Zur Erinnerung
A: Bandpass
B: Hochpass
C: Tiefpass
D: Bandsperre
A: Sperrkreis
B: Bandpass
C: Tiefpass
D: Hochpass
A: Sperrkreis
B: Tiefpass
C: Bandpass
D: Hochpass
A: Hochpass
B: Bandpass
C: Tiefpass
D: Bandsperre
A: Bandpass
B: Sperrkreis
C: Tiefpass
D: Hochpass
A: Sperrkreis
B: Hochpass
C: Bandpass
D: Tiefpass
A: durch einen hochstabilen Quarz bestimmt wird.
B: von einer Spule und einem Kondensator als Schwingkreis bestimmt wird.
C: mittels LC-Hochpass gefiltert wird.
D: mittels LC-Tiefpass gefiltert wird.
A: Die Frequenz wird höher.
B: Die Schwingungen reißen sofort ab.
C: Die Frequenz bleibt stabil.
D: Die Frequenz wird niedriger.
A: Die Frequenz bleibt stabil.
B: Die Frequenz wird niedriger.
C: Die Frequenz wird höher.
D: Die Schwingungen reißen sofort ab.
A: Die Frequenz bleibt stabil.
B: Die Frequenz wird niedriger.
C: Die Frequenz wird höher.
D: Die Schwingungen reißen sofort ab.
A: Die Schwingungen reißen sofort ab.
B: Die Frequenz wird höher.
C: Die Frequenz wird niedriger.
D: Die Frequenz bleibt stabil.
A: Die Frequenz des Oszillators springt schnell zwischen verschiedenen Werten.
B: Die Amplitude des Oszillators springt schnell zwischen verschiedenen Werten.
C: Die Amplitude der Oszillatorfrequenz schwankt langsam.
D: Die Frequenz des Oszillators ändert sich langsam.
A: mittels Quarz-Hochpass gefiltert wird.
B: durch einen Quarz verstärkt wird.
C: mittels Quarz-Tiefpass gefiltert wird.
D: durch einen Quarz bestimmt wird.
A: eine breitere Resonanzkurve haben.
B: eine bessere Frequenzstabilität aufweisen.
C: keine Oberschwingungen erzeugen.
D: einen größeren Abstimmbereich aufweisen.
A: Die Speisespannung sollte ungesiebt sein.
B: Er sollte nicht abgeschirmt werden.
C: Er sollte durch ein Metallgehäuse abgeschirmt werden.
D: Er sollte niederohmig HF-entkoppelt sein.
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
$$\begin{equation}f_{A1} = f_{E1} + f_{E2}\end{equation}$$
$$\begin{equation}f_{A2} = |f_{E1} – f_{E2}|\end{equation}$$
A:
B:
C:
D:
$$\begin{equation}\begin{split}f_{A1} &= 21MHz + 31,7MHz\\ &= 52,7MHz\end{split}\end{equation}$$
$$\begin{equation}\begin{split}f_{A2} &= |21MHz – 31,7MHz|\\ &= |-10,7MHz|\\ &= 10,7MHz\end{split}\end{equation}$$
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: Sie sollte niederfrequent entkoppelt werden.
B: Sie sollte gut abgeschirmt sein.
C: Sie sollte möglichst lose mit dem VFO gekoppelt sein.
D: Sie sollte nicht geerdet werden.
A: Einen
B: Einen
C: Teile eines I/Q-Mischers für das
D: Einen
A: Da die Frequenz des Oszillators für die Sendefrequenz vervielfacht wird, nehmen die Nebenaussendungen mit zunehmender Frequenzabweichung zu.
B: Da die Frequenz des Oszillators für die Sendefrequenz heruntergemischt wird, verringert sich dadurch die Abweichung.
C: Da die Frequenz des Oszillators für die Sendefrequenz vervielfacht wird, vervielfacht sich auch die Abweichung, die für SSB-Betrieb zu groß wäre.
D: Da die Frequenz des Oszillators für die Sendefrequenz heruntergemischt wird, verringert sich bei zunehmender Frequenzabweichung der Modulationsgrad.
A: sowohl beim Senden als auch beim Empfangen z. B. ein
B: sowohl beim Senden als auch beim Empfangen z. B. ein frequenzmoduliertes Signal in ein amplitudenmoduliertes Signal um.
C: sowohl beim Senden als auch beim Empfangen z. B. ein DMR-Signal in ein D-Star-Signal um.
D: beim Empfangen z. B. ein
A: Durch Frequenzteilung
B: Durch Mischung
C: Durch Rückkopplung
D: Durch Vervielfachung
A: Einen Transceiver für das
B: Einen Empfangskonverter für das
C: Einen Transverter für das
D: Einen Vorverstärker für das
Frequenz des Generators wird ver-3-facht: $38,666MHz \cdot 3 = 116MHz$
TX Weg
RX Weg
A: Die Ausgangsleistung ist gegenüber der Eingangsleistung größer, obwohl keine Spannungsquelle notwendig ist.
B: Die Ausgangsleistung ist gleich der Eingangsleistung, obwohl keine Spannungsquelle notwendig ist.
C: Die Ausgangsleistung ist gegenüber der Eingangsleistung größer und dazu ist eine Spannungsquelle notwendig.
D: Die Ausgangsleistung ist gleich der Eingangsleistung, da eine Spannungsquelle notwendig ist.
A: Mischung des Sendesignals
B: Modulation des Sendesignals
C: Filterung des Sendesignals
D: Anhebung des Sendesignals
A: Als nichtlinearer Verstärker
B: Als Vervielfacher
C: Als linearer Verstärker
D: Als Begrenzerverstärker
A: Tongenerator
B: HF-Verstärker
C: NF-Verstärker
D: ZF-Verstärker
A: ca.
B: ca.
C: ca.
D: ca.
A: Sie sollte möglichst hochohmig sein.
B: Sie sollte gegen HF-Einstrahlung gut entkoppelt sein.
C: Sie sollte mit möglichst wenig Kapazität gegen Masse ausgelegt werden.
D: Sie sollte über das Leistungsverstärkergehäuse geführt werden.