Diese Navigationshilfe zeigt die ersten Schritte zur Verwendung der Präsention. Sie kann mit ⟶ (Pfeiltaste rechts) übersprungen werden.
Zwischen den Folien und Abschnitten kann man mittels der Pfeiltasten hin- und herspringen, dazu kann man auch die Pfeiltasten am Computer nutzen.
Mit ein paar Tastenkürzeln können weitere Funktionen aufgerufen werden. Die wichtigsten sind:
Die Präsentation ist zweidimensional aufgebaut. Dadurch sind in Spalten die einzelnen Abschnitte eines Kapitels und in den Reihen die Folien zu den Abschnitten.
Tippt man ein „o“ ein, bekommt man eine Übersicht über alle Folien des jeweiligen Kapitels. Das hilft sich zunächst einen Überblick zu verschaffen oder sich zu orientieren, wenn man das Gefühlt hat sich „verlaufen“ zu haben. Die Navigation erfolgt über die Pfeiltasten.
Durch Anklicken einer Folie wird diese präsentiert.
Tippt man ein „s“ ein, bekommt man ein neues Fenster, die Referentenansicht.
Indem man „Layout“ auswählt, kann man zwischen verschieden Anordnungen der Elemente auswählen.
Die Referentenansicht bietet folgende Elemente:
Tippt man ein „f“ ein, wird die aktuelle Folie im Vollbild angezeigt. Mit „Esc“ kann man diesen wieder verlassen.
Das ist insbesondere für den Bildschirm mit der Präsentation für das Publikum praktisch.
Tippt man ein „b“ ein, wird die Präsentation ausgeblendet.
Sie kann wie folgte wieder eingeblendet werden:
Bei gedrückter Alt-Taste und einem Mausklick in der Präsentation wird in diesen Teil hineingezoomt. Das ist praktisch, um Details von Schaltungen hervorzuheben. Durh einen nochmaligen Mausklick zusammen mit Alt wird wieder herausgezoomt.
Das Zoomen funktioniert nur im ausgewählten Fenster. Die Referentenansicht ist hier nicht mit dem Präsenationsansicht gesynct.
A: Gleichspannungsquellen sollten bei Belastung eine niedrige Spannungskonstanz haben.
B: Gleichspannungsquellen sollten bei Belastung eine hohe Spannungskonstanz haben.
C: Gleichspannungsquellen sollten bei Belastung einen Wechselspannungsanteil haben.
D: Gleichspannungsquellen sollten bei Belastung die Spannung erhöhen.
Bei Netzgeräten, besonders mit einem Metallgehäuse, ist ein normgerechter Anschluss an das Stromnetz wichtig. Der Schutzleiter (grün/gelb) hat dabei die Aufgabe im Fehlerfall die Spannung zur „Erde“ abzuleiten und damit die Haussicherung auszulösen, damit keine gefährliche Spannung am Metallgehäuse anliegt. Bei einer 3-adrigen Leitung sind die Adernkennfarben wie folgt festgelegt:
A: braun, grüngelb, blau
B: grüngelb, braun, blau
C: grau, schwarz, rot
D: grüngelb, blau, braun oder schwarz
A: Die Stabilisierung der
B: Erzeugung einer Wechselspannung aus einer Gleichspannung.
C: Eine Internetverbindung zum Funkgerät herzustellen.
D: Erzeugung einer Gleichspannung aus dem
A: ca.
B: ca.
C: ca.
D: ca.
A: Verbindung zum N-Leiter der Steckdose
B: Verbindung zum PE-Leiter der Steckdose
C: Verbindung zwischen PE- und N-Leiter in der Steckdose
D: Verbindung zum L-Leiter der Steckdose
A: Damit von beiden Polen des Netzteils der Strom zum Transceiver fließen kann.
B: Der Transceiver nutzt eine Leitung, die andere Leitung dient zur Erdung.
C: Damit die Spannungsreduzierung nicht zu hoch wird.
D: Damit der Stromkreis über den Transceiver geschlossen werden kann.
A: Der Strom fließt in einem Leiter hin und im anderen Leiter wieder zurück.
B: Der Strom fließt in beide Leiter hinein und über die Erde zum Netzteil zurück.
C: Damit insgesamt mehr Strom fließen kann.
D: Der Strom fließt aus beiden Leitern heraus und über die Erde zum Netzteil zurück.
A: Pluspol braun, Minuspol grüngelb
B: Pluspol blau, Minuspol rot
C: Pluspol schwarz, Minuspol grüngelb
D: Pluspol rot, Minuspol schwarz
A: Polungsrichtiger Anschluss des SWR-Meters
B: Richtige Polung des Schutzkontaktsteckers
C: Polungsrichtiger Anschluss der Stromversorgungsleitung zum Transceiver
D: Korrekte Verbindung zur Antenne
A: Ausfall der Backup-Batterie im Transceiver
B: Verzerrung des Sendesignals
C: Verzerrung des Empfangssignals
D: Beschädigung des Funkgeräts
Auslösecharakteristik | Kennzeichen | Abschaltzeit bei zehnfachem Nennstrom |
---|---|---|
flink | F | max. |
mittelträge | MT | max. |
träge | T | max. |
A: Diode
B: Widerstand
C: Batterie
D: Kondensator
A: 1 = Minus-Pol; 2 = Plus-Pol
B: 1 = Plus-Pol; 2 = Minus-Pol
C: 1 = Süd-Pol; 2 = Nord-Pol
D: 1 = Nord-Pol; 2 = Süd-Pol
A:
B:
C:
D:
A: Ein Kurzschluss ist zu vermeiden.
B: Sie müssen mit einem Mindestentladestrom betrieben werden.
C: Sie müssen paarweise verwendet werden.
D: Sie sollen stets vollkommen entladen werden.
A: Verbrennungen, Verätzungen, Vergiftungen
B: Anstieg des Innenwiderstands, Spannungsschwankungen, Leistungsreduzierung
C: Verätzungen, Spannungsschwankungen, Ruhestromanstieg
D: Überstrom, Unterspannung, Leistungsreduzierung
Details auch hier im Klasse A Kurs, wir konzentrieren uns auf die positiven Eigenschaften:
A: Hoher Wirkungsgrad, geringes Gewicht, geringes Volumen.
B: Hoher Wirkungsgrad, hohes Gewicht, geringes Volumen.
C: Hoher Wirkungsgrad, geringes Gewicht, großes Volumen.
D: Niedriger Wirkungsgrad, geringes Gewicht, geringes Volumen.
Aber: Wo Licht ist, ist auch Schatten.
A: Ein Schaltnetzteil hat einen niedrigen Wirkungsgrad.
B: Ein Schaltnetzteil kann keine so hohen Ströme abgeben.
C: Ein Schaltnetzteil hat hohe Verluste.
D: Ein Schaltnetzteil kann hochfrequente Störungen erzeugen.
Auslösecharakteristik | Kennzeichen | Abschaltzeit bei zehnfachem Nennstrom |
---|---|---|
flink | F | max. |
mittelträge | MT | max. |
träge | T | max. |
A: sollte eine Sicherung gleichen Stromwertes und gleicher Auslösecharakteristik eingesetzt werden.
B: kann ersatzweise auch eine Drahtbrücke aus dünnem Kupferdraht eingesetzt werden.
C: darf der Stromwert auch größer als
D: darf bei gleichem Stromwert auch eine Sicherung mit Auslösecharakteristik „Mittelträge“ oder „Träge“ eingesetzt werden.