Diese Navigationshilfe zeigt die ersten Schritte zur Verwendung der Präsention. Sie kann mit ⟶ (Pfeiltaste rechts) übersprungen werden.
Zwischen den Folien und Abschnitten kann man mittels der Pfeiltasten hin- und herspringen, dazu kann man auch die Pfeiltasten am Computer nutzen.
Mit ein paar Tastenkürzeln können weitere Funktionen aufgerufen werden. Die wichtigsten sind:
Die Präsentation ist zweidimensional aufgebaut. Dadurch sind in Spalten die einzelnen Abschnitte eines Kapitels und in den Reihen die Folien zu den Abschnitten.
Tippt man ein „o“ ein, bekommt man eine Übersicht über alle Folien des jeweiligen Kapitels. Das hilft sich zunächst einen Überblick zu verschaffen oder sich zu orientieren, wenn man das Gefühlt hat sich „verlaufen“ zu haben. Die Navigation erfolgt über die Pfeiltasten.
Durch Anklicken einer Folie wird diese präsentiert.
Tippt man ein „s“ ein, bekommt man ein neues Fenster, die Referentenansicht.
Indem man „Layout“ auswählt, kann man zwischen verschieden Anordnungen der Elemente auswählen.
Die Referentenansicht bietet folgende Elemente:
Tippt man ein „f“ ein, wird die aktuelle Folie im Vollbild angezeigt. Mit „Esc“ kann man diesen wieder verlassen.
Das ist insbesondere für den Bildschirm mit der Präsentation für das Publikum praktisch.
Tippt man ein „b“ ein, wird die Präsentation ausgeblendet.
Sie kann wie folgte wieder eingeblendet werden:
Bei gedrückter Alt-Taste und einem Mausklick in der Präsentation wird in diesen Teil hineingezoomt. Das ist praktisch, um Details von Schaltungen hervorzuheben. Durh einen nochmaligen Mausklick zusammen mit Alt wird wieder herausgezoomt.
Das Zoomen funktioniert nur im ausgewählten Fenster. Die Referentenansicht ist hier nicht mit dem Präsenationsansicht gesynct.
A: Sender
B: Relaisfunkstelle
C: Tongenerator
D: Empfänger
A: Auf die Fähigkeit, starke Signale zu unterdrücken
B: Auf die Stabilität des VFO
C: Auf die Fähigkeit, schwache Signale zu empfangen
D: Auf die Bandbreite des HF-Vorverstärkers
A: Detektorempfänger
B: Modulator
C: Verstärker
D: Oszillator
A: Höhere Bandbreiten
B: Bessere Trennschärfe
C: Wesentlich einfachere Konstruktion
D: Geringere Anforderungen an die VFO-Stabilität
A: Sie liegt sehr viel tiefer als die Empfangsfrequenz.
B: Sie liegt bei der Zwischenfrequenz.
C: Sie liegt sehr weit über der Empfangsfrequenz.
D: Sie liegt in nächster Nähe zur Empfangsfrequenz.
A: Durch den Empfangsvorverstärker
B: Durch die ZF-Filter
C: Durch den Bandpass auf der Empfangsfrequenz
D: Durch die ZF-Verstärkung
A: Sie arbeitet im induktiven Bereich.
B: Sie arbeitet im kapazitiven Bereich.
C: Sie arbeitet im nichtlinearen Bereich.
D: Sie arbeitet im linearen Bereich.
A: Dualtransistormischer
B: additiver Diodenmischer
C: Doppeldiodenmischer
D: Balancemischer
A: Ein unbalancierter Produktdetektor
B: Ein balancierter Ringmischer
C: Ein Eintakt-Transistormischer
D: Ein additiver Diodenmischer
$f_{ZF} = \left|f_e \pm f_o\right|$
Oszillator schwingt oberhalb der Empfangsfrequenz
↓
Spiegelfrquenz bei $2 \cdot f_{ZF}$ oberhalb der Empfangsfrequenz
Oszillator schwingt unterhalb der Empfangsfrequenz
↓
Spiegelfrquenz bei $2 \cdot f_{ZF}$ unterhalb der Empfangsfrequenz
$$f_S = 2 \cdot f_{OSZ} – f_E =\\ \begin{cases}f_{OSZ} + f_{ZF} = f_E + 2 \cdot f_{ZF} &\text{wenn } f_E \lt f_{OSZ} \\ f_{OSZ} – f_{ZF} = f_E – 2 \cdot f_{ZF} &\text{wenn } f_E \gt f_{OSZ} \end{cases}$$
Maßnahme für eine möglichst hohe Unterdrückung:
A: Das Doppelte der HF-Nutzfrequenz
B: Das Doppelte der ZF
C: Die HF-Nutzfrequenz plus der ZF
D: Das Dreifache der ZF
A:
B:
C:
D:
$f_S = 2 \cdot f_{OSZ} – f_E = 2 \cdot 134,9MHz – 145,6MHz = 124,2MHz$
A:
B:
C:
D:
$f_S = 2 \cdot f_{OSZ} – f_E = 2 \cdot 39MHz – 28,3MHz = 49,7MHz$
A: Durch die Vorselektion
B: Durch die Selektion im ZF-Bereich
C: Durch den Tiefpass im Audioverstärker
D: Durch die Demodulatorkennlinie
A: Die Frequenz des lokalen Oszillators
B: Die doppelte ZF
C: Die doppelte Empfangsfrequenz
D: Die ZF
A:
B:
C:
D:
$f_S = 2 \cdot f_{OSZ} – f_E = 2 \cdot 24,94MHz – 14,24MHz = 35,64MHz$
A:
B:
C:
D:
Bei $f_E < f_{OSZ}$:
$f_S = f_E + 2 \cdot f_{ZF} = 28,5MHz + 2 \cdot 10,7MHz = 49,9MHz$
A: Filter für
B: Man erhält einen Empfänger für Kurzwelle und gleichzeitig für Ultrakurzwelle.
C: Die Spiegelfrequenz liegt sehr weit außerhalb des Empfangsbereichs.
D: Ein solcher Empfänger hat eine höhere Großsignalfestigkeit.
A: Durch die Verstärkung der ZF
B: Durch die NF-Bandbreite
C: Durch die Bandbreite der ZF-Filter
D: Durch die Höhe der ZF
A: Sie vermeidet eine hohe Spiegelfrequenzunterdrückung.
B: Sie reduziert Beeinflussungen des lokalen Oszillators durch Empfangssignale.
C: Sie ermöglicht eine hohe Spiegelfrequenzunterdrückung.
D: Sie ermöglicht eine gute Nahselektion.
A: Das von der Antenne aufgenommene Signal bleibt bis zum Demodulator in seiner Frequenz erhalten.
B: Mit einer hohen ersten ZF erreicht man leicht eine gute Spiegelfrequenzunterdrückung.
C: Mit einer niedrigen ersten ZF erreicht man leicht eine gute Spiegelfrequenzunterdrückung.
D: Mit einer niedrigen zweiten ZF erreicht man leicht eine gute Spiegelfrequenzunterdrückung.
A: Durch eine niedrige zweite ZF erreicht man leicht eine gute Spiegelselektion.
B: Durch eine hohe erste ZF erreicht man leicht eine hohe Empfindlichkeit.
C: Mit einer niedrigen zweiten ZF erreicht man leicht eine gute Trennschärfe.
D: Mit einer niedrigen ersten ZF erreicht man leicht gute Werte bei der Kreuzmodulation.
A: Die 1. ZF liegt höher als das Doppelte der maximalen Empfangsfrequenz. Nach der Filterung im Roofing-Filter (1. ZF) wird auf eine niedrigere 2. ZF heruntergemischt.
B: Die 1. ZF liegt niedriger als die maximale Empfangsfrequenz. Nach der Filterung im Roofing-Filter (1. ZF) wird auf eine höhere 2. ZF heraufgemischt.
C: Die 1. ZF liegt unter der niedrigsten Empfangsfrequenz. Die 2. ZF liegt über der höchsten Empfangsfrequenz.
D: Die 1. ZF darf maximal die Hälfte der höchsten Empfangsfrequenz betragen. Die 2. ZF liegt höher als das Doppelte der niedrigsten Empfangsfrequenz.
A: Mindestens so groß wie die größte benötigte Bandbreite der vorgesehenen Betriebsarten.
B: Sie muss den vollen Abstimmbereich des Empfängers umfassen.
C: Mindestens so groß wie die doppelte Bandbreite der jeweiligen Betriebsart.
D: Mindestens so groß wie das breiteste zu empfangende Amateurband.
A: X und Y sind Balancemischer, Z ist ein ZF-Verstärker.
B: X ist ein Mischer, Y ist ein Produktdetektor, Z ist ein Mischer.
C: X und Y sind Mischer, Z ist ein Produktdetektor.
D: X und Y sind Produktdetektoren, Z ist ein HF-Mischer.
A: X ist ein VFO, Y ist ein BFO und Z ein CO.
B: X ist ein BFO, Y ist ein VFO und Z ein CO.
C: X ist ein VFO, Y ist ein CO und Z ein BFO.
D: X ist ein BFO, Y ist ein CO und Z ein VFO.
A: 20 bis
B: 20 bis
C: 23 bis
D: 23 bis
$f_{ZF} = |f_E − f_{OSZ}| \Rightarrow f_{OSZ} = f_{ZF} \pm f_{E}$
A: VFO:
B: VFO:
C: VFO:
D: VFO:
$f_{ZF} = \begin{cases}f_E + f_{OSZ}\\ f_{OSZ} – f_E\\ f_E – f_{OSZ}\end{cases} \Rightarrow f_{OSZ} = \begin{cases}f_{ZF} – f_E\\ f_E + f_{ZF}\\ f_E – f_{ZF}\end{cases}$
$f_{VFO} = f_{ZF} – f_E = 50MHz – 3,65MHz = 46,35MHz$
$f_{VFO} = f_E \pm f_{ZF1} = 3,65MHz \pm 50MHz = \begin{cases}53,65MHz\\ \cancel{-46,35MHz}\end{cases}$
$f_{CO1} = f_{ZF2} – f_{ZF1} = 9MHz – 50MHz = \cancel{-41MHz}$
$f_{CO1} = f_{ZF1} \pm f_{ZF2} = 50MHz \pm 9MHz = \begin{cases}59MHz\\ 41MHz\end{cases}$
$f_{CO2} = f_{NF} – f_{ZF2} = 455kHz – 9MHz = \cancel{-8,545MHz}$
$f_{CO2} = f_{ZF2} \pm f_{NF} = 9MHz \pm 455kHz = \begin{cases}9,455MHz\\ 8,545MHz\end{cases}$
VFO: $\bold{46,35MHz} \And 53,65MHz$, CO1: $\bold{41MHz} \And 59MHz$, CO2: $8,545MHz \And \bold{9,455MHz}$
A: Der VFO muss bei
B: Der VFO muss bei
C: Der VFO muss bei
D: Der VFO muss bei
$f_{ZF} = \begin{cases}f_{OSZ} – f_E\\ f_E – f_{OSZ}\end{cases} \Rightarrow f_{OSZ} = \begin{cases}f_E + f_{ZF}\\ f_E – f_{ZF}\end{cases}$
$f_{VFO} = f_E + f_{ZF1} = 21,1MHz + 9MHz = 30,1MHz$
$f_{CO} = f_{ZF1} – f_{ZF2} = 9MHz – 460kHz = 8,54MHz$
A: Der VFO muss bei
B: Der VFO muss bei
C: Der VFO muss bei
D: Der VFO muss bei
$f_{ZF} = \begin{cases}f_{OSZ} – f_E\\ f_E – f_{OSZ}\end{cases} \Rightarrow f_{OSZ} = \begin{cases}f_E + f_{ZF}\\ f_E – f_{ZF}\end{cases}$
$f_{VFO} = f_E + f_{ZF1} = 28MHz + 10,7MHz = 38,70MHz$
$f_{CO} = f_{ZF1} + f_{ZF2} = 10,7MHz + 460kHz = 11,16MHz$
A: Sie liegt sehr viel tiefer als die Empfangsfrequenz.
B: Sie liegt sehr weit über der Empfangsfrequenz.
C: Sie liegt in nächster Nähe zur Empfangsfrequenz.
D: Sie liegt bei der Zwischenfrequenz.
A: Quarzfilter
B: RC-Filter
C: LC-Filter
D: Keramikfilter
A: SSB:
B: SSB:
C: SSB:
D: SSB:
A: Der Oszillatorschwingkreis in der Mischstufe
B: Das Oberwellenfilter im ZF-Verstärker
C: Die Filter im ZF-Verstärker
D: Die PLL-Frequenzaufbereitung
A: FM-Signale
B: AM-Signale
C: SSB-Signale
D: OFDM-Signale
A: Zur Mischung mit einem Empfangssignal zur Erzeugung der ZF
B: Zur Unterdrückung der Amplitudenüberlagerung
C: Um FM-Signale zu unterdrücken
D: Zur Hilfsträgererzeugung, um CW- oder SSB-Signale hörbar zu machen
A: die halbe Zwischenfrequenz
B: die doppelte Zwischenfrequenz
C:
D:
A: LC-Oszillator mit Reihenschwingkreis
B: LC-Oszillator mit Parallelschwingkreis
C: quarzgesteuerter Oszillator
D: RC-Oszillator
A: Dopplereffekt
B: Frequenzmodulation
C: erhöhter Signal-Rausch-Abstand
D: Intermodulation
A: Durch Übermodulation oder zu großen Hub.
B: Durch die Übersteuerung eines Verstärkers.
C: Durch Reflexion der Oberwellen im Empfangsverstärker.
D: Durch Vermischung eines starken unerwünschten Signals mit dem Nutzsignal.
A: Durch Batteriebetrieb des Empfängers
B: Durch starke HF-Signale auf einer sehr nahen Frequenz
C: Durch Betrieb des Empfängers an einem linear geregelten Netzteil
D: Durch eine zu niedrige Rauschzahl des Empfängers
A: Es wird ein zu schmalbandiger Preselektor verwendet.
B: Die HF-Stufe wird bei zunehmend großen Eingangssignalen zunehmend nichtlinear.
C: Es wird ein zu schmalbandiges Quarzfilter verwendet.
D: Der Empfänger ist nicht genau auf die Frequenz eingestellt.
A: Großsignalfestigkeit
B: Grenzempfindlichkeit
C: Trennschärfe
D: Signal-Rausch-Verhältnis
A: Einschalten des Vorverstärkers
B: Einschalten der Rauschsperre
C: Einschalten des Noise-Blankers
D: Einschalten eines Dämpfungsgliedes vor den Empfängereingang
A: Er verringert das Vorstufenrauschen.
B: Er begrenzt das Ausgangssignal ab einem bestimmten Pegel des Eingangssignals zur Unterdrückung von AM-Störungen.
C: Er begrenzt den Hub für den FM-Demodulator.
D: Er bewirkt eine vollständige ZF-Trägerunterdrückung zur Vermeidung von AM-Störungen.
A: ZF-Filter
B: Oszillator
C: Dämpfungsglied
D: Rauschsperre
A: Möglichst direkt an der UHF-Antenne
B: Zwischen Stehwellenmessgerät und Empfängereingang
C: Möglichst unmittelbar vor dem Empfängereingang
D: Zwischen Senderausgang und Antennenkabel
A: Durch die Fernspeisespannung, die den LNB versorgt, sinkt die Kabeldämpfung.
B: Der LNB demoduliert das Signal. Die entstehende NF ist unempfindlich gegen Kabeldämpfung.
C: Durch die Mischung des Empfangssignals mit der TCXO-Frequenz wird nur noch das Basisband übertragen.
D: Der LNB verstärkt das Empfangssignal und mischt dieses auf eine niedrigere Frequenz, auf der die Kabeldämpfung geringer ist.
A: Der LNB wird durch Überspannung beschädigt.
B: Der LNB schaltet auf einen anderen Satelliten um.
C: Der LNB schaltet die Polarisation um.
D: Der LNB schaltet den Empfangsbereich um.
A:
B:
C:
D:
A: 10-fach
B: 120-fach
C: 20-fach
D: 100-fach
A: Um acht S-Stufen
B: Um eine S-Stufe
C: Um vier S-Stufen
D: Um zwei S-Stufen
A: Um zwei S-Stufen
B: Um eine S-Stufe
C: Um acht S-Stufen
D: Um vier S-Stufen
A: S9+
B: S9+
C: S9+
D: S9
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: Verstärker
B: Hochpass
C: Tiefpass
D: Dämpfungsglied
A: Tiefpass
B: Hochpass
C: Dämpfungsglied
D: Verstärker
A: 100
B: 50
C: 20
D: 10
A: 4
B: 2
C: 3
D: 6
A: $R_1$ + $R_2$ +
B:
C:
D: $R_1$ +
A:
B:
C:
D:
$$\begin{align}\nonumber a &= 10 \cdot \log_{10}{(\frac{P_1}{P_2})}dB\\ \nonumber \Rightarrow \frac{a}{10} &= \log_{10}{(\frac{P_1}{P_2})}dB\\ \nonumber \Rightarrow 10^{\frac{a}{10}} &= \frac{P_1}{P_2}\\ \nonumber \Rightarrow P_2 &= \frac{P_1}{10^{\frac{a}{10}}}\end{align}$$
$P_2 = \frac{P_1}{10^{\frac{a}{10}}} = \frac{100W}{10^{\frac{20}{10}}} = 1W$
$\Delta P = P_2 – P_1 = 100W – 1W = 99W$
A: NF-Filter
B: NF-Vorspannungsregelung
C: Automatische Verstärkungsregelung
D: NF-Störaustaster
A: Automatische Frequenzkorrektur
B: Automatische Verstärkungsregelung
C: Automatischer Antennentuner
D: Automatische Gleichlaufsteuerung
A: Sie reduziert die Verstärkung von Verstärkerstufen im Empfangsteil.
B: Sie reduziert die Amplitude des BFO.
C: Sie erhöht die Verstärkung von Verstärkerstufen im Empfangsteil.
D: Sie reduziert die Amplitude des VFO.
A: Es ist der Abstand zwischen Empfangsfrequenz und Spiegelfrequenz.
B: Er gibt an, in welchem Verhältnis das Nutzsignal stärker ist als das Rauschsignal.
C: Er gibt an, in welchem Verhältnis das Rauschsignal stärker ist als das Nutzsignal.
D: Es ist der Frequenzabstand zwischen Empfangssignal und Störsignal.
A: Das Ausgangssignal des Vorverstärkers hat ein um
B: Das Rauschen des Ausgangssignals ist um
C: Die Verstärkung des Nutzsignals beträgt
D: Das Ausgangssignal des Vorverstärkers hat ein um
A: Das Ausgangssignal des Verstärkers hat ein um
B: Das Ausgangssignal des Verstärkers hat ein um
C: Das Ausgangssignal des Verstärkers hat ein um
D: Das Ausgangssignal des Verstärkers hat ein um
A: Sie ist umgekehrt proportional zum Eingangswiderstand des Empfängers.
B: Sie ist umgekehrt proportional zur Bandbreite des Empfängers.
C: Sie ist proportional zur Bandbreite des Empfängers.
D: Sie ist proportional zum Signal-Rausch-Abstand des Empfängers
A: erhöht sich um etwa
B: verringert sich um etwa
C: verringert sich um etwa
D: erhöht sich um etwa
$\Delta P_R = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{B_1}{B_2})}dB = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{2,5kHz}{0,5kHz})}dB \approx 7dB$
A: Passband-Tuning verstellen
B: Notchfilter einschalten
C: RIT-Einstellung ändern
D: PTT betätigen
A: USB ist eingestellt.
B: RIT ist aktiviert.
C: LSB ist eingestellt.
D: CW-Filter ist aktiviert.
A: SSB
B: RIT
C: VOX
D: PTT
A: Squelch ist aktiviert.
B: Relaisablage ist aktiviert.
C: VOX ist aktiviert.
D: PTT ist unterbrochen.
A: Squelch
B: VOX
C: Notchfilter
D: RIT
A: Es sind die ZF- oder NF-Signale.
B: Es ist das Signal des BFO.
C: Es ist das HF-Signal der Eingangsstufe.
D: Es ist das Signal des VFO.
A: Verringerung des Dynamikbereichs im ZF-Signal
B: Verringerung des Rauschanteils im Signal
C: Verringerung des Rauschanteils in der Versorgungsspannung
D: Verringerung der Umgebungsgeräusche im Kopfhörer
A: Automatic Gain Control
B: Notch Filter
C: Noise Blanker
D: Passband Tuning
A: FM-Demodulator.
B: Hüllkurvendemodulator zur Demodulation von AM-Signalen.
C: Produktdetektor zur Demodulation von SSB Signalen.
D: SSB-Modulator.
A: Produktdetektor zur Demodulation von SSB-Signalen.
B: Flanken-Diskriminator zur Demodulation von FM-Signalen.
C: Diodendetektor zur Demodulation von SSB-Signalen.
D: Produktdetektor zur Demodulation von FM-Signalen.
A: PLL-FM-Demodulator.
B: PLL-Abwärtsmischer.
C: AM-Modulator.
D: SSB-Demodulator mit PLL-gesteuertem BFO.
A: Produktdetektor zu Demodulation von SSB-Signalen.
B: Diskriminator zur Demodulation von FM-Signalen.
C: Hüllkurvendemodulator zur Demodulation von AM-Signalen.
D: Flankendemodulator zur Demodulation von FM-Signalen.
A: Wechselspannungsmessgerät.
B: Wechselstromzähler.
C: Widerstandsmessgerät.
D: Frequenzzähler.
A: ein Kilohertz
B: hundert Hertz
C: zehn Hertz
D: ein Hertz
A: hundert Hertz
B: zehn Hertz
C: ein Kilohertz
D: ein Hertz
A:
B:
C:
D:
A: Mit einem Quarzofen- oder GPS-synchronisierten Frequenzgenerator.
B: Mit einem temperaturstabiliserten RC-Oszillator.
C: Mit den Oberschwingungen eines konstant belasteten Schaltnetzteils.
D: Mit einem LC-Oszillator hoher Schwingkreisgüte.
A: der Hauptoszillator temperaturstabilisiert wird.
B: ein Vorteiler mit höherem Teilverhältnis benutzt wird.
C: das Eingangssignal gleichgerichtet wird.
D: die Messdauer möglichst kurz gehalten wird.
A: Die Ausdehnung des Seitenbandes eines SSB-Senders
B: Den Modulationsindex eines FM-Senders
C: Den Frequenzhub eines FM-Senders
D: Die Sendefrequenz eines CW-Senders
A: der Zähler mit der Netzfrequenz zu synchronisieren.
B: ein Träger ohne Modulation zu verwenden.
C: eine analoge Modulation des Trägers zu verwenden.
D: der Zähler mit der Sendefrequenz zu synchronisieren.
A: Oszilloskop und unmodulierter Träger
B: Frequenzzähler und modulierter Träger
C: Frequenzzähler und unmodulierter Träger
D: Absorptionsfrequenzmesser und modulierter Träger
A: die Stabilität.
B: die Langzeitstabilität.
C: die Empfindlichkeit.
D: die Auflösung.
A:
B:
C:
D:
$435MHz \cdot \frac{1}{10^6} = \frac{435\cdot \cancel{10^6}Hz}{\cancel{10^6}} = 435Hz$
A: Zwischen 14,199858 bis
B: Zwischen 14,198580 bis
C: Zwischen 14,199990 bis
D: Zwischen 14,199986 bis
$f_{min} = f – f \cdot \frac{10}{10^6} = 14,2MHz – \frac{14,2\cdot \cancel{10^6}Hz\cdot 10}{\cancel{10^6}} = 14,2MHz – 142Hz = 14,199858MHz$
$f_{max} = f + f \cdot \frac{10}{10^6} = 14,2MHz + \frac{14,2\cdot \cancel{10^6}Hz\cdot 10}{\cancel{10^6}} = 14,2MHz + 142Hz = 14,200142MHz$
A:
B:
C:
D:
$\Delta f = 29MHz \cdot 0,01\% = 29\cdot \cancel{10^6}Hz \cdot 100\cdot \cancel{10^{-6}} = 2900Hz$
A: $±$
B: $±$
C: $±$
D: $±$
$\Delta f = 14100kHz \cdot 0,00001\% = 14,1\cdot \cancel{10^6}Hz \cdot 0,1\cdot \cancel{10^{-6}} = 1,41Hz$
A: $±$
B: $±$
C: $±$
D: $±$
$\Delta f = 100MHz \cdot \frac{1}{10^6} = \frac{100\cdot \cancel{10^6}Hz}{\cancel{10^6}} = 100Hz$
A:
B:
C:
D:
$\Delta f = 145MHz \cdot \frac{10}{10^6} = \frac{145\cdot \cancel{10^6}Hz \cdot 10}{\cancel{10^6}} = 1450Hz$
$f_{min} = f – \Delta f = 145MHz – 1450Hz = 144,99855MHz$
$f_{max} = f – \Delta f = 145MHz + 1450Hz = 145,00145MHz$
A:
B:
C:
D:
$\Delta f = 144,4MHz \cdot \frac{1}{10^6} = \frac{144,4\cdot \cancel{10^6}Hz}{\cancel{10^6}} = 144,4Hz$
$f_{B,max,Abw} = f_{B,max} + \Delta f = 2,7kHz + 144,4Hz = 2,8444kHz$