Diese Navigationshilfe zeigt die ersten Schritte zur Verwendung der Präsention. Sie kann mit ⟶ (Pfeiltaste rechts) übersprungen werden.
Zwischen den Folien und Abschnitten kann man mittels der Pfeiltasten hin- und herspringen, dazu kann man auch die Pfeiltasten am Computer nutzen.
Mit ein paar Tastenkürzeln können weitere Funktionen aufgerufen werden. Die wichtigsten sind:
Die Präsentation ist zweidimensional aufgebaut. Dadurch sind in Spalten die einzelnen Abschnitte eines Kapitels und in den Reihen die Folien zu den Abschnitten.
Tippt man ein „o“ ein, bekommt man eine Übersicht über alle Folien des jeweiligen Kapitels. Das hilft sich zunächst einen Überblick zu verschaffen oder sich zu orientieren, wenn man das Gefühlt hat sich „verlaufen“ zu haben. Die Navigation erfolgt über die Pfeiltasten.
Durch Anklicken einer Folie wird diese präsentiert.
Tippt man ein „s“ ein, bekommt man ein neues Fenster, die Referentenansicht.
Indem man „Layout“ auswählt, kann man zwischen verschieden Anordnungen der Elemente auswählen.
Die Referentenansicht bietet folgende Elemente:
Tippt man ein „f“ ein, wird die aktuelle Folie im Vollbild angezeigt. Mit „Esc“ kann man diesen wieder verlassen.
Das ist insbesondere für den Bildschirm mit der Präsentation für das Publikum praktisch.
Tippt man ein „b“ ein, wird die Präsentation ausgeblendet.
Sie kann wie folgte wieder eingeblendet werden:
Bei gedrückter Alt-Taste und einem Mausklick in der Präsentation wird in diesen Teil hineingezoomt. Das ist praktisch, um Details von Schaltungen hervorzuheben. Durh einen nochmaligen Mausklick zusammen mit Alt wird wieder herausgezoomt.
Das Zoomen funktioniert nur im ausgewählten Fenster. Die Referentenansicht ist hier nicht mit dem Präsenationsansicht gesynct.
Die elektrische Spannung wird in der Einheit $\text{Volt}$ mit der Abkürzung $V$ gemessen.
$1 \ \text{Hz} = \dfrac{1}{\text{s}}$
A: Meter pro Sekunde (m/s)
B: Sekunde pro Meter (s/m)
C: Meter (m)
D: Hertz (Hz)
A: Hz = s$^2$
B: Hz = s
C: Hz = $\dfrac{1}{\textrm{s}^2}$
D: Hz = $\dfrac{1}{\textrm{s}}$
Bezeichnung | Abkürzung | Wert |
---|---|---|
1 Kilohertz | |
|
1 Megahertz | |
|
1 Gigahertz | |
|
A:
B:
C:
D:
In der Klasse N dürfen drei Frequenzbereiche verwendet werden
In der Klasse E und A kommen weitere Frequenzbereiche hinzu
A: Auf allen dem Amateurfunk in Deutschland zugewiesenen Frequenzbereichen oberhalb der Kurzwelle
B: Auf allen dem Amateurfunk in Deutschland zugewiesenen Kurzwellen-Frequenzbereichen
C: 7 bis 7.
D: 28 bis 29.
A: Es ist ein Hochfrequenzverstärker.
B: Es ist ein Schwingungserzeuger.
C: Es ist ein sehr schmales Filter.
D: Es ist ein Messgerät zur Anzeige von Schwingungen.
A: SWR-Meter
B: S-Meter
C: Frequenzzähler
D: HF-Voltmeter
Der maximale Abstand von der Nulllinie zum höchsten oder tiefsten Punkt heißt Amplitude
A: Periode
B: Wellenlänge
C: Frequenz
D: Amplitude
Bei einer Sinusschwingung gibt es positive und negative Halbwellen
Die Zeit ($t$) vom Beginn einer positiven Halbwelle bis zum Ende der darauf folgenden negativen Halbwelle heißt Periode oder Periodendauer
Hier gibt es die Möglichkeit das Ganze nochmal auszuprobieren. An den Reglern kann man die Amplitude $a$ und die Periode $T$ einer Sinusschwingung einstellen.
Amplitude: |
$a$= 50%
|
|
Periode: |
$T$= 1s und $f$=1Hz
|
A: Spannung
B: Periode
C: Strom
D: Amplitude
A: Ihre Frequenz beträgt
B: Ihre Ausbreitungsgeschwindigkeit beträgt
C: Ihre Periodendauer beträgt
D: Ihre Amplitude beträgt
A:
B:
C:
D:
A: Amplitude
B: Periode
C: Frequenz
D: Wellenlänge
Die Wellenlänge wird mit dem griechischen Buchstaben $\lambda$ (Lambda) angegeben und in Meter ($m$) gemessen.
A: Wellenlänge
B: Spannung
C: Amplitude
D: Strom
A: Meter pro Sekunde (m/s)
B: Hertz (Hz)
C: Sekunde pro Meter (s/m)
D: Meter (m)
$f[\textrm{MHz}] = \dfrac{300}{\lambda[\textrm{m}]} \quad\quad\quad \lambda[\textrm{m}] = \dfrac{300}{f[\textrm{MHz}]}$
Wellenlänge aus Frequenz
$\lambda[\text{m}] = \dfrac{300}{f[\text{MHz}]} = \dfrac{300}{145,3 \ \text{MHz}} \approx 2,06 \ \text{m}$
Frequenz aus Wellenlänge
$f[\text{MHz}] = \dfrac{300}{\lambda[\text{m}]} = \dfrac{300}{2,06 \ \text{m}} \approx 145,3 \ \text{MHz}$
Statt der Frequenz wird häufig das gerundete Band angegeben
Frequenz | Wellenlänge | Band |
---|---|---|
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|
|
|
|
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|
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: Wasserfalldiagramm
B: S-Meter
C: Amplitudenspektrum
D: Power-Meter
A: Power-Meter
B: SWR-Meter
C: Wasserfalldiagramm
D: Regenbogendiagramm
A: Signalstärke und Phase auf den Achsen und Zeit als Farbton und/oder Helligkeit.
B: Frequenz und Signalstärke auf den Achsen und Zeit als Farbton und/oder Helligkeit.
C: Frequenz und Zeit auf den Achsen und Signalstärke als Farbton und/oder Helligkeit.
D: Signalstärke und Zeit auf den Achsen und Frequenz als Farbton und/oder Helligkeit.
A: Ein Oszillogramm zeigt die Frequenzanteile und ein Amplitudenspektrum einen zeitlichen Verlauf eines Signals.
B: Ein Oszillogramm zeigt die Spannung und ein Amplitudenspektrum den Strom eines Signals.
C: Ein Oszillogramm zeigt einen zeitlichen Verlauf und ein Amplitudenspektrum die Frequenzanteile eines Signals.
D: Ein Oszillogramm zeigt den Strom und ein Amplitudenspektrum die Spannung eines Signals.
|
– | |
Low Frequency | LF |
---|---|---|---|---|
(Langwelle) | (LW) | |||
|
– | |
Medium Frequency | MF |
(Mittelwelle) | (MW) | |||
|
– | |
High Frequency | HF |
Short Wave | SW | |||
(Kurzwelle) | (KW) | |||
|
– | |
Very High Frequency | VHF |
(Ultrakurzwelle) | (UKW) | |||
|
– | |
Ultra High Frequency | UHF |
(Dezimeterwelle) | ||||
|
– | |
Super High Frequency | SHF |
|
– | |
Extemely High Frequency | EHF |
A: Medium Frequency (MF) oder Mittelwelle (MW)
B: Very High Frequency (VHF) oder Ultrakurzwelle (UKW)
C: High Frequency (HF), Short Wave (SW) oder Kurzwelle (KW)
D: Ultra High Frequency (UHF) oder Dezimeterwelle
A: Medium Frequency (MF) oder Mittelwelle (MW)
B: High Frequency (HF), Short Wave (SW) oder Kurzwelle (KW)
C: Very High Frequency (VHF) oder Ultrakurzwelle (UKW)
D: Ultra High Frequency (UHF) oder Dezimeterwelle
A: High Frequency (HF), Short Wave (SW) oder Kurzwelle (KW)
B: Ultra High Frequency (UHF) oder Dezimeterwelle
C: Medium Frequency (MF) oder Mittelwelle (MW)
D: Very High Frequency (VHF) oder Ultrakurzwelle (UKW)
A: Medium Frequency (MF) oder Mittelwelle (MW)
B: High Frequency (HF), Short Wave (SW) oder Kurzwelle (KW)
C: Very High Frequency (VHF) oder Ultrakurzwelle (UKW)
D: Ultra High Frequency (UHF) oder Dezimeterwelle
A: Ultra High Frequency (UHF) oder Dezimeterwelle
B: High Frequency (HF), Short Wave (SW) oder Kurzwelle (KW)
C: Very High Frequency (VHF) oder Ultrakurzwelle (UKW)
D: Medium Frequency (MF) oder Mittelwelle (MW)
A: Very High Frequency (VHF) oder Ultrakurzwelle (UKW)
B: Medium Frequency (MF) oder Mittelwelle (MW)
C: Ultra High Frequency (UHF) oder Dezimeterwelle
D: High Frequency (HF), Short Wave (SW) oder Kurzwelle (KW)
A: Jede Frequenznutzung bedarf einer vorherigen Frequenzzuteilung.
B: Es gibt Ausnahmen von der Notwendigkeit zur Frequenzzuteilung, z. B. die ISM-Frequenzen.
C: Eine Frequenznutzung ist auch ohne Frequenzzuteilung zulässig.
D: Erst ab
A: Nein, es dürfen nur Frequenzen genutzt werden, die durch nationale Regelungen umgesetzt wurden.
B: Ja, wenn der Betrieb bei der Bundesnetzagentur vorher angemeldet wurde.
C: Ja, weil die internationalen Regelungen der Radio Regulations (RR) auch in Deutschland gelten.
D: Nein, die in Deutschland zulässigen Frequenzbereiche ergeben sich aus der Frequenznutzungsplanaufstellungsverordnung.
A: im Rahmen einer Notfunkübung auch auf nicht für den Amateurfunkdienst ausgewiesenen Frequenzen senden.
B: beliebige Frequenzen nutzen, sofern keine anderen Funkdienste gestört werden.
C: auf den für den Amateurfunkdienst ausgewiesenen Frequenzen senden.
D: auf allen für seine ITU-Region zugelassenen Frequenzen senden.
A: In der Anlage 1 der Amateurfunkverordnung (AFuV) und ggf. weiteren Mitteilungen der BNetzA
B: In der Anlage zur Frequenzverordnung (FreqV) und den dazugehörigen Mitteilungen der BNetzA
C: In den Radio Regulations (RR)
D: Im Amateurfunkgesetz (AFuG)
A: In der Anlage zur Frequenzverordnung (FreqV)
B: In der Anlage 1 der Amateurfunkverordnung (AFuV) und ggf. weiteren Mitteilungen der BNetzA
C: In Artikel 5 der Radio Regulations (RR)
D: Im Frequenzplan (FreqP)
A: 1800 bis
B: 1800 bis
C: 1810 bis
D: 1805 bis
A: 3,8 bis
B: 3,5 bis
C: 3,8 bis
D: 3,5 bis
A: 7,1 bis
B: 7 bis
C: 7 bis
D: 7,1 bis
A: 10,1 bis
B: 10 bis
C: 10,1 bis
D: 10 bis
A: 14 bis
B: 14 bis
C: 14 bis
D: 14 bis
A: 18,68 bis
B: 18,89 bis
C: 18,1 bis
D: 18,068 bis
A: 21 bis
B: 21 bis
C: 21 bis
D: 21 bis
A: 24,89 bis
B: 24,89 bis
C: 24,068 bis
D: 24,168 bis
A: 28 bis
B: 28 bis
C: 28 bis
D: 28 bis
A: 51,08 bis
B: 50,0 bis
C: 50,8 bis
D: 50,0 bis
A: 140 bis
B: 144 bis
C: 140 bis
D: 144 bis
A: 432 bis
B: 430 bis
C: 432 bis
D: 430 bis
A: 1240 bis
B: 1220 bis
C: 1220 bis
D: 1240 bis
A: 2320 bis
B: 2240 bis
C: 2250 bis
D: 2350 bis
Einige Frequenzbereiche sind uns primär und andere sekundär zugewiesen
A: Kommerzielle Funkstellen, Funkstellen von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben sind immer Funkstellen des primären Funkdienstes.
B: Die Unterteilung in primäre und sekundäre Funkdienste gilt nur für kommerzielle Funkstellen oder Funkstellen von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben.
C: Ein primärer Funkdienst ist ein Funkdienst, dessen Funkstellen Schutz gegen Störungen durch Funkstellen sekundärer Funkdienste verlangen können.
D: Amateurfunkstellen sind keine Funkstellen eines primären Funkdienstes, da der Amateurfunk nach den Bestimmungen des Amateurfunkgesetzes (AFuG) kein Sicherheitsfunkdienst ist.
A: Ein sekundärer Funkdienst muss Störungen durch andere hinnehmen und kann die Störungen nicht an die Funkstörungsannahme der Bundesnetzagentur melden.
B: Die Unterteilung in primäre und sekundäre Funkdienste gilt nur für kommerzielle Funkstellen oder Funkstellen von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben.
C: Ein sekundärer Funkdienst ist ein Funkdienst, dessen Frequenzzuteilung zeitlich später erfolgte. Die Einteilung bedeutet nicht, dass der sekundäre Funkdienst dem primären Funkdienst nachgeordnet ist.
D: Ein sekundärer Funkdienst ist ein Funkdienst, dessen Funkstellen weder Störungen bei den Funkstellen eines primären Funkdienstes verursachen dürfen noch Schutz vor Störungen durch solche Funkstellen verlangen können.
A: Sie dürfen die Frequenz weiter benutzen, wenn der Standort Ihrer Amateurfunkstelle mehr als
B: Sie dürfen die begonnene Funkverbindung mit Ihrer Gegenfunkstelle solange fortführen, bis Sie von der Küstenfunkstelle zum Frequenzwechsel aufgefordert werden.
C: Sie dürfen die Frequenz unter keinen Umständen weiterbenutzen (außer im echten Notfall), da der Küstenfunkstelle eine feste Frequenz zugeteilt ist, die sie nicht verändern kann.
D: Sie dürfen die Frequenz weiter benutzen, wenn aus der dauernd wiederholten, automatisch ablaufenden Morseaussendung klar hervorgeht, dass die Küstenfunkstelle keinen zweiseitigen Funkverkehr abwickelt, sondern offenbar nur die Frequenz belegt.
A: Dieser Frequenzbereich wird von ISM-Geräten genutzt. Die Sendeleistungen im Amateurfunkdienst sind in diesem Frequenzbereich zu reduzieren.
B: Dieser Frequenzbereich wird für industrielle, wissenschaftliche, medizinische, häusliche oder ähnliche Anwendungen mitbenutzt.
C: Dieser Frequenzbereich wird für industrielle Sender in Maschinen benutzt und ist für den Amateurfunkverkehr nur auf sekundärer Basis zugelassen.
D: Dieser Frequenzbereich wird für internationale Satellitenmessungen verwendet; hierdurch kann es zu Störungen im normalen Funkverkehr kommen.
A: Sie sind für unbesetzte und automatisch arbeitende Amateurfunkstellen amtlich vorgeschrieben.
B: Sie müssen in Regionen mit hoher Dichte von Amateurfunkstellen eingehalten werden.
C: Sie müssen von jedem Funkamateur bei internationalem Funkverkehr angewendet werden.
D: Sie sind eine Empfehlung. Ihre Einhaltung soll allen Funkamateuren zugute kommen.
A: Am Bandende
B: In der Bandmitte
C: Unterhalb von
D: Am Bandanfang
Um schnell Funkpartner zu finden
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: 144,110 bis
B:
C:
D: 144,195 bis
A:
B:
C:
D:
A: Morsetelegrafie und schmalbandige digitale Übertragungsverfahren.
B: Repeater.
C: Baken.
D: Weltraumkommunikation.
A: Baken vor.
B: Repeater vor.
C: Morsetelegrafie und schmalbandige digitale Übertragungsverfahren vor.
D: Weltraumkommunikation vor.
A: Repeater.
B: Baken.
C: Morsetelegrafie und schmalbandige digitale Übertragungsverfahren.
D: Weltraumkommunikation.
A: Baken.
B: Morsetelegrafie und schmalbandige digitale Übertragungsverfahren.
C: Repeater.
D: Weltraumkommunikation.
A: in diesem Bereich maximal
B: diesen Bereich bevorzugt für Morsetelegrafie zu nutzen.
C: den Einsatz von Computern für die Signalerzeugung zu vermeiden.
D: digitale Verfahren oberhalb von
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C: 434,450 bis
D: 432,600 bis
A: Repeater.
B: Morsetelegrafie und schmalbandige digitale Übertragungsverfahren.
C: Baken.
D: Satellitenfunk.
A: Morsetelegrafie und schmalbandige digitale Übertragungsverfahren.
B: Satellitenfunk.
C: Baken.
D: Repeater.
A: Baken.
B: Weltraumkommunikation.
C: Morsetelegrafie und schmalbandige digitale Übertragungsverfahren.
D: Satellitenfunk.
A: Baken.
B: Morsetelegrafie und schmalbandige digitale Übertragungsverfahren.
C: Repeater.
D: Satellitenfunk.
Je nach Frequenz breitet sich eine Funkwelle anders über unseren Planeten aus.
A: halb so weit.
B: doppelt so weit.
C: 15 % weiter.
D: bis zu viermal so weit.
A: $\text{E}_2$
B: $\text{E}_1$
C: $\text{E}_4$
D: $\text{E}_3$
A: die quasi-optische Sichtweite zunimmt.
B: dadurch steiler abgestrahlt werden kann.
C: sie näher an der Ionosphäre ist.
D: in höheren Luftschichten die Temperatur sinkt.
A: Reflexion an der Mondoberfläche
B: Troposphärische Inversionsbildung
C: Bodenwellenausbreitung
D: Atmosphärische Absorption
A: Stationen aus Nordamerika zu hören sind, die über Reflexion an Ionisationserscheinungen des Polarkreises empfangen werden.
B: Stationen aus Nordamerika zu hören sind, die über Refraktion (Brechung) an energiereichen leuchtenden Nachtwolken (NLCs) empfangen werden.
C: Stationen aus Entfernungen von 1000 bis
D: Stationen aus Entfernungen von 1000 bis
A: Sporadic-E
B: Reflexion an Gewitterwolken
C: Reflexion an Inversionsschichten
D: Troposphärische Ausbreitung
A: Ionosphäre
B: Hemisphäre
C: Hydrosphäre
D: Magnetosphäre
A: Wärme verstärkt und reflektiert.
B: Temperaturübergänge gebrochen (refraktiert).
C: Kälte gebrochen und reflektiert.
D: elektrisch geladene Teilchen gebrochen (refraktiert).
A: Die Filterfunktion des Empfängers
B: Der elfjährige Sonnenzyklus
C: Die präzise Antennenausrichtung zum Äquator
D: Die Bandbreite der Antenne
A: Eine Station auf dieser Frequenz verwendet das andere Seitenband.
B: Eine auf dieser Frequenz sendende Station liegt innerhalb der toten Zone und konnte daher von mir nicht gehört werden.
C: Für die auf dieser Frequenz sendenden Stationen sind die Ausbreitungsbedingungen zu schlecht.
D: Die auf dieser Frequenz sendende Station wurde durch den Mögel-Dellinger-Effekt kurzfristig unterbrochen.