Diese Navigationshilfe zeigt die ersten Schritte zur Verwendung der Präsention. Sie kann mit ⟶ (Pfeiltaste rechts) übersprungen werden.
Zwischen den Folien und Abschnitten kann man mittels der Pfeiltasten hin- und herspringen, dazu kann man auch die Pfeiltasten am Computer nutzen.
Mit ein paar Tastenkürzeln können weitere Funktionen aufgerufen werden. Die wichtigsten sind:
Die Präsentation ist zweidimensional aufgebaut. Dadurch sind in Spalten die einzelnen Abschnitte eines Kapitels und in den Reihen die Folien zu den Abschnitten.
Tippt man ein „o“ ein, bekommt man eine Übersicht über alle Folien des jeweiligen Kapitels. Das hilft sich zunächst einen Überblick zu verschaffen oder sich zu orientieren, wenn man das Gefühlt hat sich „verlaufen“ zu haben. Die Navigation erfolgt über die Pfeiltasten.
Durch Anklicken einer Folie wird diese präsentiert.
Tippt man ein „s“ ein, bekommt man ein neues Fenster, die Referentenansicht.
Indem man „Layout“ auswählt, kann man zwischen verschieden Anordnungen der Elemente auswählen.
Die Referentenansicht bietet folgende Elemente:
Tippt man ein „f“ ein, wird die aktuelle Folie im Vollbild angezeigt. Mit „Esc“ kann man diesen wieder verlassen.
Das ist insbesondere für den Bildschirm mit der Präsentation für das Publikum praktisch.
Tippt man ein „b“ ein, wird die Präsentation ausgeblendet.
Sie kann wie folgte wieder eingeblendet werden:
Bei gedrückter Alt-Taste und einem Mausklick in der Präsentation wird in diesen Teil hineingezoomt. Das ist praktisch, um Details von Schaltungen hervorzuheben. Durh einen nochmaligen Mausklick zusammen mit Alt wird wieder herausgezoomt.
Das Zoomen funktioniert nur im ausgewählten Fenster. Die Referentenansicht ist hier nicht mit dem Präsenationsansicht gesynct.
A: Empfänger
B: Sender
C: Relaisfunkstelle
D: Tongenerator
A: Auf die Fähigkeit, starke Signale zu unterdrücken
B: Auf die Fähigkeit, schwache Signale zu empfangen
C: Auf die Bandbreite des HF-Vorverstärkers
D: Auf die Stabilität des VFO
A: Verstärker
B: Modulator
C: Oszillator
D: Detektorempfänger
A: Bessere Trennschärfe
B: Geringere Anforderungen an die VFO-Stabilität
C: Höhere Bandbreiten
D: Wesentlich einfachere Konstruktion
A: Sie liegt in nächster Nähe zur Empfangsfrequenz.
B: Sie liegt sehr weit über der Empfangsfrequenz.
C: Sie liegt sehr viel tiefer als die Empfangsfrequenz.
D: Sie liegt bei der Zwischenfrequenz.
A: Durch die ZF-Verstärkung
B: Durch den Empfangsvorverstärker
C: Durch den Bandpass auf der Empfangsfrequenz
D: Durch die ZF-Filter
A: Sie arbeitet im linearen Bereich.
B: Sie arbeitet im nichtlinearen Bereich.
C: Sie arbeitet im kapazitiven Bereich.
D: Sie arbeitet im induktiven Bereich.
A: Doppeldiodenmischer
B: Balancemischer
C: Dualtransistormischer
D: additiver Diodenmischer
A: Ein balancierter Ringmischer
B: Ein Eintakt-Transistormischer
C: Ein unbalancierter Produktdetektor
D: Ein additiver Diodenmischer
A: Das Doppelte der ZF
B: Das Doppelte der HF-Nutzfrequenz
C: Das Dreifache der ZF
D: Die HF-Nutzfrequenz plus der ZF
A:
B:
C:
D:
$f_S = 2 \cdot f_{OSZ} – f_E = 2 \cdot 134,9MHz – 145,6MHz = 124,2MHz$
A:
B:
C:
D:
$f_S = 2 \cdot f_{OSZ} – f_E = 2 \cdot 39MHz – 28,3MHz = 49,7MHz$
A: Durch die Vorselektion
B: Durch den Tiefpass im Audioverstärker
C: Durch die Demodulatorkennlinie
D: Durch die Selektion im ZF-Bereich
A: Die doppelte ZF
B: Die ZF
C: Die Frequenz des lokalen Oszillators
D: Die doppelte Empfangsfrequenz
A:
B:
C:
D:
$f_S = 2 \cdot f_{OSZ} – f_E = 2 \cdot 24,94MHz – 14,24MHz = 35,64MHz$
A:
B:
C:
D:
Bei $f_E < f_{OSZ}$:
$f_S = f_E + 2 \cdot f_{ZF} = 28,5MHz + 2 \cdot 10,7MHz = 49,9MHz$
A: Ein solcher Empfänger hat eine höhere Großsignalfestigkeit.
B: Man erhält einen Empfänger für Kurzwelle und gleichzeitig für Ultrakurzwelle.
C: Die Spiegelfrequenz liegt sehr weit außerhalb des Empfangsbereichs.
D: Filter für
A: Durch die Verstärkung der ZF
B: Durch die NF-Bandbreite
C: Durch die Höhe der ZF
D: Durch die Bandbreite der ZF-Filter
A: Sie ermöglicht eine gute Nahselektion.
B: Sie vermeidet eine hohe Spiegelfrequenzunterdrückung.
C: Sie reduziert Beeinflussungen des lokalen Oszillators durch Empfangssignale.
D: Sie ermöglicht eine hohe Spiegelfrequenzunterdrückung.
A: Mit einer hohen ersten ZF erreicht man leicht eine gute Spiegelfrequenzunterdrückung.
B: Mit einer niedrigen ersten ZF erreicht man leicht eine gute Spiegelfrequenzunterdrückung.
C: Mit einer niedrigen zweiten ZF erreicht man leicht eine gute Spiegelfrequenzunterdrückung.
D: Das von der Antenne aufgenommene Signal bleibt bis zum Demodulator in seiner Frequenz erhalten.
A: Durch eine niedrige zweite ZF erreicht man leicht eine gute Spiegelselektion.
B: Mit einer niedrigen zweiten ZF erreicht man leicht eine gute Trennschärfe.
C: Mit einer niedrigen ersten ZF erreicht man leicht gute Werte bei der Kreuzmodulation.
D: Durch eine hohe erste ZF erreicht man leicht eine hohe Empfindlichkeit.
A: Die 1. ZF liegt höher als das Doppelte der maximalen Empfangsfrequenz. Nach der Filterung im Roofing-Filter (1. ZF) wird auf eine niedrigere 2. ZF heruntergemischt.
B: Die 1. ZF liegt unter der niedrigsten Empfangsfrequenz. Die 2. ZF liegt über der höchsten Empfangsfrequenz.
C: Die 1. ZF darf maximal die Hälfte der höchsten Empfangsfrequenz betragen. Die 2. ZF liegt höher als das Doppelte der niedrigsten Empfangsfrequenz.
D: Die 1. ZF liegt niedriger als die maximale Empfangsfrequenz. Nach der Filterung im Roofing-Filter (1. ZF) wird auf eine höhere 2. ZF heraufgemischt.
A: Mindestens so groß wie die doppelte Bandbreite der jeweiligen Betriebsart.
B: Sie muss den vollen Abstimmbereich des Empfängers umfassen.
C: Mindestens so groß wie das breiteste zu empfangende Amateurband.
D: Mindestens so groß wie die größte benötigte Bandbreite der vorgesehenen Betriebsarten.
A: X und Y sind Produktdetektoren, Z ist ein HF-Mischer.
B: X ist ein Mischer, Y ist ein Produktdetektor, Z ist ein Mischer.
C: X und Y sind Balancemischer, Z ist ein ZF-Verstärker.
D: X und Y sind Mischer, Z ist ein Produktdetektor.
A: X ist ein BFO, Y ist ein CO und Z ein VFO.
B: X ist ein VFO, Y ist ein CO und Z ein BFO.
C: X ist ein VFO, Y ist ein BFO und Z ein CO.
D: X ist ein BFO, Y ist ein VFO und Z ein CO.
A: 20 bis
B: 20 bis
C: 23 bis
D: 23 bis
$f_{ZF} = |f_E − f_{OSZ}| \Rightarrow f_{OSZ} = f_{ZF} \pm f_{E}$
A: VFO:
B: VFO:
C: VFO:
D: VFO:
$f_{ZF} = \begin{cases}f_E + f_{OSZ}\\ f_{OSZ} – f_E\\ f_E – f_{OSZ}\end{cases} \Rightarrow f_{OSZ} = \begin{cases}f_{ZF} – f_E\\ f_E + f_{ZF}\\ f_E – f_{ZF}\end{cases}$
$f_{VFO} = f_{ZF} – f_E = 50MHz – 3,65MHz = 46,35MHz$
$f_{VFO} = f_E \pm f_{ZF1} = 3,65MHz \pm 50MHz = \begin{cases}53,65MHz\\ \cancel{-46,35MHz}\end{cases}$
$f_{CO1} = f_{ZF2} – f_{ZF1} = 9MHz – 50MHz = \cancel{-41MHz}$
$f_{CO1} = f_{ZF1} \pm f_{ZF2} = 50MHz \pm 9MHz = \begin{cases}59MHz\\ 41MHz\end{cases}$
$f_{CO2} = f_{NF} – f_{ZF2} = 455kHz – 9MHz = \cancel{-8,545MHz}$
$f_{CO2} = f_{ZF2} \pm f_{NF} = 9MHz \pm 455kHz = \begin{cases}9,455MHz\\ 8,545MHz\end{cases}$
VFO: $\bold{46,35MHz} \And 53,65MHz$, CO1: $\bold{41MHz} \And 59MHz$, CO2: $8,545MHz \And \bold{9,455MHz}$
A: Der VFO muss bei
B: Der VFO muss bei
C: Der VFO muss bei
D: Der VFO muss bei
$f_{ZF} = \begin{cases}f_{OSZ} – f_E\\ f_E – f_{OSZ}\end{cases} \Rightarrow f_{OSZ} = \begin{cases}f_E + f_{ZF}\\ f_E – f_{ZF}\end{cases}$
$f_{VFO} = f_E + f_{ZF1} = 21,1MHz + 9MHz = 30,1MHz$
$f_{CO} = f_{ZF1} – f_{ZF2} = 9MHz – 460kHz = 8,54MHz$
A: Der VFO muss bei
B: Der VFO muss bei
C: Der VFO muss bei
D: Der VFO muss bei
$f_{ZF} = \begin{cases}f_{OSZ} – f_E\\ f_E – f_{OSZ}\end{cases} \Rightarrow f_{OSZ} = \begin{cases}f_E + f_{ZF}\\ f_E – f_{ZF}\end{cases}$
$f_{VFO} = f_E + f_{ZF1} = 28MHz + 10,7MHz = 38,70MHz$
$f_{CO} = f_{ZF1} + f_{ZF2} = 10,7MHz + 460kHz = 11,16MHz$
A: Sie liegt in nächster Nähe zur Empfangsfrequenz.
B: Sie liegt sehr viel tiefer als die Empfangsfrequenz.
C: Sie liegt sehr weit über der Empfangsfrequenz.
D: Sie liegt bei der Zwischenfrequenz.
A: Quarzfilter
B: LC-Filter
C: RC-Filter
D: Keramikfilter
A: SSB:
B: SSB:
C: SSB:
D: SSB:
A: Die Filter im ZF-Verstärker
B: Der Oszillatorschwingkreis in der Mischstufe
C: Die PLL-Frequenzaufbereitung
D: Das Oberwellenfilter im ZF-Verstärker
A: OFDM-Signale
B: SSB-Signale
C: FM-Signale
D: AM-Signale
A: Zur Hilfsträgererzeugung, um CW- oder SSB-Signale hörbar zu machen
B: Um FM-Signale zu unterdrücken
C: Zur Unterdrückung der Amplitudenüberlagerung
D: Zur Mischung mit einem Empfangssignal zur Erzeugung der ZF
A: die halbe Zwischenfrequenz
B:
C:
D: die doppelte Zwischenfrequenz
A: LC-Oszillator mit Reihenschwingkreis
B: LC-Oszillator mit Parallelschwingkreis
C: RC-Oszillator
D: quarzgesteuerter Oszillator
A: erhöhter Signal-Rausch-Abstand
B: Dopplereffekt
C: Frequenzmodulation
D: Intermodulation
A: Durch Reflexion der Oberwellen im Empfangsverstärker.
B: Durch die Übersteuerung eines Verstärkers.
C: Durch Übermodulation oder zu großen Hub.
D: Durch Vermischung eines starken unerwünschten Signals mit dem Nutzsignal.
A: Durch Batteriebetrieb des Empfängers
B: Durch starke HF-Signale auf einer sehr nahen Frequenz
C: Durch Betrieb des Empfängers an einem linear geregelten Netzteil
D: Durch eine zu niedrige Rauschzahl des Empfängers
A: Die HF-Stufe wird bei zunehmend großen Eingangssignalen zunehmend nichtlinear.
B: Der Empfänger ist nicht genau auf die Frequenz eingestellt.
C: Es wird ein zu schmalbandiges Quarzfilter verwendet.
D: Es wird ein zu schmalbandiger Preselektor verwendet.
A: Grenzempfindlichkeit
B: Großsignalfestigkeit
C: Signal-Rausch-Verhältnis
D: Trennschärfe
A: Einschalten eines Dämpfungsgliedes vor den Empfängereingang
B: Einschalten des Vorverstärkers
C: Einschalten der Rauschsperre
D: Einschalten des Noise-Blankers
A: Er begrenzt den Hub für den FM-Demodulator.
B: Er begrenzt das Ausgangssignal ab einem bestimmten Pegel des Eingangssignals zur Unterdrückung von AM-Störungen.
C: Er verringert das Vorstufenrauschen.
D: Er bewirkt eine vollständige ZF-Trägerunterdrückung zur Vermeidung von AM-Störungen.
A: Dämpfungsglied
B: Oszillator
C: Rauschsperre
D: ZF-Filter
A: Möglichst unmittelbar vor dem Empfängereingang
B: Möglichst direkt an der UHF-Antenne
C: Zwischen Senderausgang und Antennenkabel
D: Zwischen Stehwellenmessgerät und Empfängereingang
A: Der LNB verstärkt das Empfangssignal und mischt dieses auf eine niedrigere Frequenz, auf der die Kabeldämpfung geringer ist.
B: Durch die Mischung des Empfangssignals mit der TCXO-Frequenz wird nur noch das Basisband übertragen.
C: Der LNB demoduliert das Signal. Die entstehende NF ist unempfindlich gegen Kabeldämpfung.
D: Durch die Fernspeisespannung, die den LNB versorgt, sinkt die Kabeldämpfung.
A: Der LNB schaltet den Empfangsbereich um.
B: Der LNB schaltet auf einen anderen Satelliten um.
C: Der LNB schaltet die Polarisation um.
D: Der LNB wird durch Überspannung beschädigt.
A:
B:
C:
D:
A: 10-fach
B: 20-fach
C: 120-fach
D: 100-fach
A: Um zwei S-Stufen
B: Um vier S-Stufen
C: Um acht S-Stufen
D: Um eine S-Stufe
A: Um acht S-Stufen
B: Um zwei S-Stufen
C: Um eine S-Stufe
D: Um vier S-Stufen
A: S9
B: S9+
C: S9+
D: S9+
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: Tiefpass
B: Dämpfungsglied
C: Verstärker
D: Hochpass
A: Tiefpass
B: Verstärker
C: Dämpfungsglied
D: Hochpass
A: 10
B: 50
C: 20
D: 100
A: 3
B: 2
C: 6
D: 4
A:
B:
C: $R_1$ +
D: $R_1$ + $R_2$ +
A:
B:
C:
D:
$$\begin{align}\nonumber a &= 10 \cdot \log_{10}{(\frac{P_1}{P_2})}dB\\ \nonumber \Rightarrow \frac{a}{10} &= \log_{10}{(\frac{P_1}{P_2})}dB\\ \nonumber \Rightarrow 10^{\frac{a}{10}} &= \frac{P_1}{P_2}\\ \nonumber \Rightarrow P_2 &= \frac{P_1}{10^{\frac{a}{10}}}\end{align}$$
$P_2 = \frac{P_1}{10^{\frac{a}{10}}} = \frac{100W}{10^{\frac{20}{10}}} = 1W$
$\Delta P = P_2 – P_1 = 100W – 1W = 99W$
A: NF-Vorspannungsregelung
B: NF-Störaustaster
C: Automatische Verstärkungsregelung
D: NF-Filter
A: Automatische Verstärkungsregelung
B: Automatische Frequenzkorrektur
C: Automatischer Antennentuner
D: Automatische Gleichlaufsteuerung
A: Sie reduziert die Amplitude des BFO.
B: Sie erhöht die Verstärkung von Verstärkerstufen im Empfangsteil.
C: Sie reduziert die Verstärkung von Verstärkerstufen im Empfangsteil.
D: Sie reduziert die Amplitude des VFO.
A: Es ist der Frequenzabstand zwischen Empfangssignal und Störsignal.
B: Es ist der Abstand zwischen Empfangsfrequenz und Spiegelfrequenz.
C: Er gibt an, in welchem Verhältnis das Rauschsignal stärker ist als das Nutzsignal.
D: Er gibt an, in welchem Verhältnis das Nutzsignal stärker ist als das Rauschsignal.
A: Das Rauschen des Ausgangssignals ist um
B: Das Ausgangssignal des Vorverstärkers hat ein um
C: Die Verstärkung des Nutzsignals beträgt
D: Das Ausgangssignal des Vorverstärkers hat ein um
A: Das Ausgangssignal des Verstärkers hat ein um
B: Das Ausgangssignal des Verstärkers hat ein um
C: Das Ausgangssignal des Verstärkers hat ein um
D: Das Ausgangssignal des Verstärkers hat ein um
A: Sie ist umgekehrt proportional zur Bandbreite des Empfängers.
B: Sie ist umgekehrt proportional zum Eingangswiderstand des Empfängers.
C: Sie ist proportional zum Signal-Rausch-Abstand des Empfängers
D: Sie ist proportional zur Bandbreite des Empfängers.
A: erhöht sich um etwa
B: verringert sich um etwa
C: verringert sich um etwa
D: erhöht sich um etwa
$\Delta P_R = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{B_1}{B_2})}dB = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{2,5kHz}{0,5kHz})}dB \approx 7dB$
A: Notchfilter einschalten
B: Passband-Tuning verstellen
C: PTT betätigen
D: RIT-Einstellung ändern
A: USB ist eingestellt.
B: LSB ist eingestellt.
C: RIT ist aktiviert.
D: CW-Filter ist aktiviert.
A: VOX
B: SSB
C: RIT
D: PTT
A: VOX ist aktiviert.
B: PTT ist unterbrochen.
C: Squelch ist aktiviert.
D: Relaisablage ist aktiviert.
A: VOX
B: RIT
C: Squelch
D: Notchfilter
A: Es sind die ZF- oder NF-Signale.
B: Es ist das HF-Signal der Eingangsstufe.
C: Es ist das Signal des BFO.
D: Es ist das Signal des VFO.
A: Verringerung des Rauschanteils im Signal
B: Verringerung des Dynamikbereichs im ZF-Signal
C: Verringerung des Rauschanteils in der Versorgungsspannung
D: Verringerung der Umgebungsgeräusche im Kopfhörer
A: Automatic Gain Control
B: Passband Tuning
C: Noise Blanker
D: Notch Filter
A: FM-Demodulator.
B: Hüllkurvendemodulator zur Demodulation von AM-Signalen.
C: SSB-Modulator.
D: Produktdetektor zur Demodulation von SSB Signalen.
A: Flanken-Diskriminator zur Demodulation von FM-Signalen.
B: Diodendetektor zur Demodulation von SSB-Signalen.
C: Produktdetektor zur Demodulation von FM-Signalen.
D: Produktdetektor zur Demodulation von SSB-Signalen.
A: AM-Modulator.
B: SSB-Demodulator mit PLL-gesteuertem BFO.
C: PLL-Abwärtsmischer.
D: PLL-FM-Demodulator.
A: Hüllkurvendemodulator zur Demodulation von AM-Signalen.
B: Produktdetektor zu Demodulation von SSB-Signalen.
C: Diskriminator zur Demodulation von FM-Signalen.
D: Flankendemodulator zur Demodulation von FM-Signalen.
A: Widerstandsmessgerät.
B: Wechselstromzähler.
C: Frequenzzähler.
D: Wechselspannungsmessgerät.
A: zehn Hertz
B: hundert Hertz
C: ein Kilohertz
D: ein Hertz
A: zehn Hertz
B: hundert Hertz
C: ein Kilohertz
D: ein Hertz
A:
B:
C:
D:
A: Mit einem Quarzofen- oder GPS-synchronisierten Frequenzgenerator.
B: Mit einem temperaturstabiliserten RC-Oszillator.
C: Mit einem LC-Oszillator hoher Schwingkreisgüte.
D: Mit den Oberschwingungen eines konstant belasteten Schaltnetzteils.
A: die Messdauer möglichst kurz gehalten wird.
B: der Hauptoszillator temperaturstabilisiert wird.
C: ein Vorteiler mit höherem Teilverhältnis benutzt wird.
D: das Eingangssignal gleichgerichtet wird.
A: Den Frequenzhub eines FM-Senders
B: Die Ausdehnung des Seitenbandes eines SSB-Senders
C: Die Sendefrequenz eines CW-Senders
D: Den Modulationsindex eines FM-Senders
A: eine analoge Modulation des Trägers zu verwenden.
B: ein Träger ohne Modulation zu verwenden.
C: der Zähler mit der Netzfrequenz zu synchronisieren.
D: der Zähler mit der Sendefrequenz zu synchronisieren.
A: Frequenzzähler und unmodulierter Träger
B: Oszilloskop und unmodulierter Träger
C: Frequenzzähler und modulierter Träger
D: Absorptionsfrequenzmesser und modulierter Träger
A: die Auflösung.
B: die Langzeitstabilität.
C: die Empfindlichkeit.
D: die Stabilität.
A:
B:
C:
D:
$435MHz \cdot \frac{1}{10^6} = \frac{435\cdot \cancel{10^6}Hz}{\cancel{10^6}} = 435Hz$
A: Zwischen 14,199990 bis
B: Zwischen 14,199858 bis
C: Zwischen 14,198580 bis
D: Zwischen 14,199986 bis
$f_{min} = f – f \cdot \frac{10}{10^6} = 14,2MHz – \frac{14,2\cdot \cancel{10^6}Hz\cdot 10}{\cancel{10^6}} = 14,2MHz – 142Hz = 14,199858MHz$
$f_{max} = f + f \cdot \frac{10}{10^6} = 14,2MHz + \frac{14,2\cdot \cancel{10^6}Hz\cdot 10}{\cancel{10^6}} = 14,2MHz + 142Hz = 14,200142MHz$
A:
B:
C:
D:
$\Delta f = 29MHz \cdot 0,01\% = 29\cdot \cancel{10^6}Hz \cdot 100\cdot \cancel{10^{-6}} = 2900Hz$
A: $±$
B: $±$
C: $±$
D: $±$
$\Delta f = 14100kHz \cdot 0,00001\% = 14,1\cdot \cancel{10^6}Hz \cdot 0,1\cdot \cancel{10^{-6}} = 1,41Hz$
A: $±$
B: $±$
C: $±$
D: $±$
$\Delta f = 100MHz \cdot \frac{1}{10^6} = \frac{100\cdot \cancel{10^6}Hz}{\cancel{10^6}} = 100Hz$
A:
B:
C:
D:
$\Delta f = 145MHz \cdot \frac{10}{10^6} = \frac{145\cdot \cancel{10^6}Hz \cdot 10}{\cancel{10^6}} = 1450Hz$
$f_{min} = f – \Delta f = 145MHz – 1450Hz = 144,99855MHz$
$f_{max} = f – \Delta f = 145MHz + 1450Hz = 145,00145MHz$
A:
B:
C:
D:
$\Delta f = 144,4MHz \cdot \frac{1}{10^6} = \frac{144,4\cdot \cancel{10^6}Hz}{\cancel{10^6}} = 144,4Hz$
$f_{B,max,Abw} = f_{B,max} + \Delta f = 2,7kHz + 144,4Hz = 2,8444kHz$