Die elektrische Spannung wird in der Einheit $\text{Volt}$ mit der Abkürzung $V$ gemessen.
$1 \ \text{Hz} = \dfrac{1}{\text{s}}$
A: Sekunde pro Meter (s/m)
B: Meter pro Sekunde (m/s)
C: Hertz (Hz)
D: Meter (m)
A: Hz = s$^2$
B: Hz = $\dfrac{1}{\textrm{s}}$
C: Hz = s
D: Hz = $\dfrac{1}{\textrm{s}^2}$
Bezeichnung | Abkürzung | Wert |
---|---|---|
1 Kilohertz | |
|
1 Megahertz | |
|
1 Gigahertz | |
|
A:
B:
C:
D:
In der Klasse N dürfen drei Frequenzbereiche verwendet werden
In der Klasse E und A kommen weitere Frequenzbereiche hinzu
A: Auf allen dem Amateurfunk in Deutschland zugewiesenen Frequenzbereichen oberhalb der Kurzwelle
B: 28 bis 29.
C: 7 bis 7.
D: Auf allen dem Amateurfunk in Deutschland zugewiesenen Kurzwellen-Frequenzbereichen
A: Es ist ein Messgerät zur Anzeige von Schwingungen.
B: Es ist ein Schwingungserzeuger.
C: Es ist ein sehr schmales Filter.
D: Es ist ein Hochfrequenzverstärker.
A: SWR-Meter
B: HF-Voltmeter
C: S-Meter
D: Frequenzzähler
Der maximale Abstand von der Nulllinie zum höchsten oder tiefsten Punkt heißt Amplitude
A: Amplitude
B: Periode
C: Frequenz
D: Wellenlänge
Bei einer Sinusschwingung gibt es positive und negative Halbwellen
Die Zeit ($t$) vom Beginn einer positiven Halbwelle bis zum Ende der darauf folgenden negativen Halbwelle heißt Periode oder Periodendauer
Hier gibt es die Möglichkeit das Ganze nochmal auszuprobieren. An den Reglern kann man die Amplitude $a$ und die Periode $T$ einer Sinusschwingung einstellen.
Amplitude: |
$a$= 50%
|
|
Periode: |
$T$= 1s und $f$=1Hz
|
A: Periode
B: Strom
C: Spannung
D: Amplitude
A: Ihre Ausbreitungsgeschwindigkeit beträgt
B: Ihre Frequenz beträgt
C: Ihre Amplitude beträgt
D: Ihre Periodendauer beträgt
A:
B:
C:
D:
A: Frequenz
B: Amplitude
C: Periode
D: Wellenlänge
Die Wellenlänge wird mit dem griechischen Buchstaben $\lambda$ (Lambda) angegeben und in Meter ($m$) gemessen.
A: Strom
B: Spannung
C: Amplitude
D: Wellenlänge
A: Meter (m)
B: Meter pro Sekunde (m/s)
C: Sekunde pro Meter (s/m)
D: Hertz (Hz)
$f[\textrm{MHz}] = \dfrac{300}{\lambda[\textrm{m}]} \quad\quad\quad \lambda[\textrm{m}] = \dfrac{300}{f[\textrm{MHz}]}$
Wellenlänge aus Frequenz
$\lambda[\text{m}] = \dfrac{300}{f[\text{MHz}]} = \dfrac{300}{145,3 \ \text{MHz}} \approx 2,06 \ \text{m}$
Frequenz aus Wellenlänge
$f[\text{MHz}] = \dfrac{300}{\lambda[\text{m}]} = \dfrac{300}{2,06 \ \text{m}} \approx 145,3 \ \text{MHz}$
Statt der Frequenz wird häufig das gerundete Band angegeben
Frequenz | Wellenlänge | Band |
---|---|---|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
|
– | |
Low Frequency | LF |
---|---|---|---|---|
(Langwelle) | (LW) | |||
|
– | |
Medium Frequency | MF |
(Mittelwelle) | (MW) | |||
|
– | |
High Frequency | HF |
Short Wave | SW | |||
(Kurzwelle) | (KW) | |||
|
– | |
Very High Frequency | VHF |
(Ultrakurzwelle) | (UKW) | |||
|
– | |
Ultra High Frequency | UHF |
(Dezimeterwelle) | ||||
|
– | |
Super High Frequency | SHF |
|
– | |
Extemely High Frequency | EHF |
A: Very High Frequency (VHF) oder Ultrakurzwelle (UKW)
B: High Frequency (HF), Short Wave (SW) oder Kurzwelle (KW)
C: Ultra High Frequency (UHF) oder Dezimeterwelle
D: Medium Frequency (MF) oder Mittelwelle (MW)
A: Medium Frequency (MF) oder Mittelwelle (MW)
B: Very High Frequency (VHF) oder Ultrakurzwelle (UKW)
C: High Frequency (HF), Short Wave (SW) oder Kurzwelle (KW)
D: Ultra High Frequency (UHF) oder Dezimeterwelle
A: Very High Frequency (VHF) oder Ultrakurzwelle (UKW)
B: Medium Frequency (MF) oder Mittelwelle (MW)
C: High Frequency (HF), Short Wave (SW) oder Kurzwelle (KW)
D: Ultra High Frequency (UHF) oder Dezimeterwelle
A: Ultra High Frequency (UHF) oder Dezimeterwelle
B: Medium Frequency (MF) oder Mittelwelle (MW)
C: High Frequency (HF), Short Wave (SW) oder Kurzwelle (KW)
D: Very High Frequency (VHF) oder Ultrakurzwelle (UKW)
A: Very High Frequency (VHF) oder Ultrakurzwelle (UKW)
B: Medium Frequency (MF) oder Mittelwelle (MW)
C: Ultra High Frequency (UHF) oder Dezimeterwelle
D: High Frequency (HF), Short Wave (SW) oder Kurzwelle (KW)
A: Medium Frequency (MF) oder Mittelwelle (MW)
B: Ultra High Frequency (UHF) oder Dezimeterwelle
C: High Frequency (HF), Short Wave (SW) oder Kurzwelle (KW)
D: Very High Frequency (VHF) oder Ultrakurzwelle (UKW)
A: Erst ab
B: Es gibt Ausnahmen von der Notwendigkeit zur Frequenzzuteilung, z. B. die ISM-Frequenzen.
C: Jede Frequenznutzung bedarf einer vorherigen Frequenzzuteilung.
D: Eine Frequenznutzung ist auch ohne Frequenzzuteilung zulässig.
A: Ja, wenn der Betrieb bei der Bundesnetzagentur vorher angemeldet wurde.
B: Nein, die in Deutschland zulässigen Frequenzbereiche ergeben sich aus der Frequenznutzungsplanaufstellungsverordnung.
C: Ja, weil die internationalen Regelungen der Radio Regulations (RR) auch in Deutschland gelten.
D: Nein, es dürfen nur Frequenzen genutzt werden, die durch nationale Regelungen umgesetzt wurden.
A: beliebige Frequenzen nutzen, sofern keine anderen Funkdienste gestört werden.
B: auf allen für seine ITU-Region zugelassenen Frequenzen senden.
C: im Rahmen einer Notfunkübung auch auf nicht für den Amateurfunkdienst ausgewiesenen Frequenzen senden.
D: auf den für den Amateurfunkdienst ausgewiesenen Frequenzen senden.
A: In der Anlage 1 der Amateurfunkverordnung (AFuV) und ggf. weiteren Mitteilungen der BNetzA
B: In den Radio Regulations (RR)
C: In der Anlage zur Frequenzverordnung (FreqV) und den dazugehörigen Mitteilungen der BNetzA
D: Im Amateurfunkgesetz (AFuG)
A: In Artikel 5 der Radio Regulations (RR)
B: In der Anlage zur Frequenzverordnung (FreqV)
C: Im Frequenzplan (FreqP)
D: In der Anlage 1 der Amateurfunkverordnung (AFuV) und ggf. weiteren Mitteilungen der BNetzA
A: 1805 bis
B: 1800 bis
C: 1810 bis
D: 1800 bis
A: 3,8 bis
B: 3,5 bis
C: 3,5 bis
D: 3,8 bis
A: 7 bis
B: 7,1 bis
C: 7,1 bis
D: 7 bis
A: 10,1 bis
B: 10 bis
C: 10 bis
D: 10,1 bis
A: 14 bis
B: 14 bis
C: 14 bis
D: 14 bis
A: 18,89 bis
B: 18,068 bis
C: 18,1 bis
D: 18,68 bis
A: 21 bis
B: 21 bis
C: 21 bis
D: 21 bis
A: 24,068 bis
B: 24,89 bis
C: 24,168 bis
D: 24,89 bis
A: 28 bis
B: 28 bis
C: 28 bis
D: 28 bis
A: 50,0 bis
B: 50,0 bis
C: 51,08 bis
D: 50,8 bis
A: 144 bis
B: 140 bis
C: 140 bis
D: 144 bis
A: 432 bis
B: 430 bis
C: 430 bis
D: 432 bis
A: 1240 bis
B: 1240 bis
C: 1220 bis
D: 1220 bis
A: 2350 bis
B: 2320 bis
C: 2240 bis
D: 2250 bis
Einige Frequenzbereiche sind uns primär und andere sekundär zugewiesen
A: Ein primärer Funkdienst ist ein Funkdienst, dessen Funkstellen Schutz gegen Störungen durch Funkstellen sekundärer Funkdienste verlangen können.
B: Die Unterteilung in primäre und sekundäre Funkdienste gilt nur für kommerzielle Funkstellen oder Funkstellen von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben.
C: Amateurfunkstellen sind keine Funkstellen eines primären Funkdienstes, da der Amateurfunk nach den Bestimmungen des Amateurfunkgesetzes (AFuG) kein Sicherheitsfunkdienst ist.
D: Kommerzielle Funkstellen, Funkstellen von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben sind immer Funkstellen des primären Funkdienstes.
A: Ein sekundärer Funkdienst ist ein Funkdienst, dessen Frequenzzuteilung zeitlich später erfolgte. Die Einteilung bedeutet nicht, dass der sekundäre Funkdienst dem primären Funkdienst nachgeordnet ist.
B: Ein sekundärer Funkdienst ist ein Funkdienst, dessen Funkstellen weder Störungen bei den Funkstellen eines primären Funkdienstes verursachen dürfen noch Schutz vor Störungen durch solche Funkstellen verlangen können.
C: Die Unterteilung in primäre und sekundäre Funkdienste gilt nur für kommerzielle Funkstellen oder Funkstellen von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben.
D: Ein sekundärer Funkdienst muss Störungen durch andere hinnehmen und kann die Störungen nicht an die Funkstörungsannahme der Bundesnetzagentur melden.
A: Sie dürfen die Frequenz weiter benutzen, wenn aus der dauernd wiederholten, automatisch ablaufenden Morseaussendung klar hervorgeht, dass die Küstenfunkstelle keinen zweiseitigen Funkverkehr abwickelt, sondern offenbar nur die Frequenz belegt.
B: Sie dürfen die Frequenz weiter benutzen, wenn der Standort Ihrer Amateurfunkstelle mehr als
C: Sie dürfen die begonnene Funkverbindung mit Ihrer Gegenfunkstelle solange fortführen, bis Sie von der Küstenfunkstelle zum Frequenzwechsel aufgefordert werden.
D: Sie dürfen die Frequenz unter keinen Umständen weiterbenutzen (außer im echten Notfall), da der Küstenfunkstelle eine feste Frequenz zugeteilt ist, die sie nicht verändern kann.
A: Dieser Frequenzbereich wird für industrielle, wissenschaftliche, medizinische, häusliche oder ähnliche Anwendungen mitbenutzt.
B: Dieser Frequenzbereich wird für internationale Satellitenmessungen verwendet; hierdurch kann es zu Störungen im normalen Funkverkehr kommen.
C: Dieser Frequenzbereich wird von ISM-Geräten genutzt. Die Sendeleistungen im Amateurfunkdienst sind in diesem Frequenzbereich zu reduzieren.
D: Dieser Frequenzbereich wird für industrielle Sender in Maschinen benutzt und ist für den Amateurfunkverkehr nur auf sekundärer Basis zugelassen.
A: Sie müssen von jedem Funkamateur bei internationalem Funkverkehr angewendet werden.
B: Sie müssen in Regionen mit hoher Dichte von Amateurfunkstellen eingehalten werden.
C: Sie sind für unbesetzte und automatisch arbeitende Amateurfunkstellen amtlich vorgeschrieben.
D: Sie sind eine Empfehlung. Ihre Einhaltung soll allen Funkamateuren zugute kommen.
A: Am Bandanfang
B: Unterhalb von
C: Am Bandende
D: In der Bandmitte
Um schnell Funkpartner zu finden
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: 144,110 bis
B: 144,195 bis
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: Baken.
B: Weltraumkommunikation.
C: Repeater.
D: Morsetelegrafie und schmalbandige digitale Übertragungsverfahren.
A: Weltraumkommunikation vor.
B: Repeater vor.
C: Baken vor.
D: Morsetelegrafie und schmalbandige digitale Übertragungsverfahren vor.
A: Weltraumkommunikation.
B: Baken.
C: Repeater.
D: Morsetelegrafie und schmalbandige digitale Übertragungsverfahren.
A: Baken.
B: Weltraumkommunikation.
C: Repeater.
D: Morsetelegrafie und schmalbandige digitale Übertragungsverfahren.
A: digitale Verfahren oberhalb von
B: diesen Bereich bevorzugt für Morsetelegrafie zu nutzen.
C: den Einsatz von Computern für die Signalerzeugung zu vermeiden.
D: in diesem Bereich maximal
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: 434,450 bis
B:
C:
D: 432,600 bis
A: Baken.
B: Repeater.
C: Satellitenfunk.
D: Morsetelegrafie und schmalbandige digitale Übertragungsverfahren.
A: Morsetelegrafie und schmalbandige digitale Übertragungsverfahren.
B: Repeater.
C: Baken.
D: Satellitenfunk.
A: Morsetelegrafie und schmalbandige digitale Übertragungsverfahren.
B: Baken.
C: Satellitenfunk.
D: Weltraumkommunikation.
A: Satellitenfunk.
B: Repeater.
C: Morsetelegrafie und schmalbandige digitale Übertragungsverfahren.
D: Baken.
Je nach Frequenz breitet sich eine Funkwelle anders über unseren Planeten aus.
A: doppelt so weit.
B: 15 % weiter.
C: halb so weit.
D: bis zu viermal so weit.
A: $\text{E}_2$
B: $\text{E}_3$
C: $\text{E}_1$
D: $\text{E}_4$
A: die quasi-optische Sichtweite zunimmt.
B: in höheren Luftschichten die Temperatur sinkt.
C: dadurch steiler abgestrahlt werden kann.
D: sie näher an der Ionosphäre ist.
A: Troposphärische Inversionsbildung
B: Reflexion an der Mondoberfläche
C: Bodenwellenausbreitung
D: Atmosphärische Absorption
A: Stationen aus Nordamerika zu hören sind, die über Refraktion (Brechung) an energiereichen leuchtenden Nachtwolken (NLCs) empfangen werden.
B: Stationen aus Entfernungen von 1000 bis
C: Stationen aus Nordamerika zu hören sind, die über Reflexion an Ionisationserscheinungen des Polarkreises empfangen werden.
D: Stationen aus Entfernungen von 1000 bis
A: Troposphärische Ausbreitung
B: Reflexion an Gewitterwolken
C: Sporadic-E
D: Reflexion an Inversionsschichten
A: Hemisphäre
B: Hydrosphäre
C: Magnetosphäre
D: Ionosphäre
A: Temperaturübergänge gebrochen (refraktiert).
B: Wärme verstärkt und reflektiert.
C: Kälte gebrochen und reflektiert.
D: elektrisch geladene Teilchen gebrochen (refraktiert).
A: Die Filterfunktion des Empfängers
B: Die Bandbreite der Antenne
C: Die präzise Antennenausrichtung zum Äquator
D: Der elfjährige Sonnenzyklus
A: Für die auf dieser Frequenz sendenden Stationen sind die Ausbreitungsbedingungen zu schlecht.
B: Eine auf dieser Frequenz sendende Station liegt innerhalb der toten Zone und konnte daher von mir nicht gehört werden.
C: Die auf dieser Frequenz sendende Station wurde durch den Mögel-Dellinger-Effekt kurzfristig unterbrochen.
D: Eine Station auf dieser Frequenz verwendet das andere Seitenband.