Kabeldämpfung II (Klasse A)

ACHTUNG: Die Inhalte auf dieser Seite beziehen sich auf Amateurfunkprüfungen, die ab dem 24.06.2024 abgenommen werden. Für Prüfungen, die vor diesem Stichtag stattfinden, gilt noch der alte Prüfungsfragenkatalog, für den der alte Online-Kurs besser geeignet ist.
ACHTUNG: Die Inhalte auf dieser Seite sind noch in Bearbeitung. Dies ist eine Vorschau des aktuellen Bearbeitungsstandes.

Da Dämpfung oft unerwünscht ist, besteht die Aufgabe der folgenden Fragen darin, ein Kabel herauszusuchen, welches eine gegebene Dämpfung nicht überschreitet, sondern eine geringere Dämpfung aufweist.

AG309: Welches Koaxkabel ist nach dem zur Verfügung gestellten Kabeldämpfungsdiagramm für eine 20 m lange Verbindung zwischen Senderausgang und Antenne geeignet, wenn die Kabeldämpfung im 13 cm-Band bei 2,350 GHz nicht mehr als 4 dB betragen soll?
AG310: Zur Verbindung Ihres 5,700 GHz-Senders (6 cm-Band) mit dem Feed eines Parabolspiegels benötigen Sie ein 8 m langes und möglichst dünnes Koaxialkabel, das nicht mehr als 3 dB Dämpfung haben soll. Welches der Koaxialkabel aus dem Kabeldämpfungsdiagramm erfüllt diese Anforderung?

Bei der folgenden Frage ist es hilfreich zu wissen, dass die Kabeldämpfung bei steigender Frequenz zunimmt. Der Fall mit der stärksten Dämpfung ist daher der Anwendungsfall mit der höchsten Frequenz (entsprechend der kleinsten Wellenlänge).

AG308: Welcher Typ Koaxialkabel ist laut zur Verfügung gestelltem Kabeldämpfungsdiagramm für eine 60 m lange Verbindung zwischen Senderausgang und einem Multiband-Kurzwellenbeam für die Bänder 20 m, 15 m und 10 m geeignet, wenn die Kabeldämpfung bei 29 MHz nicht mehr als 2 dB betragen soll?

Insbesondere Dielektrika bzw. Kunststoffummantelungen tragen bei Hochfrequenzsignalen zur Dämpfung bei. Daher sind Zweidrahtleitungen mit möglichst wenig Dielektrikum zwischen den Leitern besonders dämpfungsarm.

AG311: Welche der folgenden Leitungen weist bei gleichem Leiterquerschnitt im Kurzwellenbereich den geringsten Verlust auf?