Wiederholung vom Anfang des Kurses:
A: Volt (V)
B: Amperestunden (Ah)
C: Ampere (A)
D: Ohm ($\Omega$)
Bezeichnung | Abkürzung | Wert |
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1 Mikrovolt | |
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1 Millivolt | |
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1 Volt | |
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Bezeichnung | Abk. | Wert |
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1 Kilovolt | |
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1 Megavolt | |
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1 Gigavolt | |
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A:
B:
C:
D:
A: Ampere (A)
B: Amperestunden (Ah)
C: Volt (V)
D: Ohm ($\Omega$)
Verbraucher | |||
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Leuchtdiode (LED) | |
= | |
Transceiver im Empfangsbetrieb | |
= | |
Transceiver im Sendebetrieb | |
= | |
A:
B:
C:
D:
A: Nach den anerkannte Regeln der Technik, wie sie z. B. in den VDE-Normen festgelegt sind.
B: Sie ist nach den CEPT-Empfehlungen aufzubauen.
C: Es gelten die Vorschriften der örtlichen Stromversorger.
D: Es gelten keine besonderen Vorschriften, da ein Funkamateur eine sachkundige Person ist.
A:
B:
C:
D:
A: Verkochungen, Muskelzucken, Herzasthma
B: Verätzungen, Muskelentzündungen, Herzklopfen
C: Verbrühungen, Muskelkater, Atembeschwerden
D: Verbrennungen, Muskelverkrampfungen, Herzrhythmusstörungen
A: elektrische Körperdurchströmung, Störlichtbogen, Sekundärunfälle
B: Stromunfälle, Spannungsabfälle, Unfälle durch Erschrecken
C: Lichtblitze, Stromspitzen, Folgeschäden durch Ohnmacht
D: Stromschlag, Kurzschluss, Auslösen von Sicherungen
A: Sofern sich die verunfallte Person gut fühlt, sind keine Maßnahmen erforderlich.
B: Bei Stromschlag mit Wechselstrom (AC) ist ein Arzt aufzusuchen, bei Stromschlag mit Gleichstrom (DC) ist kein Arzt erforderlich.
C: Es ist ein Arzt aufzusuchen, da Herzrhythmusstörungen und Herzkammerflimmern auch noch viele Stunden nach einem Stromschlag auftreten können.
D: Personen, die einen Stromschlag erlitten haben, sind unverzüglich in eine stabile Seitenlage zu bringen.
A: Die Stabilisierung der
B: Erzeugung einer Gleichspannung aus dem
C: Eine Internetverbindung zum Funkgerät herzustellen.
D: Erzeugung einer Wechselspannung aus einer Gleichspannung.
A: ca.
B: ca.
C: ca.
D: ca.
A: Verbindung zwischen PE- und N-Leiter in der Steckdose
B: Verbindung zum L-Leiter der Steckdose
C: Verbindung zum N-Leiter der Steckdose
D: Verbindung zum PE-Leiter der Steckdose
A: Damit der Stromkreis über den Transceiver geschlossen werden kann.
B: Der Transceiver nutzt eine Leitung, die andere Leitung dient zur Erdung.
C: Damit die Spannungsreduzierung nicht zu hoch wird.
D: Damit von beiden Polen des Netzteils der Strom zum Transceiver fließen kann.
A: Damit insgesamt mehr Strom fließen kann.
B: Der Strom fließt in beide Leiter hinein und über die Erde zum Netzteil zurück.
C: Der Strom fließt aus beiden Leitern heraus und über die Erde zum Netzteil zurück.
D: Der Strom fließt in einem Leiter hin und im anderen Leiter wieder zurück.
A: Pluspol rot, Minuspol schwarz
B: Pluspol schwarz, Minuspol grüngelb
C: Pluspol blau, Minuspol rot
D: Pluspol braun, Minuspol grüngelb
A: Richtige Polung des Schutzkontaktsteckers
B: Polungsrichtiger Anschluss des SWR-Meters
C: Korrekte Verbindung zur Antenne
D: Polungsrichtiger Anschluss der Stromversorgungsleitung zum Transceiver
A: Beschädigung des Funkgeräts
B: Verzerrung des Sendesignals
C: Verzerrung des Empfangssignals
D: Ausfall der Backup-Batterie im Transceiver
Auslösecharakteristik | Kennzeichen | Abschaltzeit bei zehnfachem Nennstrom |
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flink | F | max. |
mittelträge | MT | max. |
träge | T | max. |
A: Batterie
B: Kondensator
C: Widerstand
D: Diode
A: 1 = Nord-Pol; 2 = Süd-Pol
B: 1 = Süd-Pol; 2 = Nord-Pol
C: 1 = Minus-Pol; 2 = Plus-Pol
D: 1 = Plus-Pol; 2 = Minus-Pol
A:
B:
C:
D:
A: Sie müssen mit einem Mindestentladestrom betrieben werden.
B: Sie müssen paarweise verwendet werden.
C: Sie sollen stets vollkommen entladen werden.
D: Ein Kurzschluss ist zu vermeiden.
A: Überstrom, Unterspannung, Leistungsreduzierung
B: Verätzungen, Spannungsschwankungen, Ruhestromanstieg
C: Verbrennungen, Verätzungen, Vergiftungen
D: Anstieg des Innenwiderstands, Spannungsschwankungen, Leistungsreduzierung