A: Diode
B: Antenne
C: Transistor
D: Erde
Beispiel:
A: Endgespeiste Antenne
B: Groundplane-Antenne
C: Yagi-Uda-Antenne
D: Dipol-Antenne
Dipol-Antenne auf die gewünschte Frequenz bringen durch gleichmäßiges Kürzen oder Verlängern
A: Beide Enden gleichmäßig kürzen
B: Beide Enden gleichmäßig verlängern
C: Sendeleistung erhöhen
D: Sendeleistung verringern
A: Beide Enden gleichmäßig kürzen
B: Beide Enden gleichmäßig verlängern
C: Sendeleistung erhöhen
D: Sendeleistung verringern
A: Dipol-Antenne
B: Endgespeiste Antenne
C: Groundplane-Antenne
D: Yagi-Uda-Antenne
Ein Dipolschenkel wird durch eine Erdung (Ground) oder große Metallfläche (Fahrzeug) ersetzt
Erdung kann durch Radials ersetzt werden, die eine Groundplane bilden
A: Yagi-Uda-Antenne
B: Endgespeiste Antenne
C: Groundplane-Antenne
D: Dipol-Antenne
A: Reflektoren.
B: Direktoren.
C: Radials.
D: Erdelemente.
A: eine 5/8-$\lambda$-Antenne mit abgestimmten Radials.
B: eine vertikale Halbwellenantenne.
C: eine gegen Erde erregte $\lambda$/4-Vertikalantenne.
D: eine horizontale $\lambda$/2-Langdrahtantenne.
A: Diode
B: Batterie
C: Antenne
D: Erde
A: Ferritantenne
B: Yagi-Uda-Antenne
C: Langdrahtantenne
D: Rundstrahlantenne
A: Eine Ferritantenne auf der Fensterbank.
B: Ein Rundstrahler auf dem Hausdach.
C: Eine in einer Richtung fest montierte horizontale Richtantenne.
D: Eine Magnetfußantenne auf dem Dachboden.
A: Endgespeiste Antenne
B: Yagi-Uda-Antenne
C: Groundplane-Antenne
D: Dipol-Antenne
A: Quad-Antenne
B: Langdraht-Antenne
C: Groundplane-Antenne
D: Yagi-Uda-Antenne
A: Man unterscheidet horizontale, vertikale sowie links- und rechtszirkulare Polarisation. Die Polarisation von Sende- und Empfangsantenne sollten angeglichen sein, um eine verlustarme Übertragung zu gewährleisten.
B: Man unterscheidet transversale, longitudinale und orthogonale Polarisation. Die Polarisation des Funkgeräts muss an das Stromnetz angepasst sein, um Kurzschlüsse zu vermeiden.
C: Man unterscheidet kohärente, inkohärente und korrelierte Polarisation. Die Polarisation der Funkwellen sollte regelmäßig geändert werden, um die Störfestigkeit zu erhöhen.
D: Man unterscheidet parallele, koaxiale und drahtlose Polarisation. Die Polarisation der Antennenkabel muss auf die Antennen abgestimmt sein, um Verluste zu minimieren.
A: entspricht der Richtung der elektrischen Feldkomponente des empfangenen oder ausgesendeten Feldes in Bezug auf die Nordrichtung (Azimut).
B: wird nach der Ausrichtung der magnetischen Feldkomponente in der Hauptstrahlrichtung in Bezug zur Erdoberfläche angegeben.
C: wird nach der Ausrichtung der elektrischen Feldkomponente in der Hauptstrahlrichtung in Bezug zur Erdoberfläche angegeben.
D: entspricht der Richtung der magnetischen Feldkomponente des empfangenen oder ausgesendeten Feldes in Bezug auf die Nordrichtung (Azimut).
A: Faltdipol
B: Groundplane
C: Lang-Yagi-Uda
D: mittengespeister $\lambda$/2-Dipol
A: Delta-Loop-Antenne
B: 3-Element-Quad-Loop-Antenne
C: 3-Element-Beam
D: W3DZZ-Antenne
A: Ein Faltdipol
B: Eine Cubical-Quad-Antenne
C: Eine magnetische Ringantenne mit einem Umfang von etwa $\lambda$/10
D: Eine Ferritstabantenne
A: Windom-Antenne
B: Groundplane-Antenne
C: Dipol-Antenne
D: Fuchs-Antenne
A: Endgespeiste Antenne mit einfachem Anpassglied
B: Einseitig geerdeter Winkeldipol mit Oberwellenfilter
C: Endgespeiste Antenne mit Collins-Filter zur Anpassung
D: Einband-Drahtantenne mit Preselektor
A: Groundplane
B: Halbwellendipol
C: Kugelstrahler
D: Yagi-Uda-Antenne
A: elliptische Polarisation.
B: einen hohen Abstrahlwinkel.
C: einen flachen Abstrahlwinkel.
D: zirkulare Polarisation.
A: hat mehr Gewinn.
B: verträgt mehr Leistung.
C: ist weniger störanfällig.
D: ist leichter zu montieren.
A: Dipol
B: Kugelstrahler
C: Groundplane
D: Yagi-Uda
A: eine Richtantenne.
B: einen Viertelwellenstrahler.
C: einen Halbwellendipol.
D: eine Marconi-Antenne.
A: Groundplane-Antenne, Dipol-Antenne, Windom-Antenne, Delta-Loop-Antenne, Patchantenne
B: Schlitzantenne, Groundplane-Antenne, Hornstrahler, Dipol-Antenne, Windom-Antenne
C: Langdraht-Antenne, Yagi-Uda-Antenne, Dipol-Antenne, Windom-Antenne, Delta-Loop-Antenne
D: Langdraht-Antenne, Groundplane-Antenne, Parabolantenne, Windom-Antenne, Delta-Loop-Antenne
A: Dipol, Delta-Loop, Parabolspiegel
B: Dipol, Sperrtopfantenne, W3DZZ-Antenne
C: Dipol, Delta-Loop, W3DZZ-Antenne
D: Kreuz-Yagi-Uda, Groundplane-Antenne, Dipol
A: muss unbedingt $\lambda/2$ lang sein.
B: muss eine Länge von $3/4 \lambda$ haben.
C: muss genau $\lambda/4$ lang sein.
D: kann grundsätzlich eine beliebige Länge haben.
A:
B:
C:
D:
Anstatt direkt die ungefähre Wellenlänge des 10m-Bands zu verwenden, wird hier erst die angegebene Frequenz in die exakte Wellenlänge umgerechnet.
$$\begin{equation} \begin{split} l &= \frac{5}{8}\lambda\\ &= \frac{5}{8} \cdot \dfrac{300}{28,5MHz}\\ &= \frac{5}{8} \cdot 10,53m\\ &= 6,58m\\ \end{split} \end{equation}$$
A: einer Halbwellenlänge.
B: zwei Wellenlängen.
C: vier Wellenlängen.
D: einer Wellenlänge.
Wellenausbreitung in Luft und Vakuum:
$\lambda = \dfrac{c}{f}$
A: die Wurzel aus dem Verhältnis von Induktivität zur Kapazität einer Leitung.
B: das Verhältnis der Ausbreitungsgeschwindigkeit entlang einer Leitung zur Ausbreitungsgeschwindigkeit im Vakuum.
C: das Verhältnis von Durchmesser zur Länge eines Leiters.
D: das Verhältnis des Leiterwiderstandes zum Fußpunktwiderstand der Antenne.
A: 95 %
B: 66 %
C: 100 %
D: 75 %
A:
B:
C:
D:
A: 40 bis
B: 100 bis
C: 240 bis
D: 120 bis
A: ca. 240 bis
B: ca.
C: ca. 40 bis
D: ca.
A: ca.
B: ca. 30 bis
C: ca.
D: ca. 240 bis
A: ca. 60 bis
B: ca.
C: ca.
D: ca. 30 bis
A: 1 Direktor, 2 Reflektor und 3 Strahler.
B: 1 Strahler, 2 Direktor und 3 Reflektor.
C: 1 Reflektor, 2 Strahler und 3 Direktor.
D: 1 Direktor, 2 Strahler und 3 Reflektor.
A: Reflektor
B: Direktor
C: Strahler
D: Strahler und am Reflektor gleichzeitig
Phase: |
90 °
|
A: Kugelstrahler
B: Yagi-Uda
C: Dipol
D: Groundplane
A: zylindrisch konvex geformten Spiegelkörper und einer Erregerantenne (Feed).
B: paraboloid geformten Spiegelkörper und einem isotropen Strahler.
C: hyperbolisch konkav geformten Spiegelkörper und einem isotropen Strahler.
D: paraboloid geformten Spiegelkörper und einer Erregerantenne (Feed).
A: Genau zwei Wellenlängen (Lambda) der verwendeten Frequenz.
B: Mindestens fünf Wellenlängen (Lambda) der verwendeten Frequenz.
C: Eine Wellenlänge (Lambda) der verwendeten Frequenz.
D: Höchstens drei Wellenlängen (Lambda) der verwendeten Frequenz.
A: Am Einspeisepunkt eines Dipols entsteht immer ein Spannungsbauch und ein Stromknoten.
B: An den Enden eines Dipols entsteht immer ein Spannungsknoten und ein Strombauch.
C: Am Einspeisepunkt eines Dipols entsteht immer ein Spannungsknoten und ein Strombauch.
D: An den Enden eines Dipols entsteht immer ein Stromknoten und ein Spannungsbauch.
A: ein Spannungsknoten und ein Strombauch vorhanden sind. Er ist dann niederohmig.
B: ein Spannungs- und ein Strombauch vorhanden sind. Er ist dann niederohmig.
C: ein Spannungs- und ein Stromknoten vorhanden sind. Er ist dann hochohmig.
D: ein Spannungsbauch und ein Stromknoten vorhanden sind. Er ist dann hochohmig.
A: spannungsgespeist.
B: endgespeist.
C: parallel gespeist.
D: stromgespeist.
A: ein Spannungsknoten und ein Strombauch liegt. Er ist dann niederohmig.
B: ein Spannungs- und ein Stromknoten liegt. Er ist dann hochohmig.
C: ein Spannungsbauch und ein Stromknoten liegt. Er ist dann hochohmig.
D: ein Spannungs- und ein Strombauch liegt. Er ist dann niederohmig.
A: Halbwellenstrahler.
B: Vertikalstrahler.
C: Horizontalstrahler.
D: Isotropstrahler.
A:
B:
C:
D:
A: die Kopplung mit den elektrischen Leitungen im Haus reduziert wird.
B: das Sendesignal einen niedrigeren Pegel aufweist.
C: sie in geringerem Ausmaß Ausstrahlungen unterworfen ist.
D: sie eine geringere Anzahl von Harmonischen abstrahlt.
A: Am gemeinsamen Schornstein neben der Fernsehantenne
B: Möglichst innerhalb des Dachbereichs
C: Drahtführung rechtwinklig zur Häuserzeile
D: Entlang der Häuserzeile auf der Höhe der Dachrinne
A: So niedrig und nah am Haus wie möglich
B: Auf dem Dach, wobei die Dachfläche des Nachbarn mit abgedeckt werden sollte
C: An der Seitenwand zum Nachbarn
D: So hoch und weit weg wie möglich
A: für den Einbau mobiler Sendeanlagen der Bundesnetzagentur einzuhalten.
B: des Kraftfahrt-Bundesamtes einzuhalten.
C: des Amateurfunkgeräte-Herstellers zu beachten.
D: des Kfz-Herstellers zu beachten.
A: Auf dem Armaturenbrett
B: Auf dem vorderen Kotflügel
C: Auf der Mitte des Metalldaches
D: Auf der hinteren Stoßstange
A: über das Fahrzeugdach verlegt sein.
B: entlang der Innenseite des Motorraumes verlegt werden.
C: nicht parallel und möglichst weit von der Fahrzeugverkabelung entfernt verlegt werden.
D: im Kabelbaum des Kraftfahrzeugs geführt werden.
A: Keine, da
B: Lichtbogen und Fahrzeugbrand
C: Elektrischer Schock durch Überschläge aus der Zündspule
D: Überlastung der Sendeendstufe im Funkgerät durch zu hohe Versorgungsspannung
Die im Sender erzeugte Sendeleistung möchte man möglichst vollständig und ohne Verluste von der Antenne abstrahlen
A: Die Dämpfung sinkt mit zunehmender Länge und Frequenz.
B: Die Frequenz hat keinen Einfluss auf die Kabeldämpfung.
C: Die Verluste steigen mit zunehmender Länge und Frequenz.
D: Die Kabellänge hat keinen Einfluss auf die Kabeldämpfung.
A: 50, 75 und
B: 50, 60 und
C: 60, 120 und
D: 50, 300 und
A: ist völlig frequenzunabhängig.
B: hängt von der Beschaltung am Leitungsende ab.
C: hängt von der Leitungslänge und der Beschaltung am Leitungsende ab.
D: ist im HF-Bereich in etwa konstant und unabhängig vom Leitungsabschluss.
A: Unabgestimmte Speiseleitungen
B: Hochwertige Koaxialkabel
C: Hochwertige abgeschirmte Netzanschlusskabel
D: Symmetrische Feederleitungen
A: Zwischen den nebeneinander liegenden HF- und Netzkabeln kann es zu Spannungsüberschlägen kommen.
B: Die nebeneinander liegenden HF- und Netzkabel können sich bei guter Isolierung nicht gegenseitig beeinflussen.
C: Die nebeneinander liegenden HF- und Netzkabel können zu unerwünschter
D: Die nebeneinander liegenden HF- und Netzkabel können Einkopplungen in das Versorgungsnetz hervorrufen.
A: Wenn sie außerhalb ihrer Resonanzfrequenz betrieben wird.
B: Wenn die Länge nicht einem Vielfachen von $\lambda$/2 entspricht.
C: Wenn die hin- und zurücklaufende Leistung verschieden sind.
D: Wenn die beiden Leiter unterschiedlich geformt sind, z. B. Koaxialkabel.
A: Sie vermeidet Mantelwellen durch Wegfall der Abschirmung.
B: Sie hat geringere Dämpfung und hohe Spannungsfestigkeit.
C: Sie erlaubt leichtere Kontrolle des Wellenwiderstandes durch Verschieben der Spreizer.
D: Sie bietet guten Blitzschutz durch niederohmige Drähte.
A: UHF-Stecker
B: SMA-Stecker
C: N-Stecker
D: BNC-Stecker
Häufige Koaxialsteckverbinder im Amateurfunk
Einsatz: Kurzwelle bis zum
A: PL
B: SMA
C: BNC
D: N
Einsatz:
A: PL
B: SMA
C: BNC
D: N
Einsatz: Für Funkgeräte mit kleiner Leistung bis hinauf zum
A: SMA
B: BNC
C: N
D: PL
Einsatz: Dort, wo man wenig Platz hat, auch bei hohen Frequenzen
A: PL
B: BNC
C: SMA
D: N
A: BNC und Cinch
B: Cinch und SMA
C: N und SMA
D: UHF und BNetzA
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: -
B:
C:
D: -
A:
B:
C: -
D: -
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
$\dfrac{20dB}{100m} = \dfrac{x}{20m}$
$x = \dfrac{20dB\cdot 20m}{100m} = 4dB$
A:
B:
C:
D:
$\dfrac{20dB}{100m} = \dfrac{x}{15m}$
$x = \dfrac{20dB\cdot 15m}{100m} = 3dB$
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
Misst gleichzeitig die Sendeleistung zur Antenne und die reflektierte, rücklaufende Leistung
Wird zwischen Transceiver und Antenne eingeschleift oder ist bereits im Transceiver eingebaut
A: Stehwellenmessgerät
B: Frequenzzähler
C: Feldstärkemessgerät
D: Multimeter
A: Amplitudenspektrum
B: SWR-Meter
C: Wasserfalldiagramm
D: S-Meter
A: Netzteil
B: Transceiver
C: Dummy Load
D: Antennenschalter
A: 3
B: $\mathrm{\infty}$
C: 1
D: 0
A: ein Stehwellenverhältnis von unendlich ($\mathrm{\infty}$) anzeigen.
B: ein Stehwellenverhältnis von 1 anzeigen.
C: einen Rücklauf von 100 % anzeigen.
D: ein Stehwellenverhältnis von 0 anzeigen.
A: Eine schlecht angepasste Antenne
B: Eine zu geringe Sendeleistung
C: Eine zu hohe Sendeleistung
D: Eine gut angepasste Antenne
A: zur Erzeugung unerwünschter Aussendungen, da innerhalb der erforderlichen Bandbreite keine Anpassung gegeben ist.
B: zu einer Überbeanspruchung der angeschlossenen Antenne.
C: zu Reflexionen des übertragenen HF-Signals und einem erhöhten SWR.
D: zu einem SWR von kleiner oder gleich 1.
A: die Dämpfung erhöht und das reflektierte Signal verstärkt
B: die Dämpfung verringert und das reflektierte Signal verstärkt.
C: die Dämpfung verringert und das reflektierte Signal verringert.
D: die Dämpfung erhöht und das reflektierte Signal verringert.
A:
B:
C:
D:
A: 75 %
B: 25 %
C: 50 %
D: 33 %
A: 50 %
B: 29 %
C: 25 %
D: 75 %
A: des Wirkungsgrades.
B: der Bandbreite.
C: der Antennenanpassung.
D: der Oberwellenausgangsleistung.
A: Interferometer
B: Universalmessgerät mit Widerstandsanzeige
C: SWR-Meter
D: Anpassungsübertrager
A: durch Strommessung am Anfang und am Ende der Speiseleitung.
B: mit einer SWR-Messbrücke.
C: durch Spannungsmessung am Anfang und am Ende der Speiseleitung.
D: mit einem Absorptionswellenmesser.
A: Senderausgang und Antennenanpassgerät.
B: Antennenkabel und Antenne.
C: Zwischen Anpassgerät und Antennenkabel.
D: Senderausgang und Antennenkabel.
A: Punkt 4
B: Punkt 1
C: Punkt 2
D: Punkt 3
A: Zum Aufzeichnen des zeitlichen Verlaufs schneller Wechselströme.
B: Zur Bestimmung des Erdungswiderstandes einer Amateurfunkstation.
C: Zur genaueren Bestimmung von Resonanzfrequenzen und Impedanzen von Schwingkreisen und Antennen.
D: Zur Überprüfung der Frequenzreinheit eines Senders.
A: mit einem Digital-Multimeter in der Stellung Frequenzmessung.
B: mit Hilfe der S-Meter-Anzeige bei Anschluss des Schwingkreises an den Empfängereingang.
C: durch Messung von $L$ und $C$ und Berechnung oder z. B. mit einem vektoriellen Netzwerkanalysator (VNA).
D: mit einem Frequenzmesser oder einem Oszilloskop.
A: True RMS-Voltmeter
B: vektorieller Netzwerkanalysator
C: digitales Speicheroszilloskop
D: analoges Multimeter
A: Direkte Messung der Sendeleistung.
B: Datenübertragungsraten in Netzwerken erfassen.
C: Messen von Oberschwingungen.
D: Messen von Impedanzen.
A: Kalibrierung
B: Rauschunterdrückung aktivieren
C: Einstellen der Triggerschwelle
D: Nullpunktabgleich
A: Durch Beschalten des Messeingangs am VNA mit einem Blindwiderstand. Der Anzeigewert des SWR muss bei allen Frequenzen nahe bei 1 sein.
B: Durch Prüfen der Anzeigewerte in den Betriebszuständen Kurzschluss, Leerlauf und Anpassung. Das SWR sollte bei Anpassung nahe bei 1, bei Kurzschluss und Leerlauf unendlich sein.
C: Durch Beschalten des Messeingangs am VNA mit einem Abschlusswiderstand. Das angezeigte SWR sollte im gesamten Frequenzbereich größer als 2 sein.
D: Durch Prüfen der Anzeigewerte in den Betriebszuständen Leerlauf und Anpassung. Der Messanschluss des Gerätes darf keinesfalls kurzgeschlossen werden.
A: werden für die Messung des Stromes beim SWR verwendet.
B: können zu Störungen anderer Geräte und Störungen des eigenen Empfangs führen.
C: werden durch Fehlanpassung und Überlastung des Transceivers verursacht.
D: sind für die Funktionsweise jeder koaxial-gespeisten Antenne notwendig.
A: Am Speisepunkt der Antenne treten gegenphasige Spannungen und Ströme gleicher Größe auf, die eine Fehlanpassung hervorrufen.
B: Es treten keine nennenswerten Effekte auf, da die Antenne angepasst ist und die Speisung über ein Koaxkabel erfolgt, dessen Außenleiter Erdpotential hat.
C: Die Richtcharakteristik der Antenne wird verformt und es treten Mantelwellen auf.
D: Es treten Polarisationsdrehungen auf, die von der Kabellänge abhängig sind.
A: Phantomstrom
B: Potentialstrom
C: Rückwärtsstrom
D: Mantelstrom
A: Zur Nutzung einer Wechselspannungsversorgung am Gleichstromanschluss eines Transceivers
B: Zur Einstellung der Frequenzablage für Relaisbetrieb
C: Zum Anschluss eines Koaxialkabels an eine Dipol-Antenne
D: Zur Umschaltung zwischen horizontaler und vertikaler Polarisation einer Kreuz-Yagi-Uda
A: lassen sich Oberwellen unterdrücken.
B: lassen sich Mantelwellen dämpfen.
C: lässt sich die Trennschärfe verbessern.
D: lassen sich statische Aufladungen verhindern.