Erste Schritte

A: Es dürfen nur TKG-zugelassene Empfangsgeräte verwendet werden.

B: Es ist keine Zulassung zur Teilnahme am Amateurfunkdienst erforderlich.

C: Es bedarf der Zuteilung eines Hörerrufzeichens aus der „DE-Reihe“.

D: Die Anerkennung als „SWL“ ist erforderlich in Verbindung mit der Mitgliedschaft in einer Amateurfunkvereinigung.

A: An der Modulation

B: An der verwendeten Sendeart

C: Am Amateurfunkrufzeichen

D: Am benutzten Frequenzbereich

A: Auf Verlangen einer anderen am Funkverkehr beteiligten Funkstelle

B: Mindestens alle 15 Minuten während einer Funkverbindung

C: Am Anfang und am Ende jeder Funkverbindung sowie mindestens alle 10 Minuten

D: Spätestens 5 Minuten nach einer ununterbrochenen Aussendung

A: Das deutsche Buchstabieralphabet nach DIN 5009

B: Das internationale Buchstabieralphabet nach den Radio Regulations (Anhang 14)

C: Das europäische Buchstabieralphabet von 1992

D: Das englische Buchstabieralphabet der ITU-Konferenz in Madrid von 1932

A: Delta Kilowatt 5 Whiskey Paris

B: Delta Kilowatt 5 William Papa

C: Delta Kilo 5 Whiskey Papa

D: Delta Kilo 5 William Paris

A: Delta London 1 Florida London Oscar

B: Delta Lima 1 Florida Lima Oslo

C: Delta Lima 1 Foxtrot Lima Oscar

D: Delta London 1 Foxtrot London Oslo

A: India Guatemala 9 Stroke Delta Lima 4 Honolulu Romeo

B: Italy Golf 9 Stroke Delta Lima 4 Honolulu Romeo

C: India Golf 9 Stroke Delta Lima 4 Hotel Romeo

D: Italy Guatemala 9 Stroke Delta Lima 4 Hotel Romeo

A: Delta Oscar 9 X-ray Juliett Zulu

B: Delta Oscar 9 X-ray Japan Zebra

C: Delta Oscar 9 Xavier Japan Zulu

D: Delta Oscar 9 Xavier Juliett Zebra

A: Delta Delta 4 Uniform Quebec

B: Delta Delta 4 Uruguay Queen

C: Denmark Denmark 4 Uruguay Quebec

D: Denmark Denmark 4 Uniform Queen

A: Delta Lima 4 Yankee Baker Zebra

B: Delta Lima 4 Ypsilon Baker Zulu

C: Delta Lima 4 Ypsilon Bravo Zebra

D: Delta Lima 4 Yankee Bravo Zulu

A: Delta Mike 4 Ecuador Amerika X-ray

B: Delta Mike 4 Echo Alfa X-ray

C: Delta Madagascar 4 Ecuador Alfa X-ray

D: Delta Madagascar 4 Echo Amerika X-ray

A: Denmark Kilowatt 1 Kilowatt Charlie

B: Delta Kilo 1 Kilo Charlie

C: Denmark Kilo 1 Kilo Caesar

D: Delta Kilowatt 1 Kilowatt Caesar

A: Delta Nordpol 9 Radio Oslo Stroke portable

B: Delta November 9 Radio Oslo Stroke portable

C: Delta Nordpol 9 Romeo Oscar Stroke portable

D: Delta November 9 Romeo Oscar Stroke portable

A: Delta November 9 Santiago Tango Vulcano

B: Delta November 9 Sierra Tango Victor

C: Delta November 9 Sierra Texas Vulcano

D: Delta November 9 Santiago Texas Victor

A: Ich frage zwei- bis dreimal, ob die Frequenz besetzt ist. Erfolgt keine Antwort, rufe ich CQ.

B: Ich beobachte die Frequenz für einige Sekunden. Wenn ich weiterhin keine Signale höre, rufe ich CQ.

C: Ich stimme meinen Sender auf der Frequenz ab und starte dann meinen CQ-Ruf.

D: Da ich auf der Frequenz kein Signal höre, kann ich mit meinem CQ-Ruf beginnen.

A: Durch wiederholtes Aussenden der internationalen Q-Gruppe „QRZ?“ mit angehängtem eigenen Rufzeichen und dem Abhören der Frequenz in den Sendepausen.

B: Durch das Aussenden Ihres Rufzeichens und des in der IARU festgelegten Auftasttones von 1750 Hz, durch den die abhörenden Stationen Ihren Verbindungswunsch erkennen.

C: Durch mehrmaliges, bei schlechten Ausbreitungsbedingungen häufiges Aussenden der Abkürzung CQ, des eigenen Rufzeichens und der Q-Gruppe „QTH“ mit Zwischenhören.

D: Durch Benutzen der internationalen Betriebsabkürzung CQ bzw. mit einem allgemeinen Anruf; mit einem gezielten Anruf an eine bestimmte Station oder mit einer Antwort auf einen allgemeinen Anruf, jeweils mit Nennung des eigenen Rufzeichens.

A: Ich nenne das Rufzeichen der rufenden Station einmal, anschließend sage ich einmal: „Hier ist (eigenes Rufzeichen buchstabieren), bitte kommen“.

B: Ich nenne mein Rufzeichen und fordere die rufende Station auf, auf einer anderen Frequenz weiter zu rufen (mindestens zweimal).

C: Ich rufe ebenfalls CQ und nenne das Rufzeichen der rufenden Station mindestens dreimal, anschließend sage ich mindestens fünfmal: „Hier ist (eigenes Rufzeichen buchstabieren)“.

D: Ich nenne das Rufzeichen der rufenden Station mindestens fünfmal, und anschließend sage ich mindestens einmal: „Hier ist (eigenes Rufzeichen buchstabieren)“.

A: Ich freue mich auf eine Antwort aus 7R – Algerien.

B: Ich antworte: „Hier ist DH7RW, wurde ich gerufen?“

C: Ich antworte: „Bitte QSY!“.

D: Ich antworte: „Bitte QSL!“

A: Ich bleibe auf der Frequenz und tätige ein QSO mit der neu rufenden Station.

B: Ich gehe etwa 1 kHz neben die bisherige Frequenz und rufe dort die anrufende Station.

C: Ich reagiere nicht auf den Anruf, weil die Frequenz der Station gehört, die CQ gerufen hat.

D: Ich verständige mich mit der neuen Gegenstation auf eine andere Frequenz und führe dort das QSO weiter.

A: um die Empfangsqualität zu beschreiben.

B: um die Sonnenfleckenaktivität zu beschreiben.

C: um den Ionosphärenzustand zu beschreiben.

D: um die Sendeleistung zu beschreiben.

A: R = Rufzeichen, S = Signalstärke, T = Tonqualität

B: R = Rufzeichen, S = Standort, T = Tonqualität

C: R = Lesbarkeit, S = Signalstärke, T = Tonqualität

D: R = Lesbarkeit, S = Signalstärke, T = Trägerfrequenz

A: Lesbarkeit in Stufen von 1-9, Signalqualität in Stufen von 1-5 und Tonhöhe in Stufen von 1-4

B: Lesbarkeit in Stufen von 1-5, Signalstärke in Stufen von 1-9 und Tonqualität in Stufen von 1-9

C: Signalqualität in Stufen von 1-5, Signalstärke in Stufen von 1-5 und Tonqualität in Stufen von 1-9

D: Lesbarkeit in Stufen von 1-5, Signalstärke in Stufen von 1-5 und Tonhöhe in Stufen von 1-9

A: auch an Wochenenden ohne besondere Auflagen teilnehmen.

B: auch ohne Anleitung und Aufsicht des ausbildenden Funkamateurs teilnehmen.

C: nur unter unmittelbarer Anleitung und Aufsicht eines Funkamateurs mit zugeteiltem Rufzeichen der Klasse A oder E teilnehmen.

D: nur an Klubstationen unter Aufsicht eines Funkamateurs mit zugeteiltem Rufzeichen der Klasse A oder E teilnehmen.

A: Vom Auszubildenden und vom Ausbilder

B: Vom Ausbilder

C: Vom Verantwortlichen der Schulstation

D: Vom Auszubildenden

A: DL1PZ/Trainee

B: Trainee/DL1PZ

C: DL1PZ/Ausbildung

D: Ausbildung/DL1PZ

A: Sprachverschlüsselung zur Verschleierung des Inhalts

B: Morsetelegrafie und Fernschreiben

C: Digitale Übertragungsverfahren, die einen Decoder benötigen

D: Q-Gruppen und Amateurfunkabkürzungen

A: Mit anderen Amateurfunkstellen und Funkstellen der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS)

B: Mit anderen Amateurfunkstellen und Funkstellen des Flug- und/oder Seefunkdienstes

C: Ausschließlich mit anderen Amateurfunkstellen

D: Mit allen Funkstellen, die auf den Amateurfunkbändern tätig sind

A: Wenn das Amateurfunkgerät vom Funkamateur so eingestellt wurde, dass die technischen Vorschriften für CB-Funkgeräte eingehalten werden

B: Wenn eine Genehmigung zum Betrieb von CB-Funkgeräten vorliegt

C: Wenn die Sendeleistung auf 4 W ERP bei FM und AM bzw. 12 W PEP bei SSB begrenzt wird

D: Der Funkamateur darf mit seiner Amateurfunkstelle unter keinen Umständen im CB-Funk-Bereich senden.

A: Nur in Not- und Katastrophenfällen

B: Nur nach Aufforderung durch die zuständige Außenstelle der Bundesnetzagentur

C: Nein, unter keinen Umständen

D: Ja, jederzeit

A: zum Zwecke des geschäftsmäßigen Erbringens von Telekommunikationsdiensten betrieben werden.

B: nach Genehmigung durch die Bundesnetzagentur zu gewerblich-wirtschaftlichen Zwecken betrieben werden.

C: nicht zu gewerblich-wirtschaftlichen Zwecken betrieben werden.

D: nach Anzeige des Gewerbes unter Angabe des Rufzeichens zu gewerblich-wirtschaftlichen Zwecken betrieben werden.

A: zum geschäftsmäßigen Erbringen von Telekommunikationsdiensten

B: zur Kommunikation mit Weltraumfunkstellen

C: zur Erforschung der atmosphärischen Wellenausbreitung

D: zu experimentellen Studien