Diese Navigationshilfe zeigt die ersten Schritte zur Verwendung der Präsention. Sie kann mit ⟶ (Pfeiltaste rechts) übersprungen werden.
Zwischen den Folien und Abschnitten kann man mittels der Pfeiltasten hin- und herspringen, dazu kann man auch die Pfeiltasten am Computer nutzen.
Mit ein paar Tastenkürzeln können weitere Funktionen aufgerufen werden. Die wichtigsten sind:
Die Präsentation ist zweidimensional aufgebaut. Dadurch sind in Spalten die einzelnen Abschnitte eines Kapitels und in den Reihen die Folien zu den Abschnitten.
Tippt man ein „o“ ein, bekommt man eine Übersicht über alle Folien des jeweiligen Kapitels. Das hilft sich zunächst einen Überblick zu verschaffen oder sich zu orientieren, wenn man das Gefühlt hat sich „verlaufen“ zu haben. Die Navigation erfolgt über die Pfeiltasten.
Durch Anklicken einer Folie wird diese präsentiert.
Tippt man ein „s“ ein, bekommt man ein neues Fenster, die Referentenansicht.
Indem man „Layout“ auswählt, kann man zwischen verschieden Anordnungen der Elemente auswählen.
Die Referentenansicht bietet folgende Elemente:
Tippt man ein „f“ ein, wird die aktuelle Folie im Vollbild angezeigt. Mit „Esc“ kann man diesen wieder verlassen.
Das ist insbesondere für den Bildschirm mit der Präsentation für das Publikum praktisch.
Tippt man ein „b“ ein, wird die Präsentation ausgeblendet.
Sie kann wie folgte wieder eingeblendet werden:
Bei gedrückter Alt-Taste und einem Mausklick in der Präsentation wird in diesen Teil hineingezoomt. Das ist praktisch, um Details von Schaltungen hervorzuheben. Durh einen nochmaligen Mausklick zusammen mit Alt wird wieder herausgezoomt.
Das Zoomen funktioniert nur im ausgewählten Fenster. Die Referentenansicht ist hier nicht mit dem Präsenationsansicht gesynct.
A: Diode
B: Transistor
C: Antenne
D: Erde
Beispiel:
A: Endgespeiste Antenne
B: Yagi-Uda-Antenne
C: Dipol-Antenne
D: Groundplane-Antenne
Dipol-Antenne auf die gewünschte Frequenz bringen durch gleichmäßiges Kürzen oder Verlängern
A: Sendeleistung verringern
B: Beide Enden gleichmäßig verlängern
C: Beide Enden gleichmäßig kürzen
D: Sendeleistung erhöhen
A: Sendeleistung erhöhen
B: Beide Enden gleichmäßig verlängern
C: Beide Enden gleichmäßig kürzen
D: Sendeleistung verringern
A: Dipol-Antenne
B: Endgespeiste Antenne
C: Groundplane-Antenne
D: Yagi-Uda-Antenne
Ein Dipolschenkel wird durch eine Erdung (Ground) oder große Metallfläche (Fahrzeug) ersetzt
Erdung kann durch Radials ersetzt werden, die eine Groundplane bilden
A: Groundplane-Antenne
B: Dipol-Antenne
C: Yagi-Uda-Antenne
D: Endgespeiste Antenne
A: Radials.
B: Reflektoren.
C: Erdelemente.
D: Direktoren.
A: eine horizontale $\lambda$/2-Langdrahtantenne.
B: eine gegen Erde erregte $\lambda$/4-Vertikalantenne.
C: eine 5/8-$\lambda$-Antenne mit abgestimmten Radials.
D: eine vertikale Halbwellenantenne.
A: Erde
B: Batterie
C: Antenne
D: Diode
A: Langdrahtantenne
B: Ferritantenne
C: Rundstrahlantenne
D: Yagi-Uda-Antenne
A: Eine Magnetfußantenne auf dem Dachboden.
B: Eine in einer Richtung fest montierte horizontale Richtantenne.
C: Eine Ferritantenne auf der Fensterbank.
D: Ein Rundstrahler auf dem Hausdach.
A: Dipol-Antenne
B: Endgespeiste Antenne
C: Groundplane-Antenne
D: Yagi-Uda-Antenne
A: Quad-Antenne
B: Groundplane-Antenne
C: Yagi-Uda-Antenne
D: Langdraht-Antenne
A: Man unterscheidet horizontale, vertikale sowie links- und rechtszirkulare Polarisation. Die Polarisation von Sende- und Empfangsantenne sollten angeglichen sein, um eine verlustarme Übertragung zu gewährleisten.
B: Man unterscheidet parallele, koaxiale und drahtlose Polarisation. Die Polarisation der Antennenkabel muss auf die Antennen abgestimmt sein, um Verluste zu minimieren.
C: Man unterscheidet transversale, longitudinale und orthogonale Polarisation. Die Polarisation des Funkgeräts muss an das Stromnetz angepasst sein, um Kurzschlüsse zu vermeiden.
D: Man unterscheidet kohärente, inkohärente und korrelierte Polarisation. Die Polarisation der Funkwellen sollte regelmäßig geändert werden, um die Störfestigkeit zu erhöhen.
A: wird nach der Ausrichtung der elektrischen Feldkomponente in der Hauptstrahlrichtung in Bezug zur Erdoberfläche angegeben.
B: entspricht der Richtung der elektrischen Feldkomponente des empfangenen oder ausgesendeten Feldes in Bezug auf die Nordrichtung (Azimut).
C: entspricht der Richtung der magnetischen Feldkomponente des empfangenen oder ausgesendeten Feldes in Bezug auf die Nordrichtung (Azimut).
D: wird nach der Ausrichtung der magnetischen Feldkomponente in der Hauptstrahlrichtung in Bezug zur Erdoberfläche angegeben.
A: des unmittelbaren Nahfeldes ($\lambda/4$-Bereich) bestimmt.
B: des magnetischen Nordpols (relativ zur Antenne) bestimmt.
C: der Ausbreitung (S-Vektor/Poynting-Vektor) bestimmt.
D: des elektrischen Feldes (Vektor des E-Feldes) bestimmt.
A: Linkszirkulare Polarisation
B: Rechtszirkulare Polarisation
C: Vertikale Polarisation
D: Horizontale Polarisation
A: horizontal.
B: linksdrehend.
C: vertikal.
D: rechtsdrehend.
A: Vertikale Polarisation
B: Horizontale Polarisation
C: Rechtszirkulare Polarisation
D: Linkszirkulare Polarisation
A: linksdrehend.
B: rechtsdrehend.
C: vertikal.
D: horizontal.
A: Zirkulare Polarisation
B: Diagonale Polarisation
C: Vertikale Polarisation
D: Horizontale Polarisation
A: Es wird meistens mit vertikaler oder zirkularer Polarisation gesendet.
B: Es wird nur mit horizontaler Polarisation gesendet.
C: Es wird meistens mit horizontaler oder vertikaler Polarisation gesendet.
D: Es wird meistens mit horizontaler oder zirkularer Polarisation gesendet.
A: Groundplane
B: Lang-Yagi-Uda
C: Faltdipol
D: mittengespeister $\lambda$/2-Dipol
A: 3-Element-Quad-Loop-Antenne
B: Delta-Loop-Antenne
C: W3DZZ-Antenne
D: 3-Element-Beam
A: Eine Ferritstabantenne
B: Eine Cubical-Quad-Antenne
C: Eine magnetische Ringantenne mit einem Umfang von etwa $\lambda$/10
D: Ein Faltdipol
A: Dipol-Antenne
B: Windom-Antenne
C: Fuchs-Antenne
D: Groundplane-Antenne
A: Einband-Drahtantenne mit Preselektor
B: Einseitig geerdeter Winkeldipol mit Oberwellenfilter
C: Endgespeiste Antenne mit Collins-Filter zur Anpassung
D: Endgespeiste Antenne mit einfachem Anpassglied
A: Groundplane
B: Kugelstrahler
C: Halbwellendipol
D: Yagi-Uda-Antenne
A: elliptische Polarisation.
B: zirkulare Polarisation.
C: einen hohen Abstrahlwinkel.
D: einen flachen Abstrahlwinkel.
A: hat mehr Gewinn.
B: ist leichter zu montieren.
C: verträgt mehr Leistung.
D: ist weniger störanfällig.
A: Dipol
B: Groundplane
C: Kugelstrahler
D: Yagi-Uda
A: einen Halbwellendipol.
B: eine Marconi-Antenne.
C: einen Viertelwellenstrahler.
D: eine Richtantenne.
A: Groundplane-Antenne, Dipol-Antenne, Windom-Antenne, Delta-Loop-Antenne, Patchantenne
B: Langdraht-Antenne, Groundplane-Antenne, Parabolantenne, Windom-Antenne, Delta-Loop-Antenne
C: Langdraht-Antenne, Yagi-Uda-Antenne, Dipol-Antenne, Windom-Antenne, Delta-Loop-Antenne
D: Schlitzantenne, Groundplane-Antenne, Hornstrahler, Dipol-Antenne, Windom-Antenne
A: Dipol, Sperrtopfantenne, W3DZZ-Antenne
B: Dipol, Delta-Loop, Parabolspiegel
C: Dipol, Delta-Loop, W3DZZ-Antenne
D: Kreuz-Yagi-Uda, Groundplane-Antenne, Dipol
A: genau 1/4 $\lambda$ der benutzten Frequenzen sein.
B: genau 3/8 $\lambda$ der benutzten Frequenzen sein.
C: gleich 5/8 $\lambda$ der benutzten Frequenz sein oder einem Vielfachen davon entsprechen.
D: gleich 1/2 $\lambda$ der benutzten Frequenz sein oder einem Vielfachen davon entsprechen.
A: W3DZZ
B: endgespeiste, magnetische Multibandantenne
C: endgespeiste Multibandantenne
D: Windomantenne
A: endgespeiste, resonante Multibandantenne
B: elektrisch verkürzte Windomantenne
C: mit magnetischem Balun aufgebaute Multibandantenne
D: endgespeiste Multibandantenne mit einem Trap
A: Windom-Antenne
B: Fuchs-Antenne
C: Zeppelin-Antenne
D: Marconi-Antenne
A: Dreieck-Antenne
B: Koaxial-Stub-Antenne
C: Delta-Loop (Ganzwellenschleife)
D: koaxial gespeiste Dreilinien-Antenne
A: die Hälfte der Wellenlänge.
B: dreiviertel der Wellenlänge.
C: eine ganze Wellenlänge.
D: ein Viertel der Wellenlänge.
A: Zeppelin-Antenne
B: G5RV-Antenne
C: Fuchs-Antenne
D: Windom-Antenne
A: Fuchs-Antenne
B: Marconi-Antenne
C: Windom-Antenne
D: Zeppelin-Antenne
A: 5/8$ \lambda$
B: 3/4$ \lambda$
C: $\lambda$/2
D: $\lambda$/4
A: muss unbedingt $\lambda/2$ lang sein.
B: kann grundsätzlich eine beliebige Länge haben.
C: muss genau $\lambda/4$ lang sein.
D: muss eine Länge von $3/4 \lambda$ haben.
A:
B:
C:
D:
Anstatt direkt die ungefähre Wellenlänge des 10m-Bands zu verwenden, wird hier erst die angegebene Frequenz in die exakte Wellenlänge umgerechnet.
$$\begin{equation} \begin{split} l &= \frac{5}{8}\lambda\\ &= \frac{5}{8} \cdot \dfrac{300}{28,5MHz}\\ &= \frac{5}{8} \cdot 10,53m\\ &= 6,58m\\ \end{split} \end{equation}$$
A: einer Wellenlänge.
B: einer Halbwellenlänge.
C: zwei Wellenlängen.
D: vier Wellenlängen.
Wellenausbreitung in Luft und Vakuum:
$\lambda = \dfrac{c}{f}$
A: die Wurzel aus dem Verhältnis von Induktivität zur Kapazität einer Leitung.
B: das Verhältnis von Durchmesser zur Länge eines Leiters.
C: das Verhältnis des Leiterwiderstandes zum Fußpunktwiderstand der Antenne.
D: das Verhältnis der Ausbreitungsgeschwindigkeit entlang einer Leitung zur Ausbreitungsgeschwindigkeit im Vakuum.
A: 95 %
B: 100 %
C: 66 %
D: 75 %
A: Weil sich diese Antenne nicht im idealen freien Raum befindet und weil die Antennenelemente nicht die Idealform des Kugelstrahlers besitzen. Kapazitive Einflüsse der Umgebung und die Abweichung von der idealen Kugelform verlängern die Antenne elektrisch.
B: Weil sich durch die mechanische Verkürzung die elektromagnetischen Wellen leichter von der Antenne ablösen. Dadurch steigt der Wirkungsgrad.
C: Weil sich diese Antenne nicht im idealen freien Raum befindet und weil sie nicht unendlich dünn ist. Kapazitive Einflüsse der Umgebung und der Durchmesser des Strahlers verlängern die Antenne elektrisch.
D: Weil sich durch die mechanische Verkürzung der Verlustwiderstand eines Antennenstabes verringert. Dadurch steigt der Wirkungsgrad.
A: unbestimmt.
B: 0,1.
C: ungefähr 1.
D: 0,66.
A: 0,66.
B: 0,8.
C: 0,1.
D: 1,0.
A: Je
B: Je
C: Je
D: Je
$l_E = \frac{1}{2} \cdot \frac{\lambda}{2} = \frac{1}{4} \cdot \frac{c}{f} = \frac{1}{4} \cdot \frac{3\cdot 10^8\frac{m}{s}}{14,2MHz} = \frac{1}{4} \cdot 21,13m = 5,28m$
$k_v = \frac{l_G}{l_E} \Rightarrow l_G = k_v \cdot l_E = 0,95 \cdot 5,28m = 5,02m$
A: Je
B: Je
C: Je
D: Je
$l_E = \frac{1}{2} \cdot \frac{\lambda}{2} = \frac{1}{4} \cdot \frac{c}{f} = \frac{1}{4} \cdot \frac{3\cdot 10^8\frac{m}{s}}{7,1MHz} = \frac{1}{4} \cdot 42,25m = 10,56m$
$k_v = \frac{l_G}{l_E} \Rightarrow l_G = k_v \cdot l_E = 0,95 \cdot 10,56m = 10,04m$
A:
B:
C:
D:
$k_v = \frac{l_G}{l_E} \Rightarrow l_E = \frac{l_G}{k_v} = \frac{20m}{0,95} = 21,05m$
$l_E = \frac{\lambda}{2} = \frac{1}{2} \cdot \frac{c}{f} \Rightarrow f = \frac{1}{2} \cdot {c}{l_E} = 7,125MHz$
A: Strahlerelement:
B: Strahlerelement:
C: Strahlerelement:
D: Strahlerelement:
$l_E = \frac{\lambda}{4} = \frac{1}{4} \cdot \frac{c}{f} = \frac{1}{4} \cdot \frac{3\cdot 10^8\frac{m}{s}}{7,1MHz} = \frac{1}{4} \cdot 42,25m = 10,56m$
$k_v = \frac{l_G}{l_E} \Rightarrow l_G = k_v \cdot l_E = 0,95 \cdot 10,56m = 10,04m$
A:
B:
C:
D:
$l_E = \frac{5}{8}\lambda = \frac{5}{8} \cdot \frac{c}{f} = \frac{5}{8} \cdot \frac{3\cdot 10^8\frac{m}{s}}{14,2MHz} = \frac{5}{8} \cdot 21,13 = 13,20m$
$k_v = \frac{l_G}{l_E} \Rightarrow l_G = k_v \cdot l_E = 0,97 \cdot 13,20m = 12,80m$
A:
B:
C:
D:
$l_E = \lambda = \frac{c}{f} = \frac{3\cdot 10^8\frac{m}{s}}{7,1MHz} = 42,23m$
$k_v = \frac{l_G}{l_E} \Rightarrow l_G = k_v \cdot l_E = 1,02 \cdot 42,23m = 43,10m$
A:
B:
C:
D:
$l_E = \lambda = \frac{c}{f} = \frac{3\cdot 10^8\frac{m}{s}}{144MHz} = 2,08m$
$k_v = \frac{l_G}{l_E} \Rightarrow l_G = k_v \cdot l_E = 0,66 \cdot 2,08m = 1,37m$
A:
B:
C:
D:
A: 100 bis
B: 240 bis
C: 40 bis
D: 120 bis
A: ca.
B: ca.
C: ca. 40 bis
D: ca. 240 bis
A: ca. 240 bis
B: ca.
C: ca.
D: ca. 30 bis
A: ca.
B: ca. 30 bis
C: ca.
D: ca. 60 bis
A: ca.
B: ca. 65 bis
C: ca.
D: ca. 240 bis
A: im Wesentlichen als induktiver Blindwiderstand.
B: abwechselnd als kapazitiver oder induktiver Blindwiderstand.
C: im Wesentlichen als Wirkwiderstand.
D: im Wesentlichen als kapazitiver Blindwiderstand.
A: Unterhalb der Grundfrequenz ist die Impedanz niedriger, oberhalb höher.
B: Unterhalb der Grundfrequenz ist die Impedanz kapazitiv, oberhalb induktiv.
C: Unterhalb der Grundfrequenz ist die Impedanz höher, oberhalb niedriger.
D: Unterhalb der Grundfrequenz ist die Impedanz induktiv, oberhalb kapazitiv.
A: Elektrische Verlängerung des Strahlers
B: Erhöhung der Ausbreitungsgeschwindigkeit
C: Verringerung der Ausbreitungsgeschwindigkeit
D: Elektrische Verkürzung des Strahlers
A: Verringerung der Ausbreitungsgeschwindigkeit
B: Erhöhung der Ausbreitungsgeschwindigkeit
C: Elektrische Verlängerung des Strahlers
D: Elektrische Verkürzung des Strahlers
A: Ein Parallelkreis mit einer Resonanzfrequenz von
B: Eine Spule
C: Ein RC-Glied
D: Ein Kondensator
A: Mit Drähten aufgebauter horizontaler Faltdipol in möglichst genau 0,8 Wellenlängen Höhe über Grund.
B: Eine Vertikalantenne einer Gesamtlänge zwischen 0,5 und 0,625 (5/8) Wellenlängen über gutem Radialnetz.
C: Als „Inverted-V“ aufgespannte Drähte mit einem Speisepunkt in mindestens einer Wellenlänge Höhe über Grund.
D: Horizontal aufgespannte Drähte in einer Höhe von höchstens 0,25 Wellenlängen über Grund.
A: Sie vergrößert durch ihre flache Abstrahlung den Bereich der Bodenwelle.
B: Ihre senkrechte Abstrahlung bringt die D-Region zum Verschwinden, so dass die Tagesdämpfung über dem Sendeort lokal aufgehoben wird.
C: Sie ermöglicht durch annähernd senkrechte Abstrahlung eine Raumwellenausbreitung ohne tote Zone um den Sendeort herum.
D: Sie erzeugt mit ihrer Reflexion am nahen Erdboden eine zirkular polarisierte Abstrahlung, die Fading reduziert.
A: Saugkreis-Dipol
B: Sperrkreis-Dipol
C: Einband-Dipol mit Oberwellenfilter
D: Dipol mit Gleichwellenfilter
A: erlaubt eine Nutzung der Antenne für mindestens zwei Frequenzbereiche.
B: ermöglicht die Unterdrückung der Harmonischen.
C: erhöht die effiziente Nutzung des jeweiligen Frequenzbereichs.
D: beschränkt die Nutzbarkeit der Antenne auf einen Frequenzbereich.
A: als induktive Verlängerung des Strahlers.
B: als Sperrkreise für die Erregerfrequenz.
C: als kapazitive Verkürzung des Strahlers.
D: als Vergrößerung des Strahlungswiderstands der Antenne.
A: als induktive Verlängerung des Strahlers.
B: als Sperrkreise für die Erregerfrequenz.
C: als Vergrößerung des Strahlungswiderstands der Antenne.
D: als kapazitive Verkürzung des Strahlers.
A: $l$ beträgt zirka
B: $l$ beträgt zirka
C: $l$ beträgt zirka
D: $l$ beträgt zirka
A: als kapazitive Verkürzung des Strahlers.
B: als Sperrkreise für die Erregerfrequenz.
C: als induktive Verlängerung des Strahlers.
D: als Vergrößerung des Strahlungswiderstands der Antenne.
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: 1 Strahler, 2 Direktor und 3 Reflektor.
B: 1 Direktor, 2 Reflektor und 3 Strahler.
C: 1 Direktor, 2 Strahler und 3 Reflektor.
D: 1 Reflektor, 2 Strahler und 3 Direktor.
A: Strahler und am Reflektor gleichzeitig
B: Strahler
C: Direktor
D: Reflektor
Phase: |
90 °
|
A: Yagi-Uda
B: Groundplane
C: Kugelstrahler
D: Dipol
A: den Ausbreitungsbedingungen.
B: dem Strahlungswiderstand des Reflektors.
C: den Abständen zwischen Reflektor, Strahler und den Direktoren.
D: dem Widerstand des Zuführungskabels.
A: der Öffnungswinkel verringert.
B: das Vor-Rück-Verhältnis verringert.
C: der Strahlungswiderstand erhöht.
D: der Öffnungswinkel erhöht.
A: Bei einer der Antennen muss die Welle um $\lambda$/4 verzögert werden. Dies kann entweder durch eine zusätzlich eingefügte Viertelwellen-Verzögerungsleitung oder durch mechanische „Verschiebung“ beider Yagi-Uda-Antennen um $\lambda$/4 gegeneinander hergestellt werden.
B: Die Zusammenschaltung der Antennen muss über eine Halbwellen-Lecherleitung erfolgen. Zur Anpassung an den Wellenwiderstand muss zwischen der Speiseleitung und den Antennen noch ein $\lambda$/4-Transformationsstück eingefügt werden.
C: Bei einer der Antennen muss die Welle um $\lambda$/2 verzögert werden. Dies kann entweder durch eine zusätzlich eingefügte $\lambda$/2-Verzögerungsleitung oder durch mechanische „Verschiebung“ beider Yagi-Uda-Antennen um $\lambda$/2 gegeneinander hergestellt werden.
D: Die kreuzförmig angeordneten Elemente der beiden Antennen sind um
A: paraboloid geformten Spiegelkörper und einem isotropen Strahler.
B: hyperbolisch konkav geformten Spiegelkörper und einem isotropen Strahler.
C: paraboloid geformten Spiegelkörper und einer Erregerantenne (Feed).
D: zylindrisch konvex geformten Spiegelkörper und einer Erregerantenne (Feed).
A: Mindestens fünf Wellenlängen (Lambda) der verwendeten Frequenz.
B: Eine Wellenlänge (Lambda) der verwendeten Frequenz.
C: Höchstens drei Wellenlängen (Lambda) der verwendeten Frequenz.
D: Genau zwei Wellenlängen (Lambda) der verwendeten Frequenz.
A: Groundplane, Hornantenne, Ringdipol
B: Collinear, Helix, isotroper Strahler
C: Helix, Hornantenne, Sperrkreisdipol
D: Dipol, Helix, Hornantenne
A:
B:
C:
D:
$\lambda = \frac{c}{f} = \frac{3\cdot 10^8\frac{m}{s}}{5,7GHz} = 0,053m$
$g_i = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{\pi \cdot d}{\lambda})^2} \cdot \eta dB = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{\pi \cdot 0,3m}{0,053m})^2} \cdot 1dB = 25,1dBi$
A:
B:
C:
D:
$\lambda = \frac{c}{f} = \frac{3\cdot 10^8\frac{m}{s}}{5,7GHz} = 0,053m$
$g_i = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{\pi \cdot d}{\lambda})^2} \cdot \eta dB = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{\pi \cdot 0,8m}{0,053m})^2} \cdot 1dB = 33,6dBi$
A:
B:
C:
D:
$\lambda = \frac{c}{f} = \frac{3\cdot 10^8\frac{m}{s}}{10,4GHz} = 0,029m$
$g_i = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{\pi \cdot d}{\lambda})^2} \cdot \eta dB = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{\pi \cdot 0,8m}{0,029m})^2} \cdot 1dB = 38,8dBi$
A:
B:
C:
D:
$\lambda = \frac{c}{f} = \frac{3\cdot 10^8\frac{m}{s}}{10,4GHz} = 0,029m$
$g_i = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{\pi \cdot d}{\lambda})^2} \cdot \eta dB = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{\pi \cdot 1,2m}{0,029m})^2} \cdot 1dB = 42,3dBi$
A: Keinen, da beide Typen nach dem gleichen Funktionsprinzip arbeiten.
B: Die Auswahl an möglichen Erregerantennentypen ist größer.
C: Die Erregerantenne sitzt außerhalb des Strahlenganges und verursacht keine Abschattungen.
D: Offsetspiegel erzeugen unabhängig von der Erregerantenne grundsätzlich eine zirkulare Polarisation.
A: von $P_{\textrm{V}}$ zu $P_{\textrm{R}}$.
B: von $P_{\textrm{D}}$ zu $P_{\textrm{R}}$.
C: von $P_{\textrm{V}}$ zu $P_{\textrm{D}}$.
D: von $0,7 \cdot P_{\textrm{V}}$ zu $0,7 \cdot P_{\textrm{D}}$.
A: von $P_{\textrm{D}}$ zu $P_{\textrm{R}}$.
B: von $0,7 \cdot P_{\textrm{V}}$ zu $0,7 \cdot P_{\textrm{R}}$.
C: von $P_{\textrm{V}}$ zu $P_{\textrm{D}}$.
D: von $P_{\textrm{V}}$ zu $P_{\textrm{R}}$.
A:
B:
C:
D:
$\frac{Vor}{Rück} = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{P_V}{P_R})} dB = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{15W}{0,6W})} dB = 14dB$
A:
B:
C:
D:
$P_V = P_{ERP} = P_S \cdot 10^{\frac{g_d}{10dB}} = 100W \cdot 10^{\frac{10dB}{10dB}} = 1000W$
$20dB = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{P_V}{P_R})} dB \Rightarrow \frac{P_V}{P_R} = 10^{\frac{20dB}{10}} = 100 \Rightarrow P_R = \frac{P_V}{100} = \frac{1000W}{100} = 10W$
A:
B:
C:
D:
$P_V = P_{ERP} = P_S \cdot 10^{\frac{g_d}{10dB}} = 6W \cdot 10^{\frac{15dB}{10dB}} = 189,7W$
$25dB = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{P_V}{P_R})} dB \Rightarrow \frac{P_V}{P_R} = 10^{\frac{25dB}{10}} = 316,2 \Rightarrow P_R = \frac{P_V}{316,2} = \frac{189,7W}{316,2} = 0,6W$
A: Gewinn: 3,7 dBd, Vor-Rück-Verhältnis:
B: Gewinn: 7,4 dBd, Vor-Rück-Verhältnis:
C: Gewinn: 9,4 dBd, Vor-Rück-Verhältnis:
D: Gewinn: 7,4 dBd, Vor-Rück-Verhältnis:
$g_D = 20 \cdot \log_{10}{(\frac{U_V}{U_D})} dB = 20 \cdot \log_{10}{(\frac{300µV/m}{128µV/m})} = 7,4dB$
$\frac{Vor}{Rück} = 20 \cdot \log_{10}{(\frac{U_V}{U_R})} dB = 20 \cdot \log_{10}{(\frac{300µV/m}{20µV/m})} = 23,5dB$
A: die abgestrahlte Leistung auf nicht weniger als den $\dfrac{1}{\sqrt{2}}$-fachen Wert des Leistungsmaximums absinkt.
B: die Strahlungsdichte auf nicht weniger als den $\dfrac{1}{\sqrt{2}}$-fachen Wert der maximalen Strahlungsdichte absinkt.
C: die Feldstärke auf nicht weniger als die Hälfte der maximalen Feldstärke absinkt.
D: die Feldstärke auf nicht weniger als den 0,707-fachen Wert der maximalen Feldstärke absinkt.
A: Durch den Punkt a.
B: Durch den Punkt c.
C: Durch den Punkt b.
D: Durch den Punkt d.
A: Etwa
B: Etwa
C: Etwa
D: Etwa
A: An den Enden eines Dipols entsteht immer ein Spannungsknoten und ein Strombauch.
B: Am Einspeisepunkt eines Dipols entsteht immer ein Spannungsbauch und ein Stromknoten.
C: An den Enden eines Dipols entsteht immer ein Stromknoten und ein Spannungsbauch.
D: Am Einspeisepunkt eines Dipols entsteht immer ein Spannungsknoten und ein Strombauch.
A: ein Spannungs- und ein Stromknoten vorhanden sind. Er ist dann hochohmig.
B: ein Spannungs- und ein Strombauch vorhanden sind. Er ist dann niederohmig.
C: ein Spannungsbauch und ein Stromknoten vorhanden sind. Er ist dann hochohmig.
D: ein Spannungsknoten und ein Strombauch vorhanden sind. Er ist dann niederohmig.
A: parallel gespeist.
B: spannungsgespeist.
C: endgespeist.
D: stromgespeist.
A: ein Spannungsknoten und ein Strombauch liegt. Er ist dann niederohmig.
B: ein Spannungsbauch und ein Stromknoten liegt. Er ist dann hochohmig.
C: ein Spannungs- und ein Stromknoten liegt. Er ist dann hochohmig.
D: ein Spannungs- und ein Strombauch liegt. Er ist dann niederohmig.
A: spannungsgespeist, in Parallelresonanz und am Eingang hochohmig.
B: strom- und spannungsgespeist und weist einen rein induktiven Eingangswiderstand auf.
C: stromgespeist, in Serienresonanz und am Eingang niederohmig.
D: strom- und spannungsgespeist und weist einen rein kapazitiven Eingangswiderstand auf.
A: spannungsgespeist, in Parallelresonanz und am Eingang hochohmig.
B: strom- und spannungsgespeist und weist einen rein kapazitiven Eingangswiderstand auf.
C: strom- und spannungsgespeist und weist einen rein induktiven Eingangswiderstand auf.
D: stromgespeist, in Serienresonanz und am Eingang niederohmig.
A: Sie gilt für eine Erregung auf
B: Sie gilt für eine Erregung auf
C: Sie gilt für eine Erregung auf
D: Sie gilt für eine Erregung auf
A: Sie gilt für eine Erregung auf
B: Sie gilt für eine Erregung auf
C: Sie gilt für eine Erregung auf
D: Sie gilt für eine Erregung auf
A: Sie gilt für eine Erregung auf
B: Sie gilt für eine Erregung auf
C: Sie gilt für eine Erregung auf
D: Sie gilt für eine Erregung auf
A: Sie gilt für eine Erregung auf
B: Sie gilt für eine Erregung auf
C: Sie gilt für eine Erregung auf
D: Sie gilt für eine Erregung auf
A: Halbwellenstrahler.
B: Horizontalstrahler.
C: Isotropstrahler.
D: Vertikalstrahler.
A:
B:
C:
D:
A: das Sendesignal einen niedrigeren Pegel aufweist.
B: sie in geringerem Ausmaß Ausstrahlungen unterworfen ist.
C: die Kopplung mit den elektrischen Leitungen im Haus reduziert wird.
D: sie eine geringere Anzahl von Harmonischen abstrahlt.
A: Am gemeinsamen Schornstein neben der Fernsehantenne
B: Drahtführung rechtwinklig zur Häuserzeile
C: Möglichst innerhalb des Dachbereichs
D: Entlang der Häuserzeile auf der Höhe der Dachrinne
A: An der Seitenwand zum Nachbarn
B: So hoch und weit weg wie möglich
C: Auf dem Dach, wobei die Dachfläche des Nachbarn mit abgedeckt werden sollte
D: So niedrig und nah am Haus wie möglich
A: des Kfz-Herstellers zu beachten.
B: des Kraftfahrt-Bundesamtes einzuhalten.
C: für den Einbau mobiler Sendeanlagen der Bundesnetzagentur einzuhalten.
D: des Amateurfunkgeräte-Herstellers zu beachten.
A: Auf der hinteren Stoßstange
B: Auf dem vorderen Kotflügel
C: Auf der Mitte des Metalldaches
D: Auf dem Armaturenbrett
A: nicht parallel und möglichst weit von der Fahrzeugverkabelung entfernt verlegt werden.
B: im Kabelbaum des Kraftfahrzeugs geführt werden.
C: entlang der Innenseite des Motorraumes verlegt werden.
D: über das Fahrzeugdach verlegt sein.
A: Elektrischer Schock durch Überschläge aus der Zündspule
B: Überlastung der Sendeendstufe im Funkgerät durch zu hohe Versorgungsspannung
C: Keine, da
D: Lichtbogen und Fahrzeugbrand
Die im Sender erzeugte Sendeleistung möchte man möglichst vollständig und ohne Verluste von der Antenne abstrahlen
A: Die Kabellänge hat keinen Einfluss auf die Kabeldämpfung.
B: Die Verluste steigen mit zunehmender Länge und Frequenz.
C: Die Dämpfung sinkt mit zunehmender Länge und Frequenz.
D: Die Frequenz hat keinen Einfluss auf die Kabeldämpfung.
A: 50, 300 und
B: 50, 60 und
C: 50, 75 und
D: 60, 120 und
A: hängt von der Leitungslänge und der Beschaltung am Leitungsende ab.
B: ist völlig frequenzunabhängig.
C: hängt von der Beschaltung am Leitungsende ab.
D: ist im HF-Bereich in etwa konstant und unabhängig vom Leitungsabschluss.
A: Hochwertige abgeschirmte Netzanschlusskabel
B: Unabgestimmte Speiseleitungen
C: Hochwertige Koaxialkabel
D: Symmetrische Feederleitungen
A: Zwischen den nebeneinander liegenden HF- und Netzkabeln kann es zu Spannungsüberschlägen kommen.
B: Die nebeneinander liegenden HF- und Netzkabel können Einkopplungen in das Versorgungsnetz hervorrufen.
C: Die nebeneinander liegenden HF- und Netzkabel können sich bei guter Isolierung nicht gegenseitig beeinflussen.
D: Die nebeneinander liegenden HF- und Netzkabel können zu unerwünschter
A: Wenn die hin- und zurücklaufende Leistung verschieden sind.
B: Wenn sie außerhalb ihrer Resonanzfrequenz betrieben wird.
C: Wenn die Länge nicht einem Vielfachen von $\lambda$/2 entspricht.
D: Wenn die beiden Leiter unterschiedlich geformt sind, z. B. Koaxialkabel.
A: Sie hat geringere Dämpfung und hohe Spannungsfestigkeit.
B: Sie bietet guten Blitzschutz durch niederohmige Drähte.
C: Sie vermeidet Mantelwellen durch Wegfall der Abschirmung.
D: Sie erlaubt leichtere Kontrolle des Wellenwiderstandes durch Verschieben der Spreizer.
A: BNC-Stecker
B: SMA-Stecker
C: UHF-Stecker
D: N-Stecker
A: liegt einer der beiden Leiter auf Erdpotential.
B: gibt es keine Strom- und Spannungsverteilung auf der Leitung.
C: sind Spannung gegenüber Erde und Strom in beiden Leitern gleich groß und an jeder Stelle gegenphasig.
D: sind Spannung gegenüber Erde und Strom in beiden Leitern gleich groß und an jeder Stelle gleichphasig.
A: an keiner Stelle geerdet sein.
B: geschirmt sein.
C: kein ganzzahliges Vielfaches von $\lambda$/4 lang sein.
D: möglichst $\lambda$/4 lang sein.
A: Wellenwiderstand, Kabeldämpfung, Verkürzungsfaktor.
B: Biegeradius, Kabeldämpfung, Leitermaterial.
C: Verkürzungsfaktor, Kabeldämpfung, Kabelfarbe.
D: Rückflußdämpfung, Dielektrizitätskonstante, Kabeldämpfung.
A: ist unbegrenzt.
B: entspricht der Geschwindigkeit im Freiraum.
C: ist höher als im Freiraum.
D: ist geringer als im Freiraum.
A: Voll-PE, PE-Schaum, Epoxyd.
B: PE-Schaum, Polystyrol, PTFE (Teflon).
C: PTFE (Teflon), Voll-PE, PE-Schaum.
D: Pertinax, Voll-PE, PE-Schaum.
A:
B:
C:
D:
A: ca.
B: ca.
C: ca.
D: ca.
$Z = \dfrac{120Ω}{\sqrt{\epsilon_\mathrm{r}}} \cdot \ln{(\dfrac{2 \cdot a}{d})} = \dfrac{120Ω}{\sqrt{1}} \cdot \ln{(\dfrac{2 \cdot 200mm}{2mm})} \approx 635Ω$
A: ca.
B: ca.
C: ca.
D: ca.
$Z = \dfrac{60Ω}{\sqrt{\epsilon_\mathrm{r}}} \cdot \ln{(\dfrac{D}{d})} = \dfrac{60Ω}{\sqrt{1}} \cdot \ln{(\dfrac{5mm}{1mm})} \approx 97Ω$
A: ca.
B: ca.
C: ca.
D: ca.
$Z = \dfrac{60Ω}{\sqrt{\epsilon_\mathrm{r}}} \cdot \ln{(\dfrac{D}{d})} = \dfrac{60Ω}{\sqrt{2,29}} \cdot \ln{(\dfrac{4,4mm}{0,7mm})} \approx 75Ω$
A:
B: ein ohmscher Wirkwiderstand ist.
C: den Wert des Wellenwiderstandes der Leitung aufweist.
D: eine offene Leitung darstellt.
Häufige Koaxialsteckverbinder im Amateurfunk
Einsatz: Kurzwelle bis zum
A: SMA
B: BNC
C: N
D: PL
Einsatz:
A: SMA
B: PL
C: BNC
D: N
Einsatz: Für Funkgeräte mit kleiner Leistung bis hinauf zum
A: N
B: PL
C: SMA
D: BNC
Einsatz: Dort, wo man wenig Platz hat, auch bei hohen Frequenzen
A: SMA
B: PL
C: BNC
D: N
A: Cinch und SMA
B: UHF und BNetzA
C: N und SMA
D: BNC und Cinch
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B: -
C: -
D:
A:
B: -
C:
D: -
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
$\dfrac{20dB}{100m} = \dfrac{x}{20m}$
$x = \dfrac{20dB\cdot 20m}{100m} = 4dB$
A:
B:
C:
D:
$\dfrac{20dB}{100m} = \dfrac{x}{15m}$
$x = \dfrac{20dB\cdot 15m}{100m} = 3dB$
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: PE-Schaumkabel mit
B: PE-Schaumkabel mit
C: PE-Schaumkabel mit
D: Voll-PE-Kabel mit
A: PE-Schaumkabel mit Massivschirm und
B: PE-Schaumkabel mit
C: PE-Schaumkabel mit
D: PE-Schaumkabel mit
A: Voll-PE-Kabel mit
B: PE-Schaumkabel mit
C: Voll-PE-Kabel mit
D: PE-Schaumkabel mit
A: Zweidrahtleitung mit geringem Abstand und Kunststoffumhüllung.
B: Zweidrahtleitung mit großem Abstand und breiten Stegen.
C: Verdrillte Zweidrahtleitung mit Kunststoffumhüllung.
D: Zweidrahtleitung mit großem Abstand und schmalen Stegen.
A: Als Skin-Effekt
B: Als Mögel-Dellinger-Effekt
C: Als Dunning-Kruger-Effekt
D: Als Doppler-Effekt
A: sinkt und dadurch steigt der effektive Widerstand des Leiters.
B: sinkt und dadurch sinkt der effektive Widerstand des Leiters.
C: steigt und dadurch sinkt der effektive Widerstand des Leiters.
D: steigt und dadurch steigt der effektive Widerstand des Leiters.
Misst gleichzeitig die Sendeleistung zur Antenne und die reflektierte, rücklaufende Leistung
Wird zwischen Transceiver und Antenne eingeschleift oder ist bereits im Transceiver eingebaut
A: Stehwellenmessgerät
B: Frequenzzähler
C: Feldstärkemessgerät
D: Multimeter
A: SWR-Meter
B: S-Meter
C: Wasserfalldiagramm
D: Amplitudenspektrum
A: Transceiver
B: Antennenschalter
C: Dummy Load
D: Netzteil
A: 0
B: 1
C: $\mathrm{\infty}$
D: 3
A: ein Stehwellenverhältnis von unendlich ($\mathrm{\infty}$) anzeigen.
B: ein Stehwellenverhältnis von 1 anzeigen.
C: einen Rücklauf von 100 % anzeigen.
D: ein Stehwellenverhältnis von 0 anzeigen.
A: Eine zu hohe Sendeleistung
B: Eine schlecht angepasste Antenne
C: Eine zu geringe Sendeleistung
D: Eine gut angepasste Antenne
A: zur Erzeugung unerwünschter Aussendungen, da innerhalb der erforderlichen Bandbreite keine Anpassung gegeben ist.
B: zu einem SWR von kleiner oder gleich 1.
C: zu einer Überbeanspruchung der angeschlossenen Antenne.
D: zu Reflexionen des übertragenen HF-Signals und einem erhöhten SWR.
A: die Dämpfung erhöht und das reflektierte Signal verstärkt
B: die Dämpfung verringert und das reflektierte Signal verringert.
C: die Dämpfung erhöht und das reflektierte Signal verringert.
D: die Dämpfung verringert und das reflektierte Signal verstärkt.
A:
B:
C:
D:
A: 33 %
B: 25 %
C: 75 %
D: 50 %
A: 75 %
B: 25 %
C: 29 %
D: 50 %
A: ca. 3,2 bis 4
B: ca. 1,5 bis 2
C: 5,7
D: 0,3
$s = \frac{R_2}{Z} = \frac{300Ω}{75Ω} = 4$
A:
B:
C:
D:
A: Die Antenne ist fehlerhaft. Sie strahlt so gut wie keine HF-Leistung ab.
B: Die Antennenleitung ist fehlerhaft, an der Antenne kommt so gut wie keine HF-Leistung an.
C: Die Antennenanlage ist in Ordnung. Es werden etwa
D: Die Antennenanlage ist in Ordnung. Es werden etwa
A: Ein SWR von ca. 0, da sich vorlaufende und rücklaufende Leistung gegenseitig auslöschen
B: Ein SWR, das gegen unendlich geht, da am Ende der Leitung die gesamte HF-Leistung reflektiert wird
C: Ein SWR von ca. 3,6
D: Ein SWR von ca. 1,92
Dämpfung auf gesamtes Kabel für Hin- und Rückweg: 10dB
$P_R = 10dB \cdot P_V = \frac{5W}{10} = 0,5W$
$s = \frac{\sqrt{P_\mathrm{v}}+\sqrt{P_\mathrm{r}}}{\sqrt{P_\mathrm{v}}-\sqrt{P_\mathrm{r}}} = \frac{\sqrt{5W}+\sqrt{0,5W}}{\sqrt{5W}-\sqrt{0,5W}} = 1,92$
A: der Oberwellenausgangsleistung.
B: der Bandbreite.
C: des Wirkungsgrades.
D: der Antennenanpassung.
A: SWR-Meter
B: Interferometer
C: Anpassungsübertrager
D: Universalmessgerät mit Widerstandsanzeige
A: mit einem Absorptionswellenmesser.
B: durch Spannungsmessung am Anfang und am Ende der Speiseleitung.
C: durch Strommessung am Anfang und am Ende der Speiseleitung.
D: mit einer SWR-Messbrücke.
A: Zwischen Anpassgerät und Antennenkabel.
B: Antennenkabel und Antenne.
C: Senderausgang und Antennenkabel.
D: Senderausgang und Antennenanpassgerät.
A: Punkt 4
B: Punkt 3
C: Punkt 1
D: Punkt 2
A: mittels der eingebauten Richtkoppler die vorhandenen Impedanzen in Vor- und Rückrichtung der Leitung.
B: die Ausgangsspannungen zweier in die Leitung eingeschleifter Richtkoppler, die in gegensätzlicher Richtung betrieben werden.
C: den Phasenwinkel zwischen vorlaufender und rücklaufender Leistung am eingebauten Abschlusswiderstand der Richtkoppler.
D: die Maximalleistung $P_{\textrm{max}}$ am Richtkoppler und die Minimalspannung $U_{\textrm{min}}$ auf der Leitung.
A: einen Absorptionsfrequenzmesser.
B: ein Impedanzmessgerät.
C: einen Absolutleistungsmesser.
D: ein Stehwellenmessgerät.
A: 2
B: 3
C: 3,33
D: 2,5
$s = \frac{R_2}{Z} = \frac{150Ω}{50Ω} = 3$
A: Zur genaueren Bestimmung von Resonanzfrequenzen und Impedanzen von Schwingkreisen und Antennen.
B: Zur Bestimmung des Erdungswiderstandes einer Amateurfunkstation.
C: Zum Aufzeichnen des zeitlichen Verlaufs schneller Wechselströme.
D: Zur Überprüfung der Frequenzreinheit eines Senders.
A: durch Messung von $L$ und $C$ und Berechnung oder z. B. mit einem vektoriellen Netzwerkanalysator (VNA).
B: mit Hilfe der S-Meter-Anzeige bei Anschluss des Schwingkreises an den Empfängereingang.
C: mit einem Digital-Multimeter in der Stellung Frequenzmessung.
D: mit einem Frequenzmesser oder einem Oszilloskop.
A: vektorieller Netzwerkanalysator
B: digitales Speicheroszilloskop
C: analoges Multimeter
D: True RMS-Voltmeter
A: Datenübertragungsraten in Netzwerken erfassen.
B: Messen von Impedanzen.
C: Direkte Messung der Sendeleistung.
D: Messen von Oberschwingungen.
A: Kalibrierung
B: Nullpunktabgleich
C: Rauschunterdrückung aktivieren
D: Einstellen der Triggerschwelle
A: Durch Beschalten des Messeingangs am VNA mit einem Abschlusswiderstand. Das angezeigte SWR sollte im gesamten Frequenzbereich größer als 2 sein.
B: Durch Prüfen der Anzeigewerte in den Betriebszuständen Leerlauf und Anpassung. Der Messanschluss des Gerätes darf keinesfalls kurzgeschlossen werden.
C: Durch Prüfen der Anzeigewerte in den Betriebszuständen Kurzschluss, Leerlauf und Anpassung. Das SWR sollte bei Anpassung nahe bei 1, bei Kurzschluss und Leerlauf unendlich sein.
D: Durch Beschalten des Messeingangs am VNA mit einem Blindwiderstand. Der Anzeigewert des SWR muss bei allen Frequenzen nahe bei 1 sein.
A: frequenzveränderliches HF-Signal, mit dem z. B. ein Filter oder eine Antenne beaufschlagt wird. Aus den durch das Messobjekt entstehenden Spannungseinbrüchen wird der Scheinwiderstand des Messobjektes ermittelt.
B: frequenzstabiles HF-Signal, mit dem z. B. ein Filter oder eine Antenne beaufschlagt wird. Aus der durch das Messobjekt entstehenden Fehlanpassung werden Dämpfungsverlauf oder Antennengewinn ermittelt.
C: frequenzstabiles HF-Signal, mit dem z. B. ein Filter oder eine Antenne beaufschlagt wird. Die durch das angeschlossene Messobjekt erzeugten Strom- und Spannungsbäuche werden als Verläufe von z. B. Impedanz und Phasenwinkel, Wirk- und Blindanteil oder dem Stehwellenverhältnis grafisch dargestellt.
D: frequenzveränderliches HF-Signal, mit dem z. B. ein Filter oder eine Antenne beaufschlagt wird. Die durch das angeschlossene Messobjekt veränderten Amplituden und Phasen des HF-Signals werden als Verläufe von z. B. Impedanz und Phasenwinkel, Wirk- und Blindanteil oder dem Stehwellenverhältnis grafisch dargestellt.
A: Eine SWR-Messbrücke
B: Ein vektorieller Netzwerk Analysator
C: Ein Resonanzwellenmesser
D: Ein Frequenzmessgerät
A: digitalen Frequenzmessgerät überprüft werden.
B: Gleichspannungsmessgerät überprüft werden.
C: vektoriellen Netzwerkanalysator (VNA) überprüft werden.
D: Ohmmeter überprüft werden.
A: Der ohmsche Widerstand der Antennenimpedanz beträgt
B: Der ohmsche Anteil der Antennenimpedanz beträgt
C: Die Impedanz der Antenne beträgt
D: Die Antenne ist wegen ihres großen Blindwiderstandes nur zum Empfang, nicht jedoch zum Senden geeignet.
A: Die Antenne ist für den Betrieb an einem Sender mit
B: Die Antenne ist wegen des fehlenden Blindwiderstandanteils nur zum Empfang, nicht jedoch zum Senden geeignet.
C: Der fehlende Blindanteil (jX) deutet darauf hin, dass die Antenne defekt ist.
D: Die Antenne ist für den Betrieb an einen VHF-Sender mit
A: Der ohmsche Anteil der Antennenimpedanz beträgt
B: Der ohmsche Widerstand der Antennenimpedanz beträgt
C: Die Antenne ist wegen ihres großen Blindwiderstandes nur zum Empfang, nicht jedoch zum Senden geeignet.
D: Die Impedanz der Antenne beträgt
A: Sie verkürzen beide Enden gleichmäßig.
B: Sie fügen in beide Strahlerhälften jeweils eine Induktivität ein.
C: Sie fügen in beide Strahlerhälften jeweils einen
D: Sie verlängern beide Enden gleichmäßig.
A: Sie fügen in beide Strahlerhälften jeweils eine Kapazität ein.
B: Sie verkürzen beide Drahtenden gleichmäßig.
C: Sie verlängern beide Drahtenden gleichmäßig.
D: Sie fügen eine Mantelwellensperre ein.
A: $\dfrac{π}{4}$
B: Null
C:
D:
A:
B: $\dfrac{π^2}{4}$
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: $Z_1$ ist niederohmig und $Z_2$ hochohmig.
B: $Z_1$ ist hochohmig und $Z_2$ niederohmig.
C: $Z_1$ und $Z_2$ sind hochohmig.
D: $Z_1$ und $Z_2$ sind niederohmig.
A: $Z_1$ ist hochohmig und $Z_2$ niederohmig.
B: $Z_1$ und $Z_2$ sind hochohmig.
C: $Z_1$ und $Z_2$ sind niederohmig.
D: $Z_1$ ist niederohmig und $Z_2$ hochohmig.
A: $Z_1$ und $Z_2$ sind hochohmig.
B: $Z_1$ ist hochohmig und $Z_2$ niederohmig.
C: $Z_1$ ist niederohmig und $Z_2$ hochohmig.
D: $Z_1$ und $Z_2$ sind niederohmig.
A:
B:
C:
D:
$Z = \sqrt{Z_E \cdot Z_A} = \sqrt{240Ω \cdot 60Ω} = 120Ω$
A:
B:
C:
D:
$Z = \sqrt{Z_E \cdot Z_A} = \sqrt{600Ω \cdot 240Ω} = 380Ω$
A: einen Saugkreis, der die zweite Harmonische unterdrückt und so den Wirkungsgrad der Verstärkerstufe erhöht.
B: einen abstimmbaren Sperrkreis zur Entkopplung der Antenne vom Sender.
C: einen regelbaren Bandpass mit veränderbarer Bandbreite zur Kompensation der Auskoppelverluste.
D: ein Pi-Filter zur Impedanztransformation und Verbesserung der Unterdrückung von Oberwellen.
A: vom Wellenwiderstand der beiden parallelen Leiter.
B: vom SWR auf der Leitung.
C: von der Leitungslänge.
D: vom verwendeten Balun.
A: ist gleich dem Wellenwiderstand.
B: beträgt das Dreifache des Wellenwiderstandes.
C: ist nahezu unendlich hochohmig.
D: beträgt nahezu null Ohm.
A: Ungefähr
B:
C: Annähernd
D: Sehr hochohmig
A: Annähernd
B: Sehr hochohmig
C:
D: Ungefähr
A: können zu Störungen anderer Geräte und Störungen des eigenen Empfangs führen.
B: werden durch Fehlanpassung und Überlastung des Transceivers verursacht.
C: werden für die Messung des Stromes beim SWR verwendet.
D: sind für die Funktionsweise jeder koaxial-gespeisten Antenne notwendig.
A: Die Richtcharakteristik der Antenne wird verformt und es treten Mantelwellen auf.
B: Es treten Polarisationsdrehungen auf, die von der Kabellänge abhängig sind.
C: Am Speisepunkt der Antenne treten gegenphasige Spannungen und Ströme gleicher Größe auf, die eine Fehlanpassung hervorrufen.
D: Es treten keine nennenswerten Effekte auf, da die Antenne angepasst ist und die Speisung über ein Koaxkabel erfolgt, dessen Außenleiter Erdpotential hat.
A: Potentialstrom
B: Mantelstrom
C: Phantomstrom
D: Rückwärtsstrom
A: Zur Umschaltung zwischen horizontaler und vertikaler Polarisation einer Kreuz-Yagi-Uda
B: Zum Anschluss eines Koaxialkabels an eine Dipol-Antenne
C: Zur Nutzung einer Wechselspannungsversorgung am Gleichstromanschluss eines Transceivers
D: Zur Einstellung der Frequenzablage für Relaisbetrieb
A: lässt sich die Trennschärfe verbessern.
B: lassen sich Mantelwellen dämpfen.
C: lassen sich Oberwellen unterdrücken.
D: lassen sich statische Aufladungen verhindern.
A: vor- und rücklaufende Leistung nicht identisch sind.
B: der Schirm geerdet ist.
C: Stehwellen vorhanden sind.
D: Gleichtaktanteile vorhanden sind.
A: hochohmig für Oberschwingungen und niederohmig für Grundschwingungen.
B: hochohmig für alle Ströme im Außenleiter und niederohmig für alle Ströme im Innenleiter.
C: hochohmig für Wechselströme des Innenleiters und niederohmig für Gleichströme des Außenleiters.
D: hochohmig für Gleichtaktanteile und niederohmig für Gegentaktanteile.
A: der Einbau eines Tiefpassfilters nach dem Senderausgang möglich.
B: der Einbau eines Bandpassfilters nach dem Senderausgang möglich.
C: der Einbau einer seriellen Drosselspule in den Innenleiter der Empfangsantennenleitung möglich.
D: der Einbau eines HF-Trenntrafos in die Empfangsantennenleitung möglich.
A: Durch symmetrische Antennen, schlechte Erdung asymmetrischer Antennen oder Einkopplung in den Koax-Schirm
B: Durch Stehwellen in Koaxialkabeln mit geflochtenem Mantel, deren Länge ein Vielfaches von $\lambda$/2 betragen
C: Durch Asymmetrie der Spannungsversorgung oder durch Dielektrika der Speiseleitung, die einen hohen Widerstand aufweisen
D: Durch Oberwellen auf Speiseleitungen, deren Länge ein Vielfaches von $\lambda$/4 oder 5/8 $\lambda$ betragen
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: Herstellung einer direkten Verbindung zwischen dem Arm 1 der Antenne mit einer guten HF-Erde
B: Einfügen einer Gleichtaktdrossel oder bei symmetrischen Antennen auch eines Spannungs-Baluns
C: Einfügen eines Oberwellenfilters oder bei unsymmetrischen Störeinflüssen auch eines Spannungs-Baluns
D: Auftrennen des Koax-Schirms vom Arm 2 der dargestellten Antenne (direkt an oder kurz vor der Antenne)
A: Erhitzung des Ringkerns durch unzureichende Abschirmung (z. B. Kunststoffgehäuse) des Baluns sowie Stehwellen in der Zuleitung
B: Dämpfung der Abstrahlung durch als Oberwellenfilter wirkenden Balun (z. B. 1:1-Transformator) sowie Einkopplung in den Koax-Schirm
C: Ungleichmäßige Belastung der Antenne durch Störeinflüsse der Umgebung (z. B. Bäume oder Gebäude) sowie Einkopplung in den Koax-Schirm
D: Fehlanpassung durch Impedanztransformation des Baluns (z. B. 4:1-Spartransformator) sowie Stehwellen in der Zuleitung
A: die Einfügung von Sperrkreisen (Traps) in den Dipol.
B: Parallelschalten eines am freien Ende offenen $\lambda$/4 langen Leitungsstücks (Stub) am Speisepunkt der Antenne.
C: Parallelschalten eines am freien Ende kurzgeschlossenen $\lambda$/2 langen Leitungsstücks (Stub) am Speisepunkt der Antenne.
D: Symmetrierglieder wie Umwegleitung oder Balun.
A: Sie zeigt einen symmetrischen
B: Sie zeigt einen $\lambda$/2-Faltdipol mit $\lambda$/2-Umwegleitung. Durch die Anordnung wird der Fußpunktwiderstand der symmetrischen Antenne von
C: Sie zeigt einen symmetrischen
D: Sie zeigt einen $\lambda$/2-Dipol mit symmetrierender $\lambda$/2-Umwegleitung. Durch die Anordnung wird der Fußpunktwiderstand der symmetrischen Antenne von
A: Der $\lambda$/2-Faltdipol hat eine Impedanz von
B: Der $\lambda$/2-Dipol hat eine Impedanz von
C: Der $\lambda$/2-Dipol hat eine Impedanz von
D: Der $\lambda$/2-Faltdipol hat an jedem seiner Anschlüsse eine Impedanz von