Parasitäre Schwingungen (Klasse A)

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Parasitäre Schwingungen entstehen vornehmlich in HF-Leistungsversträrker-Stufen durch unerwünschte Rückköpplungen (Kapazitäten oder induktive Kopplungen zwischen Elementen) und haben normalerweise keinen Bezug zur Betriebsfrequenz des Senders. Sie äußern sich unter anderem durch Schwankungen der Ausgangsleistung des Senders wenn dieser abgestimmt wird (Schwankungen der TX-Anzeige).

AJ212: Parasitäre Schwingungen können Störungen hervorrufen. Man erkennt diese Schwingungen unter anderem daran, dass sie ...
AJ213: Die Ausgangsleistungsanzeige eines HF-Verstärkers zeigt beim Abstimmen geringfügige sprunghafte Schwankungen. Sie werden möglicherweise hervorgerufen durch ...

Um parisitäre Schwingungen zu unterdrücken können in VHF-Sendern beispielsweise Ferrit-Perlen eingesetzt werden, die am Emitter des Leistungstransistors angebracht werden (möglichst nah am Transistor).

Bei breitbandigen Kurzwellen-Endstufen kann ein Parallel-Widerstand am Transformator zu dessen Bedämpfung und somit Verringerung der Schwingneigung des Verstärkers verwendet werden.

AJ217: Wie kann man bei einem VHF-Sender mit kleiner Leistung die Entstehung parasitärer Schwingungen wirksam unterdrücken?
AF416: Wozu dient der Widerstand $R$ parallel zur Trafowicklung $T_2$?