(Die Beschreibung wird noch erstellt)
A: Es dürfen nur TKG-zugelassene Empfangsgeräte verwendet werden.
B: Es bedarf der Zuteilung eines Hörerrufzeichens aus der „DE-Reihe“.
C: Die Anerkennung als „SWL“ ist erforderlich in Verbindung mit der Mitgliedschaft in einer Amateurfunkvereinigung.
D: Es ist keine Zulassung zur Teilnahme am Amateurfunkdienst erforderlich.
Auf Sendung gehen (die PTT-Taste drücken)
A: SSB
B: VOX
C: PTT
D: RIT
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A: 15
B: 13
C: 12
D: 14
A: An der verwendeten Sendeart
B: An der Modulation
C: Am Amateurfunkrufzeichen
D: Am benutzten Frequenzbereich
A: Am Anfang und am Ende jeder Funkverbindung sowie mindestens alle 10 Minuten
B: Mindestens alle 15 Minuten während einer Funkverbindung
C: Auf Verlangen einer anderen am Funkverkehr beteiligten Funkstelle
D: Spätestens 5 Minuten nach einer ununterbrochenen Aussendung
Buchstabe | Wort | Aussprache |
---|---|---|
A | Alfa | AL-FA |
B | Bravo | BRA-WO |
C | Charlie | TSCHA-LI |
D | Delta | DELL-TA |
E | Echo | ECK-KO |
F | Foxtrot | FOX-TROTT |
G | Golf | GOLF |
H | Hotel | HO-TELL |
I | India | IN-DI-AH |
J | Juliett | DJU-LI-ETT |
K | Kilo | KI-LO |
L | Lima | LI-MA |
M | Mike | MAIK |
Buchstabe | Wort | Aussprache |
---|---|---|
N | November | NO‑WEM‑BER |
O | Oscar | OSS-KAR |
P | Papa | PA-PA |
Q | Quebec | KWE-BECK |
R | Romeo | RO-MI-O |
S | Sierra | SIER-RA |
T | Tango | TÄNG-GO |
U | Uniform | JU-NI-FORM |
V | Victor | WICK-TOR |
W | Whiskey | WISS-KI |
X | X-ray | ÄX-RÄI |
Y | Yankee | JENG-KI |
Z | Zulu | SUH-LUH |
A: Das europäische Buchstabieralphabet von 1992
B: Das englische Buchstabieralphabet der ITU-Konferenz in Madrid von 1932
C: Das internationale Buchstabieralphabet nach den Radio Regulations (Anhang 14)
D: Das deutsche Buchstabieralphabet nach DIN 5009
A: Delta Kilo 5 William Paris
B: Delta Kilowatt 5 William Papa
C: Delta Kilowatt 5 Whiskey Paris
D: Delta Kilo 5 Whiskey Papa
A: Delta Lima 1 Florida Lima Oslo
B: Delta London 1 Foxtrot London Oslo
C: Delta Lima 1 Foxtrot Lima Oscar
D: Delta London 1 Florida London Oscar
A: India Guatemala 9 Stroke Delta Lima 4 Honolulu Romeo
B: India Golf 9 Stroke Delta Lima 4 Hotel Romeo
C: Italy Guatemala 9 Stroke Delta Lima 4 Hotel Romeo
D: Italy Golf 9 Stroke Delta Lima 4 Honolulu Romeo
A: Delta Oscar 9 Xavier Japan Zulu
B: Delta Oscar 9 X-ray Juliett Zulu
C: Delta Oscar 9 X-ray Japan Zebra
D: Delta Oscar 9 Xavier Juliett Zebra
A: Denmark Denmark 4 Uniform Queen
B: Delta Delta 4 Uruguay Queen
C: Delta Delta 4 Uniform Quebec
D: Denmark Denmark 4 Uruguay Quebec
A: Delta Lima 4 Yankee Bravo Zulu
B: Delta Lima 4 Ypsilon Baker Zulu
C: Delta Lima 4 Ypsilon Bravo Zebra
D: Delta Lima 4 Yankee Baker Zebra
A: Delta Madagascar 4 Ecuador Alfa X-ray
B: Delta Mike 4 Echo Alfa X-ray
C: Delta Mike 4 Ecuador Amerika X-ray
D: Delta Madagascar 4 Echo Amerika X-ray
A: Delta Kilowatt 1 Kilowatt Caesar
B: Denmark Kilo 1 Kilo Caesar
C: Delta Kilo 1 Kilo Charlie
D: Denmark Kilowatt 1 Kilowatt Charlie
A: Delta Nordpol 9 Radio Oslo Stroke portable
B: Delta Nordpol 9 Romeo Oscar Stroke portable
C: Delta November 9 Radio Oslo Stroke portable
D: Delta November 9 Romeo Oscar Stroke portable
A: Delta November 9 Sierra Tango Victor
B: Delta November 9 Santiago Texas Victor
C: Delta November 9 Sierra Texas Vulcano
D: Delta November 9 Santiago Tango Vulcano
In der Antwort wird erst das Rufzeichen der anrufenden Station, dann das eigene genannt
A: Große Entfernung
B: Contest Query
C: Allgemeiner Anruf
D: Telegrafie
A: Da ich auf der Frequenz kein Signal höre, kann ich mit meinem CQ-Ruf beginnen.
B: Ich beobachte die Frequenz für einige Sekunden. Wenn ich weiterhin keine Signale höre, rufe ich CQ.
C: Ich frage zwei- bis dreimal, ob die Frequenz besetzt ist. Erfolgt keine Antwort, rufe ich CQ.
D: Ich stimme meinen Sender auf der Frequenz ab und starte dann meinen CQ-Ruf.
A: Durch das Aussenden Ihres Rufzeichens und des in der IARU festgelegten Auftasttones von
B: Durch wiederholtes Aussenden der internationalen Q-Gruppe „QRZ?“ mit angehängtem eigenen Rufzeichen und dem Abhören der Frequenz in den Sendepausen.
C: Durch mehrmaliges, bei schlechten Ausbreitungsbedingungen häufiges Aussenden der Abkürzung CQ, des eigenen Rufzeichens und der Q-Gruppe „QTH“ mit Zwischenhören.
D: Durch Benutzen der internationalen Betriebsabkürzung CQ bzw. mit einem allgemeinen Anruf; mit einem gezielten Anruf an eine bestimmte Station oder mit einer Antwort auf einen allgemeinen Anruf, jeweils mit Nennung des eigenen Rufzeichens.
A: Ich nenne das Rufzeichen der rufenden Station einmal, anschließend sage ich einmal: „Hier ist (eigenes Rufzeichen buchstabieren), bitte kommen“.
B: Ich rufe ebenfalls CQ und nenne das Rufzeichen der rufenden Station mindestens dreimal, anschließend sage ich mindestens fünfmal: „Hier ist (eigenes Rufzeichen buchstabieren)“.
C: Ich nenne mein Rufzeichen und fordere die rufende Station auf, auf einer anderen Frequenz weiter zu rufen (mindestens zweimal).
D: Ich nenne das Rufzeichen der rufenden Station mindestens fünfmal, und anschließend sage ich mindestens einmal: „Hier ist (eigenes Rufzeichen buchstabieren)“.
Nachfragen, ob man gemeint war
A: Ich antworte: „Bitte QSL!“
B: Ich freue mich auf eine Antwort aus 7R – Algerien.
C: Ich antworte: „Bitte QSY!“.
D: Ich antworte: „Hier ist DH7RW, wurde ich gerufen?“
A: Ich bleibe auf der Frequenz und tätige ein QSO mit der neu rufenden Station.
B: Ich verständige mich mit der neuen Gegenstation auf eine andere Frequenz und führe dort das QSO weiter.
C: Ich reagiere nicht auf den Anruf, weil die Frequenz der Station gehört, die CQ gerufen hat.
D: Ich gehe etwa
Qualität der Funkverbindung hängt ab von
Im Rapport beschreibt die empfangende Station die Qualität der Verbindung
A: um den Ionosphärenzustand zu beschreiben.
B: um die Empfangsqualität zu beschreiben.
C: um die Sendeleistung zu beschreiben.
D: um die Sonnenfleckenaktivität zu beschreiben.
Wert | Bereich | Bedeutung | Englisch |
---|---|---|---|
R | 1 – 5 | Lesbarkeit | Readability |
S | 1 – 9 | Signalstärke | Signal Strength |
T | 1 – 9 | Tonqualität | Tone |
Subjektive Bewertung des Lesbarkeit (Verständlichkeit)
R | Beurteilung |
---|---|
1 | nicht lesbar |
2 | zeitweise lesbar |
3 | mit Schwierigkeiten lesbar |
4 | ohne Schwierigkeiten lesbar |
5 | einwandfrei lesbar |
Vom Funkgerät ablesen
im Sprechfunk
Verständlichkeit | S-Meter | → | RST-Rapport |
---|---|---|---|
einwandfrei (=5) | + |
→ | 59+20dB |
einwandfrei (=5) | 9 | → | 59 |
ohne Schwierigkeiten (=4) | 5 | → | 45 |
mit Schwierigkeiten (=3) | 3 | → | 33 |
unverständlich (=1) | 3 | → | 13 |
A: R = Rufzeichen, S = Signalstärke, T = Tonqualität
B: R = Lesbarkeit, S = Signalstärke, T = Trägerfrequenz
C: R = Lesbarkeit, S = Signalstärke, T = Tonqualität
D: R = Rufzeichen, S = Standort, T = Tonqualität
A: Lesbarkeit in Stufen von 1-5, Signalstärke in Stufen von 1-9 und Tonqualität in Stufen von 1-9
B: Lesbarkeit in Stufen von 1-5, Signalstärke in Stufen von 1-5 und Tonhöhe in Stufen von 1-9
C: Lesbarkeit in Stufen von 1-9, Signalqualität in Stufen von 1-5 und Tonhöhe in Stufen von 1-4
D: Signalqualität in Stufen von 1-5, Signalstärke in Stufen von 1-5 und Tonqualität in Stufen von 1-9
A: Amplitudenspektrum
B: S-Meter
C: Wasserfalldiagramm
D: SWR-Meter
A: Es dient zur Anzeige der Sendeleistung.
B: Es dient zur Anzeige des Empfangspegels.
C: Es dient zur Anzeige der Audiolautstärke.
D: Es dient zur Anzeige der Empfängerverstärkung.
Bei den folgenden Prüfungsfragen kommt es darauf an das S-Meter richtig abzulesen. In allen Prüfungsfragen wird von einem einwandfreien Signal in Telefonie (Sprechfunk) ausgegangen. Der R-Wert ist daher jeweils 5 und der T-Wert entfällt.
A: 55
B: 25
C: 29
D: 52
A: 95
B: 56
C: 59
D: 39
A: 69
B: 4,2
C: 59+
D: 520
A: 100
B: 7
C: 1
D: 55
A: 80
B: 59
C: 95
D: 12,5
A: 520
B: 59+
C: 50
D: 17
Es gibt zum Zweck der Ausbildung die Ausnahme, dass auch Nicht-Funkamateure auf Amateurfunkfrequenzen senden dürfen.
Unter unmittelbarer Anleitung und Aufsicht eines zugelassenen Funkamateurs der Klasse E oder A.
A: auch ohne Anleitung und Aufsicht des ausbildenden Funkamateurs teilnehmen.
B: nur an Klubstationen unter Aufsicht eines Funkamateurs mit zugeteiltem Rufzeichen der Klasse A oder E teilnehmen.
C: nur unter unmittelbarer Anleitung und Aufsicht eines Funkamateurs mit zugeteiltem Rufzeichen der Klasse A oder E teilnehmen.
D: auch an Wochenenden ohne besondere Auflagen teilnehmen.
Die folgende Folie ist erst ab dem 23.06.2024 gültig. Davor darf der Ausbildungsfunkbetrieb ausschließlich mit von der BNetzA vergebenen Ausbildungsrufzeichen durchgeführt werden.
A: Vom Auszubildenden
B: Vom Auszubildenden und vom Ausbilder
C: Vom Ausbilder
D: Vom Verantwortlichen der Schulstation
A: Ausbildung/DL1PZ
B: Trainee/DL1PZ
C: DL1PZ/Ausbildung
D: DL1PZ/Trainee
Im Amateurfunk darf nur offene Sprache verwendet werden.
A: Sprachverschlüsselung zur Verschleierung des Inhalts
B: Morsetelegrafie und Fernschreiben
C: Q-Gruppen und Amateurfunkabkürzungen
D: Digitale Übertragungsverfahren, die einen Decoder benötigen
Eine Amateurfunkstation darf nur andere Amateurfunkstationen kontaktieren.
Es ist unzulässig, mit Funkstellen anderer Funkdienste zu funken.
A: Ausschließlich mit anderen Amateurfunkstellen
B: Mit allen Funkstellen, die auf den Amateurfunkbändern tätig sind
C: Mit anderen Amateurfunkstellen und Funkstellen der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS)
D: Mit anderen Amateurfunkstellen und Funkstellen des Flug- und/oder Seefunkdienstes
A: Der Funkamateur darf mit seiner Amateurfunkstelle unter keinen Umständen im CB-Funk-Bereich senden.
B: Wenn die Sendeleistung auf
C: Wenn das Amateurfunkgerät vom Funkamateur so eingestellt wurde, dass die technischen Vorschriften für CB-Funkgeräte eingehalten werden
D: Wenn eine Genehmigung zum Betrieb von CB-Funkgeräten vorliegt
Darüber hinaus ist es auch grundsätzlich unzulässig, Nachrichten von oder an Nicht-Funkamateure zu übermitteln.
Die einzige Ausnahme sind Not- und Katastrophenfälle. Dann ist es erlaubt Nachrichten von und an Nicht-Funkamateure zu senden.
A: Ja, jederzeit
B: Nur nach Aufforderung durch die zuständige Außenstelle der Bundesnetzagentur
C: Nur in Not- und Katastrophenfällen
D: Nein, unter keinen Umständen
Der Amateurfunk darf nicht wirtschaftlich genutzt werden. Es ist also beispielsweise unzulässig, gegen Geld die Nutzung des Amateurfunks anzubieten oder den Amateurfunk für Absprachen in einem Unternehmen zu benutzen.
A: nicht zu gewerblich-wirtschaftlichen Zwecken betrieben werden.
B: nach Genehmigung durch die Bundesnetzagentur zu gewerblich-wirtschaftlichen Zwecken betrieben werden.
C: nach Anzeige des Gewerbes unter Angabe des Rufzeichens zu gewerblich-wirtschaftlichen Zwecken betrieben werden.
D: zum Zwecke des geschäftsmäßigen Erbringens von Telekommunikationsdiensten betrieben werden.
A: zum geschäftsmäßigen Erbringen von Telekommunikationsdiensten
B: zur Erforschung der atmosphärischen Wellenausbreitung
C: zur Kommunikation mit Weltraumfunkstellen
D: zu experimentellen Studien