Diese Navigationshilfe zeigt die ersten Schritte zur Verwendung der Präsentation. Sie kann mit ⟶ (Pfeiltaste rechts) übersprungen werden.
Zwischen den Folien und Abschnitten kann man mittels der Pfeiltasten hin- und herspringen, dazu kann man auch die Pfeiltasten am Computer nutzen.
Mit ein paar Tastenkürzeln können weitere Funktionen aufgerufen werden. Die wichtigsten sind:
Die Präsentation ist zweidimensional aufgebaut. Dadurch sind in Spalten die einzelnen Abschnitte eines Kapitels und in den Reihen die Folien zu den Abschnitten.
Tippt man ein „o“ ein, bekommt man eine Übersicht über alle Folien des jeweiligen Kapitels. Das hilft sich zunächst einen Überblick zu verschaffen oder sich zu orientieren, wenn man das Gefühlt hat sich „verlaufen“ zu haben. Die Navigation erfolgt über die Pfeiltasten.
Durch Anklicken einer Folie wird diese präsentiert.
Tippt man ein „s“ ein, bekommt man ein neues Fenster, die Referentenansicht.
Indem man „Layout“ auswählt, kann man zwischen verschieden Anordnungen der Elemente auswählen.
Die Referentenansicht bietet folgende Elemente:
Tippt man ein „f“ ein, wird die aktuelle Folie im Vollbild angezeigt. Mit „Esc“ kann man diesen wieder verlassen.
Das ist insbesondere für den Bildschirm mit der Präsentation für das Publikum praktisch.
Tippt man ein „b“ ein, wird die Präsentation ausgeblendet.
Sie kann wie folgt wieder eingeblendet werden:
Bei gedrückter Alt-Taste und einem Mausklick in der Präsentation wird in diesen Teil hineingezoomt. Das ist praktisch, um Details von Schaltungen hervorzuheben. Durch einen nochmaligen Mausklick zusammen mit Alt wird wieder herausgezoomt.
Das Zoomen funktioniert nur im ausgewählten Fenster. Die Referentenansicht ist hier nicht mit dem Präsenationsansicht gesynct.
A: Sender
B: Relaisfunkstelle
C: Antennenvorverstärker
D: Empfänger
A: 1 HF-Verstärker; 2 Filter; 3 HF-Oszillator; 4 NF-Verstärker; 5 Mischer; 6 NF-Verstärker
B: 1 NF-Verstärker; 2 Mischer; 3 HF-Oszillator; 4 Filter; 5 HF-Verstärker; 6 Filter
C: 1 HF-Verstärker; 2 Mischer; 3 HF-Oszillator; 4 Filter; 5 NF-Verstärker; 6 Filter
D: 1 NF-Verstärker; 2 Filter; 3 HF-Oszillator; 4 Mischer; 5 HF-Verstärker; 6 Mischer
A: Vorverstärker, Filter, NF-Verstärker, Antenne
B: NF-Verstärker, Filter, Leistungsverstärker, Antenne
C: Oszillator, Mischer, Filter, Leistungsverstärker
D: Vorverstärker, Filter, Demodulator, NF-Verstärker
Eine Amateurfunkanlage muss nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik aufgebaut und betrieben werden. Das gilt natürlich auch ganz besonders für Sender.
A: Sie darf bauartbedingt keine höhere Leistung erzeugen, als der Besitzer verwenden darf.
B: Das Sendesignal muss über ein Koaxialkabel der Antenne zugeführt werden.
C: Alle für den Sendebetrieb notwendigen Geräte müssen über ein CE-Zeichen verfügen.
D: Sie ist nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik einzurichten und zu unterhalten.
A: LSB-Modulator.
B: AM-Modulator.
C: USB-Modulator.
D: FM-Modulator.
A: Quarzfilter
B: Demodulator
C: Balancemischer
D: Bandfilter
A: Ein Balancemischer
B: Ein Mischer mit einem einzelnen FET
C: Ein Mischer mit einer Varaktordiode
D: Ein quarzgesteuerter Mischer
A: LSB-Signalen.
B: frequenzmodulierten Signalen.
C: phasenmodulierten Signalen.
D: AM-Signalen mit unterdrücktem Träger.
A: Viele Mischprodukte
B: Der vollständige Träger
C: Der verringerte Träger und ein Seitenband
D: Die zwei Seitenbänder
A: Sie dienen zur Einstellung der Trägerunterdrückung nach Betrag und Phase.
B: Sie dienen zur Einstellung des Frequenzhubes mit Hilfe der ersten Trägernullstelle.
C: Sie dienen zum Ausgleich von Frequenzgangs- und Laufzeitunterschieden.
D: Sie dienen zur Einstellung des Modulationsgrades des erzeugten DSB-Signals.
A: der Träger hinzugesetzt und ein Seitenband ausgefiltert.
B: der Träger unterdrückt und ein Seitenband ausgefiltert.
C: der Träger unterdrückt und beide Seitenbänder ausgefiltert.
D: der Träger unterdrückt und ein Seitenband hinzugesetzt.
A: In einem Balancemodulator wird ein Zweiseitenband-Signal erzeugt. In einem Frequenzteiler wird ein Seitenband abgespalten.
B: In einem Balancemodulator wird ein Zweiseitenband-Signal erzeugt. Ein auf die Trägerfrequenz abgestimmter Sperrkreis filtert den Träger aus.
C: In einem Balancemodulator wird ein Zweiseitenband-Signal erzeugt. Das Seitenbandfilter selektiert ein Seitenband heraus.
D: In einem Balancemodulator wird ein Zweiseitenband-Signal erzeugt. Ein auf die Trägerfrequenz abgestimmter Saugkreis filtert den Träger aus.
A: Quarzfilter als Bandpass für das gewünschte Seitenband.
B: RC-Hochpass zur Unterdrückung des unteren Seitenbands.
C: ZF-Notchfilter zur Unterdrückung des unerwünschten Seitenbands.
D: RL-Tiefpass zur Unterdrückung des oberen Seitenbands.
A: Balancemischer
B: Dynamikkompressor
C: DSB-Filter
D: symmetrisches Filter
A:
B:
C:
D:
$\begin{aligned}f_{USB} &= f_Q – (f_{LSB} – f_Q)\\ &= 9MHz – (9,0015MHz – 9MHz)\\ &= 9MHz – 0,0015MHz\\ &=8,9985MHz\end{aligned}$
A: AM-Signalen.
B: frequenzmodulierten Signalen.
C: AM-Signalen mit unterdrücktem Träger.
D: phasenmodulierten Signalen.
A: Sie begrenzt die Amplituden des Eingangssignals und vermeidet so die Übersteuerung der Oszillatorstufe.
B: Sie beeinflusst die Resonanzfrequenz des Schwingkreises in Abhängigkeit des NF-Spannungsverlaufs und moduliert so die Oszillatorfrequenz.
C: Sie stabilisiert die Betriebsspannung für den Oszillator, um diesen von der Stromversorgung der anderen Stufen zu entkoppeln.
D: Sie dient zur Erzeugung von Amplitudenmodulation in Abhängigkeit von den Frequenzen im Basisband.
A: Die Hubbegrenzung und Hubeinstellung bei FM-Funkgeräten
B: Die Erzeugung von Amplitudenmodulation
C: Die Erzeugung von Phasenmodulation
D: Die HF-Pegelbegrenzung und HF-Pegeleinstellung bei FM-Funkgeräten
A: der Ausgang für eine Regelspannung.
B: der Ausgang für das NF-Signal.
C: der Ausgang für das ZF-Signal.
D: der Ausgang für das Oszillatorsignal.
A: aus der Grundschwingung mit zufälligen Frequenzschwankungen.
B: aus der Grundschwingung mit ganzzahligen Vielfachen dieser Frequenz (Oberschwingungen).
C: aus der Grundschwingung ohne weitere Frequenzen.
D: aus der Grundschwingung und Teilen dieser Frequenz (Unterschwingungen).
A: Harmonische sind ausschließlich die ungeradzahligen (1, 3, 5, ...) Vielfachen einer Frequenz.
B: Harmonische sind die ganzzahligen (1, 2, 3, ...) Vielfachen einer Frequenz.
C: Harmonische sind die ganzzahligen (1, 2, 3, ...) Teile einer Frequenz.
D: Harmonische sind ausschließlich die geradzahligen (2, 4, 6, ...) Teile einer Frequenz.
A: der vierten Harmonischen.
B: der dritten Harmonischen.
C: der zweiten Harmonischen.
D: der zweiten ungeradzahligen Harmonischen.
A: Frequenzzähler
B: Vektorieller Netzwerkanalysator (VNA)
C: Spektrumanalysator
D: Stehwellenmessgerät
A: Frequenzzähler.
B: Spektrumanalysator.
C: Multimeter.
D: Breitbandpegelmesser.
A:
B:
C:
D:
$2 \cdot f = 2 \cdot 3,730MHz = 7,460MHz$
A:
B:
C:
D:
$3 \cdot f = 3 \cdot 144,690MHz = 434,070MHz$
A:
B:
C:
D:
$3 \cdot f = 3 \cdot 7,050MHz = 21,150MHz$
A:
B:
C:
D:
$\begin{aligned}2 \cdot 144,300MHz &= 288,600MHz\\ 3 \cdot 144,300MHz &= \bold{432,900MHz}\\ &\vdots\\ 9 \cdot 144,300MHz &= \bold{1298,700MHz}\end{aligned}$
A: selektiven Hochfrequenzverstärker.
B: Breitband-Frequenzverdoppler.
C: Breitband-Gegentaktverstärker.
D: modulierbaren Oszillator.
A: Es handelt sich um einen frequenzvervielfachenden Oszillator.
B: Es handelt sich um einen selektiven HF-Verstärker.
C: Es handelt sich um einen breitbandigen NF-Verstärker.
D: Es handelt sich um einen selektiven Mischer.
A: zweistufigen Breitband-HF-Verstärker.
B: Gegentakt-Verstärker im B-Betrieb.
C: zweistufigen LC-Oszillator.
D: selektiven Hochfrequenzverstärker.
A: Er dient der Anpassung des Ausgangswiderstandes der Kollektorschaltung an den Eingang der folgenden PA.
B: Er dient der Anpassung des Ausgangswiderstandes der Emitterschaltung an den Eingang der folgenden Kollektorschaltung.
C: Er dient der Anpassung des Ausgangswiderstandes der Kollektorschaltung an den Eingang der folgenden Emitterschaltung.
D: Er dient der Anpassung des Ausgangswiderstandes der Emitterschaltung an den Eingang der folgenden Emitterschaltung.
A: Zur Anpassung von
B: Zur Anpassung von
C: Zur Anpassung von
D: Zur Anpassung von
A: Sie ermöglicht die Dreipunkt-Rückkopplung des Oszillators.
B: Sie bewirkt eine stärkere Bedämpfung des Eingangsschwingkreises.
C: Sie dient zur Anpassung der Eingangsimpedanz dieser Stufe an die vorgelagerte Stufe.
D: Sie bewirkt die notwendige Entkopplung für den Schwingungseinsatz der Oszillatorstufe.
A: Realisierung einer kapazitiven Dreipunktschaltung für den Oszillator.
B: Unterdrückung von Oberschwingungen.
C: Verhinderung der Schwingneigung.
D: Impedanzanpassung.
A: Sie transformieren die Ausgangsimpedanz der vorhergehenden Stufe auf die Eingangsimpedanz des Transistors.
B: Sie schützen den Transistor vor unerwünschten Rückkopplungen und filtern Eigenschwingungen des Transistors aus.
C: Sie dienen zur optimalen Einstellung des Arbeitspunktes für den Transistor.
D: Sie schützen den Transistor vor thermischer Überlastung.
A: dienen als Sperrkreis.
B: dienen der Trägerunterdrückung bei SSB-Modulation.
C: passen die Lastimpedanz an die gewünschte Impedanz für die Transistorschaltung an.
D: dienen als Bandsperre.
A: Es dient der besseren Oberwellenanpassung an die Antenne.
B: Es dient der Impedanztransformation und verbessert die Unterdrückung von Oberwellen.
C: Es dient der Verbesserung des Wirkungsgrads der Endstufe durch Änderung der ALC.
D: Es dient dem Schutz der Endstufe bei offener oder kurzgeschlossener Antennenbuchse.
A: Verringerung der rücklaufenden Leistung bei Fehlanpassung der Antennenimpedanz.
B: frequenzabhängigen Transformation der Senderausgangsimpedanz auf die Antenneneingangsimpedanz und zur Unterdrückung von Oberschwingungen.
C: optimalen Einstellung des Arbeitspunktes des HF-Leistungsverstärkers.
D: Unterdrückung des HF-Trägers bei SSB-Modulation.
A: Als Verhältnis der HF-Ausgangsleistung zu der zugeführten Gleichstromleistung.
B: Als Erhöhung der Ausgangsleistung bezogen auf die Eingangsleistung.
C: Als Verhältnis der Stärke der erwünschten Aussendung zur Stärke der unerwünschten Aussendungen.
D: Als Verhältnis der HF-Leistung zu der Verlustleistung der Endstufenröhre bzw. des Endstufentransistors.
A: Der Drainstrom in beiden Transistoren verringert sich.
B: Der Drainstrom sinkt in $K_1$ und steigt in $K_2$.
C: Der Drainstrom in beiden Transistoren erhöht sich.
D: Der Drainstrom steigt in $K_1$ und sinkt in $K_2$.
A: $R_1$ und $R_2$ in Richtung $U_\text{BIAS}$ verstellen.
B: $R_1$ in Richtung GND und $R_2$ in Richtung $U_\text{BIAS}$ verstellen.
C: $R_1$ und $R_2$ in Richtung GND verstellen.
D: $R_1$ in Richtung $U_\text{BIAS}$ und $R_2$ in Richtung GND verstellen.
A: Drainstrom in Transistor 1 steigt und Drainstrom in Transistor 2 bleibt konstant.
B: Drainstrom in Transistor 1 sinkt und Drainstrom in Transistor 2 sinkt.
C: Drainstrom in Transistor 1 sinkt und Drainstrom in Transistor 2 bleibt konstant.
D: Drainstrom in Transistor 1 steigt und Drainstrom in Transistor 2 steigt.
A:
B:
C:
D:
$\begin{aligned}R_E &= \frac{(R_3+R_6) \cdot R_4}{(R_3 + R_6) + R_4}\\ &= \frac{220Ω + 150Ω) \cdot 6,8kΩ}{220Ω + 150Ω + 6,8kΩ}\\ &= \frac{2,516MΩ^2}{7170Ω}\\ &= 351Ω\end{aligned}$
$\begin{aligned}\frac{U_Z}{U_{GS}} &= \frac{R_2 + R_E}{R_E}\\ \Rightarrow \frac{6,2V}{U_{GS}} &= \frac{270Ω+351Ω}{351Ω}\\ &= 1,77\\ \Rightarrow U_{GS} &= \frac{6,2V}{1,77}\\ &= 3,50V\end{aligned}$
A: Zur Kopplung mit der nächstfolgenden Stufe
B: Zur HF-Entkopplung
C: Zur Wechselstromkopplung
D: Zur Abstimmung
A: Sie verhindern ein Abfließen der Hochfrequenz in die Spannungsversorgung.
B: Sie dienen als Arbeitswiderstand für die Transistoren.
C: Sie transformieren die Ausgangsimpedanz der Transistoren auf
D: Sie verhindern die Entstehung von Oberschwingungen.
A: Sie reduziert HF-Anteile auf der Betriebsspannungsleitung.
B: Sie reduziert Brummspannungsanteile auf dem Sendesignal.
C: Sie reduziert Oberschwingungen auf dem Sendesignal.
D: Sie wirkt als Pi-Filter für das Sendesignal.
A: Bandpass
B: Bandsperre
C: Tiefpass
D: Hochpass
A: Der Kondensator mit der geringen Kapazität dient zur Siebung der niedrigen und der Kondensator mit der hohen Kapazität zur Siebung der hohen Frequenzen.
B: Die Kapazität nur eines Kondensators reicht bei hohen Frequenzen nicht aus.
C: Der Kondensator geringer Kapazität dient jeweils zum Abblocken hoher Frequenzen, der Kondensator hoher Kapazität zum Abblocken niedriger Frequenzen.
D: Zu einem Elektrolytkondensator muss immer ein keramischer Kondensator parallel geschaltet werden, weil er sonst bei hohen Frequenzen zerstört werden würde.
A:
B:
C:
D:
$\begin{aligned}g &= P_2 – P_1\\ &= 43dBm – (-5dBm)\\ &= 43dBm + 5dBm\\ &= 48dB\end{aligned}$
$\begin{aligned}g &= 10 \cdot \log_{10}{(\frac{P_2}{P_1})}dB\\ &= 10 \cdot \log_{10}{(\frac{20W}{0,3mW})}dB \\ &\approx 48dB\end{aligned}$
A: bei ganzzahligen Vielfachen der Betriebsfrequenz auftreten.
B: bei geradzahligen Vielfachen der Betriebsfrequenz auftreten.
C: bei ungeradzahligen Vielfachen der Betriebsfrequenz auftreten.
D: keinen festen Bezug zur Betriebsfrequenz haben.
A: Welligkeit auf der Stromversorgung.
B: Temperaturschwankungen im Netzteil.
C: parasitäre Schwingungen.
D: vom Wind verursachte Bewegungen der Antenne.
A: Durch Aufkleben einer Ferritperle auf das Gehäuse des Endstufentransistors.
B: Durch Aufstecken einer Ferritperle auf die Emitterzuleitung des Endstufentransistors.
C: Durch Anbringen eines Klappferritkerns an der Stromversorgungszuleitung.
D: Durch Anbringen eines Klappferritkerns an der Mikrofonzuleitung.
A: Er soll die Entstehung parasitärer Schwingungen verhindern.
B: Er dient zur Erhöhung des HF-Wirkungsgrades der Verstärkerstufe.
C: Er dient zur Begrenzung des Kollektorstroms bei Übersteuerung.
D: Er dient zur Anpassung der Primärwicklung an die folgende PA.
A: Sie reduziert die Amplitude des Signals im Sendezweig vor dem Leistungsverstärker.
B: Sie erhöht die Amplitude des Signals im Sendezweig vor dem Leistungsverstärker.
C: Sie reduziert die Verstärkung von Verstärkerstufen im Empfangsteil.
D: Sie erhöht die Verstärkung von Verstärkerstufen im Empfangsteil.
A: Wasserfalldiagramm
B: Amplitudenspektrum
C: Power-Meter
D: SWR-Meter
Aktuell ist die Anlage 1 der AFuV hier zu finden.
A: Maximal
B: Maximal
C: Maximal
D: Maximal
A: Maximal
B: Maximal
C: Maximal
D: Maximal
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: Maximal
B: Maximal
C: Maximal
D: Maximal
A: Maximal
B: Maximal
C: Maximal
D: Maximal
A:
B:
C:
D:
A: Maximal
B: Maximal
C: Maximal
D: Maximal
A:
B:
C:
D:
A: Die Messung erfolgt am Ausgang der Antennenleitung unter Einbeziehung des im Funkbetrieb verwendeten Antennenanpassgeräts.
B: Die Messung erfolgt am Senderausgang mit einem hochohmigen HF-Tastkopf und angeschlossenem Transistorvoltmeter.
C: Die Messung erfolgt am Fußpunkt der im Funkbetrieb verwendeten Antenne unter Einbeziehung des gegebenenfalls verwendeten Antennenanpassgeräts.
D: Die Messung erfolgt am Senderausgang unter Einbeziehung des gegebenenfalls verwendeten Stehwellenmessgeräts und des gegebenenfalls verwendeten Tiefpassfilters.
A: dem Senderausgang messbare Leistung, bevor sie Zusatzgeräte durchläuft.
B: dem Senderausgang gemessene Differenz aus vorlaufender und rücklaufender Leistung.
C: dem Senderausgang gemessene Summe aus vorlaufender und rücklaufender Leistung.
D: der Antenne messbaren Leistung, die durch ein Feldstärkenmessgerät im Nahfeld ermittelt werden kann.
A: direkt am Senderausgang bei Ein- oder Zweitonaussteuerung.
B: zwischen Antennentuner und Speisepunkt der Antenne mit unmoduliertem Träger.
C: direkt am Senderausgang mit unmoduliertem Träger.
D: zwischen Antennentuner und Speisepunkt bei Sprachmodulation.
A: Antennenimpedanzmesser
B: Messkopf zur HF-Leistungsmessung
C: Absorptionsfrequenzmesser
D: HF-Dipmeter
A: Antennenimpedanzmesser
B: HF-Dipmeter
C: HF-Tastkopf
D: Absorptionsfrequenzmesser
A: zur Messung der Resonanzfrequenz mit einem Frequenzzähler.
B: als Gleichspannungstastkopf zur genauen Einstellung der Versorgungsspannung.
C: als hochohmiger Messkopf für einen vektoriellen Netzwerkanalyzer.
D: als Messkopf zum Abgleich von HF-Schaltungen.
A: Dämpfungsglied
B:
C: Adapter BNC-Buchse auf N-Stecker
D: Stehwellenmessgerät
A: Die Schaltung muss vor jeder Messung mit einem Spektrumanalysator überprüft werden.
B: Korrekturwerte für die Schaltung, die aus einer Kalibrierung stammen.
C: Bei den Umrechnungen darf nur mit dem Effektivwert gerechnet werden.
D: $R_1$ muss genau
A:
B:
C:
D:
$\begin{aligned}R &= (\frac{1}{R_T + R_T} + \frac{1}{R_V} + \frac{1}{R_V})^{-1}\\ &= (\frac{1}{330Ω + 330Ω} + \frac{1}{110Ω} + \frac{1}{110Ω})^{-1}\\ &= 50,77Ω\end{aligned}$
$\begin{aligned}P_E &= \frac{U_{E,eff}^2}{R}\\ \Rightarrow U_{E,eff} &= \sqrt{P_E \cdot R}\\ &= \sqrt{1W \cdot 50,77Ω}\\ &= 7,125V\end{aligned}$
$\begin{aligned}U_S &= U_{E,eff} \cdot \sqrt{2}\\ &= 7,071V \cdot 1,414\\ &= 10,07V\end{aligned}$
$\begin{aligned}U_A &= \frac{U_S}{2}\,-\,U_F\\ &= \frac{10,07V}{2}\,-\,0,23V\\ &= 5,035V\,-\,0,23V\\ &= 4,805V \approx 4,8V\end{aligned}$
A:
B:
C:
D:
$\begin{aligned}R &= (\frac{1}{R_T + R_T} + \frac{1}{R_1})^{-1}\\ &= (\frac{1}{330Ω + 330Ω} + \frac{1}{54,1Ω})^{-1}\\ &= 50Ω\end{aligned}$
$\begin{aligned}U_S &= (U_A + U_F) \cdot 2\\ &= (14,9V + 0,7V) \cdot 2\\ &= 31,2V\end{aligned}$
$\begin{aligned}U_{E,eff}\\ &= \frac{U_S}{\sqrt{2}}\\ &= \frac{31,2V}{1,414}\\ &= 22,06V\end{aligned}$
$\begin{aligned}P_E &= \frac{U_{E,eff}^2}{R}\\ &= \frac{(22,06V)^2}{50Ω}\\ &\approx 9,7W\end{aligned}$
A: Zirka
B: Zirka
C: Zirka
D: Zirka
$\begin{aligned}R &= (\frac{1}{R_{V1}} + \frac{1}{R_{V2}})^{-1}\\ &= (\frac{1}{R_{56Ω}} + \frac{1}{R_{470Ω}})^{-1}\\ &= 50,04Ω\end{aligned}$
$\begin{aligned}U_S &= \frac{U_A}{2} + U_F\\ &= \frac{15,3V}{2} + 0,23V\\ &= 7,88V\end{aligned}$
$\begin{aligned}U_{E,eff} &= \frac{U_S}{\sqrt{2}}\\ &= \frac{7,88V}{1,414}\\ &= 5,57V\end{aligned}$
$\begin{aligned}P_E &= \frac{U_{E,eff}^2}{R}\\ &= \frac{{5,57V}^2}{50,04Ω}\\ &\approx 600mW\end{aligned}$
A: Zirka
B: Zirka
C: Zirka
D: Zirka
$\begin{aligned}U_S &= \frac{U_A}{2} + U_F\\ &= \frac{15,3V}{2} + 0,23V\\ &= 7,88V\end{aligned}$
$\begin{aligned}U_{E,eff} &= \frac{U_S}{\sqrt{2}}\\ &= \frac{7,88V}{1,414}\\ &= 5,57V\end{aligned}$
$\begin{aligned}P_E &= \frac{(U_{E,eff} \cdot 10)^2}{R}\\ &= \frac{(5,57V \cdot 10)^2}{50Ω}\\ &\approx 60W\end{aligned}$
A: Resonanzmessgerät
B: Einfacher Peilsender
C: Feldstärkeanzeiger
D: Antennenimpedanzmesser
A: Das Sendergehäuse darf nicht geöffnet werden.
B: Das Antennenkabel muss fest angeschlossen sein.
C: Es darf nur mit halber Sendeleistung gesendet werden.
D: Es sind geeignete Maßnahmen zu treffen, die ein freies Abstrahlen von Signalen wirkungsvoll verhindern.
A: Ich sende nur mit halber Sendeleistung.
B: Ich führe die Abstimmarbeiten auf einer sogenannten ISM-Frequenz aus.
C: Ich verwende einen geeigneten Abschlusswiderstand (Dummy Load).
D: Ich versuche unnötige Modulation zu vermeiden.
A: Das Stehwellenmessgerät könnte beschädigt werden.
B: Durch die fehlende Last wird die Versorgungsspannung hochgeregelt, was zu Überspannungen führen kann.
C: Durch die reflektierte Welle könnte die Senderendstufe beschädigt werden.
D: Durch die absorbierte Leistung kann das Netzteil des Senders überlastet werden.
A: Wenn es kurzzeitig erfolgt, z. B. zum Abstimmen
B: Sofern es sich um ein digitales Signal handelt
C: Sofern die Sendeleistung auf unter
D: Wenn die Übertragungsbedingungen keine weitreichenden Verbindungen zulassen
A: 16 Widerstände,
B: 48 Widerstände,
C: 48 Widerstände,
D: 12 Widerstände,
Reihen mit je 4 Widerständen:
$\frac{1}{R_{ges}} = n_S \cdot \frac{1}{R_S} \Rightarrow n_S = \frac{R_S}{R_{ges}} = \frac{600Ω}{50Ω} = 12$
$n = 4 \cdot n_S = 4 \cdot 12 = 48$
$P = n \cdot P_R = 48 \cdot 1W = 48W$
A: als Anschluss für einen Antennenvorverstärker.
B: zur indirekten Messung der Hochfrequenzleistung.
C: als Abgriff einer ALC-Regelspannung für die Sendeendstufe.
D: zum Nachjustieren der Widerstände in der künstlichen Antenne.
A: Künstliche
B: Digitalmultimeter mit HF-Tastkopf.
C: Stehwellenmessgerät mit Abschlusswiderstand.
D: Stehwellenmessgerät ohne Abschlusswiderstand.
A: die Selbsterregung maximiert wird.
B: er keine unerwünschten Aussendungen hervorruft.
C: parasitäre Schwingungen vorhanden sind.
D: die Oberwellenabschirmung minimiert wird.
A: die Abstrahlung aller Nebenaussendungen zulassen.
B: den gewünschten Frequenzbereich durchlassen.
C: alle Oberschwingungen durchlassen.
D: den gewünschten Frequenzbereich sperren.
A: Unerwünschte Aussendungen sind auf
B: Unerwünschte Aussendungen sind auf das geringstmögliche Maß zu beschränken.
C: Unerwünschte Aussendungen sind auf
D: Unerwünschte Aussendungen sind nicht zulässig.
A: rechteckförmig
B: sinusförmig
C: kreisförmig
D: dreieckförmig
A: Hochpassfilter.
B: Oberwellenfilter.
C: ZF-Filter.
D: Nachbarkanalfilter.
A: Ein Hochpassfilter
B: Ein Antennenfilter
C: Ein Sperrkreisfilter
D: Ein Tiefpassfilter
A: eine Bandsperre vorgeschaltet werden.
B: ein Hochpassfilter nachgeschaltet werden.
C: ein Notchfilter vorgeschaltet werden.
D: ein Tiefpassfilter nachgeschaltet werden.
A: Hochpassfilter
B: Tiefpassfilter
C: NF-Filter
D: CW-Filter
A: Vor jedem Sendebetrieb.
B: Bei Empfang eines Störsignals.
C: Wenn Splatter-Störungen zu hören sind.
D: Wenn der Arbeitspunkt der Endstufe neu justiert wurde.
A: Das Ausgangssignal des Mischers wird über ein breitbandiges Dämpfungsglied ausgekoppelt.
B: Das Ausgangssignal des Mischers wird von einer linearen Klasse-A-Treiberstufe verstärkt.
C: Das Ausgangssignal des Mischers wird über einen Hochpass ausgekoppelt.
D: Das Ausgangssignal des Mischers wird über einen Bandpass ausgekoppelt.
A: Notchfilter
B: Tiefpassfilter
C: Bandpass
D: Hochpassfilter
A: den UKW-Betriebsfunk-Bereich.
B: den FM-Rundfunkbereich.
C: den
D: den D-Netz-Mobilfunkbereich.
$f \cdot n = 29,5MHz \cdot 3 = 88,5MHz$
A:
B:
C:
D:
$f \cdot n = 7,20MHz \cdot 4 = 28,80MHz$
A: Die Schutzdioden im Empfängerzweig begrenzen das Ausgangssignal.
B: Der Verstärker wird übersteuert und erzeugt Oberschwingungen.
C: Vor dem Modulator erfolgt eine Hubbegrenzung.
D: Das Ansteuersignal ist zu schwach, um den Verstärker voll auszusteuern.
A: Eine Gegentaktendstufe
B: Ein Sperrkreis am Senderausgang
C: Ein Hochpassfilter am Eingang der Senderendstufe
D: Ein Hochpassfilter am Senderausgang
A: Es werden mehr Nebenprodukte der Sendefrequenz erzeugt, die als unerwünschte Ausstrahlung Störungen hervorrufen.
B: Die Gleichspannungskomponente des Ausgangssignals erhöht sich, wodurch der Wirkungsgrad des Senders abnimmt.
C: Es werden mehr Oberschwingungen der Sendefrequenz erzeugt, die als unerwünschte Ausstrahlung Splattern auf den benachbarten Frequenzen hervorrufen.
D: Es werden mehr Subharmonische der Sendefrequenz erzeugt, die als unerwünschte Ausstrahlung Splattern auf den benachbarten Frequenzen hervorrufen.
A: FM erzeugt.
B: PM erzeugt.
C: AM erzeugt.
D: NBFM erzeugt.
A: AM
B: SSB
C: FM
D: NBFM
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
Funkwellen von
Elektrische Schwingungen gelangen in andere Leitungen
Einhalten der Schutzanforderungen zur Gewährleistung der elektromagnetischen Verträglichkeit im Sinne des Gesetzes über die elektromagnetische Verträglichkeit von Betriebsmitteln (EMVG)
A: Der Funkamateur benötigt für seine Amateurfunkstelle eine aktuelle Verträglichkeitsbescheinigung der BNetzA.
B: Die Amateurfunkstelle muss von einem zertifizierten Elektromeister auf die Einhaltung der elektromagnetischen Verträglichkeit geprüft werden. Das Abnahmeprotokoll ist für die BNetzA bereitzuhalten.
C: Die Amateurfunkstelle darf nur aus baumustergeprüften Funkgeräten bestehen, die den Anforderungen des Gesetzes über Funkanlagen (FuAG) entsprechen.
D: Der Funkamateur muss die Schutzanforderungen zur Gewährleistung der elektromagnetischen Verträglichkeit im Sinne des Gesetzes über die elektromagnetische Verträglichkeit von Betriebsmitteln (EMVG) einhalten.
Funkamateur darf Störfestigkeit der eigenen Geräte selbst bestimmen. Die Abweichung vom EMVG ist ein Privileg.
A: Ja, er kann den Grad der Störfestigkeit seiner Geräte selbst bestimmen.
B: Nein, selbstgebaute Amateurfunkgeräte müssen im Bezug auf Störfestigkeit kommerziell hergestellten Geräten entsprechen.
C: Nein, die Störfestigkeit ist vorgegeben und muss eingehalten werden.
D: Ja, aber nur in Richtung Verbesserung der Störfestigkeit
A: Der Funkamateur darf von den grundlegenden Anforderungen nach dem Gesetz über die elektromagnetische Verträglichkeit von Betriebsmitteln (EMVG) abweichen und kann den Grad der Störfestigkeit seiner Amateurfunkstelle selbst bestimmen.
B: Amateurfunkstellen sind hinsichtlich ihrer Störfestigkeit anderen Betriebsmitteln gleichgestellt.
C: Amateurfunkstellen müssen elektromagnetische Störungen durch andere Betriebsmittel hinnehmen, selbst wenn diese nicht den grundlegenden Anforderungen nach dem Gesetz über die elektromagnetische Verträglichkeit von Betriebsmitteln (EMVG) entsprechen.
D: Der Funkamateur muss seine Amateurfunkstelle im Abstand von 2 Jahren einer Störfestigkeitsprüfung durch die BNetzA unterziehen lassen.
Zur Einhaltung der vorgeschriebenen elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV)
Schutz vor Störungen in beide Richtungen
A: gut abgeschirmt werden.
B: nur kapazitive Auskopplungen enthalten.
C: eine besonders abgeschirmte Masseleitung erhalten.
D: in Kunststoff eingehüllt werden.
A: durch Kunststoffabdeckungen geschützt sein.
B: über das Stromversorgungsnetz geerdet sein.
C: nicht geerdet sein.
D: möglichst gut geschirmt sein.
A: sollten alle Einrichtungen mit einer guten HF-Erdung versehen werden.
B: sollten alle hochohmigen Erdverbindungen entfernt werden.
C: sollte der Sender mit der Wasserleitung im Haus verbunden werden.
D: sollte der Sender mit der Abwasserleitung im Haus verbunden werden.
A: Er sollte höflich darauf hingewiesen werden, dass es an seiner eigenen Einrichtung liegt.
B: Sie bieten an, das örtlich zuständige Hauptzollamt zu benachrichtigen.
C: Er sollte darauf hingewiesen werden, dass Sie hierfür nicht zuständig sind.
D: Sie bieten höflich an, die erforderlichen Prüfungen in die Wege zu leiten.
A: Der Nachbar sollte höflich darauf hingewiesen werden, dass es an seiner eigenen Einrichtung liegt.
B: Sie empfehlen dem Nachbarn höflich, sich an die Bundesnetzagentur zur Prüfung der Störungsursache zu wenden.
C: Sie benachrichtigen ihren Amateurfunkverband.
D: Der Nachbar sollte darauf hingewiesen werden, dass Sie hierfür nicht zuständig sind.
A: Er schaltet am Transceiver Passband-Tuning ein.
B: Er macht ausschließlich Split-Betrieb.
C: Er macht ausschließlich DX-Betrieb.
D: Er kann die Sendeleistung vorläufig reduzieren.
Falls Amateurfunkaussendungen die Ursache der Probleme sind, wird in drei Fälle unterschieden
A: Er kann seinen Funkbetrieb fortsetzen.
B: Er hat seine Sendeleistung so einzurichten, dass der Empfang nicht mehr beeinträchtigt wird.
C: Er kann seine Sendeleistung uneingeschränkt erhöhen.
D: Er hat den Betrieb seiner Amateurfunkstelle einzustellen.
A: Er kann seine Sendeleistung uneingeschränkt erhöhen.
B: Er hat den Betrieb seiner Amateurfunkstelle einzustellen.
C: Er kann seinen Funkbetrieb fortsetzen.
D: Er hat seine Sendeleistung so einzurichten, dass der Empfang nicht mehr beeinträchtigt wird.
A: Mit behördlichen Abhilfemaßnahmen in Zusammenarbeit mit den Beteiligten
B: Mit der Durchführung behördlicher Maßnahmen nach dem AFuG, wobei dem Funkamateur die Zulassung zur Teilnahme am Amateurfunkdienst entzogen werden kann
C: Mit einer gebührenpflichtigen Betriebseinschränkung oder einem vollständigen Betriebsverbot für seine Amateurfunkstelle
D: Mit einem Ordnungswidrigkeitenverfahren mit Betriebsverbot und Bußgeld auf der Grundlage des AFuG
A: Zur Einleitung eines Bußgeldverfahrens
B: Die BNetzA kann Abhilfemaßnahmen in Zusammenarbeit mit den Beteiligten veranlassen.
C: Die BNetzA hat diesbezüglich keine Befugnisse.
D: Zum sofortigen Widerruf der Zulassung zum Amateurfunkdienst
A: über Leitungen oder Kabel in ein Gerät gelangt.
B: über das ungenügend abgeschirmte Gehäuse in die Elektronik gelangt.
C: über nicht genügend geschirmte Kabel zum Anpassgerät geführt wird.
D: wegen eines schlechten Stehwellenverhältnisses wieder zum Sender zurück strömt.
A: wegen eines schlechten Stehwellenverhältnisses wieder zum Sender zurück strahlt.
B: über nicht genügend geschirmte Kabel zum gestörten Empfänger gelangt.
C: über das ungenügend abgeschirmte Gehäuse in die Elektronik gelangt.
D: über Leitungen oder Kabel in das gestörte Gerät gelangt.
A: Übersteuerung oder störende Beeinflussung.
B: hinzunehmende Störung.
C: Störung durch unerwünschte Nebenaussendungen.
D: Störung durch unerwünschte Aussendungen.
A: Staubsauger mit Kollektormotor
B: Antennenrotor mit Wechselstrommotor
C: Dampfbügeleisen mit Bimetall-Temperaturregler
D: LED-Lampe mit Netzanschluss
A: Durch Gleichrichtung starker HF-Signale in der NF-Endstufe der Stereoanlage.
B: Durch Gleichrichtung der ins Stromnetz eingestrahlten HF-Signale an den Dioden des Netzteils.
C: Durch Gleichrichtung abgestrahlter HF-Signale an PN-Übergängen in der NF-Vorstufe.
D: Durch eine Übersteuerung des Tuners mit dem über die Antennenzuleitung aufgenommenen HF-Signal.
A: Es treten Phantomsignale auf, die selbst bei Einschalten eines Abschwächers in den HF-Signalweg nicht verschwinden.
B: Das Nutzsignal wird mit einem anderen Signal moduliert und dadurch verständlicher.
C: Dem Empfangssignal ist ein pulsierendes Rauschen überlagert, das die Verständlichkeit beeinträchtigt.
D: Es treten Phantomsignale auf, die bei Abschalten einer der beteiligten Mischfrequenzen verschwindet.
A: dem Signal naher Sender parametrische Schwingungen erzeugen, die einen überhöhten Nutzsignalpegel hervorrufen.
B: dem Oszillatorsignal des Fernsehempfängers unerwünschte Mischprodukte erzeugen, die den Fernsehempfang stören.
C: dem Signal naher Sender unerwünschte Mischprodukte erzeugen, die den Fernsehempfang stören.
D: Einstreuungen aus dem Stromnetz durch Intermodulation Bild- und Tonstörungen hervorrufen.
A: auf die für eine zufriedenstellende Kommunikation erforderlichen
B: auf das für eine zufriedenstellende Kommunikation erforderliche Minimum eingestellt werden.
C: nur auf den zulässigen Pegel eingestellt werden.
D: die Hälfte des maximal zulässigen Pegels betragen.
A: die Antenne unterhalb der Dachhöhe herabzulassen.
B: nur mit effektiver Leistung zu senden.
C: nur mit einer Hochgewinn-Richtantenne zu senden.
D: mit keiner höheren Leistung zu senden, als für eine sichere Kommunikation erforderlich ist.
A: Eigenschwingungen des
B: dem Durchschlag des TV-Antennenkoaxialkabels.
C: einer Übersteuerung eines TV-Empfängers.
D: Problemen mit dem
A: Rückgang der Empfindlichkeit
B: Empfindlichkeitssteigerung
C: Auftreten von Pfeifstellen im gesamten Abstimmungsbereich
D: Zeitweilige Blockierung der Frequenzeinstellung
A: Möglichst geschlossenes Metallgehäuse
B: Kunststoffgehäuse mit hoher Dielektrizitätszahl
C: Kunststoffgehäuse mit niedriger Dielektrizitätszahl
D: Metallblech unter der HF-Baugruppe
A: können Hochfrequenzströme ins Netz eingekoppelt werden.
B: können harmonische Schwingungen erzeugt werden.
C: kann
D: könnte erhebliche Überspannung im Netz erzeugt werden.
A: die Amateurfunkgeräte mittels des Schutzleiters zu erden.
B: Sendeantennen auf dem Dachboden zu errichten.
C: die Amateurfunkgeräte mit einem Wasserrohr zu verbinden.
D: für Sendeantennen eine separate HF-Erdleitung zu verwenden.
A: der Sender an die Bundesnetzagentur zu senden.
B: ein Fernsehtechniker des Fachhandwerks um Prüfung des Fernsehgeräts zu bitten.
C: die zuständige Außenstelle der Bundesnetzagentur um Prüfung der Gegebenheiten zu bitten.
D: die Rückseite des Fernsehgeräts zu entfernen und das Gehäuse zu erden.
A: Eine UHF-Bandsperre
B: Ein Hochpassfilter
C: Ein Tiefpassfilter
D: Ein UHF-Abschwächer
A: werden alle Wechselstromsignale unterdrückt.
B: werden Gleichtakt-HF-Störsignale unterdrückt.
C: wird Netzbrummen unterdrückt.
D: werden niederfrequente Störsignale unterdrückt.
A: eine Mantelwellendrossel in das Kabel vor dem Rundfunkempfänger einzubauen.
B: das Abschirmgeflecht am Antennenstecker des Empfängers abzuklemmen.
C: die Erdverbindung des Senders abzuklemmen.
D: den
A: für die Türsprechanlage eine Leitung mit niedrigerem Querschnitt zu verwenden.
B: für die Türsprechanlage ein geschirmtes Verbindungskabel zu verwenden.
C: für die Türsprechanlage eine Leitung mit versilberten Kupferdrähten zu verwenden.
D: die Länge des Kabels der Türsprechanlage zu verdoppeln.
A: geschirmte Lautsprecherleitungen zu verwenden.
B: ein NF-Filter in das Koaxialkabel einzuschleifen.
C: einen Serienkondensator in die Lautsprecherleitung einzubauen.
D: ein geschirmtes Netzkabel für den Receiver zu verwenden.
A: Sie verweisen den Nachbarn auf die Angebote von Internet-Streamingplattformen.
B: Sie empfehlen die Erdung des Fernsehgerätes durch einen örtlichen Fachhändler.
C: Sie überprüfen den zeitlichen Zusammenhang der Störungen mit ihren Aussendungen.
D: Sie überprüfen, ob der Nachbar sein Fernsehgerät ordnungsgemäß angemeldet hat.
A: einen Vorverstärker in die Antennenleitung einzuschleifen.
B: schlagen Sie dem Nachbarn vor, eine außen angebrachte Fernsehantenne zu installieren.
C: den Fernsehrundfunkempfänger zu wechseln.
D: ein doppelt geschirmtes Koaxialkabel für die Antennenleitung zu verwenden.
A: einer besseren Verständlichkeit am Empfangsort.
B: einer Verringerung der Ausgangsleistung.
C: lediglich geringen Verzerrungen beim Empfang.
D: einem hohen Anteil an Nebenaussendungen.
A: der Antennentuner falsch abgestimmt ist.
B: der Leistungsverstärker übersteuert wird.
C: das Antennenkabel unterbrochen ist.
D: die Ansteuerung der NF-Stufe zu gering ist.
A: Spannungsüberschläge in der Endstufe des Senders
B: Überlastung der Endstufe des Senders
C: Verstärkte Oberwellenaussendung innerhalb der Bandgrenzen
D: Aussendungen außerhalb der Bandgrenzen
A: Anheben der Sendeleistung oder der ZF
B: Anheben des NF-Pegels oder des Frequenzhubs
C: Absenken der Sendeleistung oder der ZF
D: Absenken des NF-Pegels oder des Frequenzhubs
A: ist die Rückseite des Fernsehgeräts zu entfernen und das Gehäuse zu erden.
B: ist der EMV-Beauftragte des RTA um Prüfung des Fernsehgeräts zu bitten.
C: ist ein Netzfilter im Netzkabel des Fernsehgerätes, möglichst nahe am Gerät, vorzusehen.
D: ist das Fernsehgerät und der Sender von der Bundesnetzagentur zu überprüfen.
A: der Einbau eines Netzfilters erforderlich.
B: die Benachrichtigung des zuständigen Stromversorgers erforderlich.
C: der Austausch des Netzteils erforderlich.
D: die Entfernung der Erdung und Neuverlegung des Netzanschlusskabels erforderlich.
A: Direkteinstrahlung bezeichnet.
B: Direktabsorption bezeichnet.
C: Direktmischung bezeichnet.
D: HF-Durchschlag bezeichnet.
A: über kunststoffisolierte Leitungen angeschlossen wird.
B: in Epoxydharz eingegossen wird.
C: in einem Kunststoffgehäuse untergebracht wird.
D: in einem geerdeten Metallgehäuse untergebracht wird.
A: Einseitenbandmodulation (SSB) und Morsetelegrafie (CW).
B: Frequenzmodulation (FM) und Frequenzumtastung (FSK).
C: Einseitenbandmodulation (SSB) und Frequenzmodulation (FM).
D: Frequenzumtastung (FSK) und Morsetelegrafie (CW).
A: an einem Basis-Emitter-Übergang.
B: an einem Kupferdraht.
C: an der Verbindung zweier Widerstände.
D: an der Lautsprecherleitung.
A: Bandpassfilters für das
B: Tiefpassfilters bis
C: Hochpassfilters ab
D:
A: höchstens 10 bis
B: höchstens 2 bis
C: mindestens 40 bis
D: mindestens 80 bis
A: auf Grund seiner zu niedrigen Verstärkung beim Betrieb eines nahen Senders störend beeinflusst.
B: durch Übersteuerung mit dem Signal eines nahen Senders störend beeinflusst.
C: auf Grund von Netzeinwirkungen beim Betrieb eines nahen Senders störend beeinflusst.
D: durch Einwirkungen auf die Gleichstromversorgung beim Betrieb eines nahen Senders störend beeinflusst.
A: Ein Bandpassfilter für
B: Eine Bandsperre für die entsprechenden Empfangsbereiche unmittelbar vor dem Antennenanschluss und ein Tiefpassfilter bis
C: Ein Hochpassfilter ab
D: Je ein Tiefpassfilter bis
A: mit einem hohen Stehwellenverhältnis zu arbeiten.
B: nur vertikal polarisierte Antennen zu verwenden.
C: einen Antennentuner und/oder ein Filter zu verwenden.
D: die Netzspannung mit einem Bandpass für die Nutzfrequenz zu filtern.
A: eine Übersteuerung des Empfängereingangs des DAB-Radios.
B: die unterschiedliche Polarisation von VHF-Sende- und DAB-Empfangsantenne.
C: eine nicht ausreichende Oberwellenunterdrückung des VHF-Senders.
D: eine zu große Hubeinstellung am VHF-Sender.
A: Die Differenz zwischen Störsignalfrequenz und der Abtastfrequenz ist im Gerätelautsprecher hörbar.
B: Die Lautstärke des Rundfunkempfangs schwankt sehr stark.
C: Der Empfänger produziert Störgeräusche und/oder schaltet stumm.
D: Der Rundfunkempfang bleibt einwandfrei, da die digitale Fehlerkorrektur alle Störungen eliminiert.
A: zur Übersteuerung der Vorstufe des Fernsehgerätes.
B: zur Erzeugung von parasitären Schwingungen.
C: zu unerwünschten Reflexionen des Sendesignals.
D: zu Störungen der IR-Fernbedienung des Fernsehgerätes.
A: auf das für eine zufriedenstellende Kommunikation erforderliche Minimum eingestellt werden.
B: auf die für eine zufriedenstellende Kommunikation erforderlichen
C: die Hälfte des maximal zulässigen Pegels betragen.
D: auf den maximal zulässigen Pegel eingestellt werden.
A: Polykarbonatkondensatoren.
B: Keramikkondensatoren.
C: Tantalkondensatoren.
D: Aluminium-Elektrolytkondensatoren.
A: über eine hohe Impedanz verfügen.
B: induktiv gekoppelt sein.
C: über eine niedrige Impedanz verfügen.
D: über eine hohe Reaktanz verfügen.
A: Stromversorgung hervorgerufen werden.
B: Widerstandseigenschaft einer Drossel hervorgerufen werden.
C: Eigenresonanz der HF-Drosseln hervorgerufen werden.
D: Sättigung der Kerne der HF-Spulen hervorgerufen werden.
Häufige Ursachen
A: Den Empfangsbetrieb sofort einstellen und z. B. auf Sendebetrieb umstellen.
B: Das Intruder Monitoring eines Amateurfunkverbandes informieren.
C: Störquellen im eigenen Haushalt suchen, z. B. Steckernetzteile, LED-Lampen, Computer und Bildschirme.
D: Die Funkstörungsannahme der Bundesnetzagentur telefonisch oder per E-Mail informieren.
A: Er muss die Störungen grundsätzlich hinnehmen, wenn das störende Gerät von erheblicher Bedeutung für den Betreiber ist (z. B. von einer Alarmanlage).
B: Er muss die Störungen grundsätzlich hinnehmen, wenn die störenden Geräte den Anforderungen des Gesetzes über die elektromagnetische Verträglichkeit von Betriebsmitteln (EMVG) oder des Funkanlagengesetzes (FuAG) genügen.
C: Er muss die Störungen in jedem Fall hinnehmen.
D: Er muss Störungen nicht hinnehmen.
A: Ich dränge auf ein schnelles Ausrücken des Prüf- und Messdienstes und frage regelmäßig telefonisch nach dem Stand.
B: Ich sammele die Kontaktdaten aller Nachbarn und melde diese per E-Mail.
C: Ich sende bei jedem einzelnen Auftreten der Störung eine E-Mail.
D: Ich fertige ein Protokoll mit Zeitpunkt und Art der Störungen an und benenne die vermutete Quelle.
A: Computer oder Bedienteil
B: Verstärker oder Netzteil
C: Tuner oder Transceiver
D: Verstärker oder Computer
A: Remote-Tuner oder Transceiver
B: Computer oder Netzteil
C: Computer oder Remote-Interface
D: Verstärker oder Netzteil
A: Block 1
B: Netzwerk
C: Block 2
D: Block 3
A: Block 2
B: Block 3
C: Block 1
D: Netzwerk
A: Block 1
B: Netzwerk
C: Block 3
D: Block 2
A: Die Signale kommen zu früh an.
B: Die Impedanz der Netzwerkverkabelung ist größer als
C: Die Impedanz der Netzwerkverkabelung ist kleiner als
D: Die Signale kommen verzögert an.
A: Der vorübergehende Ausfall der Verbindung zwischen Nutzer und Remote-Station
B: Eine begrenzte Datenübertragungsrate der Netzwerkverbindung zur Funkstation
C: Die zeitliche Verzögerung bei der Übertragung zwischen Nutzer und Remote-Station
D: Eine begrenzte Sprachqualität durch Kompression der Sprachübertragung
A: Firewall
B: Unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
C: VOX-Schaltung beim Operator
D: Watchdog
A: Herunterfahren des Internetrouters auf der Remoteseite
B: Fernabschalten der Versorgungsspannung, z. B. mittels IP-Steckdose
C: Herunterfahren des Internetrouters auf der Kontrollseite
D: Unterbrechen des Audio-Streams, z. B. durch Abschalten des VPNs
A: Der Transceiver oder dort befindliche Komponenten für die Fernsteuerung
B: Die Abspannung der Antennenanlage
C: Das Mikrofon oder der Lautsprecher des Operators
D: Das lokale Netzwerk des Operators