Diese Navigationshilfe zeigt die ersten Schritte zur Verwendung der Präsention. Sie kann mit ⟶ (Pfeiltaste rechts) übersprungen werden.
Zwischen den Folien und Abschnitten kann man mittels der Pfeiltasten hin- und herspringen, dazu kann man auch die Pfeiltasten am Computer nutzen.
Mit ein paar Tastenkürzeln können weitere Funktionen aufgerufen werden. Die wichtigsten sind:
Die Präsentation ist zweidimensional aufgebaut. Dadurch sind in Spalten die einzelnen Abschnitte eines Kapitels und in den Reihen die Folien zu den Abschnitten.
Tippt man ein „o“ ein, bekommt man eine Übersicht über alle Folien des jeweiligen Kapitels. Das hilft sich zunächst einen Überblick zu verschaffen oder sich zu orientieren, wenn man das Gefühlt hat sich „verlaufen“ zu haben. Die Navigation erfolgt über die Pfeiltasten.
Durch Anklicken einer Folie wird diese präsentiert.
Tippt man ein „s“ ein, bekommt man ein neues Fenster, die Referentenansicht.
Indem man „Layout“ auswählt, kann man zwischen verschieden Anordnungen der Elemente auswählen.
Die Referentenansicht bietet folgende Elemente:
Tippt man ein „f“ ein, wird die aktuelle Folie im Vollbild angezeigt. Mit „Esc“ kann man diesen wieder verlassen.
Das ist insbesondere für den Bildschirm mit der Präsentation für das Publikum praktisch.
Tippt man ein „b“ ein, wird die Präsentation ausgeblendet.
Sie kann wie folgte wieder eingeblendet werden:
Bei gedrückter Alt-Taste und einem Mausklick in der Präsentation wird in diesen Teil hineingezoomt. Das ist praktisch, um Details von Schaltungen hervorzuheben. Durh einen nochmaligen Mausklick zusammen mit Alt wird wieder herausgezoomt.
Das Zoomen funktioniert nur im ausgewählten Fenster. Die Referentenansicht ist hier nicht mit dem Präsenationsansicht gesynct.
A: Es wird meistens mit horizontaler oder vertikaler Polarisation gesendet.
B: Es wird meistens mit vertikaler oder zirkularer Polarisation gesendet.
C: Es wird meistens mit horizontaler oder zirkularer Polarisation gesendet.
D: Es wird nur mit horizontaler Polarisation gesendet.
A: genau 3/8 $\lambda$ der benutzten Frequenzen sein.
B: genau 1/4 $\lambda$ der benutzten Frequenzen sein.
C: gleich 5/8 $\lambda$ der benutzten Frequenz sein oder einem Vielfachen davon entsprechen.
D: gleich 1/2 $\lambda$ der benutzten Frequenz sein oder einem Vielfachen davon entsprechen.
A: endgespeiste Multibandantenne
B: Windomantenne
C: W3DZZ
D: endgespeiste, magnetische Multibandantenne
A: endgespeiste Multibandantenne mit einem Trap
B: endgespeiste, resonante Multibandantenne
C: mit magnetischem Balun aufgebaute Multibandantenne
D: elektrisch verkürzte Windomantenne
A: Zeppelin-Antenne
B: Marconi-Antenne
C: Windom-Antenne
D: Fuchs-Antenne
A: Dreieck-Antenne
B: koaxial gespeiste Dreilinien-Antenne
C: Koaxial-Stub-Antenne
D: Delta-Loop (Ganzwellenschleife)
A: eine ganze Wellenlänge.
B: dreiviertel der Wellenlänge.
C: ein Viertel der Wellenlänge.
D: die Hälfte der Wellenlänge.
A: G5RV-Antenne
B: Zeppelin-Antenne
C: Fuchs-Antenne
D: Windom-Antenne
A: Marconi-Antenne
B: Fuchs-Antenne
C: Windom-Antenne
D: Zeppelin-Antenne
A: 3/4$ \lambda$
B: $\lambda$/4
C: 5/8$ \lambda$
D: $\lambda$/2
A: Weil sich durch die mechanische Verkürzung die elektromagnetischen Wellen leichter von der Antenne ablösen. Dadurch steigt der Wirkungsgrad.
B: Weil sich diese Antenne nicht im idealen freien Raum befindet und weil sie nicht unendlich dünn ist. Kapazitive Einflüsse der Umgebung und der Durchmesser des Strahlers verlängern die Antenne elektrisch.
C: Weil sich diese Antenne nicht im idealen freien Raum befindet und weil die Antennenelemente nicht die Idealform des Kugelstrahlers besitzen. Kapazitive Einflüsse der Umgebung und die Abweichung von der idealen Kugelform verlängern die Antenne elektrisch.
D: Weil sich durch die mechanische Verkürzung der Verlustwiderstand eines Antennenstabes verringert. Dadurch steigt der Wirkungsgrad.
A: 0,1.
B: 0,66.
C: unbestimmt.
D: ungefähr 1.
A: 0,8.
B: 1,0.
C: 0,66.
D: 0,1.
A: Je
B: Je
C: Je
D: Je
$l_E = \frac{1}{2} \cdot \frac{\lambda}{2} = \frac{1}{4} \cdot \frac{c}{f} = \frac{1}{4} \cdot \frac{3\cdot 10^8\frac{m}{s}}{14,2MHz} = \frac{1}{4} \cdot 21,13m = 5,28m$
$k_v = \frac{l_G}{l_E} \Rightarrow l_G = k_v \cdot l_E = 0,95 \cdot 5,28m = 5,02m$
A: Je
B: Je
C: Je
D: Je
$l_E = \frac{1}{2} \cdot \frac{\lambda}{2} = \frac{1}{4} \cdot \frac{c}{f} = \frac{1}{4} \cdot \frac{3\cdot 10^8\frac{m}{s}}{7,1MHz} = \frac{1}{4} \cdot 42,25m = 10,56m$
$k_v = \frac{l_G}{l_E} \Rightarrow l_G = k_v \cdot l_E = 0,95 \cdot 10,56m = 10,04m$
A:
B:
C:
D:
$k_v = \frac{l_G}{l_E} \Rightarrow l_E = \frac{l_G}{k_v} = \frac{20m}{0,95} = 21,05m$
$l_E = \frac{\lambda}{2} = \frac{1}{2} \cdot \frac{c}{f} \Rightarrow f = \frac{1}{2} \cdot {c}{l_E} = 7,125MHz$
A: Strahlerelement:
B: Strahlerelement:
C: Strahlerelement:
D: Strahlerelement:
$l_E = \frac{\lambda}{4} = \frac{1}{4} \cdot \frac{c}{f} = \frac{1}{4} \cdot \frac{3\cdot 10^8\frac{m}{s}}{7,1MHz} = \frac{1}{4} \cdot 42,25m = 10,56m$
$k_v = \frac{l_G}{l_E} \Rightarrow l_G = k_v \cdot l_E = 0,95 \cdot 10,56m = 10,04m$
A:
B:
C:
D:
$l_E = \frac{5}{8}\lambda = \frac{5}{8} \cdot \frac{c}{f} = \frac{5}{8} \cdot \frac{3\cdot 10^8\frac{m}{s}}{14,2MHz} = \frac{5}{8} \cdot 21,13 = 13,20m$
$k_v = \frac{l_G}{l_E} \Rightarrow l_G = k_v \cdot l_E = 0,97 \cdot 13,20m = 12,80m$
A:
B:
C:
D:
$l_E = \lambda = \frac{c}{f} = \frac{3\cdot 10^8\frac{m}{s}}{7,1MHz} = 42,23m$
$k_v = \frac{l_G}{l_E} \Rightarrow l_G = k_v \cdot l_E = 1,02 \cdot 42,23m = 43,10m$
A:
B:
C:
D:
$l_E = \lambda = \frac{c}{f} = \frac{3\cdot 10^8\frac{m}{s}}{144MHz} = 2,08m$
$k_v = \frac{l_G}{l_E} \Rightarrow l_G = k_v \cdot l_E = 0,66 \cdot 2,08m = 1,37m$
A: ca.
B: ca. 65 bis
C: ca.
D: ca. 240 bis
A: im Wesentlichen als Wirkwiderstand.
B: im Wesentlichen als induktiver Blindwiderstand.
C: abwechselnd als kapazitiver oder induktiver Blindwiderstand.
D: im Wesentlichen als kapazitiver Blindwiderstand.
A: Unterhalb der Grundfrequenz ist die Impedanz kapazitiv, oberhalb induktiv.
B: Unterhalb der Grundfrequenz ist die Impedanz höher, oberhalb niedriger.
C: Unterhalb der Grundfrequenz ist die Impedanz niedriger, oberhalb höher.
D: Unterhalb der Grundfrequenz ist die Impedanz induktiv, oberhalb kapazitiv.
A: Verringerung der Ausbreitungsgeschwindigkeit
B: Elektrische Verlängerung des Strahlers
C: Elektrische Verkürzung des Strahlers
D: Erhöhung der Ausbreitungsgeschwindigkeit
A: Elektrische Verlängerung des Strahlers
B: Erhöhung der Ausbreitungsgeschwindigkeit
C: Elektrische Verkürzung des Strahlers
D: Verringerung der Ausbreitungsgeschwindigkeit
A: Ein Parallelkreis mit einer Resonanzfrequenz von
B: Eine Spule
C: Ein RC-Glied
D: Ein Kondensator
A: Als „Inverted-V“ aufgespannte Drähte mit einem Speisepunkt in mindestens einer Wellenlänge Höhe über Grund.
B: Horizontal aufgespannte Drähte in einer Höhe von höchstens 0,25 Wellenlängen über Grund.
C: Eine Vertikalantenne einer Gesamtlänge zwischen 0,5 und 0,625 (5/8) Wellenlängen über gutem Radialnetz.
D: Mit Drähten aufgebauter horizontaler Faltdipol in möglichst genau 0,8 Wellenlängen Höhe über Grund.
A: Sie ermöglicht durch annähernd senkrechte Abstrahlung eine Raumwellenausbreitung ohne tote Zone um den Sendeort herum.
B: Ihre senkrechte Abstrahlung bringt die D-Region zum Verschwinden, so dass die Tagesdämpfung über dem Sendeort lokal aufgehoben wird.
C: Sie erzeugt mit ihrer Reflexion am nahen Erdboden eine zirkular polarisierte Abstrahlung, die Fading reduziert.
D: Sie vergrößert durch ihre flache Abstrahlung den Bereich der Bodenwelle.
A: Saugkreis-Dipol
B: Dipol mit Gleichwellenfilter
C: Sperrkreis-Dipol
D: Einband-Dipol mit Oberwellenfilter
A: erhöht die effiziente Nutzung des jeweiligen Frequenzbereichs.
B: ermöglicht die Unterdrückung der Harmonischen.
C: erlaubt eine Nutzung der Antenne für mindestens zwei Frequenzbereiche.
D: beschränkt die Nutzbarkeit der Antenne auf einen Frequenzbereich.
A: als Vergrößerung des Strahlungswiderstands der Antenne.
B: als Sperrkreise für die Erregerfrequenz.
C: als kapazitive Verkürzung des Strahlers.
D: als induktive Verlängerung des Strahlers.
A: als Vergrößerung des Strahlungswiderstands der Antenne.
B: als kapazitive Verkürzung des Strahlers.
C: als induktive Verlängerung des Strahlers.
D: als Sperrkreise für die Erregerfrequenz.
A: $l$ beträgt zirka
B: $l$ beträgt zirka
C: $l$ beträgt zirka
D: $l$ beträgt zirka
A: als induktive Verlängerung des Strahlers.
B: als kapazitive Verkürzung des Strahlers.
C: als Vergrößerung des Strahlungswiderstands der Antenne.
D: als Sperrkreise für die Erregerfrequenz.
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: dem Widerstand des Zuführungskabels.
B: den Ausbreitungsbedingungen.
C: den Abständen zwischen Reflektor, Strahler und den Direktoren.
D: dem Strahlungswiderstand des Reflektors.
A: der Strahlungswiderstand erhöht.
B: der Öffnungswinkel erhöht.
C: das Vor-Rück-Verhältnis verringert.
D: der Öffnungswinkel verringert.
A: Bei einer der Antennen muss die Welle um $\lambda$/4 verzögert werden. Dies kann entweder durch eine zusätzlich eingefügte Viertelwellen-Verzögerungsleitung oder durch mechanische „Verschiebung“ beider Yagi-Uda-Antennen um $\lambda$/4 gegeneinander hergestellt werden.
B: Die kreuzförmig angeordneten Elemente der beiden Antennen sind um
C: Die Zusammenschaltung der Antennen muss über eine Halbwellen-Lecherleitung erfolgen. Zur Anpassung an den Wellenwiderstand muss zwischen der Speiseleitung und den Antennen noch ein $\lambda$/4-Transformationsstück eingefügt werden.
D: Bei einer der Antennen muss die Welle um $\lambda$/2 verzögert werden. Dies kann entweder durch eine zusätzlich eingefügte $\lambda$/2-Verzögerungsleitung oder durch mechanische „Verschiebung“ beider Yagi-Uda-Antennen um $\lambda$/2 gegeneinander hergestellt werden.
A: Helix, Hornantenne, Sperrkreisdipol
B: Collinear, Helix, isotroper Strahler
C: Dipol, Helix, Hornantenne
D: Groundplane, Hornantenne, Ringdipol
A:
B:
C:
D:
$\lambda = \frac{c}{f} = \frac{3\cdot 10^8\frac{m}{s}}{5,7GHz} = 0,053m$
$g_i = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{\pi \cdot d}{\lambda})^2} \cdot \eta dB = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{\pi \cdot 0,3m}{0,053m})^2} \cdot 1dB = 25,1dBi$
A:
B:
C:
D:
$\lambda = \frac{c}{f} = \frac{3\cdot 10^8\frac{m}{s}}{5,7GHz} = 0,053m$
$g_i = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{\pi \cdot d}{\lambda})^2} \cdot \eta dB = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{\pi \cdot 0,8m}{0,053m})^2} \cdot 1dB = 33,6dBi$
A:
B:
C:
D:
$\lambda = \frac{c}{f} = \frac{3\cdot 10^8\frac{m}{s}}{10,4GHz} = 0,029m$
$g_i = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{\pi \cdot d}{\lambda})^2} \cdot \eta dB = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{\pi \cdot 0,8m}{0,029m})^2} \cdot 1dB = 38,8dBi$
A:
B:
C:
D:
$\lambda = \frac{c}{f} = \frac{3\cdot 10^8\frac{m}{s}}{10,4GHz} = 0,029m$
$g_i = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{\pi \cdot d}{\lambda})^2} \cdot \eta dB = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{\pi \cdot 1,2m}{0,029m})^2} \cdot 1dB = 42,3dBi$
A: Die Auswahl an möglichen Erregerantennentypen ist größer.
B: Die Erregerantenne sitzt außerhalb des Strahlenganges und verursacht keine Abschattungen.
C: Keinen, da beide Typen nach dem gleichen Funktionsprinzip arbeiten.
D: Offsetspiegel erzeugen unabhängig von der Erregerantenne grundsätzlich eine zirkulare Polarisation.
A: von $P_{\textrm{V}}$ zu $P_{\textrm{D}}$.
B: von $P_{\textrm{D}}$ zu $P_{\textrm{R}}$.
C: von $P_{\textrm{V}}$ zu $P_{\textrm{R}}$.
D: von $0,7 \cdot P_{\textrm{V}}$ zu $0,7 \cdot P_{\textrm{D}}$.
A: von $P_{\textrm{V}}$ zu $P_{\textrm{R}}$.
B: von $P_{\textrm{D}}$ zu $P_{\textrm{R}}$.
C: von $P_{\textrm{V}}$ zu $P_{\textrm{D}}$.
D: von $0,7 \cdot P_{\textrm{V}}$ zu $0,7 \cdot P_{\textrm{R}}$.
A:
B:
C:
D:
$\frac{Vor}{Rück} = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{P_V}{P_R})} dB = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{15W}{0,6W})} dB = 14dB$
A:
B:
C:
D:
$P_V = P_{ERP} = P_S \cdot 10^{\frac{g_d}{10dB}} = 100W \cdot 10^{\frac{10dB}{10dB}} = 1000W$
$20dB = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{P_V}{P_R})} dB \Rightarrow \frac{P_V}{P_R} = 10^{\frac{20dB}{10}} = 100 \Rightarrow P_R = \frac{P_V}{100} = \frac{1000W}{100} = 10W$
A:
B:
C:
D:
$P_V = P_{ERP} = P_S \cdot 10^{\frac{g_d}{10dB}} = 6W \cdot 10^{\frac{15dB}{10dB}} = 189,7W$
$25dB = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{P_V}{P_R})} dB \Rightarrow \frac{P_V}{P_R} = 10^{\frac{25dB}{10}} = 316,2 \Rightarrow P_R = \frac{P_V}{316,2} = \frac{189,7W}{316,2} = 0,6W$
A: Gewinn: 9,4 dBd, Vor-Rück-Verhältnis:
B: Gewinn: 7,4 dBd, Vor-Rück-Verhältnis:
C: Gewinn: 3,7 dBd, Vor-Rück-Verhältnis:
D: Gewinn: 7,4 dBd, Vor-Rück-Verhältnis:
$g_D = 20 \cdot \log_{10}{(\frac{U_V}{U_D})} dB = 20 \cdot \log_{10}{(\frac{300µV/m}{128µV/m})} = 7,4dB$
$\frac{Vor}{Rück} = 20 \cdot \log_{10}{(\frac{U_V}{U_R})} dB = 20 \cdot \log_{10}{(\frac{300µV/m}{20µV/m})} = 23,5dB$
A: die Strahlungsdichte auf nicht weniger als den $\dfrac{1}{\sqrt{2}}$-fachen Wert der maximalen Strahlungsdichte absinkt.
B: die Feldstärke auf nicht weniger als den 0,707-fachen Wert der maximalen Feldstärke absinkt.
C: die Feldstärke auf nicht weniger als die Hälfte der maximalen Feldstärke absinkt.
D: die abgestrahlte Leistung auf nicht weniger als den $\dfrac{1}{\sqrt{2}}$-fachen Wert des Leistungsmaximums absinkt.
A: Durch den Punkt b.
B: Durch den Punkt c.
C: Durch den Punkt a.
D: Durch den Punkt d.
A: Etwa
B: Etwa
C: Etwa
D: Etwa
A: spannungsgespeist, in Parallelresonanz und am Eingang hochohmig.
B: strom- und spannungsgespeist und weist einen rein induktiven Eingangswiderstand auf.
C: stromgespeist, in Serienresonanz und am Eingang niederohmig.
D: strom- und spannungsgespeist und weist einen rein kapazitiven Eingangswiderstand auf.
A: spannungsgespeist, in Parallelresonanz und am Eingang hochohmig.
B: strom- und spannungsgespeist und weist einen rein kapazitiven Eingangswiderstand auf.
C: stromgespeist, in Serienresonanz und am Eingang niederohmig.
D: strom- und spannungsgespeist und weist einen rein induktiven Eingangswiderstand auf.
A: Sie gilt für eine Erregung auf
B: Sie gilt für eine Erregung auf
C: Sie gilt für eine Erregung auf
D: Sie gilt für eine Erregung auf
A: Sie gilt für eine Erregung auf
B: Sie gilt für eine Erregung auf
C: Sie gilt für eine Erregung auf
D: Sie gilt für eine Erregung auf
A: Sie gilt für eine Erregung auf
B: Sie gilt für eine Erregung auf
C: Sie gilt für eine Erregung auf
D: Sie gilt für eine Erregung auf
A: Sie gilt für eine Erregung auf
B: Sie gilt für eine Erregung auf
C: Sie gilt für eine Erregung auf
D: Sie gilt für eine Erregung auf
A: gibt es keine Strom- und Spannungsverteilung auf der Leitung.
B: liegt einer der beiden Leiter auf Erdpotential.
C: sind Spannung gegenüber Erde und Strom in beiden Leitern gleich groß und an jeder Stelle gegenphasig.
D: sind Spannung gegenüber Erde und Strom in beiden Leitern gleich groß und an jeder Stelle gleichphasig.
A: kein ganzzahliges Vielfaches von $\lambda$/4 lang sein.
B: möglichst $\lambda$/4 lang sein.
C: geschirmt sein.
D: an keiner Stelle geerdet sein.
A: Biegeradius, Kabeldämpfung, Leitermaterial.
B: Wellenwiderstand, Kabeldämpfung, Verkürzungsfaktor.
C: Verkürzungsfaktor, Kabeldämpfung, Kabelfarbe.
D: Rückflußdämpfung, Dielektrizitätskonstante, Kabeldämpfung.
A: ist höher als im Freiraum.
B: entspricht der Geschwindigkeit im Freiraum.
C: ist unbegrenzt.
D: ist geringer als im Freiraum.
A: Pertinax, Voll-PE, PE-Schaum.
B: PE-Schaum, Polystyrol, PTFE (Teflon).
C: Voll-PE, PE-Schaum, Epoxyd.
D: PTFE (Teflon), Voll-PE, PE-Schaum.
A:
B:
C:
D:
A: ca.
B: ca.
C: ca.
D: ca.
$Z = \dfrac{120Ω}{\sqrt{\epsilon_\mathrm{r}}} \cdot \ln{(\dfrac{2 \cdot a}{d})} = \dfrac{120Ω}{\sqrt{1}} \cdot \ln{(\dfrac{2 \cdot 200mm}{2mm})} \approx 635Ω$
A: ca.
B: ca.
C: ca.
D: ca.
$Z = \dfrac{60Ω}{\sqrt{\epsilon_\mathrm{r}}} \cdot \ln{(\dfrac{D}{d})} = \dfrac{60Ω}{\sqrt{1}} \cdot \ln{(\dfrac{5mm}{1mm})} \approx 97Ω$
A: ca.
B: ca.
C: ca.
D: ca.
$Z = \dfrac{60Ω}{\sqrt{\epsilon_\mathrm{r}}} \cdot \ln{(\dfrac{D}{d})} = \dfrac{60Ω}{\sqrt{2,29}} \cdot \ln{(\dfrac{4,4mm}{0,7mm})} \approx 75Ω$
A: den Wert des Wellenwiderstandes der Leitung aufweist.
B:
C: eine offene Leitung darstellt.
D: ein ohmscher Wirkwiderstand ist.
A: PE-Schaumkabel mit
B: Voll-PE-Kabel mit
C: PE-Schaumkabel mit
D: PE-Schaumkabel mit
A: PE-Schaumkabel mit
B: PE-Schaumkabel mit Massivschirm und
C: PE-Schaumkabel mit
D: PE-Schaumkabel mit
A: PE-Schaumkabel mit
B: PE-Schaumkabel mit
C: Voll-PE-Kabel mit
D: Voll-PE-Kabel mit
A: Zweidrahtleitung mit großem Abstand und breiten Stegen.
B: Zweidrahtleitung mit geringem Abstand und Kunststoffumhüllung.
C: Zweidrahtleitung mit großem Abstand und schmalen Stegen.
D: Verdrillte Zweidrahtleitung mit Kunststoffumhüllung.
A: Als Mögel-Dellinger-Effekt
B: Als Doppler-Effekt
C: Als Dunning-Kruger-Effekt
D: Als Skin-Effekt
A: steigt und dadurch sinkt der effektive Widerstand des Leiters.
B: sinkt und dadurch steigt der effektive Widerstand des Leiters.
C: sinkt und dadurch sinkt der effektive Widerstand des Leiters.
D: steigt und dadurch steigt der effektive Widerstand des Leiters.
A: ca. 1,5 bis 2
B: 0,3
C: 5,7
D: ca. 3,2 bis 4
$s = \frac{R_2}{Z} = \frac{300Ω}{75Ω} = 4$
A:
B:
C:
D:
A: Die Antennenleitung ist fehlerhaft, an der Antenne kommt so gut wie keine HF-Leistung an.
B: Die Antenne ist fehlerhaft. Sie strahlt so gut wie keine HF-Leistung ab.
C: Die Antennenanlage ist in Ordnung. Es werden etwa
D: Die Antennenanlage ist in Ordnung. Es werden etwa
A: Ein SWR von ca. 0, da sich vorlaufende und rücklaufende Leistung gegenseitig auslöschen
B: Ein SWR, das gegen unendlich geht, da am Ende der Leitung die gesamte HF-Leistung reflektiert wird
C: Ein SWR von ca. 3,6
D: Ein SWR von ca. 1,92
Dämpfung auf gesamtes Kabel für Hin- und Rückweg: 10dB
$P_R = 10dB \cdot P_V = \frac{10W}{10} = 1W$
$s = \frac{\sqrt{P_\mathrm{v}}+\sqrt{P_\mathrm{r}}}{\sqrt{P_\mathrm{v}}-\sqrt{P_\mathrm{r}}} = \frac{\sqrt{10W}+\sqrt{1W}}{\sqrt{10W}-\sqrt{1W}} = 1,92$
A: mittels der eingebauten Richtkoppler die vorhandenen Impedanzen in Vor- und Rückrichtung der Leitung.
B: die Ausgangsspannungen zweier in die Leitung eingeschleifter Richtkoppler, die in gegensätzlicher Richtung betrieben werden.
C: den Phasenwinkel zwischen vorlaufender und rücklaufender Leistung am eingebauten Abschlusswiderstand der Richtkoppler.
D: die Maximalleistung $P_{\textrm{max}}$ am Richtkoppler und die Minimalspannung $U_{\textrm{min}}$ auf der Leitung.
A: einen Absorptionsfrequenzmesser.
B: einen Absolutleistungsmesser.
C: ein Stehwellenmessgerät.
D: ein Impedanzmessgerät.
A: 2
B: 2,5
C: 3
D: 3,33
$s = \frac{R_2}{Z} = \frac{150Ω}{50Ω} = 3$
A: frequenzstabiles HF-Signal, mit dem z. B. ein Filter oder eine Antenne beaufschlagt wird. Die durch das angeschlossene Messobjekt erzeugten Strom- und Spannungsbäuche werden als Verläufe von z. B. Impedanz und Phasenwinkel, Wirk- und Blindanteil oder dem Stehwellenverhältnis grafisch dargestellt.
B: frequenzstabiles HF-Signal, mit dem z. B. ein Filter oder eine Antenne beaufschlagt wird. Aus der durch das Messobjekt entstehenden Fehlanpassung werden Dämpfungsverlauf oder Antennengewinn ermittelt.
C: frequenzveränderliches HF-Signal, mit dem z. B. ein Filter oder eine Antenne beaufschlagt wird. Aus den durch das Messobjekt entstehenden Spannungseinbrüchen wird der Scheinwiderstand des Messobjektes ermittelt.
D: frequenzveränderliches HF-Signal, mit dem z. B. ein Filter oder eine Antenne beaufschlagt wird. Die durch das angeschlossene Messobjekt veränderten Amplituden und Phasen des HF-Signals werden als Verläufe von z. B. Impedanz und Phasenwinkel, Wirk- und Blindanteil oder dem Stehwellenverhältnis grafisch dargestellt.
A: Ein vektorieller Netzwerk Analysator
B: Eine SWR-Messbrücke
C: Ein Frequenzmessgerät
D: Ein Resonanzwellenmesser
A: digitalen Frequenzmessgerät überprüft werden.
B: vektoriellen Netzwerkanalysator (VNA) überprüft werden.
C: Gleichspannungsmessgerät überprüft werden.
D: Ohmmeter überprüft werden.
A: Der ohmsche Widerstand der Antennenimpedanz beträgt
B: Die Antenne ist wegen ihres großen Blindwiderstandes nur zum Empfang, nicht jedoch zum Senden geeignet.
C: Die Impedanz der Antenne beträgt
D: Der ohmsche Anteil der Antennenimpedanz beträgt
A: Die Antenne ist wegen des fehlenden Blindwiderstandanteils nur zum Empfang, nicht jedoch zum Senden geeignet.
B: Die Antenne ist für den Betrieb an einem Sender mit
C: Der fehlende Blindanteil (jX) deutet darauf hin, dass die Antenne defekt ist.
D: Die Antenne ist für den Betrieb an einen VHF-Sender mit
A: Die Impedanz der Antenne beträgt
B: Die Antenne ist wegen ihres großen Blindwiderstandes nur zum Empfang, nicht jedoch zum Senden geeignet.
C: Der ohmsche Anteil der Antennenimpedanz beträgt
D: Der ohmsche Widerstand der Antennenimpedanz beträgt
A: Sie fügen in beide Strahlerhälften jeweils eine Induktivität ein.
B: Sie verlängern beide Enden gleichmäßig.
C: Sie verkürzen beide Enden gleichmäßig.
D: Sie fügen in beide Strahlerhälften jeweils einen
A: Sie verkürzen beide Drahtenden gleichmäßig.
B: Sie verlängern beide Drahtenden gleichmäßig.
C: Sie fügen eine Mantelwellensperre ein.
D: Sie fügen in beide Strahlerhälften jeweils eine Kapazität ein.
A: $\dfrac{π}{4}$
B: Null
C:
D:
A: $\dfrac{π^2}{4}$
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: $Z_1$ ist niederohmig und $Z_2$ hochohmig.
B: $Z_1$ und $Z_2$ sind niederohmig.
C: $Z_1$ und $Z_2$ sind hochohmig.
D: $Z_1$ ist hochohmig und $Z_2$ niederohmig.
A: $Z_1$ und $Z_2$ sind niederohmig.
B: $Z_1$ und $Z_2$ sind hochohmig.
C: $Z_1$ ist niederohmig und $Z_2$ hochohmig.
D: $Z_1$ ist hochohmig und $Z_2$ niederohmig.
A: $Z_1$ ist niederohmig und $Z_2$ hochohmig.
B: $Z_1$ ist hochohmig und $Z_2$ niederohmig.
C: $Z_1$ und $Z_2$ sind hochohmig.
D: $Z_1$ und $Z_2$ sind niederohmig.
A:
B:
C:
D:
$Z = \sqrt{Z_E \cdot Z_A} = \sqrt{240Ω \cdot 60Ω} = 120Ω$
A:
B:
C:
D:
$Z = \sqrt{Z_E \cdot Z_A} = \sqrt{600Ω \cdot 240Ω} = 380Ω$
A: ein Pi-Filter zur Impedanztransformation und Verbesserung der Unterdrückung von Oberwellen.
B: einen Saugkreis, der die zweite Harmonische unterdrückt und so den Wirkungsgrad der Verstärkerstufe erhöht.
C: einen regelbaren Bandpass mit veränderbarer Bandbreite zur Kompensation der Auskoppelverluste.
D: einen abstimmbaren Sperrkreis zur Entkopplung der Antenne vom Sender.
A: von der Leitungslänge.
B: vom verwendeten Balun.
C: vom SWR auf der Leitung.
D: vom Wellenwiderstand der beiden parallelen Leiter.
A: ist nahezu unendlich hochohmig.
B: beträgt das Dreifache des Wellenwiderstandes.
C: beträgt nahezu null Ohm.
D: ist gleich dem Wellenwiderstand.
A: Ungefähr
B: Sehr hochohmig
C: Annähernd
D:
A:
B: Ungefähr
C: Sehr hochohmig
D: Annähernd
A: der Schirm geerdet ist.
B: Gleichtaktanteile vorhanden sind.
C: Stehwellen vorhanden sind.
D: vor- und rücklaufende Leistung nicht identisch sind.
A: hochohmig für alle Ströme im Außenleiter und niederohmig für alle Ströme im Innenleiter.
B: hochohmig für Oberschwingungen und niederohmig für Grundschwingungen.
C: hochohmig für Wechselströme des Innenleiters und niederohmig für Gleichströme des Außenleiters.
D: hochohmig für Gleichtaktanteile und niederohmig für Gegentaktanteile.
A: der Einbau eines HF-Trenntrafos in die Empfangsantennenleitung möglich.
B: der Einbau eines Bandpassfilters nach dem Senderausgang möglich.
C: der Einbau einer seriellen Drosselspule in den Innenleiter der Empfangsantennenleitung möglich.
D: der Einbau eines Tiefpassfilters nach dem Senderausgang möglich.
A: Durch Stehwellen in Koaxialkabeln mit geflochtenem Mantel, deren Länge ein Vielfaches von $\lambda$/2 betragen
B: Durch Oberwellen auf Speiseleitungen, deren Länge ein Vielfaches von $\lambda$/4 oder 5/8 $\lambda$ betragen
C: Durch symmetrische Antennen, schlechte Erdung asymmetrischer Antennen oder Einkopplung in den Koax-Schirm
D: Durch Asymmetrie der Spannungsversorgung oder durch Dielektrika der Speiseleitung, die einen hohen Widerstand aufweisen
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: Herstellung einer direkten Verbindung zwischen dem Arm 1 der Antenne mit einer guten HF-Erde
B: Auftrennen des Koax-Schirms vom Arm 2 der dargestellten Antenne (direkt an oder kurz vor der Antenne)
C: Einfügen eines Oberwellenfilters oder bei unsymmetrischen Störeinflüssen auch eines Spannungs-Baluns
D: Einfügen einer Gleichtaktdrossel oder bei symmetrischen Antennen auch eines Spannungs-Baluns
A: Dämpfung der Abstrahlung durch als Oberwellenfilter wirkenden Balun (z. B. 1:1-Transformator) sowie Einkopplung in den Koax-Schirm
B: Fehlanpassung durch Impedanztransformation des Baluns (z. B. 4:1-Spartransformator) sowie Stehwellen in der Zuleitung
C: Erhitzung des Ringkerns durch unzureichende Abschirmung (z. B. Kunststoffgehäuse) des Baluns sowie Stehwellen in der Zuleitung
D: Ungleichmäßige Belastung der Antenne durch Störeinflüsse der Umgebung (z. B. Bäume oder Gebäude) sowie Einkopplung in den Koax-Schirm
A: Parallelschalten eines am freien Ende kurzgeschlossenen $\lambda$/2 langen Leitungsstücks (Stub) am Speisepunkt der Antenne.
B: Symmetrierglieder wie Umwegleitung oder Balun.
C: die Einfügung von Sperrkreisen (Traps) in den Dipol.
D: Parallelschalten eines am freien Ende offenen $\lambda$/4 langen Leitungsstücks (Stub) am Speisepunkt der Antenne.
A: Sie zeigt einen $\lambda$/2-Faltdipol mit $\lambda$/2-Umwegleitung. Durch die Anordnung wird der Fußpunktwiderstand der symmetrischen Antenne von
B: Sie zeigt einen $\lambda$/2-Dipol mit symmetrierender $\lambda$/2-Umwegleitung. Durch die Anordnung wird der Fußpunktwiderstand der symmetrischen Antenne von
C: Sie zeigt einen symmetrischen
D: Sie zeigt einen symmetrischen
A: Der $\lambda$/2-Faltdipol hat eine Impedanz von
B: Der $\lambda$/2-Faltdipol hat an jedem seiner Anschlüsse eine Impedanz von
C: Der $\lambda$/2-Dipol hat eine Impedanz von
D: Der $\lambda$/2-Dipol hat eine Impedanz von