A: Durch Modulation eines Subträgers
B: Durch Ein- und Ausschalten eines HF-Trägers
C: Durch diskrete Phasenmodulation
D: Durch Änderung der Trägerfrequenz in diskreten Stufen
A: werden Sprach- und CW-Signale kombiniert.
B: werden dem Signal NF-Komponenten entnommen.
C: wird einem oder mehreren Trägern Informationen entnommen.
D: werden Informationen auf einen oder mehrere Träger übertragen.
Die elektrische Schwingung kann auf andere Arten moduliert werden
Eigenschaften einer elektrischen Schwingung:
A: Dezibel (dB)
B: Baud (Bd)
C: Hertz (Hz)
D: Bit pro Sekunde (Bit/s)
A: werden gleichzeitig Amplitude und Frequenz des Trägers beeinflusst.
B: wird die Amplitude des Trägers beeinflusst. Die Frequenz des Trägers bleibt dabei konstant.
C: wird die Frequenz des Trägers beeinflusst. Die Amplitude des Trägers bleibt dabei konstant.
D: werden nacheinander Amplitude und Frequenz des Trägers beeinflusst.
A: 50 %.
B: 75 %.
C: 67 %.
D: 33 %.
A: 50 % liegen.
B: 75 % liegen.
C: 100 % liegen.
D: 25 % liegen.
Einseitenbandmodulation bzw. single-sideband (SSB)
USB steht für Upper Side Band
(im Deutschen wird es gerne mit Unteres Seitenband verwechselt)
A: AM hat keinen Träger und zwei Seitenbänder, SSB arbeitet mit Trägerunterdrückung und nur einem Seitenband.
B: AM hat keinen Träger und zwei Seitenbänder, SSB arbeitet mit Träger und nur einem Seitenband.
C: AM hat einen Träger und ein Seitenband, SSB arbeitet mit Trägerunterdrückung und hat zwei Seitenbänder.
D: AM hat einen Träger und zwei Seitenbänder, SSB arbeitet mit Trägerunterdrückung und nur einem Seitenband.
A: LSB arbeitet mit Träger und zwei Seitenbändern, USB arbeitet mit Trägerunterdrückung und einem Seitenband.
B: LSB arbeitet mit Trägerunterdrückung und dem unteren Seitenband, USB arbeitet mit Trägerunterdrückung und dem oberen Seitenband.
C: LSB arbeitet mit Trägerunterdrückung und dem linken Seitenband, USB arbeitet mit Trägerunterdrückung und dem unteren Seitenband.
D: LSB arbeitet mit Träger und einem Seitenband, USB arbeitet mit Trägerunterdrückung und beiden Seitenbändern.
A: a = LSB; b = USB
B: a = USB; b = LSB
C: a = DSB; b = SSB
D: a = NF; b = HF
A: SSB beansprucht weniger als die halbe Bandbreite der Modulationsart AM.
B: SSB und AM lassen keinen Vergleich zu, da sie grundverschieden erzeugt werden.
C: SSB beansprucht etwa 1/4 Bandbreite der Modulationsart AM.
D: SSB beansprucht etwas mehr als die halbe Bandbreite der Modulationsart AM.
A: Sie entspricht der Hälfte der Bandbreite des NF-Signals.
B: Sie entspricht der Bandbreite des NF-Signals.
C: Sie ist Null, weil bei SSB-Modulation der HF-Träger unterdrückt wird.
D: Sie entspricht der doppelten Bandbreite des NF-Signals.
A: höchstens
B: höchstens
C: höchstens
D: höchstens
Beispiel LSB:
Beispiel USB:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: unter
B: unter
C: unter
D: unter
A:
B:
C:
D:
A: Die Bandbreite von CW ist größer als bei SSB, jedoch kleiner als bei AM.
B: Die Bandbreite von CW ist kleiner als bei SSB, jedoch größer als bei AM.
C: In beiden Fällen weist CW eine kleinere Bandbreite auf.
D: In beiden Fällen weist CW eine größere Bandbreite auf.
A: Störungen bei Stationen, die auf dicht benachbarten Frequenzen arbeiten
B: Störungen von Stationen, die auf einem anderen Frequenzband arbeiten
C: geringe Bandbreite
D: geringe Ausgangsleistung
A: Verringern der Squelcheinstellung
B: Verringern der NF-Amplitude
C: Lauter ins Mikrofon sprechen
D: Erhöhen der NF-Bandbreite
A: Störungen bei Stationen, die auf dicht benachbarten Frequenzen arbeiten
B: Störungen der Stromversorgung des Transceivers
C: Störungen von anderen elektronischen Geräten
D: Störungen von Stationen, die auf einem anderen Frequenzband arbeiten
A: verminderten Seitenbändern.
B: überhöhtem Hub.
C: Kreuzmodulation.
D: Splatter-Erscheinungen.
A: ein typisches Zweiton-SSB-Testsignal.
B: ein typisches Einton-FM-Testsignal.
C: ein typisches 100 %-AM-Signal.
D: ein typisches CW-Signal.
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: Er dient zur Erzeugung des SSB-Signals.
B: Er dient zur Anpassung des Mikrofonfrequenzgangs an den Operator.
C: Er dient zur Erhöhung der Trägerunterdrückung.
D: Er dient zur Unterdrückung von Oberschwingungen im Sendesignal.
A: wird die Frequenz des Trägers beeinflusst. Die Amplitude des Trägers bleibt dabei konstant.
B: wird die Amplitude des Trägers beeinflusst. Die Frequenz des Trägers bleibt dabei konstant.
C: werden gleichzeitig Frequenz und Amplitude des Trägers beeinflusst.
D: wird zuerst die Frequenz und dann die Amplitude des Trägers beeinflusst.
A: Die Polarisation eines Trägersignals wird anhand eines zu übertragenden Signals verändert.
B: Die Amplitude eines Trägersignals wird anhand eines zu übertragenden Signals verändert.
C: Die Frequenz eines Trägersignals wird anhand eines zu übertragenden Signals verändert.
D: Die Richtung eines Trägersignals wird anhand eines zu übertragenden Signals verändert.
A: Idealerweise entspricht die Amplitude des Sendesignals der Amplitude des Modulationssignals.
B: Je größer die Amplitude des Modulationssignals ist, umso größer wird die Amplitude des Sendesignals.
C: Idealerweise hat das Modulationssignal keine Auswirkung auf die Amplitude des Sendesignals.
D: Je schneller die Schwingung des Modulationssignals ist, umso größer wird die Amplitude des Sendesignals.
A: in diesem Frequenzbereich nicht mehr als
B: in diesem Frequenzbereich nicht mehr als
C: einen Kanalabstand von
D: ein Kanalraster von
A: Weniger Leistung verwenden
B: Leiser ins Mikrofon sprechen
C: Lauter ins Mikrofon sprechen
D: Mehr Leistung verwenden
A: zuerst
B: immer
C: immer
D: zuerst
A: AM
B: FM
C: USB
D: LSB
A: größeren Entfernungsüberbrückung.
B: geringeren Beeinflussung durch Amplitudenstörungen.
C: geringen Anforderungen an die Bandbreite.
D: geringeren Leistungsaufnahme bei fehlender Modulation.
A: SSB
B: AM
C: DSB
D: FM
A: Durch die Trägerfrequenzauslenkung.
B: Durch die Häufigkeit des Frequenzhubes.
C: Durch die Größe der Amplitude des HF-Signals.
D: Durch die Häufigkeit der Trägerfrequenzänderung.
A: einer Reduktion der Amplituden der Seitenbänder.
B: einer größeren HF-Bandbreite.
C: einer Erhöhung der Senderausgangsleistung.
D: einer Erhöhung der Amplitude der Trägerfrequenz.
A: Hubeinstellung.
B: Vorspannungsreglereinstellung.
C: Trägerfrequenz.
D: HF-Begrenzung.
A: Wie schnell sich die Trägeramplitude ändert.
B: In welcher Häufigkeit sich der HF-Träger ändert.
C: Wie weit sich die Trägerfrequenz ändert.
D: Wie weit sich die Trägeramplitude ändert.
A: AM-Sprechfunk, weil hier die wichtige Information in den Amplituden der beiden Seitenbänder enthalten ist.
B: SSB-Sprechfunk, weil hier die wichtige Information in der Amplitude eines Seitenbandes enthalten ist.
C: CW-Morsetelegrafie, weil hier die wichtige Information in der Amplitude von zwei Seitenbändern liegt.
D: FM-Sprechfunk, weil hier die wichtige Information nicht in der Amplitude enthalten ist.
A: Amplitudenmodulation zu erzeugen.
B: Zweiseitenbandmodulation zu erzeugen.
C: Frequenzmodulation zu erzeugen.
D: Einseitenbandmodulation zu erzeugen.
A: dass die Sendeendstufe übersteuert wird.
B: dass Verzerrungen auf Grund gegenseitiger Auslöschung der Seitenbänder auftreten.
C: dass Verzerrungen auf Grund unerwünschter Unterdrückung der Trägerfrequenz auftreten.
D: dass die HF-Bandbreite zu groß wird.
A: Eine größere Lautstärke
B: Eine größere Sprachkomprimierung
C: Eine Verringerung des Signal-Rausch-Abstandes
D: Eine geringere Lautstärke
A: zur Auslöschung der Seitenbänder.
B: zu Nachbarkanalstörungen.
C: zu unerwünschter Begrenzung des Trägerfrequenzsignals.
D: zur Verminderung der Ausgangsleistung.
A: Erhöhung der HF-Bandbreite.
B: Übersteuerung der HF-Endstufe.
C: Überlastung des Netzteils.
D: Verzerrung des HF-Sendesignals.
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: Die Polarisation eines Trägersignals wird anhand eines zu übertragenden Signals verändert.
B: Die Amplitude eines Trägersignals wird anhand eines zu übertragenden Signals verändert.
C: Die Richtung eines Trägersignals wird anhand eines zu übertragenden Signals verändert.
D: Die Phase eines Trägersignals wird anhand eines zu übertragenden Signals verändert.
A:
B:
C:
D:
Bei SSB ist das Signal nur auf einer Seite der Trägerfrequenz zu finden:
Beispiel:
A: 1810 bis
B: 135,7 bis
C: 18068 bis
D: 7000 bis
A: 135,7 bis
B: 28000 bis
C: 3500 bis
D: 10100 bis
A: 21000 bis
B: 10100 bis
C: 28000 bis
D: 14000 bis
A: 144 bis
B: 430 bis
C: 1240 bis
D: 7000 bis
A: 2320 bis
B: 3400 bis
C: 430 bis
D: 10,0 bis
A: Hertz (Hz)
B: Dezibel (dB)
C: Bit pro Sekunde (Bit/s)
D: Baud (Bd)
A: 1 %
B: 10 %
C: 0,5 %
D: 5 %
A: SSB, FM, AM
B: RTTY, PSK31, SSTV
C: M17, FT8, JS8
D: THOR, Olivia, FreeDV
A: Der Transceiver empfängt in der Modulationsart SSB im unteren Seitenband.
B: Der Transceiver empfängt in der Modulationsart SSB im oberen Seitenband.
C: Die Unterspannung der Batterie ist erreicht.
D: Der „Untere Schmalband Betrieb“ ist aktiviert.
A: Im Europaverkehr wird das untere, ansonsten das obere Seitenband benutzt.
B: Um den Nachteil der relativ niedrigen Sendefrequenz des
C: Im
D: In der unteren Bandhälfte das untere Seitenband, in der oberen Bandhälfte das obere Seitenband.
A: Um den Nachteil der relativ niedrigen Sendefrequenz des
B: In der unteren Bandhälfte das untere Seitenband, in der oberen Bandhälfte das obere Seitenband.
C: Im
D: Im Europaverkehr wird das untere, ansonsten das obere Seitenband benutzt.
A: AM
B: LSB
C: USB
D: SSB
A: CW
B: LSB
C: USB
D: FM
A: Sie drehen am VFO-Knopf und drücken die TUNE-Taste.
B: Sie beobachten das Wasserfalldiagramm und wechseln in die Modulationsart AM.
C: Sie drehen am RIT-Knopf und drücken die PTT.
D: Sie kontrollieren die Seitenbandeinstellung und drehen am VFO-Knopf.
Ohne Kompressor
Mit Kompressor
A: Notchfilter
B: Noise Blanker
C: Dynamic Compressor
D: Clarifier
A: Die Reichweite in CW wird erhöht.
B: Die mittlere Sendeleistung wird verzerrungsarm angehoben.
C: Der Dynamikbereich des Modulationssignals wird erhöht.
D: Die mittlere Sendeleistung wird abgesenkt.
A: Das Signal kann im Empfänger nicht demoduliert werden.
B: Die Trägerunterdrückung nimmt ab.
C: Die Modulation des Senders führt zur Zerstörung der Endstufe.
D: Die Verständlichkeit des Audiosignals auf der Empfängerseite nimmt ab.
A: Signalprozessor zur Abtastung des ZF-Signals
B: Sprachprozessor zur Erhöhung des Dynamikumfangs in der Modulation
C: Sprachprozessor zur Verringerung des Dynamikumfangs in der Modulation
D: Signalprozessor zur Abtastung des HF-Signals