiters.
C: steigt und dadurch steigt der effektive Widerstand des Leiters.
D: sinkt und dadurch steigt der effektive Widerstand des Leiters.
Misst gleichzeitig die Sendeleistung zur Antenne und die reflektierte, rücklaufende Leistung
Wird zwischen Transceiver und Antenne eingeschleift oder ist bereits im Transceiver eingebaut
A: Stehwellenmessgerät
B: Multimeter
C: Frequenzzähler
D: Feldstärkemessgerät
A: S-Meter
B: Amplitudenspektrum
C: Wasserfalldiagramm
D: SWR-Meter
A: Netzteil
B: Transceiver
C: Dummy Load
D: Antennenschalter
A: 0
B: $\mathrm{\infty}$
C: 1
D: 3
A: einen Rücklauf von 100 % anzeigen.
B: ein Stehwellenverhältnis von 1 anzeigen.
C: ein Stehwellenverhältnis von unendlich ($\mathrm{\infty}$) anzeigen.
D: ein Stehwellenverhältnis von 0 anzeigen.
A: Eine gut angepasste Antenne
B: Eine schlecht angepasste Antenne
C: Eine zu geringe Sendeleistung
D: Eine zu hohe Sendeleistung
A: zu Reflexionen des übertragenen HF-Signals und einem erhöhten SWR.
B: zu einem SWR von kleiner oder gleich 1.
C: zur Erzeugung unerwünschter Aussendungen, da innerhalb der erforderlichen Bandbreite keine Anpassung gegeben ist.
D: zu einer Überbeanspruchung der angeschlossenen Antenne.
A: die Dämpfung erhöht und das reflektierte Signal verstärkt
B: die Dämpfung verringert und das reflektierte Signal verringert.
C: die Dämpfung erhöht und das reflektierte Signal verringert.
D: die Dämpfung verringert und das reflektierte Signal verstärkt.
A:
B:
C:
D:
A: 75 %
B: 25 %
C: 50 %
D: 33 %
A: 75 %
B: 25 %
C: 29 %
D: 50 %
A: 0,3
B: ca. 3,2 bis 4
C: 5,7
D: ca. 1,5 bis 2
A:
B:
C:
D:
A: Die Antennenleitung ist fehlerhaft, an der Antenne kommt so gut wie keine HF-Leistung an.
B: Die Antenne ist fehlerhaft. Sie strahlt so gut wie keine HF-Leistung ab.
C: Die Antennenanlage ist in Ordnung. Es werden etwa
D: Die Antennenanlage ist in Ordnung. Es werden etwa
A: Ein SWR von ca. 0, da sich vorlaufende und rücklaufende Leistung gegenseitig auslöschen
B: Ein SWR von ca. 1,92
C: Ein SWR von ca. 3,6
D: Ein SWR, das gegen unendlich geht, da am Ende der Leitung die gesamte HF-Leistung reflektiert wird
A: des Wirkungsgrades.
B: der Bandbreite.
C: der Antennenanpassung.
D: der Oberwellenausgangsleistung.
A: Universalmessgerät mit Widerstandsanzeige
B: Anpassungsübertrager
C: Interferometer
D: SWR-Meter
A: mit einer SWR-Messbrücke.
B: durch Strommessung am Anfang und am Ende der Speiseleitung.
C: durch Spannungsmessung am Anfang und am Ende der Speiseleitung.
D: mit einem Absorptionswellenmesser.
A: Senderausgang und Antennenkabel.
B: Senderausgang und Antennenanpassgerät.
C: Antennenkabel und Antenne.
D: Zwischen Anpassgerät und Antennenkabel.
A: Punkt 3
B: Punkt 4
C: Punkt 2
D: Punkt 1
A: die Maximalleistung $P_{\textrm{max}}$ am Richtkoppler und die Minimalspannung $U_{\textrm{min}}$ auf der Leitung.
B: den Phasenwinkel zwischen vorlaufender und rücklaufender Leistung am eingebauten Abschlusswiderstand der Richtkoppler.
C: mittels der eingebauten Richtkoppler die vorhandenen Impedanzen in Vor- und Rückrichtung der Leitung.
D: die Ausgangsspannungen zweier in die Leitung eingeschleifter Richtkoppler, die in gegensätzlicher Richtung betrieben werden.
A: einen Absorptionsfrequenzmesser.
B: ein Impedanzmessgerät.
C: ein Stehwellenmessgerät.
D: einen Absolutleistungsmesser.
A: 2,5
B: 2
C: 3
D: 3,33
A: Zum Aufzeichnen des zeitlichen Verlaufs schneller Wechselströme.
B: Zur genaueren Bestimmung von Resonanzfrequenzen und Impedanzen von Schwingkreisen und Antennen.
C: Zur Bestimmung des Erdungswiderstandes einer Amateurfunkstation.
D: Zur Überprüfung der Frequenzreinheit eines Senders.
A: mit Hilfe der S-Meter-Anzeige bei Anschluss des Schwingkreises an den Empfängereingang.
B: mit einem Frequenzmesser oder einem Oszilloskop.
C: mit einem Digital-Multimeter in der Stellung Frequenzmessung.
D: durch Messung von $L$ und $C$ und Berechnung oder z. B. mit einem vektoriellen Netzwerkanalysator (VNA).
A: vektorieller Netzwerkanalysator
B: analoges Multimeter
C: digitales Speicheroszilloskop
D: True RMS-Voltmeter
A: Messen von Oberschwingungen.
B: Messen von Impedanzen.
C: Direkte Messung der Sendeleistung.
D: Datenübertragungsraten in Netzwerken erfassen.
A: Nullpunktabgleich
B: Einstellen der Triggerschwelle
C: Rauschunterdrückung aktivieren
D: Kalibrierung
A: Durch Prüfen der Anzeigewerte in den Betriebszuständen Kurzschluss, Leerlauf und Anpassung. Das SWR sollte bei Anpassung nahe bei 1, bei Kurzschluss und Leerlauf unendlich sein.
B: Durch Beschalten des Messeingangs am VNA mit einem Blindwiderstand. Der Anzeigewert des SWR muss bei allen Frequenzen nahe bei 1 sein.
C: Durch Prüfen der Anzeigewerte in den Betriebszuständen Leerlauf und Anpassung. Der Messanschluss des Gerätes darf keinesfalls kurzgeschlossen werden.
D: Durch Beschalten des Messeingangs am VNA mit einem Abschlusswiderstand. Das angezeigte SWR sollte im gesamten Frequenzbereich größer als 2 sein.
A: frequenzstabiles HF-Signal, mit dem z. B. ein Filter oder eine Antenne beaufschlagt wird. Aus der durch das Messobjekt entstehenden Fehlanpassung werden Dämpfungsverlauf oder Antennengewinn ermittelt.
B: frequenzveränderliches HF-Signal, mit dem z. B. ein Filter oder eine Antenne beaufschlagt wird. Aus den durch das Messobjekt entstehenden Spannungseinbrüchen wird der Scheinwiderstand des Messobjektes ermittelt.
C: frequenzveränderliches HF-Signal, mit dem z. B. ein Filter oder eine Antenne beaufschlagt wird. Die durch das angeschlossene Messobjekt veränderten Amplituden und Phasen des HF-Signals werden als Verläufe von z. B. Impedanz und Phasenwinkel, Wirk- und Blindanteil oder dem Stehwellenverhältnis grafisch dargestellt.
D: frequenzstabiles HF-Signal, mit dem z. B. ein Filter oder eine Antenne beaufschlagt wird. Die durch das angeschlossene Messobjekt erzeugten Strom- und Spannungsbäuche werden als Verläufe von z. B. Impedanz und Phasenwinkel, Wirk- und Blindanteil oder dem Stehwellenverhältnis grafisch dargestellt.
A: Ein vektorieller Netzwerk Analysator
B: Ein Resonanzwellenmesser
C: Ein Frequenzmessgerät
D: Eine SWR-Messbrücke
A: vektoriellen Netzwerkanalysator (VNA) überprüft werden.
B: digitalen Frequenzmessgerät überprüft werden.
C: Gleichspannungsmessgerät überprüft werden.
D: Ohmmeter überprüft werden.
A: Die Impedanz der Antenne beträgt
B: Die Antenne ist wegen ihres großen Blindwiderstandes nur zum Empfang, nicht jedoch zum Senden geeignet.
C: Der ohmsche Widerstand der Antennenimpedanz beträgt
D: Der ohmsche Anteil der Antennenimpedanz beträgt
A: Die Antenne ist für den Betrieb an einem Sender mit
B: Die Antenne ist für den Betrieb an einen VHF-Sender mit
C: Der fehlende Blindanteil (jX) deutet darauf hin, dass die Antenne defekt ist.
D: Die Antenne ist wegen des fehlenden Blindwiderstandanteils nur zum Empfang, nicht jedoch zum Senden geeignet.
A: Die Antenne ist wegen ihres großen Blindwiderstandes nur zum Empfang, nicht jedoch zum Senden geeignet.
B: Die Impedanz der Antenne beträgt
C: Der ohmsche Widerstand der Antennenimpedanz beträgt
D: Der ohmsche Anteil der Antennenimpedanz beträgt
A: Sie fügen in beide Strahlerhälften jeweils einen
B: Sie verlängern beide Enden gleichmäßig.
C: Sie verkürzen beide Enden gleichmäßig.
D: Sie fügen in beide Strahlerhälften jeweils eine Induktivität ein.
A: Sie verkürzen beide Drahtenden gleichmäßig.
B: Sie fügen in beide Strahlerhälften jeweils eine Kapazität ein.
C: Sie verlängern beide Drahtenden gleichmäßig.
D: Sie fügen eine Mantelwellensperre ein.
A:
B:
C: Null
D: $\dfrac{π}{4}$
A:
B:
C:
D: $\dfrac{π^2}{4}$
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: $Z_1$ und $Z_2$ sind hochohmig.
B: $Z_1$ und $Z_2$ sind niederohmig.
C: $Z_1$ ist hochohmig und $Z_2$ niederohmig.
D: $Z_1$ ist niederohmig und $Z_2$ hochohmig.
A: $Z_1$ ist hochohmig und $Z_2$ niederohmig.
B: $Z_1$ und $Z_2$ sind hochohmig.
C: $Z_1$ und $Z_2$ sind niederohmig.
D: $Z_1$ ist niederohmig und $Z_2$ hochohmig.
A: $Z_1$ und $Z_2$ sind hochohmig.
B: $Z_1$ ist niederohmig und $Z_2$ hochohmig.
C: $Z_1$ und $Z_2$ sind niederohmig.
D: $Z_1$ ist hochohmig und $Z_2$ niederohmig.
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: einen abstimmbaren Sperrkreis zur Entkopplung der Antenne vom Sender.
B: einen regelbaren Bandpass mit veränderbarer Bandbreite zur Kompensation der Auskoppelverluste.
C: einen Saugkreis, der die zweite Harmonische unterdrückt und so den Wirkungsgrad der Verstärkerstufe erhöht.
D: ein Pi-Filter zur Impedanztransformation und Verbesserung der Unterdrückung von Oberwellen.
A: von der Leitungslänge.
B: vom SWR auf der Leitung.
C: vom verwendeten Balun.
D: vom Wellenwiderstand der beiden parallelen Leiter.
A: beträgt das Dreifache des Wellenwiderstandes.
B: ist nahezu unendlich hochohmig.
C: ist gleich dem Wellenwiderstand.
D: beträgt nahezu null Ohm.
A: Annähernd
B: Sehr hochohmig
C: Ungefähr
D:
A: Annähernd
B: Sehr hochohmig
C: Ungefähr
D:
A: können zu Störungen anderer Geräte und Störungen des eigenen Empfangs führen.
B: werden für die Messung des Stromes beim SWR verwendet.
C: sind für die Funktionsweise jeder koaxial-gespeisten Antenne notwendig.
D: werden durch Fehlanpassung und Überlastung des Transceivers verursacht.
A: Es treten keine nennenswerten Effekte auf, da die Antenne angepasst ist und die Speisung über ein Koaxkabel erfolgt, dessen Außenleiter Erdpotential hat.
B: Es treten Polarisationsdrehungen auf, die von der Kabellänge abhängig sind.
C: Die Richtcharakteristik der Antenne wird verformt und es treten Mantelwellen auf.
D: Am Speisepunkt der Antenne treten gegenphasige Spannungen und Ströme gleicher Größe auf, die eine Fehlanpassung hervorrufen.
A: Phantomstrom
B: Potentialstrom
C: Rückwärtsstrom
D: Mantelstrom
A: Zur Umschaltung zwischen horizontaler und vertikaler Polarisation einer Kreuz-Yagi-Uda
B: Zur Einstellung der Frequenzablage für Relaisbetrieb
C: Zur Nutzung einer Wechselspannungsversorgung am Gleichstromanschluss eines Transceivers
D: Zum Anschluss eines Koaxialkabels an eine Dipol-Antenne
A: lassen sich Mantelwellen dämpfen.
B: lassen sich statische Aufladungen verhindern.
C: lassen sich Oberwellen unterdrücken.
D: lässt sich die Trennschärfe verbessern.
A: der Schirm geerdet ist.
B: vor- und rücklaufende Leistung nicht identisch sind.
C: Gleichtaktanteile vorhanden sind.
D: Stehwellen vorhanden sind.
A: hochohmig für Oberschwingungen und niederohmig für Grundschwingungen.
B: hochohmig für Wechselströme des Innenleiters und niederohmig für Gleichströme des Außenleiters.
C: hochohmig für Gleichtaktanteile und niederohmig für Gegentaktanteile.
D: hochohmig für alle Ströme im Außenleiter und niederohmig für alle Ströme im Innenleiter.
A: der Einbau eines Bandpassfilters nach dem Senderausgang möglich.
B: der Einbau einer seriellen Drosselspule in den Innenleiter der Empfangsantennenleitung möglich.
C: der Einbau eines Tiefpassfilters nach dem Senderausgang möglich.
D: der Einbau eines HF-Trenntrafos in die Empfangsantennenleitung möglich.
A: Durch Stehwellen in Koaxialkabeln mit geflochtenem Mantel, deren Länge ein Vielfaches von $\lambda$/2 betragen
B: Durch Asymmetrie der Spannungsversorgung oder durch Dielektrika der Speiseleitung, die einen hohen Widerstand aufweisen
C: Durch symmetrische Antennen, schlechte Erdung asymmetrischer Antennen oder Einkopplung in den Koax-Schirm
D: Durch Oberwellen auf Speiseleitungen, deren Länge ein Vielfaches von $\lambda$/4 oder 5/8 $\lambda$ betragen
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: Auftrennen des Koax-Schirms vom Arm 2 der dargestellten Antenne (direkt an oder kurz vor der Antenne)
B: Herstellung einer direkten Verbindung zwischen dem Arm 1 der Antenne mit einer guten HF-Erde
C: Einfügen eines Oberwellenfilters oder bei unsymmetrischen Störeinflüssen auch eines Spannungs-Baluns
D: Einfügen einer Gleichtaktdrossel oder bei symmetrischen Antennen auch eines Spannungs-Baluns
A: Dämpfung der Abstrahlung durch als Oberwellenfilter wirkenden Balun (z. B. 1:1-Transformator) sowie Einkopplung in den Koax-Schirm
B: Erhitzung des Ringkerns durch unzureichende Abschirmung (z. B. Kunststoffgehäuse) des Baluns sowie Stehwellen in der Zuleitung
C: Ungleichmäßige Belastung der Antenne durch Störeinflüsse der Umgebung (z. B. Bäume oder Gebäude) sowie Einkopplung in den Koax-Schirm
D: Fehlanpassung durch Impedanztransformation des Baluns (z. B. 4:1-Spartransformator) sowie Stehwellen in der Zuleitung
A: die Einfügung von Sperrkreisen (Traps) in den Dipol.
B: Parallelschalten eines am freien Ende offenen $\lambda$/4 langen Leitungsstücks (Stub) am Speisepunkt der Antenne.
C: Parallelschalten eines am freien Ende kurzgeschlossenen $\lambda$/2 langen Leitungsstücks (Stub) am Speisepunkt der Antenne.
D: Symmetrierglieder wie Umwegleitung oder Balun.
A: Sie zeigt einen $\lambda$/2-Dipol mit symmetrierender $\lambda$/2-Umwegleitung. Durch die Anordnung wird der Fußpunktwiderstand der symmetrischen Antenne von
B: Sie zeigt einen symmetrischen
C: Sie zeigt einen symmetrischen
D: Sie zeigt einen $\lambda$/2-Faltdipol mit $\lambda$/2-Umwegleitung. Durch die Anordnung wird der Fußpunktwiderstand der symmetrischen Antenne von
A: Der $\lambda$/2-Dipol hat eine Impedanz von
B: Der $\lambda$/2-Dipol hat eine Impedanz von
C: Der $\lambda$/2-Faltdipol hat an jedem seiner Anschlüsse eine Impedanz von
D: Der $\lambda$/2-Faltdipol hat eine Impedanz von