A: Hören einer Station mit vielen Remote-Stationen bei einem Contest.
B: Senden einer Station auf mehreren Amateurfunkfrequenzen.
C: Anrufen einer begehrten Station durch viele Amateurfunkstellen.
D: Peilen einer Station mit mehreren übereinander angeordneten Richtantennen.
A: möchte Stationen mit dreistelligem Suffix aufrufen.
B: möchte jeweils drei rufende Stationen in eine Liste aufnehmen.
C: möchte, dass anrufende Stationen dreimal ihren Suffix durchgeben.
D: möchte Anrufe von Stationen mit der Ziffer 3 zwischen Präfix und Suffix.
A: Eine gut hörbare andere Station schickt per Internet Listen anrufender Stationen an die seltene Station.
B: Die seltene Station ruft Stationen nach einer Liste der Landeskenner alphabetisch auf.
C: Die seltene Station oder ihr QSL-Manager veröffentlicht eine Liste der gearbeiteten Stationen in den Amateurfunkzeitschriften.
D: Eine gut hörbare andere Station nimmt anrufende Stationen in eine Liste und ruft später diese Stationen zur Aufnahme einer Funkverbindung mit der seltenen Station auf.
A: Nutzung unterschiedlicher Übertragungsverfahren in einem QSO
B: Verwenden von mehr als einem Funkgerät
C: Senden und Empfangen auf unterschiedlichen Frequenzen
D: Teilen einer Frequenz zwischen zwei Relaisfunkstellen
A: Die rufende Station hört
B: Die rufende Station behandelt meinen Anruf an 5ter Stelle. Ich muss also bei meinem Anruf 4 andere Funkverbindungen abwarten.
C: Die rufende Station hört 5 Minuten später auf ihrer eigenen Sendefrequenz. Ich muss also bei meinem Anruf 5 Minuten später senden und vorher prüfen, ob die Frequenz frei ist.
D: Die rufende Station sendet
A: kündigt einen Wechsel ihrer Sendefrequenz in den angegebenen Bereich an.
B: bittet anrufende Stationen in dem angegebenen Bereich CW zu verwenden.
C: wird im angegebenen Bereich mit einer Bandbreite von
D: hört oberhalb ihrer Sendefrequenz auf wechselnden Frequenzen im angegebenen Bereich.
A: Ich rufe zwischen 14290 und
B: Ich rufe und höre zwischen 14290 und
C: Ich rufe auf
D: Ich rufe auf
A: dem Testen der Störfestigkeit der Empfangsgeräte der Nachbarn.
B: der stetigen Verbesserung von Amateurfunkanlagen und Betriebstechnik.
C: der Erlangung eines Amateurfunkzeugnisses.
D: dem Gewinnen von Preisgeldern.
A: Um die vorgegebene Zeitbegrenzung für eine einzelne Verbindung einzuhalten.
B: Um in der vorgegebenen Zeitdauer möglichst viele Verbindungen herzustellen.
C: Weil sonst die Disqualifikation droht.
D: Weil alle notwendigen Informationen auch im Internet auffindbar sind.
A: sucht Verbindungen mit Stationen, die am Fieldday-Contest teilnehmen.
B: sucht Verbindungen mit Stationen aus dem Raum Fulda.
C: führt Testaussendungen im Full-Duplex-Betrieb durch.
D: führt Testaussendungen des Fernmeldedienstes durch.
A: Ich sende Rufzeichen, Signalrapport, Name, Standort und Stationsbeschreibung, damit das Logbuch der Gegenstation vollständig ist.
B: Ich entscheide für jede Verbindung einzeln, welche Daten ich sende, damit ich nicht zu viel über mich preisgebe.
C: Ich übermittle die in der Ausschreibung festgelegten Daten, damit die Verbindung gewertet wird.
D: Ich beschränke mich auf das Rufzeichen, damit ich schnell möglichst viele Verbindungen erzielen kann.
A: Die Teilnehmer müssen während des Funkbetriebs in ständiger Bewegung bleiben.
B: Nach jeder Verbindung überlässt die CQ-rufende Station die Frequenz der Gegenstation.
C: Das Rufzeichen darf nicht buchstabiert werden, außer am Anfang und am Ende des Wettbewerbs.
D: Es wird in Telegrafie gearbeitet und die Geschwindigkeit, mit der gegeben wird, fließt in die Wertung ein.
Rufzeichen | Morse-Code |
---|---|
MO | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
MOE | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
MOI | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
MOS | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
MOH | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
MO5 | ▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄ |
A: Es ist ein Funkpeilwettbewerb, wobei mit Hilfe von tragbaren Peilempfängern versteckte Kleinsender im KW- oder UKW-Bereich, die nur kurzzeitig senden, aufzufinden sind.
B: Es ist ein Funkpeilwettbewerb, der von Funkamateuren ausschließlich für SWL's (short wave listeners) veranstaltet wird.
C: Es ist ein Funkwettbewerb, wobei versucht wird, in einer vorgegebenen Zeit auf einem Amateurfunkband mit möglichst vielen Ländern Funkverbindungen herzustellen.
D: Bei der Fuchsjagd wird versucht, den Weg von mobilen Kleinsendern zu verfolgen und dabei ein Muster zu erkennen.
A: MO, MOE, MOI, MOS, MOH oder MO5
B: ARDF, ARDF1, ARDF2, ARDF3, ARDF4 oder ARDF5
C: DO, DOE, DOI, DOS, DOH oder DO5
D: DL, DL1, DL2, DL3, DL4 oder DL5
A: Ich teile ihm den Rapport später auf der QSL-Karte mit.
B: Ich schreibe den Rapport direkt in das zu übertragende Bild.
C: Ich sende den Rapport nach der Bildübertragung in CW.
D: Ich teile ihm den Rapport während der Bildübertragung in SSB mit.
A: Ich rufe per Funk einen Funkamateur und fordere diesen auf, die Polizei oder Rettungsleitstelle zu informieren.
B: Ich rufe per Funk mindestens dreimal MAYDAY gefolgt von meinem Rufzeichen, dem Standort und der Art der Notlage.
C: Ich lehne es ab zu helfen, da im Amateurfunk keine Informationen für Dritte übermittelt werden dürfen.
D: Ich lehne es ab zu helfen, da im Amateurfunk keine Notzeichen verwendet werden dürfen.
A: Ich höre aufmerksam zu und notiere alle wichtigen Informationen.
B: Ich sende dreimal MAYDAY, mein Rufzeichen und warte auf Antwort.
C: Ich wechsle die Frequenz oder schalte ab.
D: Ich stimme meinen Sender auf der Frequenz ab.
A: Ich stimme meinen Sender auf der Frequenz ab.
B: Ich bitte möglichst viele Funkamateure um Hilfe.
C: Ich störe auf keinen Fall den Funkbetrieb.
D: Ich biete zwischen zwei Durchgängen meine Hilfe an.
A: Ich warte etwa eine Stunde, ob sich eine Rettungsorganisation meldet.
B: Ich wiederhole die Notmeldung umgehend auf derselben Frequenz.
C: Ich beantworte den Ruf und informiere die Polizei oder Rettungsleitstelle.
D: Ich schalte mein Funkgerät ab, um keine Probleme zu bekommen.
A: Ich schalte mein Funkgerät ab, da ich meiner Pflicht nachgekommen bin.
B: Ich informiere die Medien, damit über den Rettungseinsatz live berichtet werden kann.
C: Ich bleibe erreichbar und gebe Informationen weiter, bis Hilfe eingetroffen ist.
D: Ich rufe regelmäßig die Polizei oder Rettungsleitstelle an und erkundige mich nach dem Stand.
A: 21:00 MESZ am 16. August (Ortsdatum)
B: 00:00 MESZ am 18. August (Ortsdatum)
C: 22:00 MESZ am 16. August (Ortsdatum)
D: 01:00 MESZ am 17. August (Ortsdatum)
A: Der Gebrauch dieser Zeichen ist ausdrücklich untersagt.
B: Bei einem Notfall dürfen die Zeichen ausgesendet werden.
C: Amateurfunkstellen in Küstennähe ist es erlaubt, diese Zeichen auszusenden.
D: Der Gebrauch dieser Zeichen ist auf den Kurzwellenbändern erlaubt.
A: Prudence und TTT
B: Securité und Distresse
C: Distresse und DDD
D: Mayday und SOS
A: Mayday nicht, aber SOS im Notfall.
B: Nein
C: SOS nicht, aber Mayday im Notfall.
D: Ja
Die IARU hat für die ITU-Region 1 die folgenden Notfunkfrequenzen in den Bandplänen festgelegt, die für den Notfunkbetrieb frei zu halten sind: