Diese Navigationshilfe zeigt die ersten Schritte zur Verwendung der Präsentation. Sie kann mit ⟶ (Pfeiltaste rechts) übersprungen werden.
Zwischen den Folien und Abschnitten kann man mittels der Pfeiltasten hin- und herspringen, dazu kann man auch die Pfeiltasten am Computer nutzen.
Mit ein paar Tastenkürzeln können weitere Funktionen aufgerufen werden. Die wichtigsten sind:
Die Präsentation ist zweidimensional aufgebaut. Dadurch sind in Spalten die einzelnen Abschnitte eines Kapitels und in den Reihen die Folien zu den Abschnitten.
Tippt man ein „o“ ein, bekommt man eine Übersicht über alle Folien des jeweiligen Kapitels. Das hilft sich zunächst einen Überblick zu verschaffen oder sich zu orientieren, wenn man das Gefühlt hat sich „verlaufen“ zu haben. Die Navigation erfolgt über die Pfeiltasten.
Durch Anklicken einer Folie wird diese präsentiert.
Tippt man ein „s“ ein, bekommt man ein neues Fenster, die Referentenansicht.
Indem man „Layout“ auswählt, kann man zwischen verschieden Anordnungen der Elemente auswählen.
Die Referentenansicht bietet folgende Elemente:
Tippt man ein „f“ ein, wird die aktuelle Folie im Vollbild angezeigt. Mit „Esc“ kann man diesen wieder verlassen.
Das ist insbesondere für den Bildschirm mit der Präsentation für das Publikum praktisch.
Tippt man ein „b“ ein, wird die Präsentation ausgeblendet.
Sie kann wie folgt wieder eingeblendet werden:
Bei gedrückter Alt-Taste und einem Mausklick in der Präsentation wird in diesen Teil hineingezoomt. Das ist praktisch, um Details von Schaltungen hervorzuheben. Durch einen nochmaligen Mausklick zusammen mit Alt wird wieder herausgezoomt.
Das Zoomen funktioniert nur im ausgewählten Fenster. Die Referentenansicht ist hier nicht mit dem Präsenationsansicht gesynct.
Je nach Frequenz breitet sich eine Funkwelle anders über unseren Planeten aus.
A: bis zu viermal so weit.
B: 15 % weiter.
C: halb so weit.
D: doppelt so weit.
A: $\text{E}_4$
B: $\text{E}_1$
C: $\text{E}_3$
D: $\text{E}_2$
A: die quasi-optische Sichtweite zunimmt.
B: in höheren Luftschichten die Temperatur sinkt.
C: dadurch steiler abgestrahlt werden kann.
D: sie näher an der Ionosphäre ist.
A: Bodenwellenausbreitung
B: Reflexion an der Mondoberfläche
C: Atmosphärische Absorption
D: Troposphärische Inversionsbildung
Im folgenden Kapitel werden mehrere Begriffe verwendet, die vorab erklärt werden
A: der sich über den Tropen befindet.
B: in der die Erscheinungen des Wetters stattfinden.
C: in welchem Aurora-Erscheinungen auftreten können.
D: in dem es zur Bildung sporadischer E-Regionen kommen kann.
A: Beugung, Reflexion und Streuung der Wellen an troposphärischen Bereichen unterschiedlicher Temperatur und Dichte.
B: Polarisationsdrehungen in der Troposphäre an Gewitterfronten.
C: Beugung, Reflexion und Streuung der Wellen in der Troposphäre durch das Auftreten sporadischer D-Regionen.
D: Polarisationsdrehungen in der Troposphäre bei hoch liegender Bewölkung.
A: troposphärische Ausbreitung genutzt.
B: Oberflächenwellenausbreitung genutzt.
C: Bodenwellenausbreitung genutzt.
D: ionosphärische Ausbreitung genutzt.
A: troposphärische Duct-Übertragung beim Auftreten von Inversionsschichten.
B: Polarisationsdrehungen in der Troposphäre an Gewitterfronten.
C: Reflexion der Wellen in der Troposphäre durch das Auftreten sporadischer D-Regionen.
D: Polarisationsdrehungen in der Troposphäre bei hoch liegender Bewölkung.
A: Die von der Sonne ausgehende Infrarotstrahlung ionisiert – je nach Strahlungsintensität – die Moleküle in den verschiedenen Regionen.
B: Die von der Sonne ausgehende UV-Strahlung aktiviert – je nach Strahlungsintensität – die Sauerstoffatome in den verschiedenen Regionen.
C: Die von der Sonne ausgehende UV-Strahlung ionisiert – je nach Strahlungsintensität – die Moleküle in den verschiedenen Regionen.
D: Die von der Sonne ausgehende Infrarotstrahlung aktiviert – je nach Strahlungsintensität – die Sauerstoffatome in den verschiedenen Regionen.
A: die E-Region, die dann für die höheren Frequenzen durchlässiger wird und durch Refraktion (Brechung) in der F2-Region für gute Ausbreitungsbedingungen sorgt.
B: die F2-Region, die dann so stark ionisiert wird, dass fast die gesamte KW-Ausstrahlung reflektiert wird.
C: die D-Region, die die Kurzwellen-Signale dann so massiv dämpft, dass keine Ausbreitung über die Raumwelle mehr möglich ist.
D: die F1-Region, die durch Absorption der höheren Frequenzen die Refraktion (Brechung) an der F2-Region behindert.
A: 90 bis
B: 130 bis
C: 200 bis
D: 50 bis
A: 50 bis
B: 250 bis
C: 130 bis
D: 90 bis
A: im Winter zur Mittagszeit.
B: im Frühjahr und Herbst zur Dämmerungszeit.
C: im Sommer zur Mittagszeit.
D: im Sommer um Mitternacht.
A: Die Polarisation der ausgesendeten Wellen wird bei jedem Sprung (Hop) in der Ionosphäre um
B: Die Polarisation der ausgesendeten Wellen wird in der Ionosphäre stets um
C: Die Polarisation der ausgesendeten Wellen wird bei der Refraktion (Brechung) in der Ionosphäre stets verändert.
D: Die Polarisation der ausgesendeten Wellen bleibt bei der Refraktion (Brechung) in der Ionosphäre stets unverändert.
10m-Band
15m-Band
20m-Band
40m-Band
80m bis 160m-Band
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: meist unerwünscht, weil sie durch Abdeckung die Ausbreitung durch Refraktion (Brechung) an der F2-Region verhindern kann.
B: nicht von großer Bedeutung, weil sie vor allem für die höheren Frequenzen durchlässig ist.
C: erwünscht, weil sie durch zusätzliche Reflexion die Wirkung der F2-Region verstärken kann.
D: von großer Bedeutung, weil sie die Dämpfung in der E-Region senkt und damit die Sprungdistanz vergrößert.
Phase: |
90 °
|
A: Es wird beurteilt mit R, S und T, da Aurora-Verbindungen überwiegend in CW getätigt werden.
B: Es wird beurteilt mit R und T, weil die Signalstärke stark schwankt.
C: Es wird beurteilt mit R, S und „A“ für Aurora, da der Ton bei Aurora sehr rau ist und nicht beurteilt werden kann.
D: Es wird beurteilt mit R, S, T und „A“ für Aurora.
A: In der E-Region in der Nähe der Pole
B: In der F-Region
C: In der D-Region
D: In der E-Region in der Nähe des Äquators.
A: Das Eindringen starker Meteoritenschauer in die Atmosphäre der Polarregionen.
B: Eine hohe Sonnenfleckenzahl.
C: Eine niedrige Sonnenfleckenzahl.
D: Das Eindringen geladener Teilchen von der Sonne in die Atmosphäre der Polarregionen.
A: Süden
B: Norden
C: Westen
D: Osten
A: starke Magnetfelder auftreten, die Funkwellen reflektieren.
B: starke sporadische D-Regionen auftreten, die Funkwellen reflektieren.
C: stark ionisierte Bereiche auftreten, die Funkwellen reflektieren.
D: starke Inversionsfelder auftreten, die Funkwellen reflektieren.
A: Die Verbindung ist durch Reflexion von Ultrakurzwellen an polaren Nordlichtern zustande gekommen (Reflexion an polaren Ionisationserscheinungen).
B: Die Verbindung ist durch Verstärkung der polaren Nordlichter mittels Ultrakurzwellen zustande gekommen (Reflexion von ionisiertem Polarlicht).
C: Die Verbindung ist durch Reflexion von verbrummten Ultrakurzwellen am Polarkreis zustande gekommen (Reflexion an Ionisationserscheinungen des Polarkreises).
D: Die Verbindung ist durch Beugung von Ultrakurzwellen an Lichtquellen der Polarregion zustande gekommen (Beugung an ionisierten Polarschichten).
A: RTTY
B: FM
C: CW
D: SSB
A: CW-Signale haben einen flatternden und verbrummten Ton.
B: CW- und Fonie-Signale haben ein Echo.
C: Die Lesbarkeit von Fonie-Signalen verbessert sich.
D: CW-Signale haben einen besseren Ton.
A: Stationen aus Nordamerika zu hören sind, die über Reflexion an Ionisationserscheinungen des Polarkreises empfangen werden.
B: Stationen aus Entfernungen von 1000 bis
C: Stationen aus Entfernungen von 1000 bis
D: Stationen aus Nordamerika zu hören sind, die über Refraktion (Brechung) an energiereichen leuchtenden Nachtwolken (NLCs) empfangen werden.
A: Reflexion an Inversionsschichten
B: Troposphärische Ausbreitung
C: Sporadic-E
D: Reflexion an Gewitterwolken
A: Kurzzeitig auftretende starke Reflexion von VHF-Signalen an Meteorbahnen innerhalb der E-Region.
B: Lokal begrenzten kurzzeitigen Ausfall der Reflexion durch ungewöhnlich hohe Ionisation innerhalb der E-Region.
C: Die Refraktion (Brechung) in lokal begrenzten Bereichen mit ungewöhnlich hoher Ionisation innerhalb der E-Region.
D: Kurzfristige plötzliche Inversionsänderungen in der E-Region, die Fernausbreitung im VHF-Bereich ermöglichen.
A: durch Refraktion (Brechung) in der hochionisierten D-Region ermöglicht werden.
B: bei entsprechendem Abstrahlwinkel durch Refraktion (Brechung) in der F2-Region ermöglicht werden.
C: bei entsprechendem Abstrahlwinkel durch Refraktion (Brechung) in der F1-Region ermöglicht werden.
D: durch Refraktion (Brechung) in sporadischen E-Regionen ermöglicht werden.
A: Ionisationsspuren von Meteoriten in der E-Region.
B: besonders stark ionisierten Bereichen der E-Region.
C: Inversionen am unteren Rand der E-Region.
D: geomagnetischen Störungen am unteren Rand der E-Region.
A:
B:
C:
D:
A: Bei Überseeverbindungen tritt Flatterfading auf.
B: Die Signale werden stark verbrummt empfangen.
C: Die „tote Zone“ wird reduziert oder verschwindet ganz.
D: Die ionosphärische Ausbreitung fällt komplett aus.
A: Ionosphäre
B: Hydrosphäre
C: Magnetosphäre
D: Hemisphäre
A: elektrisch geladene Teilchen gebrochen (refraktiert).
B: Kälte gebrochen und reflektiert.
C: Wärme verstärkt und reflektiert.
D: Temperaturübergänge gebrochen (refraktiert).
A: Die Filterfunktion des Empfängers
B: Die präzise Antennenausrichtung zum Äquator
C: Der elfjährige Sonnenzyklus
D: Die Bandbreite der Antenne
A: Für die auf dieser Frequenz sendenden Stationen sind die Ausbreitungsbedingungen zu schlecht.
B: Die auf dieser Frequenz sendende Station wurde durch den Mögel-Dellinger-Effekt kurzfristig unterbrochen.
C: Eine Station auf dieser Frequenz verwendet das andere Seitenband.
D: Eine auf dieser Frequenz sendende Station liegt innerhalb der toten Zone und konnte daher von mir nicht gehört werden.
A: elektrisch aufgeladenen Luftschichten in der Ionosphäre.
B: Hoch- und Tiefdruckgebieten der hohen Atmosphäre.
C: den parasitären Elementen einer Richtantenne.
D: den Wolken in der niedrigen Atmosphäre.
Hier kann man das Ganze interaktiv ausprobieren. Wenn der Abstrahlwinkel flach ist steigt die Reichweite. Ist der Abstrahlwinkel steil, so verkürzt sich die Reichweite.
Abstrahlwinkel $\alpha$: |
0 °.
|
A: D-Region.
B: A-Region.
C: F2-Region.
D: F1-Region.
A: Die D-Region führt tagsüber zu starker Dämpfung im 80- und
B: Die D-Region verhindert nachts die Fernausbreitung im Lang-, Mittel- und unteren Kurzwellenbereich.
C: Die D-Region reflektiert tagsüber die Wellen im 80- und
D: Die D-Region absorbiert tagsüber die Wellen im
A: Die E-Region
B: Die F2-Region
C: Die F1-Region
D: Die D-Region
A: Die D-Region
B: Die F1-Region
C: Die E-Region
D: Die F2-Region
A: F2-Region
B: F1-Region
C: E-Region
D: D-Region
A: 50 bis
B: 90 bis
C: 130 bis
D: 130 bis
A: 12 Monate
B: 7 Jahre
C: 11 Jahre
D: 6 Monate
A: Die Sonnenaktivität ist sehr hoch und führt zu schwächerer Ionisation in der F-Region.
B: Die Sonnenaktivität ist in der Nacht sehr hoch, am Tag sehr schwach und führt deshalb zu keiner Ionisation in der D-Region.
C: Die Sonnenaktivität verringert sich stark und führt zu stärkerer Ionisation in der F-Region.
D: Die Sonnenaktivität ist sehr hoch und führt zu stärkerer Ionisation in der F-Region.
A:
B:
C:
D:
Messung der Sonnenaktivität:
A: wird aus der Sonnenfleckenrelativzahl R abgeleitet und ist ein Indikator für die Aktivität der Sonne. Fluxwerte über 60 führen zu einem stark erhöhten Ionisationsgrad in der Ionosphäre und zu einer erheblich verbesserten Fernausbreitung auf den höheren Kurzwellenbändern.
B: wird aus der Sonnenfleckenrelativzahl R abgeleitet und ist ein Indikator für die Aktivität der Sonne. Fluxwerte über 100 führen zu einem stark erhöhten Ionisationsgrad der D-Region und damit zu einer erheblichen Verschlechterung der Fernausbreitung auf den Kurzwellenbändern.
C: ist die gemessene Energieausstrahlung der Sonne im Kurzwellenbereich. Fluxwerte über 60 führen zu einem stark erhöhten Ionisationsgrad in der Ionosphäre und zu einer erheblich verbesserten Fernausbreitung auf den höheren Kurzwellenbändern.
D: ist die gemessene Energieausstrahlung der Sonne im GHz-Bereich. Fluxwerte über 100 führen zu einem stark erhöhten Ionisationsgrad in der Ionosphäre und zu einer erheblich verbesserten Fernausbreitung auf den höheren Kurzwellenbändern.
Inhalt wurde bereits in der Sektion Troposphäre III vermittelt.
A: 9 bis
B: 130 bis
C: 50 bis
D: 250 bis
A: 250 bis
B: 90 bis
C: 50 bis
D: 130 bis
A:
B:
C:
D:
A: der durch die Bodenwelle erreicht wird und für die Raumwelle nicht zugänglich ist.
B: der durch die Bodenwelle nicht mehr erreicht wird und durch die Raumwelle noch nicht erreicht wird.
C: der durch die Überlagerung der Bodenwelle mit der Raumwelle in einer Zone der gegenseitigen Auslöschung liegt.
D: der durch die Bodenwelle überdeckt wird, so dass schwächere DX-Stationen zugedeckt werden.
A: die Funkstelle B die Bodenwelle nicht mehr und die Raumwelle noch nicht empfangen kann.
B: bei Funkstelle B der Mögel-Dellinger-Effekt aufgetreten ist.
C: die Boden- und Raumwellen sich bei Funkstelle B gegenseitig aufheben.
D: zwei in verschiedenen ionosphärischen Regionen reflektierte Wellen mit auslöschender Phase bei Funkstelle B eintreffen.
Amplitude: |
80%
|
|
Phase: |
180 °
|
A: Fading
B: MUF
C: Mögel-Dellinger-Effekt
D: Backscatter
A: Frequenzverschiebung (Doppler-Effekt)
B: Rauschen (Noise)
C: Rückstreuung (Backscatter)
D: Feldstärkeschwankungen (Fading)
A: Es kommt zu Interferenzen der beiden Signale.
B: Es kommt zu Beugungseffekten bei beiden Signalen.
C: Es kommt zu Reflexionen der beiden Signale.
D: Es kommt zu Frequenzveränderungen beider Signale.
Hier kann man das Ganze interaktiv ausprobieren. Wenn der Abstrahlwinkel flach ist steigt die Reichweite. Ist der Abstrahlwinkel steil, so verkürzt sich die Reichweite.
Abstrahlwinkel $\alpha$: |
0 °.
|
A: von der Sendeleistung.
B: von der Polarisation der Antenne.
C: vom Abstrahlwinkel der Antenne.
D: vom Antennengewinn.
A: Die aktuelle Höhe der ionisierten Regionen.
B: Die Änderung der Frequenz des ausgesendeten Signals.
C: Die Änderung der Strahlungsleistung.
D: Die Tageszeit.
A: Etwa
B: Etwa
C: Etwa
D: Etwa
$MUF \approx \dfrac{f_c}{sin(\alpha)}$
$\alpha$ ist der Abstrahlwinkel der Antenne zum Boden
$f_c$ ist die kritische Frequenz bei der senkrecht auf die Ionosphäre auftretende Funkstrahlen von den Regionen gebrochen werden → bei stärkerer Ionisation einer Region steigt die kritische Frequenz
A: Niedrigste nutzbare Frequenz
B: Höchste nutzbare Frequenz
C: Kritische Grenzfrequenz
D: Mittlere Nutzfrequenz
A: zunehmen.
B: unverändert bleiben.
C: abnehmen.
D: verschwinden.
A: einer größeren Durchlässigkeit für die höheren Frequenzen.
B: einer stärkeren Absorption der höheren Frequenzen.
C: einer höheren MUF.
D: einer niedrigeren MUF.
A: vom Ionisierungsgrad in der E-Region.
B: vom Ionisierungsgrad in der D-Region.
C: vom Abstrahlwinkel der Antenne.
D: von der Polarisation der Antenne.
A: höchste nutzbare Frequenz bezeichnet (MUF).
B: kritische Frequenz bezeichnet (f$_{krit}$, foF2).
C: optimale Arbeitsfrequenz bezeichnet (f$_{opt}$, FOT).
D: höchste durchlässige Frequenz bezeichnet (LUF).
A: der Mittelwert aus der höchsten und niedrigsten brauchbaren Frequenz.
B: die vorgeschriebene nutzbare Frequenz.
C: die niedrigste brauchbare Frequenz.
D: die höchste brauchbare Frequenz.
$MUF \approx \frac{f_c}{\sin(\alpha)}$
A: ist nicht davon abhängig, wie flach die Sendeantenne abstrahlt bzw. die Empfangsantenne aufnimmt, sondern nur vom Zustand der Ionosphäre.
B: liegt tiefer als die kritische Frequenz, und zwar um so mehr, je steiler die Sendeantenne abstrahlt bzw. die Empfangsantenne aufnimmt.
C: liegt höher als die kritische Frequenz, und zwar um so mehr, je flacher die Sendeantenne abstrahlt bzw. die Empfangsantenne aufnimmt.
D: liegt tiefer als die kritische Frequenz, und zwar um so mehr, je flacher die Sendeantenne abstrahlt bzw. die Empfangsantenne aufnimmt.
A: Die MUF liegt bei
B: Die MUF liegt bei
C: Die MUF liegt bei
D: Die MUF liegt bei
$$\begin{equation}\begin{split} \nonumber MUF &\approx \frac{f_c}{\sin(\alpha)}\\ &\approx \frac{3MHz}{0,71}\\ &\approx 4,2MHz \end{split}\end{equation}$$
$$\begin{equation}\begin{split} \nonumber f_{\textrm{opt}} &= \textrm{MUF}\cdot 0,85\\ &= 4,2MHz \cdot 0,85\\ &= 3,6MHz \end{split}\end{equation}$$
Niedrigste Frequenz mit der eine Verbindung über die Raumwelle hergestellt werden kann
A: die brauchbarste Frequenz, bei der eine Verbindung über die Raumwelle hergestellt werden kann.
B: die niedrigste brauchbare Frequenz, bei der eine Verbindung über die Raumwelle hergestellt werden kann.
C: der Mittelwert der höchsten und niedrigsten brauchbaren Frequenz, bei der eine Verbindung über die Raumwelle hergestellt werden kann.
D: die gemessene brauchbare Frequenz, bei der eine Verbindung über die Raumwelle hergestellt werden kann.
A: Die mittlere Frequenz, die für Verbindungen über die Raumwelle genutzt werden kann, liegt bei
B: Die niedrigste Frequenz, die für Verbindungen über die Raumwelle als noch brauchbar angesehen wird, liegt bei
C: Die optimale Frequenz, die für Verbindungen über die Raumwelle genutzt werden kann, liegt bei
D: Die höchste Frequenz, die für Verbindungen über die Raumwelle als noch brauchbar angesehen wird, liegt bei
Wiederholung
A: niedrigste Frequenz, die bei waagerechter Abstrahlung von der F2-Region noch zur Erde zurückgeworfen wird.
B: niedrigste Frequenz, die bei senkrechter Abstrahlung von der F2-Region noch zur Erde zurückgeworfen wird.
C: höchste Frequenz, die bei waagerechter Abstrahlung von der F2-Region noch zur Erde zurückgeworfen wird.
D: höchste Frequenz, die bei senkrechter Abstrahlung von der F2-Region noch zur Erde zurückgeworfen wird.
A:
B:
C:
D:
A: über Raum- und Bodenwelle, weil es bei den Frequenzen unter
B: über die Raumwelle, weil die Refraktion (Brechung) in der D-Region für Frequenzen bis zu
C: über die Bodenwelle, weil durch die Dämpfung der D-Region keine Raumwelle entstehen kann.
D: über die Raumwelle, weil es in der Troposphäre durch Temperaturinversionen zu Reflexionen für die Frequenzen unter
A: Die Bodenwelle folgt der Erdkrümmung und geht über den geografischen Horizont hinaus. Sie wird in niedrigeren Frequenzbereichen stärker gedämpft als in höheren Frequenzbereichen.
B: Die Bodenwelle folgt der Erdkrümmung und geht nicht über den geografischen Horizont hinaus. Sie wird in höheren Frequenzbereichen stärker gedämpft als in niedrigeren Frequenzbereichen.
C: Die Bodenwelle folgt der Erdkrümmung und geht nicht über den geografischen Horizont hinaus. Sie wird in niedrigeren Frequenzbereichen stärker gedämpft als in höheren Frequenzbereichen.
D: Die Bodenwelle folgt der Erdkrümmung und geht über den geografischen Horizont hinaus. Sie wird in höheren Frequenzbereichen stärker gedämpft als in niedrigeren Frequenzbereichen.
Tag zu Nacht
Nacht zu Tag
A: Die Zeit mit den besten Möglichkeiten für „Short-Skip“-Ausbreitung.
B: Die Zone der Dämmerung um Sonnenauf- und -untergang herum.
C: Die Übergangszeit vor und nach dem Winter, in der sich die D-Region ab- und wieder aufbaut.
D: Die instabilen Ausbreitungsbedingungen in der Äquatorialzone.
A: Aurora-Effekt.
B: sporadische E-Ausbreitung.
C: kritischer Schwund.
D: Mögel-Dellinger-Effekt.
A: Den zeitlich begrenzten Ausfall der Raumwellenausbreitung.
B: Den zeitlich begrenzten Schwund durch Mehrwegeausbreitung in der Ionosphäre.
C: Das Übersprechen der Modulation eines starken Senders auf andere, über die Ionosphäre übertragene HF-Signale.
D: Die zeitlich begrenzt auftretende Verzerrung der Modulation.
A: Der Verbindungsweg mit Australien ist wegen der schlechten Ausbreitungsbedingungen erst nach langer Wartezeit zustande gekommen.
B: Die Verbindung mit Australien ist wegen der Ausbreitungsbedingungen auf langem direktem Weg über Südamerika hinweg zustande gekommen.
C: Die Verbindung mit Südamerika ist wegen der Ausbreitungsbedingungen auf dem indirekten und somit längeren Weg über Australien hinweg zustande gekommen.
D: Die Verbindung mit Australien ist wegen der Ausbreitungsbedingungen auf dem indirekten und somit längeren Weg über Südamerika hinweg zustande gekommen.
A: Bei guten Ausbreitungsbedingungen treten mehrfache Refraktionen (Brechungen) mit vielen Sprüngen (hops) auf. Dann ist es möglich, sehr weite Entfernungen – „lange Wege“ – zu überbrücken.
B: Die Funkverbindung läuft nicht über den direkten Weg zur Gegenstation, sondern über die dem kürzesten Weg entgegengesetzte Richtung.
C: Bei sehr guten Ausbreitungsbedingungen liegen die reflektierenden Regionen in großer Höhe. Die Sprungdistanzen werden dann sehr groß, so dass sie die Reichweite der Bodenwelle um ein Vielfaches übertreffen. Dann kann man mit einem Sprung einen „sehr langen Weg“ zurücklegen.
D: Bei guten Ausbreitungsbedingungen treten mehrfache Refraktionen (Brechungen) mit vielen Sprüngen (hops) auf. Sie hören dann Ihre eigenen Zeichen zeitverzögert als „Echo“ im Empfänger wieder. Sie laufen also den „langen Weg einmal um die Erde“.
Eine geradlinige Verbindung zwischen zwei Orten auf einer Kugel verläuft immer entlang des Großkreises
A: Durch die verhallte Tonlage der Verbindung erkennt er, dass diese in zwei Richtungen nach Brasilien stattgefunden hat. Das heißt, er hat „PY“ nicht nur direkt, sondern auf einem längeren Weg gearbeitet.
B: Aus der Stellung seiner Richtantenne erkennt er, dass diese in Richtung des längeren Weges nach Brasilien eingesetzt ist. Das heißt, er hat „PY“ auf dem direkten Weg gearbeitet.
C: Durch die verhallte Tonlage der Verbindung nach Brasilien, Ausbreitung der Funkwellen über zwei entgegengesetzte Wege.
D: Aus der Stellung seiner Richtantenne erkennt er, dass diese der Richtung des kürzesten Weges nach Brasilien um
Für den langen Weg
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: Streuungen von Mikrowellen, insbesondere im
B: Streuungen von Mikrowellen, insbesondere im
C: Reflexionen in den VHF- und UHF-Bereichen an größeren Regentropfen.
D: Reflexionen im
A: hohe Signalstärken
B: schnelle, unregelmäßige Feldstärkeschwankungen (Flatterfading)
C: Pfeif- und Knattergeräusche
D: breitbandiges Rauschen
A: Überhorizontverbindungen im VHF- und UHF-Bereich durch Reflexionen an Funkfeuern.
B: Das Beobachten des Funkverkehrs von Flugzeugen mit Hilfe von Amateurfunkgeräten und Antennen.
C: Überhorizontverbindungen im VHF-, UHF- und SHF-Bereich durch Reflexion an Flugzeugen.
D: Betrieb einer Amateurfunkstelle an Bord eines Flugzeuges.