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Im Nahfeld einer Antenne weisen die elektrische Feldstärke und die magnetische Feldstärke keine konstante Phasenbeziehung zueinander auf. Das ändert sich erst im Fernfeld einer Antenne. Der Übergang zwischen den beiden Bereichen ist fließend, und wird auch als Übergangsfeld bezeichnet.
Grundsätzlich ist der Übergang zwischen dem Nahfeld und dem Fernfeld abhängig von der berücksichtigten Wellenlänge. Es ist angegeben als
$$d > \frac {\lambda} {2 \cdot \pi}$$
Bei einer Wellenlänge von z.B. $20 \text{ m}$ ist der Übergang also in etwa in einem Abstand von $d = \frac {20 \text{ m}} {2 \cdot \pi} \approx 3,18 \text { m}$.
Bei Antennen, die geometrisch klein im Verhältnis zu ihrer Wellenlänge sind, kann sich das Fernfeld jedoch auch erst noch später ausbilden.
Für die Berechnung von den Personenschutzabständen ist im Fernfeld eine Näherungformel möglich. Dies erspart einem ggf. aufwendige Messungen oder Simulation.
AK101: Warum ist im Nahfeld einer Strahlungsquelle keine einfache Umrechnung zwischen den Feldgrößen E und H und damit auch keine vereinfachte Berechnung des Schutzabstandes möglich?
AK103: In welchem Fall hat die folgende Formel zur Berechnung des Sicherheitsabstandes Gültigkeit und was sollten Sie tun, wenn die Gültigkeit nicht mehr sichergestellt ist? $d = \frac{\sqrt{30 Ω\cdot P_{\textrm{EIRP}}}}{E}$