A: Durch diskrete Phasenmodulation
B: Durch Änderung der Trägerfrequenz in diskreten Stufen
C: Durch Modulation eines Subträgers
D: Durch Ein- und Ausschalten eines HF-Trägers
A: werden Sprach- und CW-Signale kombiniert.
B: wird einem oder mehreren Trägern Informationen entnommen.
C: werden dem Signal NF-Komponenten entnommen.
D: werden Informationen auf einen oder mehrere Träger übertragen.
Die elektrische Schwingung kann auf andere Arten moduliert werden
Eigenschaften einer elektrischen Schwingung:
A: Bit pro Sekunde (Bit/s)
B: Hertz (Hz)
C: Dezibel (dB)
D: Baud (Bd)
A: wird die Frequenz des Trägers beeinflusst. Die Amplitude des Trägers bleibt dabei konstant.
B: wird die Amplitude des Trägers beeinflusst. Die Frequenz des Trägers bleibt dabei konstant.
C: werden gleichzeitig Amplitude und Frequenz des Trägers beeinflusst.
D: werden nacheinander Amplitude und Frequenz des Trägers beeinflusst.
Einseitenbandmodulation bzw. single-sideband (SSB)
USB steht für Upper Side Band
(im Deutschen wird es gerne mit Unteres Seitenband verwechselt)
A: AM hat keinen Träger und zwei Seitenbänder, SSB arbeitet mit Träger und nur einem Seitenband.
B: AM hat einen Träger und zwei Seitenbänder, SSB arbeitet mit Trägerunterdrückung und nur einem Seitenband.
C: AM hat einen Träger und ein Seitenband, SSB arbeitet mit Trägerunterdrückung und hat zwei Seitenbänder.
D: AM hat keinen Träger und zwei Seitenbänder, SSB arbeitet mit Trägerunterdrückung und nur einem Seitenband.
A: LSB arbeitet mit Trägerunterdrückung und dem linken Seitenband, USB arbeitet mit Trägerunterdrückung und dem unteren Seitenband.
B: LSB arbeitet mit Trägerunterdrückung und dem unteren Seitenband, USB arbeitet mit Trägerunterdrückung und dem oberen Seitenband.
C: LSB arbeitet mit Träger und zwei Seitenbändern, USB arbeitet mit Trägerunterdrückung und einem Seitenband.
D: LSB arbeitet mit Träger und einem Seitenband, USB arbeitet mit Trägerunterdrückung und beiden Seitenbändern.
A: a = LSB; b = USB
B: a = NF; b = HF
C: a = DSB; b = SSB
D: a = USB; b = LSB
A: werden gleichzeitig Frequenz und Amplitude des Trägers beeinflusst.
B: wird die Amplitude des Trägers beeinflusst. Die Frequenz des Trägers bleibt dabei konstant.
C: wird zuerst die Frequenz und dann die Amplitude des Trägers beeinflusst.
D: wird die Frequenz des Trägers beeinflusst. Die Amplitude des Trägers bleibt dabei konstant.
A: Die Frequenz eines Trägersignals wird anhand eines zu übertragenden Signals verändert.
B: Die Polarisation eines Trägersignals wird anhand eines zu übertragenden Signals verändert.
C: Die Amplitude eines Trägersignals wird anhand eines zu übertragenden Signals verändert.
D: Die Richtung eines Trägersignals wird anhand eines zu übertragenden Signals verändert.
A: Idealerweise hat das Modulationssignal keine Auswirkung auf die Amplitude des Sendesignals.
B: Je größer die Amplitude des Modulationssignals ist, umso größer wird die Amplitude des Sendesignals.
C: Idealerweise entspricht die Amplitude des Sendesignals der Amplitude des Modulationssignals.
D: Je schneller die Schwingung des Modulationssignals ist, umso größer wird die Amplitude des Sendesignals.
A: ein Kanalraster von
B: in diesem Frequenzbereich nicht mehr als
C: in diesem Frequenzbereich nicht mehr als
D: einen Kanalabstand von
A: Weniger Leistung verwenden
B: Lauter ins Mikrofon sprechen
C: Mehr Leistung verwenden
D: Leiser ins Mikrofon sprechen
A: immer
B: immer
C: zuerst
D: zuerst
A:
B:
C:
D:
Bei SSB ist das Signal nur auf einer Seite der Trägerfrequenz zu finden:
Beispiel:
A: 18068 bis
B: 135,7 bis
C: 7000 bis
D: 1810 bis
A: 3500 bis
B: 28000 bis
C: 10100 bis
D: 135,7 bis
A: 10100 bis
B: 28000 bis
C: 14000 bis
D: 21000 bis
A: 1240 bis
B: 430 bis
C: 144 bis
D: 7000 bis
A: 2320 bis
B: 3400 bis
C: 10,0 bis
D: 430 bis
A: M17, FT8, JS8
B: RTTY, PSK31, SSTV
C: THOR, Olivia, FreeDV
D: SSB, FM, AM
A: Die Unterspannung der Batterie ist erreicht.
B: Der Transceiver empfängt in der Modulationsart SSB im oberen Seitenband.
C: Der „Untere Schmalband Betrieb“ ist aktiviert.
D: Der Transceiver empfängt in der Modulationsart SSB im unteren Seitenband.
A: In der unteren Bandhälfte das untere Seitenband, in der oberen Bandhälfte das obere Seitenband.
B: Im Europaverkehr wird das untere, ansonsten das obere Seitenband benutzt.
C: Um den Nachteil der relativ niedrigen Sendefrequenz des
D: Im
A: Im Europaverkehr wird das untere, ansonsten das obere Seitenband benutzt.
B: In der unteren Bandhälfte das untere Seitenband, in der oberen Bandhälfte das obere Seitenband.
C: Um den Nachteil der relativ niedrigen Sendefrequenz des
D: Im
A: SSB
B: AM
C: LSB
D: USB
A: CW
B: FM
C: LSB
D: USB
A: Sie drehen am VFO-Knopf und drücken die TUNE-Taste.
B: Sie beobachten das Wasserfalldiagramm und wechseln in die Modulationsart AM.
C: Sie drehen am RIT-Knopf und drücken die PTT.
D: Sie kontrollieren die Seitenbandeinstellung und drehen am VFO-Knopf.