Den maximalen Abstand von der Nulllinie bis zum höchsten oder tiefsten Punkt der Wechselspannung nennt man wie in Abbildung 13 dargestellt Amplitude.
Die zeitlichen Verläufe von Schwingungen kann man gut mit einem Oszilloskop darstellen. Auf dem Bildschirm wird waagerecht die Zeit und senkrecht die Spannung von Schwingungen angezeigt. Diese bildliche Darstellung nennt man Oszillogramm.
Eine Sinusschwingung besteht aus einer positiven und einer negativen Halbwelle (Abbildung 14). Dafür benötigt die Sinusschwingung eine gewisse Zeit ($t$). Die Zeitspanne vom Beginn einer positiven Halbwelle bis zum Ende der darauffolgenden negativen Halbwelle nennt man Periode oder auch Periodendauer (Abbildung 15). Nach Ablauf einer Periode beginnt der Vorgang von Neuem.
Hier gibt es die Möglichkeit das Ganze nochmal auszuprobieren. An den Reglern kann man die Amplitude $a$ und die Periode $T$ einer Sinusschwingung einstellen.
Amplitude: |
$a$= 50%
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Periode: |
$T$= 1s und $f$=1Hz
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Wie wir gerade gelernt haben, entspricht eine Periode genau einer Schwingung. Und wir erinnern uns: Eine Schwingung pro Sekunde entspricht genau